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Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Die meisten Antworten bestätigen meine Meinung dazu auch nur noch. Raiden wird als schlecht angeproesen weil man immer und immerwieder irgendwas abspulen musste und das am besten 5 mal die Woche. Um auf meinen Post zurückzukommen. Solche Raids hat man bei DAoC anfangs vielleicht mal alle 3-4 Monate gemacht einfach nur um zu schauen was dann so kommt und der einzige "Sinn" davon war der gemeinsame Spass. Da es dort keine Spielerbegrenzung gab wurde dann auch gleich der ganze Server eingeladen was bei grossen ML Raids auch schon gut 100+ Spieler waren. Aber das wichtigste an der Tatsache war. Es ging zu Anfangszeit um Friede, Freude, Eierkuchen. Bei 50+ Spielern war die Wahrschenlichkeit einen der 5 Drops zu ergattern eh gering und soetwas wie Sets hat man später erst erfunden. Raiden ist nicht per se schlecht nur sollte es keine Content streckende Farmerei sein sondern interessanter Inhalt den man wenn dann und wenn alle paar Wochen oder Monate zu einem besonderen Event durchführen kann wenn einem danach lustig ist. Jede Form von Zwang ist in einem Spiel letzendlich fehl am Platze. |
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In wow hab ich das auch schon versucht oft rüberzu bringen, aber da kommen auch nur immer so dumme statements ( von den poser raider ) wie: Ja wenn du ein Hobby hast gibst du doch auch 110% um bestmöglich deinem Hobby nachzugehen bla bla bla. Die vergleichen zb tatsächlich billiard profi zu sein und an tournieren zu spielen mit wow.... Wenn ich n Hobb hab zb streng ich mich sicher nicht permanent an und will 5 tage die Woche dem nachgehen und perfekt werden. Zumindest ist mir nich bekannt das ich 5 mal die Woche fischen gehe,und dann rumbete das n Fisch anbeißt um damit in `Dornbirn in meiner Stadt aufm Marktplatz zu stehen zum posen wie grß der Fisch doch is |
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Schon klar, raiden ist unmodern geworden - da muss man ja mit diesen anderen Spielern kooperieren, ja, man muss eventuell sogar mit ihnen REDEN! Es könnte sogar sein, dass man mit einer größeren Anzahl von Mitspielern längerfristig zusammenarbeiten muss, was dann eine gewisse soziale Kompetenz erfordert. Alles das was man an lästigen Skills gerade losgeworden ist durch serverübergreifende Dungeonfinder wird plötzlich wieder verlangt? Das ist nicht zeitgemäß, also weg mit den Raids und seinem Raidequip. Es darf nicht sein, dass jemand dadurch, dass er eine besondere Spielweise betreibt etwas bekommt, was ich mit meiner 2 Mann + 2 Begleiter - Gruppe nicht kriegen kann - egal ob ich es brauche oder nicht, ich will es haben - ich MUSS es haben, und zwar so schnell wie möglich, sonst geh ich zum freundlichen Goldseller... |
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Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Ich persönlich bin wohl ein Aussenseiter, aber ich fand Raiden erst ab dem Zeitpunkt von WoW TBC wirklich interessant. Man lernt 10 Leute intensiv kennen, anstatt 40 Leute zu beobachten. Da gab es mehr lustige Momente als noch vor TBC, zumindest in Sachen Raids. Im Endeffekt kommt es halt nicht auf die Gruppengröße an, sondern auf die Leute die du mitnimmst. Wer nicht genug Leute kennt um was Vernünftiges aufzustellen sollte es aber wirklich lieber sein lassen und versuchen irgendwo Anschluss zu finden, das ist zwar dumm geregelt, liegt aber mehr an den Spielern als an dem Spiel. Daher