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Fantasy? Um nochmal auf dei Kraytdrachen zurückzukommen...es wurde ja gesagt, dass es auf Tatooine World Bosse geben wird und ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Kraytdrache einer von diesen Worldbossen sein wird. |
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Star Wars selber ist ebenfalls ein Hybrid, also eine Fantasy-Geschichte in einem Science Fiction-Gewand, gespickt mit vielen Filmzitaten (Metropolis, Stan & Laurel, Akira Kurosawa, etc.), Anlehnungen an alte Erzählungen (zB. Merlin, Artus Sage), und einem Schuß Mystik (Jedi). |
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Fantasy? Ja ich stelle mir es gerade vor SW das erste Addon. Neue Klassen zB der Imperiele Druide kann sich auf Knopfdruck in einen Wooki oder Jawa verwandeln. |
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And Star Wars was always meant to be Space Fantasy[/quote]Das ist natürlich ein neuer Begriff, der so in der Literatur/Filmgeschichte normal nicht vorkommt. Praktisch ist das eine Wortneuschöpfung. Da beide Gebiete (Fantasy wie Science Fiction) zur 'phantastischen Literatur' gehören, betreiben wir hier eigentlich Haarspalterei. Für mich ist es eine Science-Fiction-Geschichte mit fantastischen Elementen. Für Dich (und wohl auch George Lucas) ist es eben eine Fantasy-Geschichte mit Weltraum-Elementen. Damit kann ich durchaus leben |
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science fiction heisst wissenschaftliche fiktion, d.h. im genauen fiktion welche auf wissenschaftlichen erkenntnissen beruht und logisch ist. dazu gehoeren uebrigens auch durchaus geschichten die im mittelalter, antike oder sonstwo spielen oder gesellschaften beinhalten die nach selbigen modeliert sind, es geht einzig und alleine um die erklaerungen, zusammenhaenge und thematik, nicht um die elemente. gute sci-fi ist schwer zu schreiben weil sie viel recherche, wissen und verstaendnis erfordert, deswegen gibt es auch recht wenige richtige sci-fi werke im vergleich zur fantasy flut. thematisch geht es dabei meistens um einfluss von technologie (diese muss nicht irgendwelche unglaubliche hi-tech aus der zukunft sein. eine geschichte wie das rad den menschen veraendert hat kann durchaus sci-fi sein) auf die gesellschaft, moegliche entwicklungen oder formen von gesellschaften, oder wissenschaftliche spekulation. fantasy hingegen ist das leichter zu schriebende genre weil es da hauptsaechlich um heldenfiguren die tolle geschichten erleben geht. nach tatsaechliche historischen zustaenden richtet sich fantasy da eher selten, eher nach dem was eh jeder "weiss", und es gibt auch stark verbreitete futuristische fantasy oder zeitgenoessische fantasy, die meistens nix mit unserer geschichte zu tun haben, ausser mythologischen referenzen. neil gaiman schreibt zum beispiel unter anderem recht unterhaltsame zeitgenoessische fantasy geschichten. dann gibt es noch das mischgenre, auch bekannt als weiche sci-fi, in das solche sachen wie star wars, mass effect oder stargate hineingehoern. das hat zwar sci-fi im namen, aber ob es welche ist haengt vom individuellen titel ab. star wars hat z.b. nur pseudo-sci-fi elemente, also solche die wie sci-fi wirken aber bei genauer betrachtung keine sind, weil einfach der wissenschaftliche hintergrund nicht vorhanden ist, und ist somit eher fantasy als sci-fi. pure sci-fi ist es so oder so nicht. Zitat:
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Natürlich ist Wikipedia nicht unfehlbar oder allwissend, aber ich denke es wird recht gut umrissen und trifft das Thema schon recht gut. Mal ganz davon ab möchte ich ganz persönlich so weit es nur geht von allem was "klassische Fantasy" bedeutet wegkommen. Wenn etwas im Star Wars Universum vorkommt, soll es seinen Platz gern im Spiel finden, aber hinzudichten um irgendwelche Fantasyklischees zu bedienen - nein danke. |
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Und es gibt noch weitere Beispiele die letztlich die selbe Richtung einschlagen. Perry Rhodan z.b. oder das Shadowrun Universum usw. Und wenn man sichs anschaut gibt es auch in den Filmen schon Dinge wie "Drachen". Da heissen die dann halt Rancor und spucken kein Feuer, aber sonst ist man nicht weit davon entfernt. Was der TE sich allerdings "unter mehr Fantasy" vorstellt ist mir nicht klar. Ist doch schnon genug da... |
