Wollt Ihr nach Star Wars: TOR jemals wieder Quest-Texte lesen?
 

Quest texte sind kein problem, solange sie spannend sind. Swtor lebt da auch von einem Einmaleffekt. Schon im nächsten MMO langweilt das ständige blagefasel dann wieder.

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Mag ich auch nicht mehr missen.

Die Vertonung bringt eine ganze Menge mehr Athmosphäre.

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eher nich. ^^ ich hab bei so gut wie jedem Game, Untertitel drin. ich lese & höre gerne, was man von mir möchte.

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Leertaste, 1, Leertaste, 1, Leertaste, 1.

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Nacher? Sicher nicht, und vorher wollte ich es auch nicht lesen.

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Aber eine Vollvertonung kann auch genauso spannend sein wie ein Quest Text, wenn es auch noch gut umgesetzt wird.
Wenn ich ehrlich bin, vermisse ich die Texte nicht wirklich.
Klar habe ich mir z.B. bei WoW die Questtexte durchgelesen am Anfang, aber irgendwann wurden mir diese dann auch des öfteren zu lang ( vorallem zum späten Abend, da war es mir zu anstrengend) und ich habe sie dann nur noch angenommen und die Quests abgearbeitet.Bei mir war da schon die Lust vergangen, nachdem ich 10 Quests hintereinander angenommen hatte, sie auch noch zu lesen.Dadurch hatte ich natürlich auch viel von der Story verpasst.Beim Dialog passiert mir das nicht so schnell

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Das habe ich nicht in Frage gestellt. Aber meiner Meinung nach hat das ganze einen effekt wie damals in den 90ern diese "Film" Spiele. Ist ne weile ganz nett, aber irgendwann nervt einen das gelaber auch.

Obwohl ich die Storys schön erzählt finde, stellt sich bei swtor zumindest bei mir doch auch ein gewisser "nicht schon wieder" effekt ein. Extrem nervig fand ichs im Esseles Flashpoint.
Das war immer 2 minuten action, 5 minuten gelaber, 2 min action, 5 minuten gelaber usw. usf...

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Gut das mit den Flashpoints und Operations ist eine andere Sache, aber auch da gehe ich stark von aus, dass dies nur am Anfang so sein wird.
Denn irgendwann hats jeder mal mitgemacht und dann werden die meisten die Dialoge überspringen.

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Nein - allerdings... wollte ich das schon nicht mehr spätestens seit Wing Commander 3

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Mir sind sowohl Quest-Texte als auch gesprochene Dialoge recht.

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Ich muss gestehen das mir das eigentlich kaum was ausmacht, vorausgesetzt der Text ist interessant und spannend verfasst. Zudem "bremst" der gesprochene Questdialog etwas angenehmer als der geschriebene Questtext, dennoch werde ich auch in Zukunft Texte in Spielen weiterhin lesen... auch wenn ich meinen Mitspielern damit sicher gewaltig auf die Nerven gehen werde.

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Eigentlich sind Quest Texte das beste Beispiel wie ungeduldig und sich selbst unter Stress setzend die heutige Gesellschaft ist. Leider ist das etwas ansteckend. ^^

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Äähhh - das seh ich nicht so einseitig. Ich selber finde einfach, daß gewisse Medienangebote auch zum jeweiligen Medium passen sollten. Soll heissen: Wenn ich ein Buch aufklappe oder eine Zeitung benutze, erwarte ich dort keine Töne und keine bewegten Bilder.

Wenn ich jedoch in eine Glotze reinschaue, erwarte ich genau das. Ich käme auch nie auf die Idee, am Fernseher das TV-Programm durchzulesen.

Gut - der PC ist nun DIE "Multi"-Mediamaschine per Definition. Und logisch gehören Fließtexte da auch rein, was man ja auch auf der Arbeit sehr gut sehen kann, da jeder wohl auch des öfteren mal Textdaten am Computer beackern darf (und sei es eMails).

Allerdings ist ein Computerspiel für mich ein Bereich, der immer intensivere Action-Anreize geboten hat. Die Spiele sind von der Spielmechanik längst ein Feuerwerk aus Audiovisuellen Reizen, welche durch die Interaktion des Spielers eben ein einmaliges Medienerlebnis darstellen. Bis auf Geruch/Geschmack werden alle Sinnesorgane gereizt und man muss man auch noch selber gewisse Aktivitäten erbringen. Kein Medium kann einen Medienkonsumenten so umfassend einbinden.

