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Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
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Und das Konzept mit den HC-Raids zerstörte auch viele Gildengemeinschaften, ein Teil einer Gilde reichte es den aktuellen Raidcontent gesehen zu haben, der andere Teil will ihn auch im HC machen. Und die leichten Softmodes verleiten viele Spieler mit weniger Ambitionen dazu, diverse Twinks auf auf das Raidniveau hochzuspielen und zu equipen, was auch einfach nur nervig ist, wenn in Raidgilden ständig nur Twinks sind, die dann bei neuem Content direkt wegbleiben, weil die Spieler dann erstmal mit ihren Mains anderswo raiden gehen bis sie da genug abgegriffen haben und den nächsten Char equipt haben wollen. |
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Für TOR hoffe ich, dass sich die Itemspirale einfach langsamer dreht, indem die Stats auf den Items langsamer ansteigen bzw. die Grundstats der Klassen einen größeren Einfluss haben, indem sie den größeren Teil der Summe von Grund- und Itemstats ausmachen. Zitat:
Es liegt also nur an den Regeln in der Gilde/dem Raid bzw. wie man es organisiert. Welche Alternativen gibt es zu verschiedenen Schwierigkeitsgraden für den Endgame-Conent: Es gibt nur schweren, auf Hardcore-Spieler zugeschnittenen Content -> ein großer Teil der Com wird vom Content "ausgesperrt" Es gibt nur auf die breite Masse zugeschnittenen Content -> die Hardcore-Spieler sind unterfordert/langweilen sich schnell Mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden macht man es beiden Gruppen recht. Wer bei TOR ein Nieschenprodukt für Hardcore-Spieler erwartet, liegt, glaube ich, falsch. Mit Nieschenprodukten bekommt man einfach nicht die Abozahlen zustande, da die Hardcore-Spieler den eher geringeren Teil der Spielerschaft ausmacht (siehe 3% der Spieler Naxx gesehen). Ich erwarte eher, dass TOR noch casualfreundlicher wird, als WoW jetzt ist, was nicht bedeutet, dass es keine Inhalte für Hardcore-Spieler geben wird, denn meine Definition von Casual scheint sich doch recht stark von vielen anderen Leuten zu unterscheiden. Casual beudeutet nicht 'einfach', sondern 'zugänglich'. Deshalb auch die " " |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Die Items werden halt nach einem gewissen Schlüssel verbessert, so dass ein prozentualer Schadensgewinn entsteht (natürlich gilt das auch für Tanks/Heiler). Der nächste Encounter wird so gestaltet, dass man ihn mit vorherigem Equip gut legen kann, aber mit 2 oder 3 Stufen darunter spürbar schwieriger. Sonst legt man halt jeden Boss völlig equipunabhängig und man hat wieder stundenlange Bosskämpfe wie zu Classic-Zeiten. Das man während des laufenden Contents Vereinfachungen bekommt um Anschluss halten zu können finde ich prinzipiell nicht grundverkehrt nur beim letzten Addon war es zu viel des Guten. Sobald der neue Content da war, war der vorherige quasi tot. Ich fände es nicht schlimm, wenn Raidgruppen sich durch die Raidinstanzen nach oben kämpfen müssen. Aber heute reichen fünfer Instanzen um sich Grundequip für fortgeschrittenen Raidcontent zu beschaffen. Und mit den Twinks mein ich das so, die sind nicht in der Gilde, die sind teils auf anderen Server, der Spieler mit dem du bis letzte Woche noch täglich gespielt hast ist *puff* zu Beginn des Contentpatches unangekündigt inaktiv. Keiner weiss was, du wartest, ersetzt sie irgendwann, musst quasi ein Teil des Raids ersetzen und den Rest bei Laune halten weil man vielleicht mit weniger eingespielten Leuten neu einwipen muss oder zu Beginn mit Randoms auffüllst. Dann kommen die "alten"irgendwann mal wieder nach ihrer "Raidpause", wollen mitmischen als wäre nix gewesen... Und das mag in einem gut organisiertem Hardmode-Raid weniger auffallen, aber ich sage mal "casual"-Raids, die durchaus auch erfolgreich den Normal-Modus raiden haben damit echt zu kämpfen. Und zu PdK-Zeiten hat man den "fail" bei den Schwierigkeitsgraden direkt zu spüren bekommen. PdoK-Wipen, ne danke. Lasst doch lieber nen 25er mit Twinks aufmachen, hach, Oma hat Geburtstag, Freundin stresst, muss arbeiten.... Und das bei einer 30-min-Brain-afk-Raidinstanz (wo der Boss wirklich nur noch vor die Tür kam und den Loot hingeworfen hatte) und fehlenden Anmeldungen für den eigentlichen HC-Content so mancher Raidleiter hingeschmissen hat, ist Fakt. |