Fantasy? Fantasy hin, Science Fiction her. Star Wars ist für jeden das, was er damit verbindet. Für mich ist es einfach nur eine geile Geschichte. In dieser Geschichte kommen leider keine Elfen vor denen man die Ohren abschneiden muss. Dafür haben wir hier Gungans - die sind richtig gut. Am Besten medium über der offenen Flamme... |
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Die Story der Filme hat NICHTS mit Sci-Fi zu tun. Man könnte sie komplett als klassisches Märchen verpacken, genau wie man aus Avatar Pokahontas machen kann ^^ Die Story ist Fantasy, das Setting Science-Fiction. Es ist NICHT pures Sci-Fi. SW:TOR wird aber sehr wahrscheinlich deutlich mehr Sci-Fi sein als die Filme. |
Fantasy? Ist es nicht egal was es ist, solange es einem Spaß macht. Ich persönlich brauch kein Schubladendenken, damit ich Star Wars irgendwo zuordnen kann. Für mich ist es ein tolles Universum, das sich angeblich ein Mann namens George Lucas ausgedacht hat. Ich bin mehr oder weniger mit den Filmen (4,5,6) und den Büchern (Timothy Zahn) aufgewachsen. Für mich verbindet Star Wars Science Fiction (Technik, Raumschiffe, Lichtschwerter ect. pp.) mit dem Unglaublichen (Die Macht (Übersinnliche Kräfte Hellsehen, Psi, whatever)). Dabei erschafft zumindest bei mir das Gefühl, die Welt ist nicht Unrealistisch, den genauen Grund kann ich nicht dafür benennen. Aber wenn ich so Spiele sehe wie The Secret World, dann finde ich die tausend Mal abwegiger wie Star Wars, vor allem was die Monster angeht. Die passen in meinen Augen irgendwie nicht in ein realistische Welt Setting. Wenn ich mir dann hingegen wieder World of Darkness (Vampire, Werewolf, usw.) anschaue kann ich mich damit schon wieder eher identifizieren und realistischer empfinden obwohl das auch nur Fabelgestalten sind. Ich weiß nicht woran das liegt. |
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Und ja, das Spiel hier wird letztlich "technischer" sein als die Filme es den Eindruck machten, einfach weil man sich ja mit deutlich mehr Tiefe beschäftigen muss (Crafting in den Filmen kommt ja auch vor, wenn Anakin an Podracern oder Androiden bastelt, Han sein Schiff repariert usw.) als die Filme es im detail darstellen können. |
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Shadowrun ist für mich eine kongeniale SciFi-Fantasy. Absolut "neues" Setting, wenn man die anderen Kandidaten des Genres heranzieht. Ist eben was ganz was anderes. Zitat:
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Die Macht hat in SW den gleichen Stellenwert wie Magie/Mana/Spirit oder ähnliches in anderer Fantasykost. Die Midichlorianer (die nachträgliche Erklärung von GL mag ich eigentlich nich) sind in diesem Fall garnich relevant. Die grundsätzliche Kraft zu den Fähigkeiten wird aus einem mystischen Energiefeld gewonnen, dass alle lebenden Dinge erzeugen. Der "Zauberer" (Jedi/Sith) kann mit dieser Macht Dinge schweben lassen, Leute ohne Berührung herumschleudern oder erwürgen, Blitze schleudern, Wunden heilen, in die Zukunfst sehen, mit toten Zauberern reden usw. Wenn das nich Fantasy ist dann weiß ich auch nicht weiter. Es gibt haufenweise Bücher in denen Magie an Regeln gebunden ist. Und wenn man von der Macht spricht, spricht man auch immer von etwas Übernatürlichen. Zumindest mäht men Nachbar seinen Rasen noch selbst und nicht von der Terasse aus mit der Macht. Leider reicht die Erklärung für die Macht in SW nicht um sie zur Science Fiction zu machen. Wenn das so wäre wären auch Vampire, deren Abstammung in den Büchern und Filmen die sich mit ihnen in einer zukünftigen Welt beschäftigen wissenschaftlich erklärbar und belegbar sind, keine Fantasy. Und es gibt mindestens einen SciFi/Fantasy Film der sie in einer möglichen Zukunft zeigt und entsprechend erklärt. Grunsätzlich ist es aber auch egal. Ich finde, dass SW aus beiden Sparten das beste genommen und zu einer guten Mischung gemacht hat. SW Braucht weder mehr SciFi noch mehr Fantasy. |