Und wenn ich dann in einem Spiel drinstecke, wo während der Spielmechanik alles kracht, dengelt und in grellsten Farben daherleuchtet und mir in grafischer Pracht entgegengebracht wird... soll die Story auf ALL DAS verzichten? Für mich ist das jedesmal wie das brutale Draufstampfen auf eine Sinnesreiz-Bremse. Von 100 auf 5 in einer Sekunde bzgl des Sinnesreizes - und nachdem man den Text dann gelesen hat, darf man eigentlich sofort wieder auf das Gaspedal drücken, um von 5 auf 100 Sachen in wenigen Sekunden hochzubeschleunigen, weil dann wieder die ganze Breitseite an Sinneseindrücken abgefeuert wird.

Aber wer weiss... vielleicht ist dieser Erklärungsansatz auch totaler Kokolores und ich gucke einfach lieber gute Filme, statt gute Romane zu lesen

Gruß
Booth

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Also nach der Erfahrung mit SWTOR werde ich NIE MEHR auf vertonte Quests verzichten. Die Questtexte sind gestorben! :P

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@Booth: das ist eben der Punkt, viele sehen in Video/Computerspielen nur Action, Action und noch mehr Action. Ich spiele aber seit Anfang der 90er auch gerne Point&Click Adventure, auch heute noch, da steht die Action weit im Hintergrund.

Spiele wie WoW und auch SW:TOR sind halt wie die Bildzeitung der Spiele: sehr einfach gehaltene seichte Unterhaltung für die Masse. Diese Masse würde nie ein Point&Click Adventure anfassen, weil nach der Arbeit wäre das ja wieder (Denk-)Arbeit. ^^

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Ich muss ganz ehrlich sagen, so sehr mir die vertonten Quests gefallen werden sie mich nach dem 4ten oder spaetestens 5ten mal ziemlich nerven, da sie einen dann nur mehr aufhalten. Skippen kommt teils nicht unbedingt infrage, da ich doch wissen will, was mir mein gegenueber erzaehlt und ich meinem Charakter entsprechend antworten mag.

Leider wird man eben weiterhin eine Vollvertonung von BW erwarten, was die Weiterentwicklung doch ziemlich bremsen koennte.

Grundsaetzlich ist es mir egal - auch wenn ich doch eher lieber lese, da man sich dann die Stimme / den Akzent der Person selber vorstellen kann, was zu ihm / ihr am besten passen koennte und bekommt nichts "vor gesetzt".

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Ich werd natürlich in den Spielen, die das benötigen, auch weiterhin Questtexte lesen. Obwohl die Vertonung in SWTOR natürlich schon ein tolles Merkmal dieses Spiels ist.

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Nie wieder sofern es gut umgesetzt wurde. Es fesselt einfach mehr und man kann sich auch mal entspannt zurücklehnen und einfach nur zuhören und die Szene genießen.

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Ich frage mich, ob man bei Einführung des Fernsehens vor einigen Jahrzehnten dann auch gefragt hat: "Wirst du weiterhin Bücher lesen oder jetzt nur noch Filme schauen?"

Für einen Geisteswissenschaftler wie mich erübrigt sich jede Antwort. Nun ja, die Dialoge sind einfach klasse gemacht, aber deswegen müssen Questtexte nicht schlecht sein. Die Vorstellung spielt sich ohnehin im eigenen Kopf ab. Zweifellos hängt es natürlich sehr stark davon ab, welche Qualität ein Questtexte-System hat....

Ist ähnlich wenn man Pen & Paper-Rollenspiel mit einem MMO vergleicht: nirgends sind die Atmosphäre, erlebten Gefühle intensiver als bei P&P RPG, da sie ganzheitlich mit dem eigenen Denken und Fühlen verknüpft sind da sie aus einem selbst entstehen wohingegen das Spielen von Computer-MMOs ein Konsumieren von vorgegebenen Bildern ist.
Letzteres ist nicht schlecht (sonst würde ich es ja nicht voller Begeisterung spielen) aber ersteres ist unschlagbar wenn man einen guten Meister hat.

