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DLC für DA:O. Der war ne Frechheit. "Stoneprisoner" war in der CE enthalten und sein Geld wert. Aber die ME Addons fand ich alle schlecht. Ich habe das mit dem Fahrzeug und noch eins geholt. Ka welches das war und die waren ihr Geld definitiv nicht wert. Nach den schlechten Erfahrungen habe ich nie mehr DLCs von Bioware gekauft und werde auch keine mehr holen. Nach DA2 stehe ich BW sowieso deutlich kritischer gegenüber. Ich zahle gerne für ein richtiges Addon oder vollwertiges Spiel, dass seinen entprechenden Wert hat. zB die Baldurs Gate Addons. Von den ItemsDLCs halte ich mich sowieso fern. Es geht mir eigentlich darum, dass die Produkte immer weiter zerstückelt werden. Statt ein Addon a 20h Spielzeit für 20 Euro mit einer durchgehenden Story zu erstellen, werden 4 DLCs a 5 h mit 4 kleinen Storys für je 6 Euro erstellt. Schon sind 4 Euro mehr verdient. Statt ein vollwertiges Game von 40h Spieldauer zu erstellen wird eins zum Vollpreis mit 30h Laufzeit erstellt und gleich 2 DLC´s für je 5 Euro auf den Markt geworfen. Schon hat man 10 Euro mehr verdient. Man merkt irgendwie, dass Manager immer mehr die Spieleindustrie dominieren. Nicht mehr die Enthusiasten die die Firmen einst gegründet haben. Mit der Spieleindustrie passiert das selbe wie in der Musik- und Filmbranche. |
Meinung zu Credits durch Verkauf von kosmetische Items vom Hersteller gegen Euro Genau wie die DLC Sache..die wurde auch von EA bei BW eingeführt. BW hatte das nie..vielleicht wurden sie ja auch deswegen aufgekauft weil sie nicht konsequent gewirtschaftet haben. Ich bin wirklich gespannt was EA noch für uns in Petto haben |
Meinung zu Credits durch Verkauf von kosmetische Items vom Hersteller gegen Euro Ist mir relativ egal. Bei WoW fand ichs am Anfang auch schlimm, aber inzwischen hab ich selber von Gebrauch gemacht (jaja, der Moonkin Hatchling ist einfach zu cool) |
Meinung zu Credits durch Verkauf von kosmetische Items vom Hersteller gegen Euro Und ohne Shop, hätte es den wahrscheinlich einfach irgendwann mal kostenlos im Game zu erwerben gegeben (loot,NPC Händler). |
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Meinung zu Credits durch Verkauf von kosmetische Items vom Hersteller gegen Euro @ HelenK Ich finde es viel interessanter was in 60 Jahren sein wird, die ganzen Manager die jetzt das sagen haben sind Leute ab und über 30 bis 60+ und kennen selber kaum Videospiele, in 60 Jahren sind diese Leute aber gestorben und neue Manager werden drann sein, diese werden sehr warscheinlich Videospiele schonmal gespielt haben und sollten daher höhrere ansprüche haben und wieder bessere spiele liefern wollen. |
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Der DLC Projekt Feuergänger (wo es den Hammer gab) war für mich halt kostenlos, genauso wie das Cerberus Netzwerk (weiss nicht mehr wieso - war bei mir aber direkt im Paket enthalten) sonst hätt ich mir beide keinesfalls vorher gekauft. Dann gabs noch ein paar DLCs mit Ausrüstungen oder Outfits - die hab ich ebenfalls nicht. Und dann gibts noch ein paar inhaltliche DLCs, die allesamt gut oder gar sehr gut sind: Kasumi, Overlord, Shadow Broker, Arrival (die Ankunft) Wenn man auf die DLC-Seite von Bioware geht, kann man auch in den Detail erkennen/nachlesen, daß dies vier inhaltlichen DLCs sind. Und die sind definitiv in der Qualität der sonstigen Story-Bestandteile von Mass Effect 2. Aber Du hast insofern völlig recht, als daß man auf jeden Fall VORHER recht genau schauen muss, damit man keinen