Fantasy? Was sollte man bei star wars noch groß einfügen können an Fantasy Elementen? fiktives Setting ohne Bezug zu unserer Zeit/Technik,Ritter,Helden,Schurcken,Prinzessinen, Gut gegen Böse(inklusive großer Festung im Orginal), Magie,allerlei fantastische Kreaturen,einige Aliens sehen sogar aus wie bekannte Fantasy Völker.. Das ist unabhängig von der Genre Zuteilung, was kann jemand noch wollen an Elementen? Mit der Macht seh ich das wie HelenK Die Macht ist nicht entzaubert und erklärt(Qui-Gon:The ways of the Living Force are beyond our understanding") selbst bei Grundlegenden Definitionen gibt es keine feste Einigung(=es gibt in der Galaxis verschiedene Aufassungen was und wie die Macht ist), auch sind ihre Grenzen nicht fest gelegt und der Wirkungsberreich geht über das physische und was ist hinaus. Magie ist sehr oft an Regeln gebunden, manchmal deutlich subtiler als die Macht und häufig ausführlicher erklärt. |
Fantasy? Dachte wir haben das schon geklärt, dass wir es entweder als 'Science Fantasy' oder aber - wie Geore Lucas - als 'Space Fantasy' bezeichnen Die Definition von Fantasy und Science Fiction ist sowieso fließend. Wurden früher nur Geschichten damit bezeichnet, die sich mit technologischem Fortschritt beschäftigen (wie z.B. Jules Verne), ist der Begriff heute weitaus vielfältiger definiert. Siehe auch: http://www.epilog.de/lexikon/science_fiction.htm oder aber http://www.epilog.de/lexikon/fantasy.htm Bleiben wir einfach bei dem Begriff, den George Lucas selbst geschaffen hat: Space Fantasy. Damit kann - so glaube ich - jeder leben. Oder wie aus dem obigen Links zu entnehmen: Es gibt wirklich keinen vernünftigen Grund zu erwarten, daß sich jemals eine brauchbare Definition von SF finden wird. Bisher ist das jedenfalls noch nicht geschehen. Allgemein herrscht weitgehend Übereinstimmung darüber, wie SF im Kern aussieht; die meisten Auseinandersetzungen finden an den Rändern statt. Und es ist immer noch nicht möglich, SF als eine homogene literarische Form zu beschreiben. SF ist entsprechend der genauen Bedeutung des Begriffes keine literarische Gattung - und warum sollte sie das auch sein? Historisch betrachtet entstand sie aus der Verschmelzung vieler eigenständiger Gattungen von der Utopie zum Weltraumabenteuer. Instinktiv spüren wir jedoch, daß es keinen Wert mehr hätte, sich um sie zu streiten, sollte SF jemals ihr Gespür verlieren für die Ungewißheiten der Zukunft und die Begeisterung für unsere wissenschaftlichen Versuche, das Universum zu verstehen - kurzgefaßt, um es mit den enthusiastischen, wenn auch begrifflich verschwommenen Worten konservativerer Fans auszudrücken: den »Sense of Wonder«. Falls alles auseinanderfällt und die Mitte nicht mehr zusammenhält, würden nur noch strukturelle Fabulationen auf diese Welt losgelassen![/quote] |
Fantasy? eigendlich ist das ja ne glatte tehma-verfehlung, die letzten 4 seiten |
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Fantasy? es gibt doch genug riesige bestien. naboo, im wasser. hm naja blöd, wir werden ja nicht schwimmen können. vielleicht gibts ne höhle, und dort ganz hinten sitzt so ein vieh das man umnieten muss, weil es tolle technologie gibt in seinem hort die wir unbedingt haben müssen um den bösen anderen eins auszuwischen. gnome haben wir auch, heißen jawa. es gibt doch genug fantasy. man muss sich nur daran erinnern. übrigens haben wir sogar gestaltwandler. heißen aber nicht druiden. und die droiden sind keine gestaltwandler. irgendwie gibt es für jeden irgendwas in star wars. und das ist so toll. deshalb liebe ich star wars. |