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Ähm... bitte etwas vorsichtiger mit Vergleichen - die Bild wird ja oft mit dem Zusatz "Zeitung" genannt... und genau das ist meines Erachtens der wesentliche Unterschied, wieso dieser Vergleich zu viele Unterschiede aufweist. Die Bild ist nach klassischer Definition eigentlich KEINE Zeitung - es geht dort nicht um klassischen Journalismus und halbwegs sachliche Information. Es ist eher eine Meinungsmaschine. Aber zurück zu uns hier und den wirklich wichtigen Dinge der Welt - also den MMOs

WoW, SWTOR und meinetwegen auch Spiele wie Mass Effect und andere sind dagegen DEFINITIV Spiele. Sogar für ihren Bereich hochrangige Spiele. Dann wähl lieber den Vergleich Action-Film und Autoren-Film oder so. Die Star Wars Filme sind übrigens auch eher ein Action-Science-Fiction-Unterhaltungs-Märchen... und nicht unbedingt ein französischer Autorenfilm

Aber... umgekehrt... scheint es im Spielebereich ja nicht nur einfach so zu sein, daß die Spiele sich Richtung Action orientieren... denn... wo gibt es noch Roman-Spiele a la Planescape Torment? Diese Spiele GIBT es eigentlich gar nicht mehr als Neuerscheinungen. Oder... ich krieg davon nix mit (was natürlich sein kann).

Für Dich wäre es zwar irgendwie schade, wenn sich die textlastigen Roman-Spiele verabschieden... aber dann würde mein erster Teil des Erklärungsversuches wohl doch in den Mittelpunkt rücken. Denn... vielleicht ist es für viele Spieler (von denen ja nun wirklich nicht wenige gern mal einen Roman lesen) eben irgendwie unangenehm in einem brachialen Sinneseindruck-Erlebnis zwischendrin immer wieder seitenlange Texte lesen zu müssen.

weil nach der Arbeit wäre das ja wieder (Denk-)Arbeit[/quote]"Denkarbeit" ist nicht zwangsläufig nur "Lesearbeit". Beim Schach muss ich während des Spiels auch NIIIIIIIIEEEEEEEMALS auch nur eine Zeile lesen. Nix. Gar nix. - Und es käme wohl kaum jemand auf die Idee, dem Schachspiel die "Denkarbeit" absprechen zu wollen, oder?

Ich persönlich mag Text in einem Spiel einfach nur noch in sehr kleinen Mengen. Die Bücher aus Morrowind waren mein letzter Versuch, der bei mir kläglich scheiterte. Als eBook parallel heutzutage auf einem Tablet lesen... das fänd ich klasse (da fällt mir ein - mich ärgert total, daß die SWTOR-Bücher bei Amazon als eBook immer noch nicht in deutsch verfügbar sind - Sauerei ). Aber nicht IM Spiel drin. Da will ich nunmal Sinnesreiz pur.

Oder... eine vielleicht überaus provokante, dennoch spontane Eingebung von mir. Wenn ich mit einer Frau mal wieder Kamasutra-Schweinereien ausprobieren will, dann lesen wir uns das VORHER und NACHHER durch... aber... ich nehme ganz sicher nicht das Buch in die Hand WÄHREND wir unsere hochgenüsslichen... äähhh... Körperübungen durchführen. Währenddessen will ich einfach die volle Ladung an Sinnesreizen haben. Beim Spielen... und... äähhh... auch beim... Spielen

Gruß
Booth

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Die meisten leute konnten schon vor den dialogen nicht lesen... mich schauderts immer noch wenn ich zurückdenke welche fragen in der beta gestellt wurden die sich völlig erübrigt hätten wenn man den tooltip gelesen hätte.

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Tooltips lesen ist aber auch etwas verdammt schweres - muss ich bei meinem Schatzi auch immer wieder fest stellen, wenn ich mal wieder mit Fragen geloechert werde, die alle durch die Tooltips erklaert werden.

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Was waren das damals noch für gute zeiten mit den Rollenspielen wie Albion und Baldurs gate wo man die spannenden Gespräche mitverfolgte durch...Lesen

Ne Hand aufs Herz..MMO Questtexte hab ich auch meistens weggeklickt, endet doch eh meistens im hole dies, töte das

Hier läufts zwar genauso jedoch sind sie immerhin mal interessant verpackt^^ Wobei die Questtexte in Warhammer auf der Orkseite klasse waren

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Also ums mal auf die 3 "boesen Buchstaben zu bringen" - wer in WoW die Questtexte nicht gelesen hat und auch teils die Sprueche der NPCs nicht der hat den ganzen Witz des Spiels verpasst - die ganzen Anspielungen sind eifnach nur herrlich.

Bei TOR gibts auch einige - allerdings leider sehr sehr wenige - schoene anspielungen *kicher* Allerdings habsch ja auch noch nedmal nen viertel gesehen - freu mich ja schon auf die Easter Egg Jagd.

Noch 2 schlimme Wochen *wein*

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Naja WOW sind mittlerweile leider auch nicht mehr viele anspielungen vorhanden die ich wirklich noch witzig fand