kann ich mich auch mit BioWares Idee von 8/16 Mann Raids gut anfreunden, solange der Content anspruchsvoll und interessant ist. Gezwungen wird man dazu wohl wie bei jedem anderen MMO wohl nur indirekt. Wer erfolgreiches PvE im High Level Content bestreiten will sollte sowohl Disziplin als auch ein wenig Opferbereitschaft mitbringen, sich ab und zu (1 oder vielleicht 2 mal in der Woche) 3-4 Stunden Abends hinzusetzen und der Gemeinschaft zu helfen. Auch wenn dann keine Epix droppen, heißt das nicht, dass solche Aktionen nicht lustig sein können. Und ich spiel bis jetzt jedes Spiel aus Spaß, auch MMO's. |
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Die hängt mir zum Hals raus. Das hat 0 mit koopieren und interagieren zu tun, das sollte mittlerweile auch der letzte pro raider kapiert haben. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Der grosse Unterschied von DAoC zu WoW seh ich in folgenden für mich frustrierenden Dinge: - Bei DAoC musste man nicht in Instanzen um gute Rüstungen zu bekommen, das hat der Crafter hingekriegt, in Instanzen gabs nur Guddis, wie leuchtende Waffen und Speccsteine (um die Fähigkeiten zurückzusetzten sonst wars nicht möglich ) - Bei DAoC hat man Instanzen gemacht, weil sie spass gemacht haben und es ein Erlebnis an sich war. - Bei ML Raids in DAoC wurde JEDER belohnt, frust kam selten bis nie auf, da man halt etwas davon hatte - Man brauchte nicht 50x 3 - 4h rein, damit jeder etwas hatte, nein es war halt einmal 12h und alle hatten das wichtigste. - Man bekamm massig Kohle fürs Raiden, was man dann für Craftig nutzen konnte (besonders wenn man DF geraidet hat (Prinzessinen, Wurm etc) Mein Vorschlag wäre, die Instanzen halt wieder so machen, das jeder das Gefühl hat, etwas erreicht zu haben und zwar mit jedem Run. zb. wer die Instanz durchspielt hat ein Setteil verdient oder gar ein ganzes Set (wenns denn wirklcih sowas geben sollte). Progress Spieler dürften natürlich nicht abgestraft werden, sprich in der Instanz selber würden ein paar Sachen droppen die einzigartig sind. - etwas besseren Schmuck für grundstats - Farbsteine - Spezielle Ausrüstungskostüme (ändern nicht die Stats sondern das aussehen, nur Leute die etwas erreicht haben, dürfen dann so rumlaufen, beispiel: So aussehen wie Darth Vader (hoffe zwar nicht dass das wirklich kommt, sollte lediglich als Beispiel dienen)) - spezielle Titel für Firstkills etc. - von mir aus auch spezielle Emotes zum freischalten (hält den Kopf von Darth Maul in de luft... (ja ich weiss auch denn gibts noch nicht in der Zeit, aber es sind Beispiele) - viele Credits um sich das Craften zu finanzieren Das würde Progressspieler einzigartig machen und sind wir erlich um was anderes geht es nicht und die anderen die halt nur einmal reingehen, damit sie die Grundrüstung haben. |
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In einem Raid höre ich auf den Raidleiter - nix mit Unterhaltung. Inwiefern da dann auch noch zusätzlich eine soziale Komponente mit im Spiel ist, hab ich nie begriffen. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Verstehe die Debatte nicht mal ansatzweise. Es wird geraidet. Punkt! Wer kein Spaß dran hat, lässt es bleiben. Next Thema -.- |
