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Die Europäer sind aber auch eher bekannt dafür, monatliche Gebühren zu bevorzugen. Der Item Shop ist eher im asiatischen Raum verbreitet. Ob die Strategen wirklich auf der einen Seite die Lokalisierungskosten auf sich nehmen, um am Ende am falschen Bezahlsystem zu scheitern? Ist spekulieren nicht schön. Steckt das Wort Spekulatius drin |
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Shop oder nicht Shop zeigt eben vor allem für mich auf, wer alles einfach nur geil aufs Abzocken ist, genauso wie man mit mal eben verkauften LTAs die schnelle Kohle machen will (denn rentabel können die Teile auf lange Sicht ja nicht sein für den Betreiber). |
gewünschtes Bezahlmodul. Sollte es echt F2P sein, werde ich es mir nicht zu legen. Deswegen wäre es für mich sowieso gestorben. Wenn ich aber die Hauptstory ohne IS spielen könnte, würde ich es mir zulegen. Dann eben nur die 50 Euro fürs Hauptspiel, und alles im Solomodus spielen. Dann hätte ich eben KOTOR 3-10 für 50 Euro |
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Das Spiel mag ja gut werden, aber kein PC-Spiel dieser Welt ist mir 500€ im Jahr wert. |
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Aber mal ehrlich: Wenn das F2P wird, fress ich nen Besen. |
gewünschtes Bezahlmodul. also ich muss für mich klar sagen, ich werde mich wohl vom spiel verabschieden müssen, wenn es monatliche gebühren gibt. ich sehe es nicht ein neben den kosten für das spiel selber (~50€) zusätliche monatliche grundgebühren in höhe von ~10€ zu bezahlen. ich lehne diese art von spielen ab. daher habe ich auch WoW auf privatservern gespielt, aber ich befürchte, dass man sich auf monatliche kosten einstellen muss, auch wenn die hoffnung zuletzt stirbt -> für IS |
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gewünschtes Bezahlmodul. Ich glaube auch das sie ihr Ziel mit 1-2 Mio Kunden, und 1 Mio ständiger Kunden, mit einem Itemshop niemals erreichen werden können. Dazu kommt noch das "Free to Play" Spiele meistens auch kostenfrei runtergeladen werden können oder im Falle von ROM für 5-6€ bei Amazon erstanden werden können. Das wird bei SWTOR so wohl nicht passieren, hoffe ich zumindest, wenn doch wird das wohl die größte Enttäuschung 2011, mein Hobby betreffend, für mich werden. Zitat:
Wenn wir mal beim Beispiel ROM bleiben sieht es sogar so aus das du mit Items aus dem Shop deine Ausrüstung deutlich besser verbessern kannst als das man es durch Ingameitems könnte, soll heissen: Gibst du dein Geld nicht im Itemshop aus nimmt dich z.B. kaum jemand in Raids mit weil deine Ausrüstung einfach schlechter ist als von jemanden gleichen Levels der im Shop einkauft. Da in einem Itemshop meist Verbrauchsgegenstände verkauft werden, müsste man also immer wieder einkaufen gehen um mithalten zu können und das mein kurzsichtiger Freund geht meist deutlich über die 13-15€ Monatsgebühr die wir bei einem Pay to Play Spiel haben hinaus. Du siehst erstmal nur den "Vorteil" das du monatlich kein Geld ausgeben "müsstest", früher oder später wird das "Free to Play" System aber versuchen dich dazu zu kriegen dein Geld im Itemshop zu lassen. Als Alternative bleiben dir ingame dann etliche Stunden grinden um die Vorteile die andere aus dem Itemshop haben wieder auszugleichen und selbst das wird einem nicht ganz gelingen, eben weil die Leute Geld im Shop ausgeben sollen. |
gewünschtes Bezahlmodul. ich bin für monatliche gebühren und ich würde mich freuen wenn dieses game die option ELV hat. ist eigentlich das modell das ich seit jahren bei mmo´s nutze und bisher nie mit problemen |
