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Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte? Tja, warum sind die Jedi auch Exar Kun gefolgt? Onkel Exar wollte doch auf Yavin IV nur Backe-Backe-Kuchen mit den Massassi spielen |
Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte? Ja und warum musste er das machen? Weil die Jedi einen nicht in Frieden leben lassen können und jedem andersdenkenden ihre lügnerische Doktrin aufzwingen wollen, sie können einfach keine andere Philosophie bzg. der Macht neben ihrer eigenen akzeptieren. Stattdessen streben sie danach, jeden, der ihre Ideologie ablehnt, zu vernichten, koste es was es wolle, um so eine Einheit in der Macht zu erschaffen.[/quote]In Anbetracht des Ausmaßes des von ihm losgetretenen Kriges und seiner Macht War ein Angriff die Einzige Option um einen Eventuellen zweiten Angriff zu verhindern, wie hättest du denn anstelle der Jedi gehandelt? |
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Option 1: Das selbe wie die Jedi, man erledigt Exar Kun - Da die Bedrohung die er darstellt einfach zu groß für die ganze Galaxie währe. Option 2: Sich ihm anschließen, den Exar Kun ist super!!! Option 3: Exar Kun ist total mächtig und unaufhaltsam - Flucht und bloß nix machen, was ihn verärgern könnte. Letztere Option hätte allerdings zur Folge, das weder die Jedi noch die Sith Leute mögen, die feige den Schwanz einziehen und sich aus dem Staub machen, während die anderen Kopf und Kragen riskieren um die Galaxie zu retten bzw. diese zu erobern. |
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Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte? Daran sieht man aber auch, dass in anderen Zeiten die Jedi durchaus Kollateralschaden auf sich nahmen. Die Zeitlinie von StarWars beschränkt sich eben nicht nur in Sachen Jedi auf Episode 4 bis 6 . |
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Oder mit anderen Worten: Multikulti mit Sith ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Macht aber nix, so weiß jeder gleich woran er ist. |
Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte? Wenn es kein Genozid sein soll, was dann? Collateral Damage?[/quote]Nein, Krieg. |
Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte? Nennts doch Ausrottungskrieg und schon seid ihr Euch wieder einig. Davon abgesehen dürfte dafür niemand mehr Verständnis gehabt haben als die Sith selbst, weil es genau das ist, was sie an der Stelle der Sieger auch gemacht hätten: Jedweden eventuellen zukünftigen Widerstand im Keim ersticken. Dazu braucht man nicht mal SciFi, da reicht ein wenig Geschichtswissen für. Zumindest war es in Europa lange Zeit auch üblich ein verfeindetes Adelshaus bis zum letzten Nachkommen aus zu rotten, damit nicht das einzelne Findelkind in 20, 30 Jahren Rache nimmt. |
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Frei von Moral und Ethik ist die totale Vernichtung eines Feindes der einzig logische Weg um einen Konflikt dauerhaft zu beenden. Und mit Moral und Ethik ist es in Kriegen meist nicht weit her, das galt umso mehr vor dem Kommunikationszeitalter. |
Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte? Nennts doch Ausrottungskrieg und schon seid ihr Euch wieder einig.[/quote]Erstens waren wir uns nie einig und zum zweiten bin ich mit Ausrottungskrieg auch so nicht einverstanden. |
Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte? Genozid ist und bleibt Genozid, könnt ihr noch so schön reden wie ihr wollt, ändert nichts dran. Typisch Republikaner, versuchen Kriegsverbrechen am unschuldigen Volk der Sith schön zu reden und zu rechtfertigen. |
Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte? Ich bin ein großer Fan der Hellen Seite und Jedi sind schon ganz nett, aber die Tatsachen sprechen für sich. Jedi waren zu machen Zeiten ganz schön radikal und interpretierten die Helle Seite und ihren Kodex, zum Teil nach belieben. Und wenn Jedi das Leben wirklich zur gänze schätzen würden, wären sie auch Vegetarierer, weil dann würden unschuldige Tiere nicht sterben, nur damit sie was zu Futtern hätten. Ich weiss auch dass der Jedi Orden an den Shaolin Orden angelegt ist, heisst aber nicht dass Jedi auch so Fromm sind wie Shaolin. Ethik des Zen (Chan-Buddhismus, Glaubensrichtung der Shaolin) Da im Zen Dualismen wie gut/böse oder falsch/richtig sowie die Begrifflichkeit Schuld abgelehnt werden, kann es auch keine allgemein verbindlichen Vorschriften oder Gebote geben, auch wenn sich die Mönche in der Regel freiwillig zu solchen verpflichten (Kai). Die einzige gültige Maxime ist die allgemeine Förderung des Lebens, oder umgekehrt: die Vermeidung des Tötens. Eine große Rolle spielt dabei Karuna (Mitgefühl) mit den Mitwesen. Die Zen-Praxis hat das Wohl aller fühlenden Wesen im Blick, in einem Gelübde heißt es: „Wie zahlreich auch immer die fühlenden Wesen sein mögen, ich gelobe, sie alle zu retten.“[/quote] |
Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte? Da im Zen Dualismen wie gut/böse oder falsch/richtig sowie die Begrifflichkeit Schuld abgelehnt werden, kann es auch keine allgemein verbindlichen Vorschriften oder Gebote geben[/quote]Besonderst interessant das die Jedi ja an eben jene Shaolin angelehnt sind aber das SW:U nunmal stark mit GUT/BÖSE, HELL/DUNKEL funktioniert Ich denke häufig stand auch der Jediorden unter Politischen druck. Immerhin haben sie der Rep. die treue geschworen, ein Schwur der sie vlt. auch einwenig abhängig macht (ich vermute einfach mal der Jediorden bezieht seine Gelder dierekt von der Republic). Wen so ein Orden seine Unabhängikeit verliert kann es schonmal dazu kommen das er genötigt ist über seine Prinzipien hinweg zu handeln um als Orden selbst zu überleben. |
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So sind die Raumschiffe der Jedi glaube ich von der Republik gestellt und ich glaube sogar das der Jedi-Tempel auf Corusant auch immer von der Republik finanziert wurde. Man darf ja nicht vergessen gerade in SWTOR wurde ja der Jedi-Tempel von den Sith zerstört und die Republik hat den Wiederaufbau des Tempels keine hohe Priorität gegeben, immerhin sind die Jedi auch von Corusant abgereist. Aber wie soll man an seinen Prinzipien festhalten, wenn man einer Regierung dienen muss, wodurch man seine eigenen Prinzipien nicht mehr treu bleiben kann? Also irgendwie kann immer mehr verstehen, warum Count Dooku den Orden verlassen hat, der Fall zur Dunklen Seite ist da wieder ein anderes Thema. Aber es stimmt Jedi sind für die Republik eine weitere Form der Polizei+Diplomaten. Da hat man es als Sith einfacher, da ist man der Herrscher und macht seine eigenen Gesetze. |
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Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte? Ich wundere mich hier von einem "Genozid" an den Sith zu lesen. Mir stellt sich nun die Frage, hat der Ersteller dieses Themas die Geschichte verfehlt, oder kennt er sie vieleicht garnicht (obwohl er den Titel Darth für sich in Anspruch nimmt!)? Die scheinbare Auslöschung, ich nenne das Befreihung, war durchaus eine Notwendigkeit, hat sie doch die Überlebenden (gesegneten?!) nur stärker gemacht. Daran gibt es nichts zu rütteln und die Frage ob sich die Sith der Republik untergeordnet hätten stellt sich überhauptnicht. Die Sith sind genauso Republikaner wie die Jedi, der Kaufmann um die Ecke und der Barkeeper in dieser runtergekommenen Bar. Betrachtet man das Ziel, so erkennt man, dass sie die Republik stärken wollen, nur der beschrittende Weg ist ein anderer. |
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Ansonsten sehe ich den Krieg Jedi vs Sith v.a. als Glaubenskrieg. Beide Philosophien und Lebensstile sind halt absolut unvereinbar und beide Seiten kämpfen wenn man so will um das Glaubensmonopol. |
Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte? naja wenn mich nicht alles täuscht, ist der Jedi orden zu dieser zeit ja durchaus ein militärisch geprägter orden, klar haben sie auch friedensbotschafter ect, aber seid auftretten der ersten gefallenen und ihre kriege die sie mit isch zogen, hat der jedi orden eine durchaus militiärische strucktur und kultur erhalten, diese ende ja auch eigentlich erst mit ende der alten republick (siehe darth bane band 1) sogesehen wusten die jedi vom masakar auf Koriban zu 100% und ich denke es gab ach bei denn jedi befürworter und gegner, da dieser orden (zeitlich ect gesehen) total von demm der filme ect unterscheidet. natürlich steht hierzu durchaus kotor 1+2 im wiederspruch, aber ich denke der genozied wird von nahezu jeden sieger im kauf genommen um sein heres ziel zu erreichen. achja und es war durchaus früher oft praxis das letzte bastard kind zu meucheln, es gab auch kulturen die es anders gemacht haben und solche (besiegten) einfach in ihr militär und system eingegliedert haben, religionsfreiheit kannten und dann als schutz nur die truppen dann weit weg verlegt haben und so relative ruhe erreicht haben über lange zeit. |
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Die Regierungsform spielt zu dem Thema nur eine untergeordnete Rolle. Fakt ist nunmal, dass alle großen Machtanwender der dunklen Seite (Sith waren nur die Diener, bzw diejenigen die von sich behaupteten Macht zu besitzen, sie aber nicht begriffen^^), den ewigen Konflickt zwischen der hellen und dunklen Seite beenden wollten und das durchaus im Hinblick auf eine Republik die sonst zwischen den Seiten zerstört würde. Um es mit Darth Raven`s Worten zu sagen: Die wahre Macht ist grau...alles andere schafft Extreme, die notwendig sind um die Macht in den Einklang zu bringen. Wer ist wohl scheinheiliger...derjenige der frei von sich behauptet aus reinem Hass zu töten, oder derjenige der vorgibt dies im Namen des Guten zu tun? Bane hatte durchaus recht, als er sagte: Die Herzen der Jedi sind dunkler als meines. |
Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte? Jedi behaupten das Leben zu schätzen, dass schließt das Leben der Feinde mit ein. Jedi sind eindeutig Paradox. |
Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte? Das Massaker von Korriban ist aber nicht die Idee der Jedi gewesen, die hätten die Leute in Frieden gelassen und beim nächsten Angriff reagiert, der Galaktische Senat hat die Vernichtung aller Sith und ihrer Anhänger verlangt und die Jedi mussten der Forderung wohl oder übel nachkommen. |
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