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Ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihr zum Spass 2x 3h oder mehr Tage/ Stunden in der Woche das Telefon rauszieht und Super Mario auf Drogen spielt[/quote] Die Belohnung ist Teil des Spasses. Ich schätze auch, daß die meisten Olympia-Wettkämpfer ein Jahr vor Olympia täglich zig Stunden nicht "nur zum Spass" trainieren... sondern weil eben die Olympia-Teilnahme und damit eben eine besondere Form der Anerkennung winkt. Ich hab diese Spirale zu Classic, zu Lichking und bis Februar Cata mitgemacht, es gibt mir nichts mehr. Es ist immer das selbe[/quote] Aber das ist bei JEDEM Hobby so. Egal, ob Schach, Briefmarken sammeln, Sex, Bergsteigen, whatever. ES IST IMMER DASSELBE! Es macht aber eben auch immer wieder Spass. Neben dem eigentlichen Spass gibt es aber noch zusätzlich Belohnungsanreize in Form von Wettkämpfen, Urkunden, Meisterschaften... Items, Sets, etc ... (hehe... und sogar beim Sex gibts als Belohnung Kinder... OK... mit leichtem Zeitverzug... *räusper* ) Und das macht mir ebend kein Spass mehr. Daher gehöre ich inzwischen zur Contra Raid Fraktion[/quote] Daß es Dir keinen Spass macht, kann ich verstehen. Aber... wieso wird man dann zur "Contra"-Fraktion?! Mir macht Klettern auch echt keinen Spass. Allein der Gedanke, ne Wand hochzukraxeln... widerlich *g*. Aber ich käme doch nie auf die Idee, DAGEGEN zu sein, wenn andere gerne kraxeln, solange ICH eben dadurch nicht in MEINEM Spass behindert werde. Und ich denke, DAS ist wirklich das Hauptproblem von Raids gewesen. Dadurch, daß es bestimmte Items in manchem MMO nur dort gibt, die aber auch in anderen Spielbereichen nützlich bzw den anderen sogar überlegen sind, fühl(t)en sich nicht wenige dazu gedrängt, dort mitzumachen, auch wenn sie gar keinen Spass (mehr) daran hatten. Sowas ist natürlich scheisse. Kommt ja auch beim Fussball niemand auf die Idee, daß ein Stürmer mindestens dreimal pro Jahr auch als Torwart spielen muss... weil... ist halt so Von daher fänd ich es schon für Raider toll, wenn sie im Laufe der Zeit ein (oder ein paar) möglichst großes Raid bekommen - gerade das Star Wars Szenario würde sich ja für ein Massen-Raid eignen. Das aber nach meiner Meinung nur dann, wenn eben alle dort zu gewinnenden Items (mit ähnlichem Aufwand) auch woanders zu holen sind. Aber so wie es jetzt aussieht, scheint es in SWTOR nicht unbedingt irgendwelche Massenveranstaltungen zu geben... von daher ist die Diskussion eh nicht allzu wichtig. Vielleicht wird es Bioware ja dennoch irgendwann mal mit einem großen Raid probieren. Schaun wir mal. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Ich verstehe deinen Ansatz, nur macht er in meinen Augen relativ wenig Sinn. Wieso sollte ich Leuten, die nicht raiden möchten, oder gar dagegen sind, ermöglichen, an die gleichen Items etc. zu kommen?! Gesetzt dem Fall, dass bei den Raids lediglich Items droppen, die auch fürs raiden gedacht sind, brauchen besagte Leute diese ja nicht. Wenn sie lieber PvP spielen, bekommen sie über eine etwaige Mechanik (Punkte, Ehre, Marken etc.) die Möglichkeot, Items zu kaufen bzw einzutauschen. Nehmt einfach Sachen wie Mounts oder rein kosmetische Änderungen aus dem Pool der Raid-Items und die Problematik ist gelöst. |
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Und danach wird dann, als "gutes" Beispiel, wie man es machen soll (oder doch besser nicht?), gleich auf die Leute, die ne andere Meinung haben, eingeprügelt, indem ihnen Neid als Motiv unterstellt wird.