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Ich liebe die (mehrheit der) SW:TOR Community ... Zitat:
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Ich liebe die (mehrheit der) SW:TOR Community ... Nein, das ist leider falsch. |
Ich liebe die (mehrheit der) SW:TOR Community ... Zitat:
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Ich liebe die (mehrheit der) SW:TOR Community ... Deutscher Bundestag ? |
Ich liebe die (mehrheit der) SW:TOR Community ... Zitat:
Sehr gut beobachtet, Erlon. Ich denke, das kommt daher, daß sehr viele der zukünftigen SWTOR-Spieler aus verschiedenem "Background" kommen. Sie finden alle Star Wars toll, aber möchten, daß SWTOR neben Star Wars exakt IHRE Art von Spiel wird (Themepark Game vs. Sandbox Game, Game mit Addons vs. Game ohne Addons etc.). Zudem haben die Leute verschieden viel Erfahrung, und einige Leute lehnen bestimmte Dinge nur aus Unkenntnis ab. Aber das Grundproblem ist hier - verschiedener Background. Ist übrigens nicht nur bei SWTOR so. Vor dem Erscheinen von LOTRO war das genauso, aus selben Gründen. Ich denke, vieles hiervon wird sich bei Game Release legen, da werden dann wissen, was Bioware's "Vision" von dem Spiel ist (und daß eine 180 Grad Kehrwende unwahrscheinlich ist). |
Ich liebe die (mehrheit der) SW:TOR Community ... Es ist ja durchaus schön das der TE die Community lobt, aber ein paar suboptimale Formulierungen haben dann leider doch eher den Eindruck entstehen lassen, dass nur ein Teil der Community damit gemeint ist. Der Satz "Es liegt ja nicht an Euch das ihr Inhalte gut findet die Idiotisch sind" ist schon recht harter Tobak, da man ihn durchaus so auffassen kann, dass diese Spieler nicht den nötigen Intelekt besitzen um ein gutes MMO zu begreifen. Der TE versucht sich zwar später ein wenig in seiner Aussage zu korregieren "Wenn jemandem Jahrelang gesagt wird XY ist gut, kann er nichts dafür das er es glaubt. Nichts andere sagt der Text eigentlich aus. Es ist halt so, würden viele Spieler wissen was sie als gut ansehen, nicht gut ist da es besser geht, würden sie sich ärgern." aber die Lösung finde ich auch eher suboptimal, da er diesen Spielern ja quasi unterstellt sie wären nicht in der Lage über den Tellerrand hinaus zu schauen. Außerdem werden Spieler welche ältere MMO´s kennen und "Themepark" trotzdem besser finden nicht berücksichtigt. Dies kann (muss aber nicht, um das zu beurteilen kenne ich den TE zu wenig) auch daran liegen, dass er es für nicht möglich hält das ein Spieler dieser Meinung sein kann. Hier kommen wir zum Hauptproblem seiner Aussage, es wird in seinen Aussagen impliziert, dass "Old-School-MMO´s" generell besser sind als neuere Gerne-Vertreter und dies eine allgemeingültige Tatsache ist. Deshalb werden sich wohl auch alle die diese Meinung nicht teilen, etwas Angegriffen fühlen, denn die Einschätzung welche MMO-Generation besser ist, ist tatsächlich nur eine subjektive Einschätzung und kann niemals ein objektiver allgemeingültiger Fakt sein. Ich kenne Old-School-MMO´s, ich habe sie getestet und sie haben mir nicht zugesagt, sie waren mir zum großen Teil zu unstrukturiert und überfrachtet, als dass ich sie in meiner begrenzten Freizeit mühsam erlernen wollte. Trotzdem hab ich die dreistigkeit bessesen ein MMO-Spielen zu wollen und dort große Gruppen von Mitspielern zu treffen. Mit dem aufkommen der Themeparks (bei mir war es WOW) wurde es mir möglich und auch wenn ich selbigen rasch den Rücken gekehrt habe, bin ich immer bei den Themeparks geblieben. Macht sie das zu den besseren MMO´s? Nein sie liegen mir nur mehr, dass Sandbox-MMO-RPG´s zB: Balmung und JoeMcManiac besser gefallen als eines im modernen Themepark-Style ist doch nicht schlimm, hier heißt es leben und lebenlassen. Ein MMO ist immer ein Kompromiss aus Struktur und Freiheit, wobei diese meistens zwie Gegenpole sind, desto mehr Freiheit und Möglichkeiten ich habe, desto mehr verliert das Spiel an