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Beide Spiele legen sehr viel wert auf Story. Beide Publisher betonen immer wieder die Wichtigkeit der Story und das man darauf das Hauptaugenmerk gesetzt hat. Beide Publisher betonen das die Story das Spielerlebnis dieses Spiels ist . Beide Publisher sehen das nochmalige Spielen der Story mit einer anderen Klasse als ein wesentlichen Teil des "Endgames" Es werden dir in beiden Spielen KI Begleiter zur Seite gestellt damit dein Spielvergnügen nicht getrübt wird durch zeitaufwendiges suchen nach einer Gruppe für Flashpoints oder schwerere Quests . Beide Spiele erlauben dir die Story zu Spielen ohne Kontakt mit echten Spielern aufnehmen zu müssen . Beide Spiele erlauben dir mit echten Freunden ( COOP Modus ) und der Unterstützung von KI Begleitern an der Story gemeinsam zu Spielen. Die Story ist die Quintessenz dieser Beiden Spiele und damit sind sie sich sehr sehr ähnlich. Die Multiplayer elemente wie PvP ,DauerRaiden von grösseren Instanzen oder Minigames sind Beiwerk was dazu dient das ganze abzurunden . Wobei man erlicherweise sagen muss das das PvP von Guild Wars schon etwas besonderes ist worauf NCsoft sehr viel wert gelegt hat. Beide Spiele arbeiten mit Instanzen bei Guild Wars sind es die ausserstädtischen gebiete bei SW:ToR sind es die Planeten . Du magst recht haben das auf ToR Planeten mehr Spieler rumspringen werden als es in einem Gebiet bei Guild Wars der Fall ist . Aber ich könnte mir sehr wohl vorstellen das auf den Planeten je nach Spielerzahl mehrere Layer generiert werden .Dieses ist eigentlich bei allen aktuellen MMOs üblich. Was nun den Aufwand der Betreiber angeht so glaube ich überschätzt du den Technischen als auch den Finanziellen Aufwand der nötig ist um ein paar Server am laufen zu halten . z.b um den 2,5 mio Europäischen WoW Spielern ein "wunderbares Spielerlebnis" zu bieten braucht Blizzard ein Serverregal von 2m Höhe und 10 m länge. Du siehst je nach dem was ich vergleichen möchte ist es auch vergleichbar . Und darum halte ich das GW-modell für das Fairere und klügere Modell um langfristig viele Spieler als Kunden zu Gewinnen. Unabhängig zu meiner oben geschriebenen Meinung bin ich ein Fanboy d.h ich will ToR spielen und ob nun GuildWars -Modell oder 15€ Abo das ist mir recht wumpe . Gruss |
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Wenn du deinen Vermieter fragst, der möchte sicher dafür bezahlt werden, dass dir die Wohnung jederzeit zur Verfügung steht, egal ob du nun viel oder wenig zu hause bist... |
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Erstmal sollte man von dem Gedanken Abschied nehmen, das man bei Spielgebühren lediglich die Spielzeit bezahlt. Hauptsächlich werden mit den Gebühren Mitarbeiter, Serverkosten und die weitere Entwicklung finanziert. Dazu benötigt man ein festes Einkommen,welches kalkulierbar ist. Ohne dieses Einkommen kann man keine langfristigen Entwicklungspläne umsetzen, die letztendlich dem Spieler zu gute kommen würden. Mit Durchsetzung des Kontingetzahlsystems, wird die Serverperformance nicht gewährleistet werden können, kein ausreichender Support stattfinden und es wird sehr lange dauern, bis Patches eingespielt werden. Ihr macht euch letztendlich selber das Spiel kaputt, ob das vll. 7€ Ersparnis Wert ist? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Dinge an denen eingespart wird ( neuer Content, Server Performance für massive Playerzahlen ,Support uvm. ) sind doch genau jene, die ein MMORPG ausmachen. Ich bezahle gerne für die Leistungen die ich Anspruch nehme, und bekomme im Gegenzug eine stetige Entwicklung geboten. Alle die nicht gewillt sind die Umkosten eines MMORPG`s zu tragen, sollten eben zum Offline Rollenspiel greifen. |
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Selbst in Eve, bei denen die Chars in Echtzeit skillen und auch wenn man nicht spielt, ist eine gewisse minimale Onlinezeit Vorraussetzung um mitspielen zu können. Und ich empfinde EvE als das casualfreundlichste Progresssystem was es momentan gibt. Karenia |