[/quote]Wenn Du aktiver im Forum gewesen wärst und die ganzen Diskussionen mit gemacht hättest, dann wüsstest Du das der Hauptgrund über das Thema Raids "ja/nein" zu reden ausschließlich darin liegt das diejenige die aus welchen Gründen auch immer nicht raiden wollen "Angst" haben das sie dann nicht an die tollen Bling Blings ran kommen. Diese "Angst" ist mit Sicherheit nicht unbegründet wenn man das Raid-System des Marktführers betrachtet und sie ist zum Teil auch wirklich nachvollziehbar, wie z.B. die Fragestellung: "Wieso sollte jemand der genauso viel Zeit wie ein Raider in das Game investiert nicht auch an das Top-Gear kommen?". Bloss es ist nach wie vor der falsche Weg über das Raiden zu reden, bzw. mehr oder weniger durch Aktionen ala "Guckt mal wieviel dagegen sind, schafft es einfach ab" auf dem Raiden rum zu hacken, sondern man sollte das wirklich Problem worum es eigentlich geht ansprechen und diskutieren ... und das kann man sehr kurz formulieren: "PVE-Top-Gear soll auch für Nicht-Raider auf verschiedenen Wegen erreichbar sein". Zusätzlich kann man sicherlich auch noch darüber diskutieren wie man Raiden im allgemeinen attraktiver gestalten kann damit viele wieder Lust auf's Raiden bekommen, aber darum geht es hier sehr offensichtlich nicht. Guter Tip: nimm Dir ein Beispiel an den Postern über Dir und schreib einfach, was Dir gefällt, ohne gleich die anderen Spielstile anzugreifen.[/quote]Guter Gegen-Tipp: Erzähle anderen nicht was sie schreiben sollten und was nicht, wenn Du keine Ahnung hast worum es geht. Gruß Rainer |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Also ich finde harte, große Raids mit etwas Vorbereitung gut. =) Vorbereitung sollte schon sein. Denn das wird irgendwo unglaubwürdig wenn man irgendeinen Obermotz völlig ohne Vorbereitung umhauen kann. Klar sollte es nicht so ausarten wie in WoW Classic am Ende wo der ganze Raid pro Loatheb-Versuch 120 Schattenschutztränke verballerte. Aber einfach so reingehen und alles umhauen lässt den Obermotz eben nicht als gefährlich erscheinen und das zerstört die Immersion IMHO. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Ich war nicht oft bei Raids dabei, da mir eigentlich die gleichen Sachen nervten, wie sie auch in dem Artikel beschrieben werden. Das war mir immer zu viel Zwang für ein Spiel. Zitat:
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Nur das in daoc es keine instanzen gab das waren noch richtige dungeon, wo sich die Leute am eingang getroffen haben um gruppen zu bilden |
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Um diese Instanzen zu packen, reicht mir auch das Gear aus eben diesen Instanzen bzw. vom Crafting. Im Falle von ToR soll ja nach Aussage von BW schon das Gear reichen, dass man durch die Story erhält, um an Operations teilnehmen zu können. Ergo sind PvE-Spieler, die nicht an Operations teilnehmen wollen, mit dem verbessern ihres Chars, was die Stats angeht, am Ende der Fahnenstange. Das beinhaltet natürlich keinerlei Wertung über Sachen wie selten Mounts oder Outfits rein kosmetischer Natur, die man selten bekommt oder Dinge in diesem Bereich. |
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Gesetzt dem Fall, dass bei den Raids lediglich Items droppen, die auch fürs raiden gedacht sind, brauchen besagte Leute diese ja nicht.