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Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Was ich wirklich toll finde, ist daß man hier offensichtlich keine skeptische und vorsichtige negative Meinung haben kann!?! Diese Produkt befindet sich in Entwicklung. Wie kann das sein, daß es hier User gibt, die der Meinung sind sie könnten jetzt schon die einzige wahre Wahrheit über ein unfertiges Produkt zum Besten geben? Wie ist es möglich das solche Personen sogar die Dreistigkeit besitzen, Wortmeldungen Anderer die mit Fakten und Zahlen hinterlegt sind als nich wahr, Hirngespinst oder Sonstiges abzustempeln? Genau solche Persönlichkeiten sind es die einem das Spielen von MMOs und die Interaktion der Community versauen. Solche gibt es in jeder Ansammlung von Individuen. Das Schlimme ist, daß sich meiner Meinung nach solche Persönlichkeiten über die langen Datenleitungen ganz Anders verhalten, als Sie dies in "realen" Menschenansammlungen machen würden. Man merkt immer wieder daß die Entfernung der Menschen über das Internet, mehr Trennendes als Verbindedes gebiert. Was Also kann man wirklich von WOW lernen: Für mich steht da zu aller Erst, daß jeder Member mit Anderen Respektvoll und Zuvorkommend umgehen soll, und zwar nicht nur weil das mit Sicherheit in den AGB's so angeführt sein wird (ja vielleicht sollte mancher Einer, das auch Mal lesen, bevor er auf Zustimmen klickt!), sondern vor Allem weil eine freundlichere Community mit Sicherheit auch ein besseres Spielgefühl vermittelt. mtfbwy |
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Warum sind denn die Leute abgewandert? Richtig, weil Blizzard viele der einstigen Everquest 1 Größten unter Vertrag genommen hat und das von Sony übernommene Produkt sich immer weiter vom Ursprungseq1 entfernt hatte. Aber zu glauben, dass ein Großteil aller Wowspieler auf Swtor wechseln wird, halte ich für eine Fehlinterpretation. Der große Kuchen wird in Zukunft nur anders verteilt werden und mehrere Anbieter werden sich ihre Stücke herausschneiden. Ein Blizzardspiel ist nicht mehr automatisch ein Millionenseller, schaut euch die Diablo III Foren an, die Leute wollen etwas, was Blizzard nicht mehr bieten kann/will. Eine Fortsetzung und kein Wow in Diabloklamotten. Seit Activision bröckelt der Ruf nach und nach und mittlerweile ist es nichtm ehr so, dass die Kritik einfach totgeschwiegen werden kann. Biowares Meisterstück ist und war die Baldurs Gate Reihe.Mass Effect, Drachenzeitalter trafen meinen Geschmack eher weniger. Über Tor ist noch viel zu wenig bekannt, als da irgendwelche Theorien von wegen "Spiel X Killer" aufstellen zu können. BW wird aber aufpassen müssen, nicht den selben Fehler wie Mythic zu begehen und pausenlos eine Sache bewerben. Bis jetzt hört man in immer anderen Ausführungen nur von der tollen komplett vertonten Geschichte schön langsam möchte ich aber wissen, wie das Gruppenspiel funktioniert? Wie sieht das Konsequenzsystem aus? Welche Freiheiten habe ich in Hinblick auf Individualisierung meines Charakters? usw. |
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Übrigens sogar mein Chef und seine Frau haben Wow angefangen und die wissen nichtmal was Diablo ist Baldurs Gate war schon gandios. Allerdings finde ich NwN2, Mass Effect1 und DA:O alle besser als BG2. Aber das ist wohl geschmacksache. Dieses "Spiel X killt Spiel Y" geschwafel fand ich schon immer dämlich. Denn gekillt haben MMORPGs schon immer sich selber. Bzw Kunden verloren. Entweder weil das Spiel einfach schlecht war, kein end content hatte oder einfach zu ausgelutscht. |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Also von den Quests fände ich die