Personeneigennamen sollten immer bleiben, wie sie sind.
Aber Städtenamen kann man ruhig übersetzen.
Das Problem bei den Namen in Weh-oh-Weh war nicht die deutsche Übersetzung, sondern die beknackten englischen Namen, deren Beknacktheit (wie bei vielen englischsprachigen Songs auch) dem deutschen Leser und Hörer nur deshalb nicht sofort ins Auge fiel, weil er über ihren Sinn nicht nachdachte.
Was den blaster angeht, so liegt hier ein ähnliches Problem. Blaster bedeutet eigentlich Sprengmeister (
http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lan...ster&relink=on), obwohl die Waffe keine Sprengwirkung hat. Deshalb wird auch eine Übersetzung als Sprenggewehr der Sache nicht gerecht. In solchen Fällen kann man besser beim ursprünglichen Wort bleiben, das dann we****tens Wiedererkennungswert besitzt.