[/quote] Nur kann UND WIRD man sie in allen anderen PvE-Bereichen dennoch nutzen - und dort mit Raid-Items BESSER sein als alle anderen. Du glaubst nicht im Ernst, daß das alle Nicht-Raider nicht mitbekommen... Das ist das, was Shalaom als "Neid" bezeichnete. Der "Neid" hängt aber direkt damit zusammen, daß die höhere Wirkung der Raid-Items ja nunmal (zumindest in anderen Spielen, wenn ich das richtig verstanden habe) in ALLEN PvE-Bereichen zu spüren ist - in manchem Spiel wohl sogar tatsächlich auch im PvP-Bereich. Irgendwie muss ich dem möglichen Frust als Hersteller begegnen, wenn EIN Spielbereich bessere Items bekommt, als andere Spielbereiche, diese Items aber dennoch in anderen Spielbereichen wirken... und dieser EINE Spielbereich vielen gar nicht sonderlich viel Spass macht. Entweder ich ermögliche anderen Bereichen an adäquate Items (mit ähnlichem, zeitlichen Aufwand!!) zu kommen. Oder... ich trenne die Items in ihrer Wirkung voneinander. Daß z.b. Raid-Items ihre Raid-Power NUR in Raids haben... und ansonsten ganz "normale" PvE-Items sind. Wie das Problem im Detail genau gelöst wird, ist Aufgabe des Herstellers. DASS es dieses Problem gibt, kann man in allen Diskussionen wie dieser relativ leicht erkennen. Gruß Booth |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Ich glaube diese Diskussion wird gefühlt 6-9 Monate nach relase eindeutig beantwortet werden, wenn auch die letzte Operations pickup Gruppe die Kammer mit der großen Gruppengröße im schweren Schwierigkeitsgrad auf Farmstatus haben und alle sich beschweren das sie nichts nichts zu tun haben. Einige werden sich noch umsehen, wie wenige 16 AC auf max leveln bringen werden, um eure berechneten 3200 Stunden Spielzeit zu kommen. Und es werden die wenigsten Progress Spieler sein, die die Foren stürmen werden, denn die werden sich ingame neue Herausforderungen machen, ob es nun Speed-Runs sind, oder sie durch geknallte Setups machen werden, oder wirklich twinken werden, um die Fähigkeiten der anderen Klassen herauszufinden. Und jetzt könnt ihr ruhig sagen, daß SW:TOR kein anders Spiel ist und auch das Leute die Räuden wollen, oder sich auf sonst einen Endkontend focusieren wollen falsch hier sind. Oder glaubt ihr wirklich, das gerade die Spieler die wenig Zeit aufbringen wollen/können, sich intensiv mit einem minimum 200 Stunden Twink aufhalten werden und ihren Mainchar ruhen lassen, mit dem sie in einem sozialem Gefühge, ihre ingame Freunde gerade keine Lust haben zu twinken. Natürlich wird es Ausnahmen geben, aber es wird nicht die Masse sein, die die SW:TOR fianziert. Ich freu mich schon darauf zu sehen, wie Bioware auf die Massen hören wird, um ihre vorgegebenen Umsatzziele und Abonnenten Zuwachsrate zu erreichen. Money runs the business. Und genau aus dem Grund wird es mehr Operations geben und eine Item Spirale. Und daran werden nicht die paar Progress Raider schuld sein, sondern Martin Mustermann, 46 Jahre, 2 1/2 Kinder, pro Tag im Schnitt 1,75 Stunden Zeit zum spielen und die will er nicht mit Twinken verbringen, sondern mit seinen Mainchar und Freunden die maxlevel. Und dabei gehen die einmal die Woche durch die Operation, aber nur Mittwochs, denn Donnerstags geht er mit seinen Jungs zum Vereinssport. |
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Wir gehn ja hier alle von dem Raidmodel aus das (wie auch nicht anderst zu erwarten) sich wohl nahe an WoW Orientiren wird oder =? Weil wenn ich dan lese Ähnlicher zeitaufwand .. ? Was Fält euch ein was man machen müste um den Aufwand eines Raiders auf nichtraider umzulegen ? Also als Doofes Beispiel Ich habe Früher Geraidet .. ! Und ich weiss wieviel aufwand dahintersteckt eine Raidgilde zu Betreiben,, Wenn ich mir Überlege Wieviele stunden wir alleine mit der Organisation, Bearbeitung von Bewerbungen, DKP verwaltung, Tactick Planung, Forumsarbeit, Investiert haben um Eine gilde mit Ca 35-40 Aktiven Raidmembern zu Betreiben Dan müste das schon eine RISIGE aufgabe sein Für einen Nichtraider .. oder? Ich meine