Abwechslung wichtig. So denke ich schon das es Sammelquests alls kille x, sammle y geben darf und muss. Sollten solche Grindquests nur zur Geldbeschaffung und Sekundäre Charakterentwicklung dienen wie in zb auch in LOTRO dienen. Beim letzteren muss man halt 100, 200 300 oder mehr Monster killen um zb +1 auf ein Atriebut zu bekommen. Sprich es ist nicht notwendig, aber für den einen oder anderen eine "Sinnvolle" nebenbeschäftigung der Charakterentwicklung der man alleine nachgehen kann. Sowas gehört halt einfach zum Endcontent. Ist leicht mit wenig Aufwand zu integrieren, wird es wohl auch in SWTOR geben, da es solche Grindquest auch schon in WAR gab. grüße |
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Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Du hast keine Lust, dann musst du es ja nicht machen. Es geht ja darum ein möglichst Breite Spielerschaft anzusprechen. Die Hardcore Grinder bleiben für gewöhnlich bei ihren Asiagrindern. Doch gibt es viele Leute die ab und zu gern alleine für ihren Char machen. Und Grinden kann sehr entspannend sein, natrürlich nur wen das Spiel ansonsten nicht ausschließlich aus Grind besteht. So wie in LOTRO halt, dort wird niemand zum Grind gezwungen und es nicht zwingend erforderlich, trotzdem ist es "Sinnvoll" weil man ein bisschen seinen Char weiter entwickeln kann. So ist man im Endcontent, weis nichts mit seiner Zeit anzufangen bzw wartet auf die Gruppe für eine Inni, dabei Grinded man so Nebenbei ein paar Ficher. Wie schon gesagt, Grindquest wie in WAR oder besser noch wie in LOTRO sind meiner Meinung nach ein "Must have" in einem MMO. Da niemand dazu gezwungen ist sie zu machen. Die Vorteile sind so Minimal, das es keinen Zwang gibt dieses Aufgaben zu erfüllen, doch gibt es etwas was dem Grinder ein Erfolgsgefühl gibt(+1 auf STR, DEX, ...). |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Von Bioware/EA angestrebten Spielerzahlen: http://www.industrygamers.com/news/s...n-subscribers/ Ziel: 2 Millionen regestrierte Benutzer break-even piont: etwas über 1 Mio. |
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Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Stellt sich nur die Frage, nach dem wenn nicht? Unglaublich, wie geldgierig die Firmen seit Wow geworden sind. Wahrscheinlich wären in den Augen einiger 500 - 900.000 Abos ein Misserfolg und das von Mythic bekannte Köpferollen würde beginnen. |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Na ja... wenn man ordentlich was reinsteckt, dann darf man schon einen größeren Erfolg erwarten dürfen. Sicher ist das reingesteckte Geld keine Garantie für einen Hit und gute Qualität. Aber die Erwartungshaltung ist da nunmal größer. Verstehen kann ich es. |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Das Problem dabei, ist nur die Denkweise. Sollte das Spiel Hausnummer 850k erreichen könnte das bedeuten, dass man Anpassungen (Vereinfachungen und anderen arcadetechnischen Mist) vornehmen wird müssen (von "oben" diktiert) und somit das Spiel schnell an Reiz verlieren könnte. Daher sollte man erst ein mal schauen, wie das Spiel überhaupt angenommen wird. Normalerweise ist eine Entwicklung nach den ersten 2 - 3 Monaten abschätzbar und sich dann den Zielen widmen. Von Haus aus zu sagen, wir wollen 2+ Millionen halte ich für einen Fehler. Ein weiteres Problem an der Sache ist, dass nicht jene welche die Ziele vorgeben darunter zu leiden haben, sondern der fleißige Programmierer bzw. das sehr gut früher unabhängige Studio. Man kann nur hoffen, dass es Bioware nicht wie Mythic ergehen wird. |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Es ging mir auch mehr darum, dass hier