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Im übertragenem Sinne aber wieder schon. Man kann auch Kunden verwöhnen (nicht zwingend durch eine Fußmassage oder Nagelpflege) sondern durch bestimmte Leistungen.
Werden Leistungen durch Anbieter A so angehoben, dass Kunde sich daran gewöhnt, erwartet man von Anbieter B der selben Branche mindestens den gleichen Umfang an Leistungen.
Jedoch handelt es sich beim Leistungsumfang nicht um bereitgestellte Features, sondern in erster Linie um die Nutzung der Server via Client.
Im Endeffekt wurde die heranwachsene Comm durch stetiges Nachgeben durch den Anbieter (ich nenne mal keine Namen ) durch Forderungen quasi "verzogen" und verwöhnt.
Bescheidenheit Fehlanzeige.

Spannung, Spiel und Schokolade...
Antwort damals: Das sind ja gleich 3 Wünsche auf einmal, das geht nun wirklich nicht!
Antwort heute: Wie? Mehr nicht? Ist das alles?

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Since 2003 steckt Deutchland in BioWare Games!
Die von dir genannten Games sind ein Witz!
Here comes SWTOR!

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Die Antwort verstehe ich nicht.

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Manche sind auch schon so größenwahnsinnig, dass sie sich einbilden sie könnten für die breite Masse sprechen.

Unter Anspruch versteht man umgangssprachlich Erwartungen, Wertvorstellungen, übernommene Normen eines Menschen bezüglich einer Sache. Man hat Anspruch an einer Sache

ein Bedürfnis mit "Anspruch" gleichzusetzen kann auch "Verwöhntsein" bedeuten.

- Eine anspruchsvolle Tätigkeit ist beispielsweise mit Herausforderungen verbunden.
- Anspruchsvolle Kunst bedarf eines gewissen Verständnisses (Kenntnis über Normen), um sie zu verstehen.[/quote]Ich denke der Wikipedia Auszug sagt alles... wenn man in einem MMO alles in den Hintern geschoben kriegt und es absolut Jeder erreichen kann, dann hat das wenig mit Anspruch zu tun. Ein anspruchvolles MMO ist also ein MMO, bei dem der Spieler gefordert wird, er sich auch mal etwas erarbeiten muss und mal etwas nicht bei den ersten Versuchen direkt klappt. Nur das passt natürlich zu keinem MMO für die breite Masse, da wären viele überfordert, müssten zu viel erarbeiten und zu oft versuchen.

Entwickler wollen einfach auch dem schlechtesten Spieler das Gefühl geben, als könnten sie was. Wäre man fies könnte man auch sagen, dass MMOs für die breite Masse für Sonderschüler aufwärts entwickelt werden, damit deckt man die meisten Spieler ab.

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Seid mir nicht böse, aber das ist die Wahrheit. Mir schlafen bei MMO Aufgaben oder beim Grinden die Füße ein - schon immer. Nur ein netter Chat rettet es. Irgendwann begann ich zu multiboxen während ich noch gechattet habe, im IRC aktiv war und im TS. Mittlerweile spielt man ja nebenbei noch ein Offline RPG und sieht Fernsehen^^ ...oder ich schalte ganz ab

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Du verwechselst den Anspruch des Spielers mit dem Anspruch des Spiels der an den Nutzer gestellt wird. Beides zwei paar Schuhe. Sprich das die Masse nicht gewillt ist von einem Titel gefordert zu werden, sagte ich ja schon. Aber die Masse fordert wiederum etwas vom Hersteller der ja wiederum für eine Leistung Geld zurück fordert.

Anspruchvolle Massentitel gibt es halt nicht. Das wäre ja auch unlogisch, da ja die Zielgruppe ja je nach Anspruch kleiner wird und SWTOR ja ein Blockbuster, also ein "Hollywoodschinken" werden soll. Und "Hollywoodschinken" sind halt leichte Kost weil sie sonst keine Blockbuster wären sondern eher "Kulturgüter" die "keiner" sehen will.

So ist Mensch halt, möglichst alles am besten sofort haben woll und dafür möglichst nichts so lange wie möglich tun. Das Ideale Mainstreamprodukt ist für möglichst keinen Unterfordernd und zu gleich auch für möglichst keinen Überfordernd. Die Randgruppen, wie HCRPler, HCPVEler, HCPVPler sind halt die ersten die darunter zu leiden haben, da sie relativ unrentierende Randerscheinungen darstellen.