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der belohung effekt ist bei beiden gegeben ich hab was getan und was bekommen |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? *seufz* Der einzige Unterschied zwischen Casual und Hardcore besteht imn zeitlichen Aufwand. Die "Verweichlichung" des Wortes Casual hat seine Hochkultur - wie sollte es anders sein - in einem eher großen MMO gefunden. zu den Hardmodes: Sie sind waren und werden auch zukünftig der größte Killer ambitionierter Gilden außerhalb der Top 100 sein. Kein Naxxramas (40er), Sonnenbrunnenplateau oder Freilandschlachtzug hat je so viele Gilden zerstört, wie dieses eigenartige System. Wir waren eine top 5 (Servergilde) mit Potential auf die Top 3 und sind nicht etwa an fehlendem Erfolg zerbrochen, sondern an der Hardmodegeilheit einiger Spieler. Die Gilde splittete sich in: "der Boss ist doch tod woziu sollen wir den absichtlich falsch oder komisch spielen?!" und in "wir raiden doch der Herausforderung wegen, also lasst Hardmodes machen oder geht" und so ging es JEDEN Raidabend. Früher gab es das einfach nicht, da war es einfach alle Interessen zu vereinbaren, weil man eben linear im Content vorankam und sich die Inhalte erspielen mußte. Und wenn jemand nicht gut genug ist oder einfach nicht die benötigte Zeit investieren kann, muß man sich eben damit zufrieden geben, nicht unter den Spitzenspielern zu sein. Wobei ich hier anfügen möchte, dass viele Spitzenspieler bei Weitem weniger spielen als "Normale", nur effektiver. Ich habe es schon mal erwähnt und tue dies gern ein zweites Mal: So lange ich meinen fordernden Content (keinen Pseudomodus den ein Praktikant programmieren kann!) habe, bin ich zufrieden. Ich hab in BC auch nicht alles gesehen na und? Wir hatten trotzdem unseren Spaß in SSC, Auge wo andere schon im schwarzen Tempel waren. Ich halte nichts von Vereinfachungen und die Meisten die danach schreien, sehen sich nur nach wellfare-Rüstung. Ob und wie ToR wird kann man wohl erst sagen, wenn sie Endgamesachen gezeigt haben. |
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Dass das nur als Beispiel dient, sollte Dir, wenn Du den Thread komplett gelesen hast, klar sein. Weshalb gehst Du 3-10 mal in einen Dungeon? Weil Dir die Story nach dem 10 mal immer noch den "totalen Spaß" macht. einen Demenzkranken würde ich das glauben aber Dir nicht. JEDER Mensch braucht einen Anreiz, um tätig zu werden. Ob es nun Geld, Epix oder allgemeine Glückshormonausschüttungen sind, ist dann erst mal egal. Ich gehe nicht ohne Grund trainieren und schon gar nicht werde ich wie ein blöder jeden Tag 10 KM joggen, wenn es mir absolut nichts bringen würde. Deine Kollegen raiden also ohne Grund? Einfach so? Wem willst Du den Bären aufbinden? Sie Raiden weil sie gerne zusammen was erleben wollen, weil sie miteinander chatten können. Die "Belohnung" für den Raid, ist bei ihnen dann das zusammensein. Aber Menscen sind unterschiedlich und das solltest Du wissen! NIEMAND raided einfach nur so! |
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Mir hat es schon bei den BGs nicht gefallen, dass man gegen bzw. mit vollkommen Fremden gespielt hat. Früher hat man immer die gleichen Leute getroffen und wußte, bei wem man besser die Beine in die Hand nimmt Alles sehr unpersönlich geworden in WoW. Ist meiner Meinung auch nicht gut für die (Server)-Com. Zitat:
Allerdings sehe da wie gesagt nicht das Problem beim grundlegenden Spieldesign, sondern bei den Spielern selber. |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? also ich personlich finde das einzige was sich in raid ini veränder darf ist die drop chance also wen es neuen countend gibt soll die drop chance von den alten erhöht werden so das die leute schneller auf schließen konnen aber es sollte ihn nicht die möglichkeit gegeben werden ihr eq auf ander weiße zu verbesser wen sollen sie reiden so wie alle ander auch die die aktule raid sehn wollen |