Struktur und desto strukturierter ein Spiel ist, desto enger ist das Korsett in dem ich mich bewegen kann. Wenn man sich die Entwicklung der letzten Jahre im MMO-Gerne anschaut ist definitiv ein Trend zur Struktur zu sehen, was wohl mehrere Gründe hat. Viele der neu ins MMO-Gerne gekommene Spieler sind nunmal Gelegenheitsspieler, die Annahme das Spieler mit 5-10 Stunden die Woche kein MMO-Spielen ist falsch, dies ist Belegbar anhand der Verkaufs und Online-Zahlen und auch der Kontententwicklung der aktiven MMO´s, welche sich natürlich dem Spielverhalten anpasst. Ein langsamer und komplexer Einstieg, welchen ein Spiel mit enorm vielen Möglichkeiten und Freiheiten mit sich bringt, ist bei Spielern mit wenig Zeit natürlich schwieriger zu vermitteln, als ein Spiel was schon früh Erfolgerlebnisse bringt und wo der Spieler gezielt weitergebildet wird. Ein weiterer Punkt ist, dass viele Sandbox-MMO´s gar nicht erst erscheinen, dass liegt sicher zum einen daran das sich kleine Studios mit wenig Kapital dem Thema witmen, aber auch daran, dass diese Spiele mangels Struktur im Kontent auch sehr schnell unter Strukturmangel in der Entwicklung leiden können und dann ganz schnell in ihren eigenen Ambitionen ersticken. Bei einem Themepark-MMO ist es bei der Entwicklung leichter sich auf das wesentliche zu Konzentrieren, funktioniert aber auch nicht immer. Bei einem Sandbox-Spiel ist die Gefahr sich in details zu verlieren aber aufgrund der gewollten hohen Komplexität deutlich höher. Insgesamt denke ich persönlich zwar nicht, dass "neumodische" MMO´s generell die besseren Spiele sind, aber in absehbarer Zeit sicher die Erfolgreicheren, da sie sowohl den Geschmack der größeren Spielermassen treffen, als auch die höhere Warscheinlichkeit haben, nach der Entwicklung ein rundes Produkt abzugeben. Trotzdem hoffe ich natürlich, dass ArcheAge ein gutes MMO wird und die Sandbox-Fans wieder einen schönen Gernevertreter haben, auch wenn ich nicht glaube das es die Zukunft des Gernes darstellt, sondern "nur" eine Facette. |
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Ich liebe die (mehrheit der) SW:TOR Community ... Es sind nicht unbedingt nur neu hinzugekommene Spieler mit wenig Zeit, es sind auch viele dabei, die lediglich den Genre-Primus kennen (wer kennt ihn auch nicht?) und eben grade den für das archetypische, einzig ware MMO halten, obwohl es sowas ja überhaupt nicht gibt. Da ist alles schön bunt, man bekommt auf gut deutsch alles in den Hintern geblasen... da ist es nicht verwunderlich, das viele dieser Leute nach einem kurzen Blick auf ein Sandbox-MMO direkt "Bäh!" sagen. Ich finde man kann doch sagen, das manche nicht bereit oder dazu in der Lage sind, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Frei nach dem Sprichwort: "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht." Bitte jetzt nicht rumflamen, das ist lediglich meine persönliche Meinung. |
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Meiner Meinung nach, sollte man auch bedenken, wieviele Spieler sich vor WoW mit MMORPG's befasst haben und wieviele Spieler dann in MMORPG's angetroffen wurden, als WoW released worden ist. Einige Spieler haben mit Ultima online die ersten Schritte in MMORPG's gemacht, andere haben das mit SWG getan usw. und andere sind eben durch WoW mit MMORPG's in Berührung geraten. Einige hätten ein MMORPG gerne komplex und andere wiederum einsteigerfreundlich. In SWTOR ist es eigentlich egal, ob ich nun 10 Jahre MMO-Erfahrung habe oder ob ich bisher nur Wow gespielt habe - ich werde einiges wiedererkennen aus anderen MMORPG's und auch so manch neues - aber dennoch starte ich bei Level 1. |
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Und ja, ich gebe zu, Sandbox MMOs sind nix für mich. Aber die Frage stellt sich ja auch gar nicht - es ist inzwischen weithin bekannt, daß SWTOR ein Themepark MMO ist, das sich an vielen Stellen am "Genre Primus" orientiert (wenn auch sicher nicht überall). |