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Was haltet ihr von einem Karmasystem?

Wenn jemand positiv auffällt, gebe ich ihm Punkte. Diese Punkte sind öffentlich sichtbar.

Positive Verstärkung statt Bestrafung/Pranger.

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HellOOOOO?!?!

Hier geht es nicht um ein Spiel für SW Fans! Hier geht es um ein neues Produkt, mit welchem man sich einen großen Anteil aufm MMO Markt erhofft, um ordentlich Kohle zu machen.

Verwöhnte und asoziale Community hin oder her... es interessiert nicht, solange alle Geld bezahlen.
Wenn man der Meinung ist, man könnte mit Feature XXX die Abozahlen erheblich steigern, dann wird Feature XXX ins Spiel integriert, ob es einem passt oder nicht spielt bei der Entscheidungsfindung keine Rolle, einzig und allein Zahlen und Profit.
Nur weil eine Community verwöhnt oder sonst was ist und nach Sachen schreit, hat das nichts zu bedeuten und auch keinerlei Auswirkungen auf das Spiel.
Alles was ins Spiel implementiert wird dient schlichtweg der Steigerung von Abozahlen, was mehr Profit bedeutet, was wiederrum mehr Ferraris, Villen, Crack, Sex-Slaves usw bedeutet, ist wirklich ganz simpel.

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Ich seh schon die ersten Karma-Queens durch die Gegend tapern: "Karma, Baby, Karma!"

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Tja, leider gehen nur die Spieler von einer falschen Annahme aus, nämlich von der, dass sie mit ihrem bezahlten Geld irgendwelche Rechten hätten mitbestimmen zu können in welche Richtung sich das MMO weiter entwickelt. Das einzige Recht, das man sich mit einem Abo erkauft, ist seinen Char nach den Regeln des Betreibers auf ihren Servern zu spielen. Und das wars auch schon. Wenn einem irgendwas beim MMO nicht passt, hat Jeder das Recht zu gehen.

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So sehe ich es auch und ich kenne viele denen es so geht. Bitte jetzt nicht falsch verstehen, aber viele der Neuen MMO Spieler, also die gerade mal seit WoW MMOs spielen, kennen es nicht anders. Aber vielen der "Alten" kennen Spiele mit viel mehr Spieltiefe und viel mehr Freiheiten. Wenn jemand Qualität kennt und immer nur Quantität geliefert bekommt, der sieht den Aktuellen MMO Markt so.

Ehrlich, mir tun die Neuen MMO Spieler Leid, die wissen nicht was wirklich Möglich ist. Diese ganzen beworbenen Next Generation MMOs haben nichts mit Next zu tun, eher Old-Old-Old Generation. Mit wenigen Aspekten aus dem einen oder anderen MMO bekommen wir seit Jahren nur Schonkost geliefert statt ein T-Bone Steak.

Es gibt seit 2001 ein MMO, in Europa recht Unbekannt, Namens Battleground Europe. Dort spielt man Einheiten in jeder Waffengattung, sei es Panzer, Infanterie, PaK, FlaK, Jäger, Bomber, Zerstörer ect. Das alles auf einer Karte, ohne Instanzen, mit Schlachten von Hunderten Spielern. Wenn man dann hört das es nur MMOs gibt die nur eine Waffengattung vertritt, weil es anders nicht Möglich ist, schüttelt man den Kopf. Vor 10 Jahren ging es und heute soll es nicht mehr gehen.

Da gibt es noch Beispiele für anderen Genres. Die Entwicklung stockt seit Jahren, nur hin und wieder bietet ein Entwicklerteam ein neun Interessanten Aspekt. Sonst ist alles für die "Alten" nur ein graus, da man halt gute Qualität kennt. Daher mein Beileid an die Neuen MMO Spieler, die diesen Müll als Standard kennt.

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Karma Systeme sagen meist nach einer Weile nur darüber etwas aus wieviele Freunde man hat und nicht wie Qualitativ man ist, ist also totaller Schrott.