ständig die 11 Mio. Abos von WoW genannt werden und das als Messlatte des Erfolgs von ToR genommen wird @Etta: Dass die Entwickler/Publisher das Ziel haben, so viele Kunden, wie möglich zu bekommen, ist klar. Sie gehen aber sicherlich erstmal in der weiteren Planung davon aus, was im Rahmen der Möglichkeiten liegt. etwas über 1 Mio. -> Projektkosten sind wieder drin 2 Mio. -> Spiel macht Gewinne -> Erfolg mehrere Mio. -> Spiel wird zur Eierlegenden Wollmilchsau @Hallvar: Dass ein Unternehmen (egal ob nun EA, Bioware oder der Bauer von neben an) keinen Verlust, sondern Gewinn machen möchte, liegt im Sinne des Kapitalismus. Sicherlich sind diese Zahlen intern schon lange bekannt gewesen, ich gehe sogar davon aus, seit Beginn des Projektes. Irgendwie muß man die Geldgeber ja dazu bringen, ihr Geld zu investieren. Und das tun sie eben nur, wenn man ihnen schön vorrechnet, wie sie das Geld vermehren können Genauso, wie ein Buget begrenzt werden muß, damit die Kosten nicht explodieren. Ich glaube nicht, dass Bioware jetzt mehr Druck hat, als vor der Veröffentlichung der Zahlen. |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Ob s BioWare wie Mythic ergehen wird: Als gesamt Firma nein. Mythtic war einfach eine im Grunde reine MMO Firma und hatte nur ein Standbein. Und WAR war ein faulendes Standbein das nicht tragen konnte. EA hat sich das einige Monate angeschaut und dann die Konsequenzen gezogen. Verlust = kosten Senkung = Entlassungen = gesund Schrumpfen. BioWare hat danaeben das normale Singleplayer geschäft und dies wird kaum betroffen sein selbst wen SWtor floppen sollte. Das die MMO Sparte sprich die belegschaft von SWtor mit entlassungen rechnen muss, dass abstriche gemacht werden müssen usw ist normal dann. Wenn jeman solche Schritte als doof empfindet und sagt böses EA böses Lucas Arts oder böses BW wie könnt ihr nur weil die Abo Zahlen nicht stimmen Leute raus werfen kann mir gerne einen 3-4 stelligen betrag überweisen ohne gegenleistungen zu erwarten. Dann weiss er wie es sich anfühlt monat für monat geld zu verheizen. |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Und wie wäre es, wenn man stattdessen - im Falle des Misserfolges - lieber mal die "obere" Belegschaft entlassen würde?! Sprich irgendwelche unfähigen Analysten, Manager und andere Wirtschaftsnieten die in ihrem Leben noch nie irgendetwas programmiert haben, aber unrealistische Ziele vorgeben und dann NUR **** abkassieren wollen? Und ganz ehrlich, wenn mir jemand erzählen will 850k wären ein Misserfolg, ist für mich nicht besser als die Leute, die sowas vorgeben. |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? geld regiert die welt und die manager erwischt es eh nie sprich "die bank gewinnt immer" wem meinst du haben wir unsere wirtschaftskrise zu verdanken? und wer spekuliert trotzdem weiter und kassiert dazu noch bonus-zahlungen ab? wer einsieht dass man manche sachen als ottonormalmensch nicht abwenden bzw. abändern kann der hats im leben viel leichter es ist nun mal so: wer mit den scheinbüscheln wedelt der sagt wos lang geht who told you life would be fair? |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Das hat doch nichts mit abkasieren zu tun. ich weiss nur noch das anfang 2009 es nur noch 300.000 abos hatte inzwischen vermutlich noch weniger. Bei all den rein gesteckten Millionen, den kosten für server suport und weiter entwicklung usw usw usw macht das studio einfach ein unheimliches verlust geschäfft. inzwischen wurde ja auch schon ziehmlich viel erweitert kostenlos um die leute zu halten, die trial mitgliedschaft hat kein 10 tage limit mehr sondern ist unbegrenzt usw usw. nichts fruchtet weil das