Fantasy? Wird hier gerade nicht so diskutiert, als seien Trekkis auf StarWarsy auf einer Sci-Fi-Convention zusammengestoßen? Der Trekki wirft dem StarWarsy vor nicht dorthin zu gehören, der StarWarsy betont die ganze Technik, der Trekki das Märchenhafte, was einfach stark an Fantasy errinert, der StarWarsy dem Trekki das Kirk fett ist! pp Natürlich hat Star Wars von den Filmen her klassische Aspekte eines Märchen, es gibt den strahlenden jungen Helden, den Schurken der sich zum guten wendet, der schwarze Ritter, den bösen Herrscher etc. Aber Star Wars hat auch Aspekte die sich an Sci-Fi errinert: Raumschiffe, Blaster etc. Dieser Aspekt wird zwar unter physikalischer Betrachtung zusammenbrechen, da man es einfach nicht logisch erklären kann (zB fliegt der Millenium Falke 1 1/2 fache Lichtgeschwindigkeit ... und soll einer der schnellsten Schiffe sein? Dann wäre das Universum sehr lahmarschig und eine Reise von Corouscant nach Tatooine würde mehrere Jahrtausende dauern ). Aber dass Sci-Fi sich an physikalische Richtlinien hält stimmt eben nicht ganz. Es ist und bleibt Fiction. Deswegen macht es das ganze so schwer klar zu definieren, weil man sich überlegen muss, wo hört das klassische Fantasy auf wo fängt Sci-Fi an. An sich haben die meisten Bücher viel mehr Aspekte von Schi-Fi als von den Märchen der 6 Filme. Darunter fällt an sich auch dann SW:ToR. Demnach wäre das klassische Fantasy darauf nicht mehr anwendbar. Ich find schon, dass sich Star Wars von den klassischen Fantasy MMO abhebt, einfach durch ein anderes Setting. Deswegen brauche ich aber auch keine Operation oder Flashpoint, in dem ich massen von bösen Jawahs (Zwerge) töten muss, um am Ende vor einen Krayt Drachen (Drachen) zu stehen den ich dann bezwinge.... Und als Highlight wird am Anfang alles elektronische in dieser OP / FP zerstörrt durch einen konzentrierten EMP. Deshalb müssen unsere Helden mit Schwert und Schild, Pfeil und Bogen kämpfen ... NEIN danke, darauf verzichte ich. Wer sowas haben will sollte sich eines der tausend anderen MMO aussuchen, da gibts alle Varianten von den eben beschriebenen Szenario |
Fantasy? also ich hätte den Krayt Drachen gerne als Pet oder Mount :-) |
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Der Hyperantrieb wird in Klassen eingeteilt. Dabei gilt, je niedriger die Zahl, desto effizienter und stärker der Antrieb. Der Millennium Falke verfügte sogar über einen sehr starken Hyperraumantrieb der Stärke 0,5. Klasse 3 Hyperantriebe sind hauptsächlich im zivilen Verkehr verbreitet. Klasse 2 und Klasse 1 werden bevorzugt vom Militär eingesetzt, wie z.B. Transportring-basierte Hyperraumantriebe der Jedi-Sternjäger, die Höchstgeschwindigkeiten von 1,0 bei einer Reichweite von 150.000 Lichtjahren erreichten. Schiffe, die schneller als Klasse 1 sind, sind selten. Meistens handelt es sich um modifizierte Spezialanfertigungen oder sehr spezielle Technologien, wie den lebendigen Raumschiffen von Zonama Sekot. Quelle: Jedipedia[/quote]Genauso verwendet Han Solo ja die komische Bezeichnung Parsec so, dass man meinen könnte, es wäre eine Zeiteinheit, obwohl es eigentlich eine Entfernungseinheit ist. Auch dies kann man in verschiedenen Quellen nachlesen, wie es wirklich gemeint war. Er flog praktisch 'Abkürzungen' - da der Hyperraum niemals 'gerade' Strecken zulässt - sie könnten ja durch Sterne führen. |
Fantasy? Ich finde die Behauptung, dass Star Wars dem Fantasy Genre angehört extrem weit hergeholt! Das hat irgendwie soviel Standfestigkeit wie die Behauptung, dass Wild Wild West eine klassische Western Dokumentation ist. Ich glaube was einige Leute dazu bringt ist, dass Star Wars in unserer Vegangenheit spielt... Es war ein mal vor langer langer Zeit... Jemand der einen Film nach den ersten 2 Sekunden beurteilt hat wohl damit recht, dass es sich bei Star Wars um eine Fantasy Story handeln könnte. Unbestritten ist die Tatsache, dass Star Wars durchaus ein paar Elemente hat, welche man im Fantasy Genre wieder findet - allen voran steht hierbei die Force! Allerdings betreibt man hier sehr schnell unnötige Haarspalterei! Manchmal muss man verschiedene Dinge eben im ganz Groben sehen: Raumschiffe die mit Techink fliegen, Lichtschwerer, Blaster, STAR WARS -> Sci Fi |
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Für mich ist weder Star Wars noch "Avatar - Reise nach Pandora" echtes Sci-Fi, sondern Science-Fantasy. Sci-Fi zeichnet sich für mich dadurch aus, dass sich die Story um den technologischen Fortschritt dreht und in einem "futuristischen" Setting spielt. Sowohl bei Star Wars, als auch bei Avatar, funktioniert die eigentliche Story aber auch komplett ohne Sci-Fi Elemente. Die grunsätziche Story ist Fantasy, nur als Sci-Fi verpackt - daher Science-Fantasy. |
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