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Natürlich sind es auch nicht nur die "neuen" (wenn man das nach 7 Jahren noch sagen kann) Spieler, sondern auch Spieler, die einfach mit den Parametern von Sandbox- und Hardcore-MMO´s so ihre Probleme haben. Jeder spieler hat das recht, dass zu Spielen was er mag und auch aus den Gründen die er mag. Das einzige was ihn Einschränkt ist das Angebot, welches sich meistens darüber Definiert wie viele andere Spieler seinen Geschmack teilen. Und wenn man nunmal einen sehr exklusiven Geschmack hat, welchen nur wenige Teilen, dann muss man bei Computerspielen eben damit Rechnen, dass es nur wenige oder gar keine Spiele gibt, die diesen Treffen. Man kann dies dann als eine Konsequenz aus dem eigenen Geschmack akzeptieren und sein Handeln dementsprechend anpassen (etwas spielen was nicht ganz den Geschmack trifft oder das Gerne meiden) oder über die Spieler hadern, welche meinen Geschmack nicht teilen und dadurch verhindern das mehr Spiele nach meinen Geschmack entwickelt werden. Ich persönlich bin kein Freund von der zweiten Variante, da es mit Sicherheit zwar praktisch ist die "Schuld bei den anderen zu suchen", aber wir im hohen Maße noch immer selbst für unser Glück verantwortlich sind. |
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Sandboxen bieten hauptsächlich eine Spielwelt die zu einem Grossteil von den Spielern gestaltet und auch verändert werden kann, soll. durch das verändern der Welt entstehen Konsequenzen die im Optimalfall zu neuen Spielinhalten führen. Fiktives Beispiel. Ich will ne Fabrik bauen, habe aber kein Geld und auch nicht die Kenntnisse diese zu beschützen, also Gründe ich ne Gilde mit Geldgebern und Kämpfern und wir bauen sie. Die aber das Wasser verpesstet das die Fischergilde von neben an verärgert die dann meine Fabrik angreifen.... Quests im üblichen Sinne sind eher unerwünscht oder Nebensächlich. Was genau stört dich an den Vereinfachungen von WoW? Das man nicht mehr ewig für alltägliche Dinge Grinden muss (Raidvorbereitung) Das der Tod keine weitreichenden Konsequenzen hat (kein XP Verlust, meist keine Todesnachwirkungen) Das der PvP Tod nicht schmerzhaft ist (Gegner kann dich nicht looten) Diverse Shortcuts für Nachzügler (Levelfase verkürzen, Raids / PvP Seasons überspringen mit Punkte-Items usw.) Das Leveln ist eigentlich ein riesen Tutorial, das dich an der hand nimmt und immer in die optimalen Levelgebiete schickt (anstatt diese selber zu finden und zu Grinden) Oder gibts andere Punkte die man so in den 'hintern geblasen' bekommt? Haben die wirklich etwas mit Sandbox zu tun? genau so gut könnten die meisten dieser Features in einem Sandbox MMO der heutigen zeit sein. Es sind schlicht und einfach Komfort Funktionen... Selbst die Itemspirale könnte in einem Sandbox MMO drin sein indem immer neue schwerer zu beschaffene Rezepte und Recoursen hinzugefügt werden ohne diese man nicht die beste Ausrüstung bauen könnte... Ich finde man kann doch sagen, das manche nicht bereit oder dazu in der Lage sind, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Frei nach dem Sprichwort: "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht." Bitte jetzt nicht rumflamen, das ist lediglich meine persönliche Meinung.[/quote]ist sicher ab und an der Fall, aber für die meisten Leute ist es nun mal so das ein Spiel von Anfang an Motivieren sollte. Ein spiel das das nicht schafft verliert viele Spieler. Es ist wie ein Buch das die ersten 2-300 Seiten bock langweilig ist und erst auf den letzten 100 Seiten spannend und gut wird. Wieviele leute quälen sich durch die ersten 300 Seiten.. Sandboxen müssen es schaffen Die Leute von Anfang an ins spiel zu ziehen und nicht einfach vor ne 10m hohe mauer stellen wie das einige MMOs der alten schule gemacht haben. auch halte ich grinding nicht für ein gelungenes Spielprinzip. |
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