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Normalerweise ist die Begründung für monatliche Spielgebühren neben den Betrieb der Server, immer die von dir ganannte Weiterentwicklung gewesen. Das hat aber die letzten Jahe bei den MMOs stark nachgelassen, nicht nur beim Branchenprimus Blizzard. Bei EA mit Warhammer sieht es auch nicht anders aus, die werden vermutlich als Vorab-Test für SWTOR das nächste Addon auch in 3 einzelnen DLCs verkaufen. Turbine hat auch lieber an einem Itemshop gebastelt als seinen zahlenden Kunden neue Inhalte zu liefern. In sofern zieht das Argument monatliche Abogebühren um weiteren Inhalt zu bezahlen schon lange nicht mehr. Und ein paar Bugfixes alle paar Monate bekommst du bei Nicht-MMOs auch kostenfrei. Ich bin auch ein Befürworter für monatliche Gebühren, aber wenn ich sehe das wirklicher Inhalt überall nur noch gegen Cash zusätzlich released wird, ja sorry aber dann bitte kann man das wirklich gleich F2P machen und ich zahle direkt für diesen Content. Das hätte auch den Effekt das die Publisher zwangsweise Content nachliefern müssen wenn sie Geld verdienen wollen. Itemshop wäre für mich auch ein no go, aber ein F2P Modell das für Contentpatches bzw. Pakete Geld haben möchte, wäre für mich sogar in Ordnung. Es wäre sogar weitaus fairer als das was derzeit in der Branche gemacht wird. In sofern ist die Umfrage hier auch irreführend. Es wird so getan als würde F2P gleichzeitig Itemshop bedeuten, dass muss aber nicht umbedingt der Fall sein. Es könnte auch bedeuten das man für weitere Inhaltspatches Geld bezahlen muss und nicht einfach nur für Items direkt in einem Shop. Das wäre für mich sowieso die einzig denkbare Möglichkeit die für SWTOR erfolgreich sein würde. Für ein Abosystem ist es nicht MMO genug und Itemshop wird die meisten Spieler abschrecken. Oder sagen wir, es würde zumindest den Ruf von Bioware komplett zerstören wenn die das mit einem Itemshop ähnlich RoM durchziehen. |
gewünschtes Bezahlmodul. Wenn man sich ein Auto kauft, ist es mit dem Kaufpreis des Autos auch noch nicht getan. Dann hat man zwar ein tolles Auto vor dem Haus stehen, aber um damit zu fahren zahlt man Steuern, Versicherung und Spritgeld. Jegliche Argumente für und gegen IS bzw. mtl. Gebühren wurden bislang unzählige Male aufgeführt und sollten mittlerweile jedem klar sein. |
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Item-Shops lehne ich nicht so sehr aus Kostengründen ab, sondern in erster Linie, weil sie das Spielprinzip dass ich wünsche nicht bieten. Ich will im Spiel das erreichen können was meine Zeit und meine Art zu spielen hergibt - nicht meine Geldbörse. |
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Nochmal, hier wird damit argumentiert das ein Auto Folgekosten wie Benzin hat. Das Benzin zahlst du aber nicht an meinetwegen Opel sondern beispielsweise an Shell. Wenn du zu Hause ein MMO spielst, hast du auch vergleichbare Folgekosten die wären dann der Strom für deinen PC. Die haben aber 0, wirklich 0 mit den Abopreisen zu tun die der Publisher von dir will. Den Strom zahle ich nämlich auch wenn ich kein MMO spiele sondern Pacman. Pacman kostet aber keine monatlichen Gebühren. Trotzdem kann ich nicht damit argumentieren das Pacman demnach ja auch monatliche Gebühren kosten könnte denn schließlich hat man ja Folgekosten dadurch. Pacman finanziert sich auch nicht von alleine. Was das mit einem MMO zu tun hat da auf Stromkosten und monatliche Abogebühren zu kommen? Das sag ich dir, rein gar nichts und das gilt auch für den Autovergleich. Er ist unsinnig und nicht nur weil ich ihn als solches mache. |
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Edit: Eigentlich kann man das mit dem Auto eher mit dem F2P Prinzip vergleichen. Du bezahlst zwar den Wagen, hast aber von Hersteller aus keine Monatsgebühr. Dafür musst du für alle Upgrades extra bezahlen, z.B. schneller ans Ziel kommen, oder kosmetische Items wie neuer Schaltknauf. |