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Ich kann auch nur hoffen das sich zukünftig kein Entwickler mehr auf solche extra-würstchen in Form von Content, den man durchgespielt hat bevor die Lasagne aus der Mikrowelle fertig ist, einlässt. Das macht die Spiele billig und wirft sie zurück auf ein Niveau wie zu Tetris zeiten. Mal eben ein Minigame für 15 Minten Spielzeit pro Tag, das ist nichts was man als leidenschaftlicher Gamer als innovativ bezeichnen würde. MMO´s sind komplex, zeitaufwendig.... bis auf die paar Ausnahmen, welche ihre Server dann eh bald schließen oder zu einem FTP verkommen. Spieltiefe wurde besser, leidenschaftlicher.. und nun soll alles wieder zurück gehen? Ne danke. Wenn ich mir ein Buch kaufe, dann lese ich es auch. Wenn dieses Buch 1000 Seiten hat und darauf kein Bock hab oder keine Zeit hab.. warum in aller Welt besorg ich mir dieses Buch dann überhaupt? |
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Ach herrje, nun aber mal schnell raus mit der Bremse.... Es gibt halt Sachen, die man logisch mit einem Begriff verbinden kann, ohne das es dafür Anzeichen in diesem Begriff gibt, die darauf hindeuten, dass diese Sache wirklich vorhanden ist! Ein MMORPG, für dass die Entwickler viel Geld bekommen wollen, sollte von der Sache her schon zeitaufwendig sein. Ein RPGler versucht in der Regel in einem Spiel so gut wie möglich seine Figure zu verkörpern, und dabei ist es ihm wichtig, dass er so viel wie möglich selber machen kann, um eine gewisse Freiheit in seinen Entscheidungen zu haben und das ist mitunter mit sehr viel Aufwand verknüpft! Manche RPGler würden sich wünschen, dass man Werkstücke selber designen darf oder sogar beim Schmieden den Hammer und das Schmiedestück selber führen muss. Je komplexer, um so besser! |
gewünschtes Bezahlmodul. Ich glaub das Problem ist hier, das bei vielen der Anspruch extrem gesunken ist. Und das nächste Problem, so denke ich langsam, ist das vielen es eh egal ist was aus dem Spiel wird, solange es den Titel "Star Wars" trägt. Ganz nach dem Motto, wie hier schon oft gelesen "Das ist BioWare.. BioWare macht das schon! Alles wird gut!". Mich quält also weiterhin die Frage.. "Für welche Zielgruppe ist dieses Spiel denn nun?". Und ich hoffe es gibt bald mal eine Antwort darauf. Damit ich dieses Thema entweder ganz schnell abhaken kann, oder eben meine 5 - 10 Stunden pro Tag spielen werde. |
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Wie man es auch dreht und wendet, das System ist schön für eine Minderheit, aber nicht tragbar für den Publisher. Zitat:
Ich weiß der Vergleich war platt, aber er trifft in die richtige Richtung. Du vergleichst Software-Elemente wenn es um Hardware geht. Die Story mag noch so ähnlich aufgebaut sein, es mag sein das das Begleitersystem ähnlich ist. Das ändert aber nichts an der Tatsache das SWToR ein MMO ist und Guild Wars von seinen Entwicklern als "CORPG" bezeichnet wird (nachlesen hier). Die Spiele unterscheiden sich einfach vom Rechenaufwand enorm, das sieht man schon daran das Guild Wars größtenteils Instanzirt ist, SWToR aber nicht. Es besteht zu über 90% aus freier Welt, so weit wir wissen. Zitat:
Zweitens sagt die größe nichts über Anschaffungskosten aus oder über kosten an Storm oder Erneuerung der Hardware. Mein Rechner ist sehr luftig gebaut und hat Maße von ca. 50*40*15 cm und der hat zur Zeit seiner Anschaffung vor drei Jahren 1200€ gekostet, Netzteil "verbraucht" 650 Watt. Wenn ich das einschließlich Mengenrabatt, allgemeiner Ersparniss bei größeren Konstruktionen usw. mit diesen Daten Vergleiche.........., das kostet einiges (ein Peta-Byte sind ca. 1000 Terabyte). So, und hier die Umsatzzahlen und der Gewinn von Blizzard Aktivision. Wenn WoW so wenig kosten würde beim betreiben wäre der Gewinn um einiges höher. EDIT: Zitat:
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gewünschtes Bezahlmodul. Was mit gerade so auffällt, ich bin gerade mal die Gschäftsbedingungen durchgegangen um diese "nur zahlen was ich Nutze" Bewegung mal etwas zu entkräftigen. Und zwar werden die monatlichen Gebühren nicht für das Spielen des Spiels bezahlt, sondern alleine für die Technische Bereitstellung des Accounts. Sprich man Zahlt nicht um zu Spielen, sondern damit man die MÖGLICHKEIT hat zu Spielen. In den auf den letzten Seiten genannten Bezahlmodel müsste dann: A) Entweder die Zeit am Stück verbraten werden. ODER B) Nach jeder Nutzung der Account gesperrt werden und dann wieder freigestellt werden. Denn ansonsten hätte man ja für 10C evtl. nen ganzen Monat lang die Möglichkeit zu spielen, auch wenn man sie nicht nutzt, da die Bereitstellung dauerhaft gegeben ist... Es ist bei WoW zum Beispiel wirklich so, dass inaktive Accounts sofort auf eine andere Datenplattform verschoben werden (automatisch) und so die Belastung des aktiven Spielservers entschärfen. Euer System hätte zur Folge, dass die gesamtheit der Accounts immer zur Verfügung stehen muss, solange noch mind 1C Spielzeit vorhanden wäre... Ich bin jetzt kein Serveradministrator, aber ich kann mir durchaus Vorstellen warum inaktive Accounts aussortiert werden, so ein bisschen leihen Wissen hat ja jeder. ^^ |
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Zum Teil sprichst du die Wahrheit an, aber wie "HzweiO" schon erwähnt hat, trifft Guildwars das MMORPG-Genre einfach nicht ganz. Mehr ein COOP-Spiel wie du schon sagtest. ToR soll aber ein Open-World Game werden (was Guildwars bei weitem verfehlt). Ich habe mir damals das erste Guildwars gekauft wie es ganz frisch rauskam und muss sagen dass der MMO-flair bei dem Spiel komplett fehlt. Mehr kommt es wie ein Singleplayer mit Online-Stadt und Co-Op Funktion rüber. Bei einem MMO erwarte ich mir eine Lebendige Welt und kein abgeschottetes Terrain, wo nur ich inkl. meiner Gruppe bin. Fair ist das GW-Modell allemal aber du bekommst nur das was du bezahlst. Wenn du verstehst was ich meine. |
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On 16 September 2010, as the administrator was unable to find a buyer, Realtime Worlds announced the shutdown of APB.[/quote]... was natürlich nicht allein aufs das Bezahlkonzept zurück zu führen ist, sondern auch auf andere Mängel des Spiels an sich. |
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So oder So. Mit APB sollte man wohl keine Argumentation einleiten. Allerhöchstens wenn man zeigen will, dass etwas nicht funktioniert Karenia |
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Das Driftet aber jetzt zusehr ab. |
gewünschtes Bezahlmodul. monatliche Gebühren, Begründungen gibt es schon reichlich dazu. Lass das sein mit Item-Shop... wenn ihr mehr Geld verdienen wollt, macht die Gebühr einfach bisschen höher (würde bis 18€ ohne bedenken monatlich bezahlen, hehe, höre schon das schreien darauf) ^^ |
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und so formuliert stimme ich dir voll zu, das man zeit benötigt. vorallem da ich der rp-server-fraktion angehöre. ich wehre mich nur immer gegen persönliche meinungen, welche dann zu allgemeingültigen gesetzen gemacht werden. natürlich SOLLTE man zeit haben, im umkehrschluss bedeutet dies aber nicht das leute mit wenig zeit auch weniger rechte haben hier ihre meinung zu "ihrem" bezahlsystem kund zu tun. und dahinter sind nunmal auch publischer gekommen. wenn man sich die ankündigen aller neuen mmos anguckt (swtor, otherland, etc.), sieht man immer, das man auf viel- und wenigspieler eingehen möchte. daraus folgt: es wird unterschiedliche oder zumindest gegliederte bezahlweisen geben. |
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gewünschtes Bezahlmodul. Nunja, im Endeffekt können wir eigentlich nur spekulieren. Die einen bevorzugen eine monatliche Abogebühr, die anderen einen Itemshop und wieder andere ein Kontingent. Im Endeffekt haben wir da eh nicht viel zu sagen, der Publisher wir ein Bezahlsystem festsetzen und das ist es dann. Entweder entscheiden sie sich für die schon bekannten Varianten oder gehen eigene Wege. Ob es dann einem gefällt oder nicht bleibt dann jedem selbst überlassen. Ich finde nach wie vor die Idee von mehreren Kontingentarten interessant. PS: Allerdings macht mir der Umgangston der Diskussion etwas sorgen, es geht doch auch ohne herumgekeife oder herablassende Kommentare, oder? Mich selbst eingeschlossen. *Sich eine Kopfnuss verpass* |