spiel zu wenig bietet. war einfach eine fehlentwicklung aus einer viel zahl an gründen. was soll man deiner meinung machen? nichts ändern weiter laufen lassen obwohl es eine totgeburt ist und sich runieren? natürlich muss man dann tuen was man tut. auch wenns nicht gerade der wunsch aller ist. ein mmo ist nun mal immer mit risiko verbunden und ob ein mmo länger durchhält oder nur ein kurzes beben ist in der spiele geschichte sieht man meist schon sehr schnell. |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Tjo ..ich geh mal back to topic. Das Problem, welches ich bei Hardcore und Casual Gamer immer sehe, ist der Umstand der 2 Klassen Stufen. Hardcore Gamer (zumeist doch Raider würde ich mal behaupten) suchen ja nicht nur die Herausforderung, sondern wollen auch dementsprechende Belohnung. Sie wollen halt besser sein als der ganze Rest. Bei dem Aufwand, den sie da teilweise investieren, sogar absolut normal. Das stuft die Casual Gamer aber automatisch ab. Sie bleiben auf der Strecke und werden früher oder später von Content ausgeschlossen bzw PvP mal aus Spaß braucht man erst gar nicht versuchen. Die einzigste Chance beide da vernünftig unter einen Hut zu bringen ist in meinen Augen die, dass man weg von den "höher schneller besser" Items wegkommt. Ist nur die Frage, was dann als Anreiz für die Raider dienen könnte. Die pure Herausforderung ist ja leider nicht ausreichend. |
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Klar kann ich verstehen, wenn jemand nicht raiden mag. Nur wird derjenige dann akzeptieren müssen, nicht den ganzen Content zu sehen zu kriegen. Ich zum Beispiel hasse PvP und betreibe es nicht - also beschwere ich mich auch nicht, keine Battlegrounds zu Gesicht zu kriegen. Bezüglich der Items würde ich dem Problem durch Einführung von Verschleiß entgegenwirken. Einfach damit es Sinn macht, die tolle Raidrüstung nicht zur Hasenjagd zu tragen. In PvP-Gebieten würde da die Möglichkeit, Items zu looten helfen. |
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Man müsste aber beide Lager deutlich im Endcontent unterscheiden. Ich bin zwar selber auch ein Semi Profiraider aber ich würde es auch begrüßen, wenn die Errungenschaften, die Lager, im Bezug auf das PvP, nicht spalten würde. Meiner Meinung sollte es im PvP weniger von der Ausrüstung abhängig sein ob man gewinnt oder verliert, als von der Fähigkeiten, seinen Char richtig zu spielen. Klar muss es Unterschiede bei den Stufen der Klassen geben. Ein Level 1 sollte nie in der Lage sein, einen Level 100 zu legen, sonst könnte man gleich das RPG weglassen und ein Counterstrike MMO spielen. Aber auf gleicher Stufe sollte nie die Ausrüstung den Ausschlag bei einem Kampf geben. Auf Ausrüstungen sollten 2 Bereiche für Werte vorhanden sein. Der Eine Bereich ist fürs PvE und kann unterschiedlichste Werte haben, je nachdem aus welcher Ini das Item ist, damit man für die nächste Ini gerüstet ist. Der 2. Bereich ist dann für PvP gehalten. Dieser bleibt unabhängig von äusseren Einflüssen und ist bei gleichen Klassen identisch. Trotzdem muss man sich immer klar sein, dass es immer Neider geben wird. Einige werden sich dann fragen, weshalb jemand der nur PvP macht gleichzeitig gute Werte fürs PvE bekommt und umgekehrt. Auch sollte klar sein, dass es immer einige Belohnung geben wird, die nur in einem Bestimmten Bereich erhältlich sein werden, weil der Entwickler einfach die Leute animieren möchte ALLE Bereiche seine Spiels zu spielen (Kundenbindung). Einfach mal weniger Neid und mehr Akzeptanz an den Tag legen und dann klappt das auch mit dem Nachbarn |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? meiner meinung nach sollte man einfach das crafting verbessern denn die items die man herstellt sollten genau so stark sein wie items die man durch raids oder pvp bekommt. natürlich sollten solche items auch viel zeit und aufwand kosten aber so könnten auch gelegenheitsspieler oder leute die von raids gelangweilt sind tolle items haben. |