Ramsch kauft - und allein DAS ist schon wieder scheisse. Insofern gebe ich Dir völlig recht. Nach den schlechten Erfahrungen habe ich nie mehr DLCs von Bioware gekauft und werde auch keine mehr holen[/quote] Wenn Dir Mass Eddect 2 sehr gut gefallen hat, würde ich mir das im Fall von Shadow Broker nochmal überlegen. Meines Erachtens ein Highlight im Spiel ... aber... ich kann verstehen, daß Du sauer bist, weil Du dummerweise einem Hersteller blind vertraut hast. GROSSER Fehler. Es geht mir eigentlich darum, dass die Produkte immer weiter zerstückelt werden. Statt ein Addon a 20h Spielzeit für 20 Euro mit einer durchgehenden Story zu erstellen, werden 4 DLCs a 5 h mit 4 kleinen Storys für je 6 Euro erstellt. Schon sind 4 Euro mehr verdient.[/quote] Na - die Zahlen stimmen für ME2 soo nicht ganz - zumindest nicht für die PC-Plattform. Da kosten drei DLCs 4,88€ und einer (eben jener Shadow Broker) 6,97€ - insgesamt dann 21,61. "Früher" gabs auch mal grössere Addons, die bei Release 25 oder gar 30 Euro kosteten. Aber... ich denke, wenn Inhalt und Qualität grundsätzlich OK sind, und man allen Angeboten vertrauen könnte, würde kaum jemand wegen zwei/drei Euro rumnörgeln. Die Zerstückelung hat Vor- wie Nachteile. Die meisten sind recht individuell. Aber bei dem allergrössten Nachteil - nämlich der zunehmenden Instransparenz und dem Gefühl, der Hersteller will einen zur Melkkuh machen (und MACHT dies teilweise auch) - gebe ich Dir völlig recht. WENN alle DLCs auf der Qualität und dem Preisniveau wie eben die vier genannten AddOn-ähnlichen DLCs wären... dann wär alles in Butter. Diese guten DLCs muss man aber mit der Kneifzange aus den diversen Bescheiss-Versuchen rausfischen. Das kanns nicht sein. Da muss ich Dir zum wiederholten male schlicht recht geben. Man merkt irgendwie, dass Manager immer mehr die Spieleindustrie dominieren. Nicht mehr die Enthusiasten die die Firmen einst gegründet haben. Mit der Spieleindustrie passiert das selbe wie in der Musik- und Filmbranche.[/quote]Yep - umso mehr kann man nur empfehlen, bei JEDEM Kauf ein wenig genauer hinzuschauen. Nicht einfach rundweg alle DLCs ablehnen, weil dadurch auch die wirklich guten Inhalte bei den Managern schlecht wegkommen. Sondern die guten Kaufen und den Schrott, mit dem man beschissen werden soll, liegen lassen. Aber... leider sind nicht allzuviele Konsumenten dermassen aufmerksam. Gerade, wenn Dinge nur ein Euro kosten. Das hat übrigens auch Apple gemerkt, als sie vor ein paar Jahren ihren Appstore aufgemacht haben. Haufenweise Schrott da drin - und das Schlimmste daran: Die meisten finden das ganz, ganz toll. Solange ein erheblicher Teil von uns Konsumenten nicht nur das BEscheissen zulässt, sondern teilweise sogar noch fördert oder gar bejubelt... solange dürfen wir uns nicht wundern, daß ein Großteil der Industrie auch tatsächlich versucht, uns zu bescheissen, wo immer es geht. Ein Jammer ... |
Meinung zu Credits durch Verkauf von kosmetische Items vom Hersteller gegen Euro Mit Apple hast du absolut Recht. Frag mich immer noch wer im I-Store kauft. Hatte auch ein Apple Produkt und nach den schlechten Erfahrungen - sind technisch gesehen nicht ihren Preis wert- kaufe ich wieder andere Produkte, die deutlich vielseitiger sind. Die Appels leben halt von ihrem Stylefaktor. Und ja, die Addons zu ME waren zum 2ten Teil. Die beiden Item-DLCs und den Zugang zum Cerberus Netzwerk gabs zur CE. Die hatte ich auch. Der DLC Shadowbroker (habe ich nicht aus genannten Gründen) soll wirklich gut sein. Zumindest habe ich ma was drüber gelesen. |