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Dass viele sehr erfolgreiche Raider weniger online sind, als die "Normalos", da kann ich dir zustimmen. Am Ende war ich nur noch 3 bis 4 mal pro Woche zu den Raids online und am Wochenende mal eine Stunde Mats für Buffs farmen, allerdings muß man auch erstmal soweit kommen, dass man nur noch zu den Raids online sein kann, also eine wirklich feste Raidgruppe haben. Eigentlich würde ich sogar sagen, dass ich leider nur noch zu den Raids online sein konnte, da es sonst nichts mehr zu tun gab und das war im Endeffekt auch der Grund, warum ich aufgehört habe. Ich würde die Normal-Modes nicht als Vereinfachung sehen, sondern eben als das, wie sie genannt werden. Die Hardmodes sind nur eine Herausforderung für die, die es besonders herausfordernd wollen. D.h. der Encounter wird nicht erst im Hardmode designt und dann vereinfacht, sondern andersrum. Wie es wirklich gemacht wird, kann ich natürlich nicht sagen, aber mit der Sichtweise bin ich dran gegangen |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Hardmodes waren auch in meiner Raidgilde ein Diskussionsthema. Bei uns haben sich die Hardmodespieler dann zusätzliche Raids organisiert, und so ihre Achievements erspielt. Im Gegensatz zu anderen sehe ich Hardmodes eher als ein Problem für etablierte Gilden. Diese haben sich geformt, bevor es Hardmodes (oder Achievements, ein anderes Diskussionsthema) gab, und nun haben die Spieler eben unterschiedliche Meinungen dazu. Zukünftige Gilden, oder Untergruppen für neue Spiele werden sich ja schon von vorne rein als pro oder contra Hardmodes aufstellen und die Spannungen, die sich in den etablierten Gilden ergeben haben, werden so gar nicht auftauchen. Desweiteren sind Hardmodes bestenfalls Anlass, aber nicht Ursache warum ein Raid in Schieflage gerät. Die Differenz zwischen den Spielern gabs auch vorher, nur hat sich das dann vielleicht eher in Kritik am vorankommen der Gilde oder vergleichbarem geäußert. |
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Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Einfach nur Epics sammeln und immer wieder austauschen ist ein Teil der Politik der meisten Spiele, klar.. aber erzeugt das Befriedigung?[/quote]Bei mir ja. Sonst würde ich dieses Genre nicht spielen können. Epics sammeln gehört unter anderem zu den Dingen, die mich in einem MMO befriedigen, in Form von "zufrieden sein", "spaß haben" usw. Aber eben nur unter anderem. Würde es mich stören, wäre ich in diesem Genre wohl völlig falsch aufgehoben. |
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Items farmen, Gold farmen, Blumen flücken, Getränke brauen, PvP, Open PvP, Arena, hin und wieder PvE, Epics farmen, Leute treffen, Abenteuer, im Teamspeak mit Freunden weinen, lachen, philosophieren usw.. Ich bekomme neben meinen vielen Hobbys auch bei diesem Hobby vollste befriedigung und weiß so das meine Zeit Sinnvoll investiert ist. Ich habe spaß, und das ist das oberste Gebot in meinem Leben. Meine eigene Regel. Also genau mein ding. Und Hack&Slay ist nicht mein Fall. Das gibt mir nichts. |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Ich denke auch das dieser Hardmode Unsinn viele Raids zerstört hat. Wenn ich zurück denke... Classic Wow hatten wir etwa 15 Molten Core Raidgruppen auf dem Server. Und das à 40 Mann wohl gemerkt. Alleine meine Gilde hatte MC 1-3 also 3 Raidgruppen. Zu BC Zeiten gab es unzählige ZA und Karazahn Raids. Darüber hinaus wurde es schon etwas überschaulicher Auf der Horden seite waren etwa 7 Gruppen in BT Raiden. Als ich Wow verlassen habe gab es auf meinem Server noch 3 (in worten DREI) 25er Raids auf dem server und davon haben 2 Hardmodes versucht und 1 geschafft. Ich bin einer der vielen: "Down is Down, ich Raide doch nicht mit Absicht wie der letzte Trottel um den Boss Schwerer zu machen um anspruch zu haben. Da kann ich auch gleich mit den Füßen Spielen." Ach ja übrigens weil das lustige Thema Naxxramas