gewünschtes Bezahlmodul. Es ging mir rein um die Folgekosten. Aber wenn man nicht geistig flexibel genug ist und einsehen kann, dass beide auch unterhalten werden müssen, kann ich da nichts gegen machen. Fakt ist, dass der Betrieb eines MMO kosten aufwirft, die mit dem alleinigen Kauf des Spiels nicht annähernd gedeckt werden können... Aber die kosten müssen gedeckt werden, wenn das game bestehen soll... Und das geld wird reinkommen, ob mit oder ohne Monatsgebühr. Wobei die monatliche Gebühr für jeden das fairste ist. Wer das nicht glaubt, kann sich in F2P mit IS gerne davon überzeugen, wie fair und kostenlos ein solches Game ist. Dann sollte man aber nicht nur ein paar Level machen und sagen: "Geht doch auch ohne", sondern auch zu dem Content kommen, wo Dropträger keine Chance mehr haben. Trabbi vs. Ferarri. (Trabbi ist geil im Stadtverkehr. Hatte selbst mal einen, kannste Porsche problemlos mit abziehen - sorry, wenn ich wieder mal ein Autovergleich bringe) Ebenso könnte man versuchen einen bewaffneten Elitekämpfer mit einem Kochlöffel zu erschlagen. Spaß ist was anderes. |
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Der Hintergrund Gedanke dabei ist nämlich folgender. Wenn du Abogebühren verlangst, wirst du zwangsläufig das Spiel besser machen müssen als das was derzeit in dem Genre auf den Markt ist. Die Konkurrenz zu SWTOR ist und wird nunmal erstmal WoW bleiben. Also muss man die Spieler von denen wegziehen woran die MMOs der letzten Jahre reihenweise gescheitert sind. Das wird auch EA festgestellt haben. Hinzu kommt die Tatsache das kaum ein Mensch Abogebühren für 2 MMOs ausgeben wird. Alleine schon weil ein Abo auch immer so etwas wie eine Bindung ist und man nichtmal eben eine Woche reinschauen kann um dann wieder aufzuhören ohne das Gefühl zu haben Geld aus den Fenster geschmissen zu haben weil man 3 Wochen quasi gar nicht genutzt hat. Bei einer F2P Version bei der man das Grundspiel natürlich auch verkauft, bekommst du entsprechend leichter und mehr Spieler rein. Das lässt sich auch viel leichter neben anderen Spielen auf den Markt bringen weil die Leute einfach mal sagen können hmm okay, zahle ich halt 20 Euro für den DLC Content und den spiele ich dann in Ruhe in 1 Woche oder 3 Monaten durch. Man hat keinerlei Zwang der einen sagt oh jetzt muss ich aber genau in den Monat schon spielen wenn ich schon 13 Euro gezahlt habe. Danach kann ich aber nicht mehr spielen also lässt man es unter Umständen sogar gleich ganz sein. Der enorme Vorteil an F2P Games, ist die Tatsache das du spielen kannst wann und wie lange du willst und in vollen Umfang den von dir bezahlten Content auch nutzen kannst wann es dir passt. Für EA Bioware bedeutet das, dass sich ein paar Millionen F2P Kunden die Content kaufen viel mehr lohnen können als nachher unter 500k Subscriber zu haben die 13 Euro zahlen. Diese Überlegung wird sich EA Bioware derzeit stellen da bin ich mir sicher. Itemshop wird sowieso darauf hinauslaufen das man ähnlich wie Blizzard Funitems und Zusatzdienstleistungen verkauft. Das muss nicht automatisch nen Uber Laserschwert sein. Ich rede hier von einem System das dadurch finanziert wird das es keine monatlichen Gebühren hat sondern bei dem du den Content bezahlst. Das hat rein gar nichts mit dem Itemshop zu tun sondern ist nichts anderes als regelmässige Addons die aber über die Monate verteilt werden und nicht wei bei anderen MMOs alle 2 Jahre mal als ein Paket kommen. Das ist sogar deutlich fairer als ein Abomodell weil du nur für das zahlst was du wirklich spielst und nicht einfach dafür eine Mitgliedschaft zu erwerben die dir erlaubt für einen festen Zeitraum einloggen zu können. Der komplette Content, ist nämlich auch bei diesen Abomodellen nirgendwo