Meinung zu Credits durch Verkauf von kosmetische Items vom Hersteller gegen Euro Das ganze Konzept der erwerbbaren Spielinhalte wird sich früher oder später komplett durchsetzen bzw. verbreiten. Das ist imho so sicher wie das Armen in der Kirche. Es ist für die Hersteller einfach zu profitabel und verlockend. Wie man sieht stößt dieses Prinzip zwar zur Zeit noch bei vielen Kunden auf Ablehnung, aber diese Ablehnung wird im Laufe der Zeit nach und nach aufgeweicht. Man sieht es ja in der Praxis ganz gut wie immer mehr Bezahlinhalte kommen. Da läßt sich einfach nix dran ändern. Das wird so kommen. Ob man will oder nicht. E: Ich habe btw mit "Ist mir egal" gestimmt. Ob sich Leute Zeug für echtes Geld kaufen oder nicht spielt für mich inzwischen keine Rolle mehr. Die Fälle, in denen mein Spielspaß dadurch sinkt, dürften mit der Lupe zu suchen sein. Und eine Wettbewerbssituation sehe ich inzwischen in einem MMO auch nicht mehr. Das war vielleicht mal vor 5 oder 6 Jahren bei WoW so ... aber heute bin ich da längst drüber weg Kann mir daher total wumpe sein ob jemand anderes sich Zeug kauft oder nicht. |
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Das sind doch reine Vertriebsfragen. Klar... ich als Kunde interessiere mich durchaus auch ein Stück weit für eine Vertriebsstruktur, die mir einigermassen entgegenkommt. Aber letztlich sollte es uns doch um das PRODUKT gehen. Und die angesprochenen Vertriebsformen scheinen dabei zu helfen, eine grössere Menge an Schrott-Produkten und die dann auch noch exorbitant überteuert an uns Konsumenten zu bringen. Na klar findet ein Hersteller das verlockend. Ums mal etwas sehr provokant zu formulieren: Jeder geldgeile Sack auf dieser Welt findet es verlockend aus Scheisse Geld zu machen. Wie man sieht stößt dieses Prinzip zwar zur Zeit noch bei vielen Kunden auf Ablehnung, aber diese Ablehnung wird im Laufe der Zeit nach und nach aufgeweicht.[/quote] Und das ist doch das Drama. Wieso zum Geier wird eine Ablehnung in uns Konsumenten aufgeweicht, wenn aus Scheisse Geld gemacht wird? Man sieht es ja in der Praxis ganz gut wie immer mehr Bezahlinhalte kommen[/quote] Na - prinzipiell muss für alle Inhalte in irgendeiner Form auch bezahlt werden. Auch wenn in den Medien teilweise nicht wenige "Getriebene" arbeiten, die ihr Herzblut in ihre Produkte reinhängen... dennoch will natürlich jeder von seinem Job auch seine Brötchen bezahlen können. Die Frage ist ja nicht, OB bzw DASS bezahlt wird... sondern WOFÜR. Da läßt sich einfach nix dran ändern. Das wird so kommen. Ob man will oder nicht.[/quote]Natürlich lässt sich was dran ändern. Indem wir Konsumenten uns gegenseitig noch stärker informieren und uns gegenseitig informieren lassen WOLLEN, wenn es darum geht, herauszufinden, ob ein Produkt wirklich seinen Preis wert ist, oder ob da ein Hersteller versucht, aus Scheisse Geld zu machen. Und wenn Hersteller versuchen, aus Scheisse Geld zu machen, sollten wir dies nicht lächelnd abwinkend in Kauf nehmen, weils ja nur um einen Euro geht. Letztlich können Hersteller nur das verkaufen, was Kunden auch kaufen. Wenn Kunden weniger Schritt kaufen, wird auch weniger Schrott hergestellt. Dieses eigentlich simple Prinzip scheint in den meisten Köpfen der Menschen nicht ganz angekommen zu sein. Es ist UNSER JOB als Konsument für bessere Produkte zu sorgen, in dem wir uns nicht ständig verarschen lassen, von jenen Herstellern, die uns in edle Verpackung gehüllte Scheisse als dolles Produkt verkaufen (wollen!). Gruß Booth |