und Sunwell wieder aufkam wegen der 3% aller Spieler. Was meint ihr warum die restlichen 97% der Spieler nicht dort waren? Weil es ihnen zu Schwer war? Woher wussten sie das es zu Schwer ist wenn sie nie dort waren? Lag das vieleicht eher daran das Naxxramas nur sehr sehr kurz aktuell war? Das die Spieler vom BC Betatestserver schon wussten das sie beim erstbesten NPC Händler fest die selbe Gear geschenkt bekommen? Oder das es total unsinnig ist sich noch den Stress zu machen mit einer Zugangsquest die in 3 Monaten sowieso Obsolet ist? Das selbe in Sunwell. Ich kann euch genau sagen wie es bei mir und in meiner Gilde damals war. Wir hatten gerade C'tun down als Naxxramas raus kam. "Hey die patchen Naxxramas rein" "Jo und? Was willste denn jetzt da noch? Bald kommt BC" "Hmm hast recht" Und zu BC Zeiten: Illidan down "So nun können wir nach Sunwell" "Eigentlich hab ich da garkeine lust drauf." "Jo bald kommt eh WotLK dann war eh alles umsonst" "Ich schaus mir mal an wenn ich 80 bin dann isses leicher und genauso sinnlos wie jetzt" Ja welch überraschung das nur 3% der Wow Spieler diese instanzen gesehen haben. Das lag natürlich NUR daran weil sie so Hardcore Schwer waren Wären diese Instanzen ein Halbes Jahr oder länger im Spiel gewesen wie MC oder Karazahn dann wären auch mehr Leute drin gewesen. Übrigens bin ich am überlegen ob ich in Wow ein Hardcore Spieler war. Ich hatte AQ40 fertig und war 1-2mal die Woche Raiden. Ich hatte BT fertig und war 1-2 mal die woche Raiden. Also müsste ich doch ein Hardcore Spieler sein oder? Sonst hätte ich das ja nicht sehen dürfen. Allerdings frage ich mich was ich dann in Everquest war als ich noch wircklich viel Zeit hatte und 5 mal die Woche geraidet habe. Mega Hyper Hardcore? ^^ |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Die Ironie an der Sache ist ja, die Rekordjagd des besagten Spiels ging an jenem Punkt zu Ende, an welchem die Vereinfachung am Grössten war, Zufall? Das glaube ich nicht, Tim! Habe aber schon damals gesagt, dass Ghostcrawler und Chilton aufgrund einer PvP Zuneigung einfach die falschen Leute für den Job der Leaddesigner sind. Die Weigerung, PvP und PvE Fähigkeiten zu trennen, spricht Bände. Wenn man realistisch ist, kann ein "jeder soll alles sehen" gar nicht klappen und führt nur zu Dauerfrust beider Beteiligter. Weil hier die Leute immer wieder von 3 % sprechen, gibt es dafür Quellen? Und selbst wenn es nur 1 % gewesen sein sollte, was kümmert mich das? Wenn ich eine Instanz wirklich sehen - sprich nicht nur geil auf Wellfareepics war - konnte ich da spätestens 10 lvl danach reingehen. Das Argument man würde ja vom Content ausgesperrt werden, zieht daher nicht. Wenn also Bioware wirklich etwas von anderen MMO's lernen will, sollte es die Erkenntnis sein, dass gewisse Konzepte nicht zufriedenstellend umsetzbar sind. Die Ironie an der Sache ist ja auch, dass die ganzen Gearscore, DPS Vorschriften nicht etwa von den Spitzenspielern, sondern von den Karrottennachjagern kommen. Zufall? Das glaube ich nicht, Tim! Ich hätte ja gerne mal eine Statistik über die vielen Gildenauflösungen dank der Hardmodes, dagegen wäre jeder sogenannte Contentblocker ein Witz. Wie ein gutes Handwerkssystem auszusehen hat, kann von Ultima Online, Everquest 1 tlw. 2 und Vanguard lernen, aber sicher nicht von War, Wow, Aoc oder Hdro. Sollte es ein Erfolgssystem geben, so hoffe ich, dass man es komplett deaktivieren kann eine blödere Erfindung habe ich noch nicht erlebt. Wenn man mit einem durchschnittlichen Aufwand von knapp 12 Stunden pro Woche den schwarzen Tempel sehen konnte, muß ich ja laut Definition einiger auch HC gewesen sein *lol*. Ich denke der Schlüssel liegt einfach darin, die investierte Zeit sinnvoll zu nützen und das überfordert einen Großteil der Blizzardschen Klientel. |