kostenlos. Wobei doch, EVE ist da die einzige Ausnahme die mir einfällt. Bei allen anderen MMOs zahlst du nämlich neben den Abogebühren auch regelmässig zusätzlich schon für weiteren Content. Das nennt sich da Addons und ist nicht in deinen 150+ Euro im Jahr für das Spiel enthalten. Und GW2 wird ja genau dieses System was ich hier beschrieben habe auch verwenden. F2P das durch regelmässige kostenpflichtige Contenterweiterungen finanziert wird. Und das wird EA Bioware auch als Konkurrenz für 2011 mit einberechnen müssen, eventuell sogar viel mehr als WoW. In sofern wundert es mich überhaupt nicht das man sich noch nicht 100% über das entgültige Finanzierungssystem sicher ist. Ein Abomodell würde bei einem KOTOR mit Multiplayer Funktion nämlich nicht reichen. Genauso wenig wie es für ein Pseudo MMO Shooter wie Hellgate oder anderen MMOs gereicht hat die letzten Endes gar keine echten MMOs waren. Heutzutage wird ja überall MMO drangeschrieben, dass SWTOR überhaupt eines sein wird, steht ja noch in den Sternen. Ich hab zumindest noch kein SWTOR Video gesehen wo man ein paar hundert Spieler in einer persistenten Welt rumrennen sieht. |
gewünschtes Bezahlmodul. "F2P"??? man muss schon sehr blauäugig sein um wirklich zu denken, dass das wirklich kostenfrei ist. Wieviele Millionen € hat das Projekt "SWTOR" schon verschlungen? Gerade soviel, dass man diese Kosten nur durch kostenpflichtige DLC wieder reinholt und dann auch noch den erhofften Gewinn nicht zu vergessen?` Dann noch zu den Millionen(lach) von "F2P" Spielern(lach), die ja in SWOR dann anzutreffen sind (lachmichweg), klar, die spülen genug Geld in die Kassen, um das alles zu finanzieren, auch die Addons und den Support usw. Klar was Dragnet geschrieben hat, das wäre nicht schlecht, aber man darf nicht vergessen dass EA seine Hände im Spiel hat - und die sind extrem geldgeil. |
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Macht er das nicht, bist du als LTA-Halter der Profiteur. Für das Verlassen der Verlustzone müssen da aber schon einige LTA's an den Mann gebracht werden. Und MMO's werden ja nicht entwickelt, damit man am Ende mit +/- 0 aus der Nummer raus geht. Von daher sind LTA's eher eine Frage des persönlichen Risikos des Spielers. Bleibe ich dem Spiel lange genug treu, damit es sich lohnt? |
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Da muss man kein Wirtschaftsgenie sein um zu erkennen das sich das mehr als gelohnt hat. Hinzu kommen nochmal ca. 20 Millionen Verkäufe für Mappacks der CoD Reihe: http://www.pcgames.de/Call-of-Duty-B...-Packs-766311/ Und jetzt die Frage aller Fragen, wieviel wird es wohl kosten für ein MMO die Serverfarm und ein bischen Support zu stellen? Mit Sicherheit nicht soviel als das sich das nicht als F2P mit DLC lohnen würde. Wenn die Leute schon für 3 Maps in nem Shooter fast 15 Euro ausgeben, kannst du dir bestimmt selber gut denken wie das erst in einem MMO aussehen würde. Und ich denke das Bioware genau das machen wird. Betatest dafür gibt es mit den Warhammer Expansion Pack das in 3 DLC Pakete gesplittet wird. |
gewünschtes Bezahlmodul. Alles nur nicht Itemshop und F2P. Ich seh schon die Gesuche im SNG-Channel "Suche Mitfluggelegenheit nach Dantoin. Mein 24h Schiff ist grade ausgelaufen. Übernehme auch den Putz- und Kochdienst" |
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Alleine GW1 hat sich ohne Abogebühren auch ein paar Millionen mal verkauft. Ist zwar kein MMO, aber was anderes kann man von SWTOR nach den bisherigen Erkenntnissen auch nicht behaupten. Gegenfrage, wieviele Leute würden denn SWTOR bitte sehr kaufen wenn sie erfahren das es in Wirklichkeit nur ein KOTOR Multiplayer ist bei dem sie monatlich Geld bezahlen müssen? |
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