[Charaktergeschichte] Aus dem Eis - Jemmrik Kevrae
 

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Veröffentlichung
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Die ersten 13.600 Wörter befassen sich mit den ersten fünf Jahren des kleinen Jemmrik, den unverhofft das Schicksal ereilt und ihn weit weit von Zuhause fortbringt...

[Charaktergeschichte] Aus dem Eis - Jemmrik Kevrae
 

Ich bin mal so frei und geb dir ein kleines Feedback.

Eine wirklich hübsche Geschichte. Gefällt mir gut. Du fängst früh an, was ich druchaus positiv finde. Dass die Geschichte aus Sicht der meisten anderen Personen erfolgt ist geschmacksache, daran gibts nichts zu kritisieren. Du hast einen guten Schreibstil. Für meinen Geschmack bist du etwas zu wenig ausführlich, aber auch hier ist es wieder geschmackssache. Nicht jedem liegt die tolkiensche Blümeranz der Umschreibungen Aber das tut der Atmosphäre keinen Abbruch. Die Stimmung wird vermittelt und darauf kommt es an.

Eigentlich hab ich nur etwas das ich neben einigen kleineren Rechtschreibfehlern bemängeln möchte. Nimm bitte eine andere Schriftfarbe. Der Kontrast ist zu gering und ich finde es liest sich unangenehm. Musste mir den Text in den Notepad kopieren.

[Charaktergeschichte] Aus dem Eis - Jemmrik Kevrae
 

Hi Norru, immer raus damit

Nicht immer, denn ich wechsle bewusst die Sichtweisen. Erst geht es hauptsächlich um seine Eltern, weswegen sein Vater die Rolle der Hauptperson übernimmt. Als dieser entführt wird, schwenke ich weiter zu seiner Mutter. Später kommt schließlich der Jedi hinzu, dem ich bewusst die Erzählerfunktion zuspiele, da er Jemmrik selbst (auch in seiner späteren Persönlichkeit) maßgeblich beeinflussen wird.

Warum ich nicht von Anfang aus der Sicht des Jungen erzähle, ist schnell erklärt: Er wird später bzw. schon bald nach dem nächsten Teil die Hauptrolle übernehmen und diese bis zum Ende natürlich behalten. Da mir aber besonders wichtig ist, dass die Leser seine Kindheit nachempfinden können, schreibe ich genau deshalb erst aus der Sicht der Personen, ohne die ihm dieser Weg gar nicht möglich gewesen wäre.

Das ist interessant. Andere Personen haben mir gesagt, dass ich viel zu ausführlich beschreibe. Ob es jemandem jetzt kurz- oder langatmig vorkommt, für mich ist es einfach ein Stilmittel, das ich mir angeeignet habe. Mein Stil eben

Rechtschreibfehler können passieren, muss ich mir noch einmal ausführlich durchlesen. Dass ich nicht jeden einzelnen Beistrich setze, ist aber Absicht. Ich finde zuviele harte Unterteilungen in Sinnabschnitte eines Satzes stören den Lesefluss zu sehr. Vor allem da ich gerne extrem verschachtelte Relativ- und Nebensätze formuliere.

Die Umformatierung lässt sich einrichten. Ich mach mich gleich dran und nehme eine hellere Farbe.

Danke für die Kritik und falls es jemanden interessiert, wie es weitergehen wird, so werde ich da bald Licht ins Dunkel bringen.


EDIT: Ist die Farbe besser?