gewünschtes Bezahlmodul. Denkbar sind viele "Modelle". Sicher ist, dass der Betreiber versuchen wird alle Kosten + Gewinn hereinzubekommen, schließlich ist das Ganze ja ein Geschäft. Als EAs bisher teuerstes Projekt dürfte auch das eine anspruchsvolle Aufgabe werden. F2P (im Sinne des Begriffs: kostenlos) kann's also eigentlich garnicht werden. Und wenn wir (Spieler) das Spiel bezahlen sollen, so wünsche ich mir diese Bezahlung für mich so transparent wie möglich. Genau das aber halte ich bei Bezahlung hauptsächlich per Micro-Transactions für nicht gegeben. Wir könnten uns schnell in einem total unübersichtlichen Tarifdschungel wiederfinden, in dem so mancher ein "kostenloses" Spiel anfing dann über MTs am Ende mehr zahlt, fast ohne es zu merken. Mich stößt sowas ab. Ein Abomodell ist hier "ehrlicher" dem Kunden gegenüber: Man sagt mir gleich, dass es nicht ganz billig ist ( Und man will es auch nicht sein! ). Ich kann dann ( vorher! ) entscheiden, ob ich das für 1/3/6 Monate will. Die Argumente für zeitbasierte Abrechnung kann ich aber recht gut nachvollziehen: Ich habe selbst schon öfter damit gehadert, einfach zu wenig Zeit zu haben. Um allerdings der Realität der auftretenden Kosten gerecht zu werden könnte es lediglich ein "Mischmodell" aus Grundgebühr + Zeittakt werden, weil allein das Vorhandensein eines Spielaccounts mit seinen Daten Kosten verursacht. Dazu käme noch der - sonst nicht notwendige - Aufwand für Einrichtung und Betrieb der Messung und Abrechnung der Onlinezeiten jedes Einzelnen. Fraglich, ob dabei nicht am Ende das einfache Abo günstiger ist... |
gewünschtes Bezahlmodul. Monatsgebühr, ganz klar. So ein Item-Shop hat einfach nur Abzock-Charakter. Ob man wirklich abgezockt werden soll oder nicht ist dabei zweitrangig. Der Eindruck, der entsteht, zählt. Außerdem braucht man sich nur mal umschauen, wie so manches F2P-MMORPG ist, das es momentan gibt. Lieblos zusammengeklaut, unausgegoren und/oder schlecht betreut. Schlichtweg: Mist-Qualität. Dass man für einen (teuren) SW-Lizenztitel riskieren will, dass er für minderwertigen Abzockpfusch gehalten wird, kann ich mir nicht vorstellen. Klar bräuchte es dazu noch mehr Faktoren, aber der bittere Beigeschmack wäre vorprogrammiert, würde man das Game über einen ItemShop finanzieren. Dann lieber das Monatsabo, von mir aus auch gern zwischen 15 und 20 Euro, wenns einen entsprechenden Gegenwert gibt. Also z.B. eine kontinuierlich weiterentwickelte Spielwelt anstatt wie beim Platzhirsch mit großen Addons, die alle paar Jahre mal kommen und alles übern Haufen werfen. Und fürs Image ist ein Abosystem allemal besser als diese prolligen Mikrotransaktionen. Die sind was für Hui-Pfui-Browsergames, aber nicht für hochwertige MMORPG-Titel. |
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RoM = scheint auch prächtig zu gedeihen. Was ich noch komischer finde: Ich bin wenigspieler, hätte monatlich genug Geld um 50€+ in ein Itemshop zu stecken, bin aber dennoch für 13€ im Monat Abogebühren |
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Manche Menschen denken einfach, scheiß drauf ich hab ja genug, überlegen aber nicht das sie damit ein System unterstützen in dem sie die Verlierer sind. Wenn alle PC-Spieler auf IS-Spiele verzichten würden, oder solche unverschämten Teile von Ubisoft, dann müssten die zwangsläufig ihr System ändern. Aber das wird wohl ein Wunschtraum von mir bleiben^^ |
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gewünschtes Bezahlmodul. Vielleicht war es gerade deswegen so ein guter Verkauf, weil man zwangsweise aufs original zurückgreifen musste |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 18:15 Uhr. |