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Zum besseren Verständnis, er meint mit erhöhter Dropchance, dass der Boss einfach mehr Items rausrückt, sobald höherstufiger Raidcontent ins Spiel gebracht wurde. Im Content zurückliegende Raidgruppen müssten zwar noch immer die alten Raids "nachholen", dieses würde aber schneller gehen, da jeder Bosskill mehr Gegenstände in den Raid fliessen lässt (also z. B. statt ursprünglich 2 nun 4 Items). Trotzdem müssten diese Raids die Bosse noch genauso legen wie die Raidgruppen zuvor und nehmen so auch die Erfahrungen mit. Equip ist einfach nichts wert ohne Raiderfahrungen und eingespieltes Teamplay. |
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Für manche muß es aber anscheinend immer am Ende ein epic geben, sonst lohnt es sich nicht. Für ToR würde ich mir wünschen, dass die Items 'so nebenbei' kommen und die erzählte Story die Belohnung ist, wie es Bioware eben auch bei ihren Singleplayer-RPGs hinbekommt. Ich bin sehr gespannt auf den Engamecontent und ob sie dort auch so hohen Wert darauf legen, grinden möglichst zu verhindern. Ich finde nichts langweiliger, als eine Instanz nur für die Items zu machen. Zitat:
Aber: Für die Raids sollte man zu den Raidzeiten online sein, d.h. z.B. 3 oder 4 mal die Woche von 19 bis 23 Uhr zeit für das Spiel haben. Wenn da dann öfters mal was dazwischen kommt, wars das ganz schnell mit dem Raidplatz. Ein 'Casual-Spieler kann (so wie ich das sehe) seine Onlinezeiten aber nicht so fest planen. Mal ist er jeden Tag 5 Stunden online, dann mal wieder nur 2 mal pro Woche für ein paar Stunden, mal zockt er ein ganzes Wochenende durch, dann ist er 2 Wochen gar nicht online, weil gerade Spiel xy released wurde. So ein Spieler wäre nicht lange bei uns in der Raidgruppe gewesen. 70% Anwesendheit sollte jeder haben, so hatten wir das festgelegt. Wenn jemand im Urlaub ist oder krank oder irgendwie sonst über einen längeren Zeitraum verhindert, war das natürlich in Ordnung, wenn die Raidleitung bescheid wußte, dass jemand länger nicht da ist. Wie ihr seht, war es sehr straff organisiert und genau das meine ich mir 'Hardcore'. In ToR werde ich mich wohl eher zu den 'Casual'-Spielern zählen, einfach weil ich glaube, dass ich es einerseits in WoW übertrieben habe und andererseits nicht wieder so viele gute SP-Spiele verpassen möchte Allerdings möchte ich nicht (und jetzt kommen wir zu dem 'Casuals wollen Welfareepics') Items hinterhergeworfen bekommen, ohne dafür das Spiel zu spielen. Ich möchte Content, der herausvordernd ist, Content, bei dem ich nicht 4h am Stück online sein muß, Content, der mir etwas zu tun gibt, auch wenn ich mal zu unmöglichen Zeiten online bin und keine Gruppe finde und da wir hier bei Bioware sind, Content der eine tolle Geschichte erzählt. |
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Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Ich wünsch mir einen Schwierigkeitsgrad nach dem Motto: "Easy to learn, hard to master." |
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Wenn man nun mal davon ausgeht das es bis heute 229 Deutsche Raids geschafft haben einen Mob in der 25er Lich König instanz zu legen und es 2230 Deutsche Raids geschafft haben Ragnaros zu Killen.... das spricht für mich bände. |
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Wozu dann noch kommt , das es jetzt viel mehr Raids als zu Classic zeiten gibt , was auch wieder bedeutet , das viel mehr Leute erst nach Reihenfolge vorgehen um die jeweiligen Items zu kriegen ( Also AK dann Nax dann Ulduar dann pdk dann pdok und dann erst ICC ....) In Anbetracht von alldem sehen die Zahlen für mich schon wieder anders aus .... |
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Ragnaros ist der Endboss der ersten Raidinstanz eines Endgames, Arthas ist der Endboss der vermutlich letzten Instanz eines Endgames. Ich persönlich fände den Vergleich ja aussagekräftiger, wenn man Kel'Thuzad aus WoW Classic mit Arthas, und von mir aus Kil'Jaeden vergleicht. Oder eben Ragnaros mit Prinz Malchezar (oder Gruul) und Kel'Thuzad in Lich King als erste Endbosse eines Endgames. Zumal man bei Ragnaros diejenigen rausrechnen müsste, die den nach dem Erscheinen von BC oder später gekillt haben, weil sie das Legendary oder das Achievement oder den Ruf bei den Hydraxianern haben wollten. |
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