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Es muss einfach Unterschiede von den Items her geben. Je schwieriger die Instanz umso besser die Items dort. Das muss einfach so sein meiner Meinung nach. Wenn man durch PvP genau die selben wertvollen Items nur in nem anderen look ergattern kann fehlt einfach die Motivation fürs PVE. Ich finde es müssen noch andere Belohnungen her.. als nur Items durch PvP oder PVE.. die es jeweils sinnvoll machen PVE und PvP zu machen.. vielleicht einen PvP Rang, der Zutritt zu exklusiven kleinen Gebieten verschafft oder wiederrum Instanzen.. Oder wenn man eine Instanz gemeistert hat das man für 3 Stunden oder so eine EP Bonus Buff bekommt durch die "Kampferfahrung" die man dort gesammelt hat.. Ich will auch interessante Belohnungen.. nicht immer nur Items mit lila oder orangenem Schriftzug. |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? naja sicher wird noch geraidet da man für einen raid vllt 3 bis 4 stunden braucht während viele seltene items für eine exklusive rüstung zu farmen schon einige tage wenn nicht sogar wochen dauern kann und allein den skill zu bekommen um das item überhaupt herstellen zu können.... aber für gernefarmer oder gelegenheitsspieler ist tagelanges farmen für einen gegenstand besser als einen langweiligen eintönigen raid zu machen bei dem man sowieso wahrscheinlich nichts kriegt. |
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Ausserdem hast du selber gesagt, dass man nach dem Raid nicht unbedingt mit dem Wuschitem nach hause geht - dann müsste das Crafting allein um Chancengleichheit herzustellen also zu 90% aus Fehlschlägen bestehen, sorry, da passt was gewaltig nicht bei deiner Rechnung... |
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Diese Aussage halte ich auch für absolut falsch. Du unterstellst dem Casual damit einfach, das er gar nicht will. Schlaraffenland und so .... Nur damit wir uns richtig verstehen ... keiner soll was "Geschenkt" bekommen. Jeder muss einen Gleichwertigen Aufwand reinstecken. Und natürlich kommen die Hardcore Spieler damit eher zum Erfolg! Nur sollte es auch Wege geben, welche die Casuals schaffen können (mit der ihnen zur Verfügung stehenden Zeit). Wenn ich nur 3 Stunden die Woche habe ... ja dann dauert es halt 6 Monate bis ich was erreiche. Aber ich habe die Möglichkeit! Um es mal an einem Beispiel zu erklären. Wenn man einen Raid kreiert, für den ich 8 Stunden am Stück aufbringen muss, dann habe ich die Casuals ausgeschlossen. Würde ich deiner dic.ken Aussage recht geben, dann hieße es "wenn du wirklich willst, dann änder dein Leben". Wenn man aber IDs einbaut, so kann der Casual dies auch bespielen ... Häppchenweise. Es dauert länger ... und? Aber beide hätten die Möglichkeit! |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Da is was dran sicher.. Aber ich persönlich seh das so.. auch in meinem Fall.. ich könnte nie ein MMO gelegentlich spielen.. weil ihr zahle monatlich dafür und will dann auch das rausholen was geht verstehste.. jetzt keine 6 stunden am Tag zocken.. aber so gelegentlich 2 oder 3 ma die woche vielleicht 1 oder 2 stunden.. würd ich kein MMO spielen.. sowas rentiert sich meines Erachtens nicht.. da würd ich lieber nen shooter spielene oder offline Spiele ab und zu. Ist halt ansichtssache. |
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