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Die Fälle, in denen Kundeninteressen in so einem Umfeld irgendwas bewirkt haben, kann man doch an einer Hand abzählen. Sie beschränkten sich außerdem auf Situationen in denen Delfine oder Hundebabies zu Schaden kamen und (fast) alle Konsumenten einen gemeinsamen Standpunkt teilten. Daher meine Meinung, dass das Ganze nicht aufzuhalten ist. |
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Aaaaaaaber... umgekehrt... hätten sich dasselbe die paar Bürger im 18. Jahrhundert gesagt, die damit begonnen hatten, die Feudalgesellschaft verbal zu attackieren... vielleicht würden wir heute immer noch in einem Feudalsystem leben? Oder anders formuliert: Jeder kann durch sein Handeln zumindest versuchen, die Welt ein klitzeklitzeklitzekleinbißchen besser zu machen. Und nicht nur, damit ich besser einschlafen kann... sondern auch weil ich wirklich daran glaube, werde ich immer wieder dazu aufrufen |
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Habe bisher die Abo-Systeme immer vorgezogen. Das Problem ist: Am Anfang denkt man sich, man schafft es auch ohne etwas zu kaufen. Doch dann kauft man sich hier eine Kleinigkeit und dort etwas usw. und auf einmal hat man mehr Geld ausgegeben, als für ein Spiel ohne F2P. |
Meinung zu Credits durch Verkauf von kosmetische Items vom Hersteller gegen Euro Items aus einem Item Shop mit richtigem Geld kaufen um damit im Spiel Gold zu scheffeln in dem man sie dort verkauft? Nein danke, das muss echt nicht sein, da fehlt nicht mehr viel zu Gold kaufen. Solche Items sollten nicht übertragbar sein. |
Meinung zu Credits durch Verkauf von kosmetische Items vom Hersteller gegen Euro Wurde das Thema mit dem Itemkauf/Itemshop nicht bereits zur Genüge durchgekaut? Soll das jetzt nochmal "durchgekaut" werden, nur um wieder dasselbe zu lesen, wie in dem anderen Thread? |
Meinung zu Credits durch Verkauf von kosmetische Items vom Hersteller gegen Euro Ist reine abzocke, was in einem Abo-Game absolut nichts verloren hat. Ich werde mir aus diesem Grund auch diablo 3 nicht kaufen. |
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Sowas sollte nie Einzug in SWTOR haben, sonst seh ich Schwarz |
Meinung zu Credits durch Verkauf von kosmetische Items vom Hersteller gegen Euro Ich bin strickt dagegen, dass man Items für echtes Geld kaufen kann und diese dann im Auktionshaus oder über den Handel ingame verkaufen kann. Sowas verzehrt den Markt und ist darüber hinaus noch unsozial. Wie schon der Threadstarter schrieb, würden Leute mit gutem Einkommen sich so auch ingame ein gutes Polster anlegen können, was ein Ungleichgewicht nach sich ziehen würde. Bei Sachen wie Schönheitsoperationen oder Namensänderungen für Bares hätte ich nichts dagegen, das beeinflusst das Spiel nicht direkt und man kann eventuell Fehler die man beim Erstellen seines Charakters gemacht hat im nachhinein noch korrigieren. |
Meinung zu Credits durch Verkauf von kosmetische Items vom Hersteller gegen Euro Monatliche Gebühren seh ich ein. Aber ich müsste echt nen weiches Hirn haben um 10 € für vanity items auszugeben. |
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da bekommst du ein so 100% agree, das du dir daraus eine neue Bürste schnitzen kannst, dein Fell ist ein wenig ... unsortiert. *knuddelt den lieben Wookie* Um Blizz erfolg zu kopieren hätte man seine Anfänge kopieren müssen, nicht seinen Weg vom Sterbebett zum Friedhof. |
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duck und weg |
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