das ist es ja grade. Mann will sich den aufwand des Raidens nicht antun aber das Gleiche bekommen ! Also wenn man es so gestaltet das Ein Nichtraider das Gleiche bekommen kann ohne zu Raiden .. der aufwand Aber der selbe seinsoll hmm das ist echt VIEL zu tun für einen nichtraider .. ! ich hab teilweise Früher bis zu einem Jahr Auf das ein oder andere teil gewartet .. ! (Ich bin zwar nicht wegen Items Raiden gegangen mir ging es da eher um den Spass an der Freude mit 25 Anderen Etwas zu schaffen Das Sehr kanpp am möglichen war ) Also Ein nichtraider der nicht 2-5 mal die woche 4 Stunden Spielt Braucht dan 2-3 Jahre ? oder wie stellt ihr euch das vor ? LG Soro |
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Aber schlussendlich teilt sich der PvE-Bereich doch in Raids, Instanzen und OpenWorld PvE auf. Wozu also brauche ich Raid-Items, wenn ich nicht raiden gehe und auch nicht, wie in PvP, in unmittelbarer Konkurrenz zu anderen stehe, die durch die Raid-Items einen Vorteil haben könnten? |
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Ich finde die Diskussion sehr müßig. In modernen MMOs gibt es Raids nur auch einem einzigen Grund: Um die Spieler dazu zu bringen den gleichen Content (die Raids) über mehrere Monate immer wieder zu machen, damit sie weiter für ihr Abo zahlen. Dazu muss es dort, und nur dort, den besten Loot geben. So funktioniert nunmal ein MMO mit Abogebühren heutzutage. Mit GuildWars 2 kann man es nicht vergleichen, weil es da kein Abo geben wird und dort die Entwickler das Spielkonzept sogar darauf aufbauen, dass die Spieler NICHT durchgehend spielen, sondern nach ein paar Monaten wieder aufhören bis neue Content kommt. Die ganzen wütenden WoW-Ex-Raider, die nun zu dieser Kolumne geführt haben, werden in SW:TOR sofort wieder anfangen zu raiden. BioWare muss es nur schaffen die Operations als neu und frisch zu verkaufen, dann sind gleich wieder alle Feuer und Flamme. Hilfreich ist es schonmal, dass sie einen neuen Namen dafür haben ^^ Also, was sind die Auswirkungen auf TOR? SW:TOR kann nur davon profitieren, wenn viele der WoW-Raids überdrüssig sind und dagegen wettern. Denn die gleichen werden die Operations lieben, man muss sie also nur ins Spiel locken. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Ich perönlich finde Raids in denen es Dinge gibt die woanders nicht zu bekommen sind eine gute Sache, damit schliesse ich auch Dinge ein die vergleichbar sind. Dahinter steckt nicht der Gedanke "Ich will besser sein als andere" sondern eher der Aspekt der Langzeitmotivation. Ein Ziel auf das man nach und nach hinarbeiten kann. Klar, es wird gerade zu Anfang unmengen an Sachen geben die es zu entdecken gibt, die aber meiner erfahrung nach grösstenteils Solo gemacht werden. SW:TOR ist ein MMORPG (Massively Multiplayer Online Roleplaying Game) und da sollte es auch dementsprechend etwas zu bieten haben. "Normale" Instanzen (Flashpoints) werden schnell langweilig und wenn man nur Chatten will braucht man kein Online-Spiel dafür. Grüsse |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Hallo Mädels, ich persönlich und die meisten Massen Spieler brachen kein sogenannten Raid mehr wie bei WoW. Ich finde BioWare macht es gerade perfekt mit der Gruppen Größe von 4, 8 und 16 Mann, was die Mehrheit zum glück auf findet. Das einzige wo ein Raid noch hingehört, ist im RvR, wenn man z.B ein ganzer Planet oder was auch immer erobert werden soll. (Massenschlachten)... L.G Süss |
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