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Viele scheinen die ganze Problematik nicht zu durchblicken. Natürlich sind komplexere und innovative MMO's möglich, allerdings geht es bei neuen Titeln in erster Linie nicht darum, dass sie möglichst innovativ sind, sondern viel mehr um den kommerziellen Erfolg. Und der ist bei einem Spiel, welches das Genre revolutionieren soll, einfach sehr unsicher. Innovation hat immer die Chance das Genre zu revolutionieren, genauso kann es aber gar nicht angenommen werden und führt dann dazu, dass die Server nach ein paar Monaten heruntergefahren werden. Ein solides Standard-MMO ist aus unternehmerischer Sicht einfach das Sicherste, was man tun kann. Ein paar Evolutionen hier und da und ansonsten auf Altbewährtes setzen.
Spiele wie SWG oder so wird es vermutlich nie wieder geben, da sie auf Dauer einfach nicht ertragreich genug sind.

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Wie können es die Leute wagen, wollen einfach Spaß in einem Spiel haben, ist wirklich unerhört! Wenn man nach 8h aus dem Büro kommt, dann hat man gefälligst seinen Nebenjob, in Form eines MMOs, zu erledigen!

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Ja ja, das alte Sau dumme Argument. Nur zu blöd, das gerade Arbeit in einem MMO nicht gerade wenigen überhaupt erst Spaß bringt. Außerdem mal wieder das typische S/W-Sehen, Arbeit ist nicht gleich Arbeit, die eine bringt Spaß, die andere vermiest den Spaß.

Davon abgesehen ist es immer die selbe Leier... anstatt das der Spieler sich ein für sich passendes MMO sucht, haben sich gefälligst alle MMOs nach seinen Wünschen zu richten. Wenn ein MMO für einen Spieler zu viel Arbeit ist, dann macht nicht das MMO etwas falsch, sondern der Spieler, der sich dieses ausgesucht hat anstatt eines das weniger Arbeit macht. Es gibt nun wirklich genug MMOs auf dem Markt.

Auch eine beliebte Einbildung ist: ich hab eigentlich keine Zeit für ein MMO, aber ich muss dennoch unbedingt eines spielen können. Wie viele Hobbys sind Zeit raubend und können viele deshalb nicht ausüben, weil ihnen die Zeit fehlt? Aber verzichten? Nö, dann lieber mithelfen, dass die MMOs immer anspruchsloser und einfacher werden, weil man ja auch mit praktisch keiner Zeit viel erreichen will.

Leute mit kaum Zeit, die trotzdem so viel erreichen möchten wie Leute mit viel Zeit erinnern mich an Leute mit wenig Geld, die sich Hals über Kopf verschulden, weil sie sich Dinge leisten müssen, für die sie das Geld nicht haben.

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Leider hast Du damit Recht. Schön wäre die Vorstellung, Karma-Systeme in Spielen einzusetzen, um gutartige von bösartigen zu unterscheiden (zumindest, was das Spielgeschehen gegenüber den NPCs betrifft - Andere Spieler zu bewerten nach gut und böse ginge mir schon ein wenig weit...).

Schon in Ultima Online gab es da ja gute Ansätze. Da haben einen dann nach vielen erbrachten Leistungen im Sinne Brittanias die Wachen am Stadttor mit einem netten Spruch begrüßt, und der Herold rief einen beim Überqueren des Marktplatzes als honorierten Bürger aus. Je höher der gesellschaftliche Rang, desto billiger waren dann auch die Übernachtungspreise im Hotel bzw. für die Beköstigung im Gasthaus. Ein wundervolles Detail, das mir viel Spaß bereitet hat.

Leider ist es mit allen Dingen so, dass die Spieler früher oder später "herausfinden", wie man diese Techniken für sich nutzen bzw. exploiten kann. Man stelle sich nur mal vor, es gäbe wirklich die Möglichkeit, Andere Spieler zu bewerten. Wie schnell könnte man dann auch ahnungs- und schuldlosen Mitspielern übel mitspielen - wenn man denn genug Leute findet, die gehässig genug sind, einen anderen Spieler einfach so aus Freude schlecht zu bewerten. Dies ist nur ein Beispiel.

Wie so oft scheitern gute Ideen einfach daran, das die Spieler einfach Ihren zwanghaften "Optimierungsdrang" ausleben, und ständig nach Wegen suchen, Dinge einfacher, schneller oder besser zu machen als Andere. Ob das nun Spielspaß kostet oder nicht, ist egal. Der Effekt zählt und dafür werden andere Nachteile in Kauf genommen. Schade.

Hier im Forum lese ich immer wieder Beiträge von sog. "Skilled People", die glauben, dass die Perfektionierung aller Spielelemente in einem MMORPG das eigentliche Spielziel ist. Ähnlich wohl dem begnadeten Counter-Strike Jünger, der mit jeder Runde versucht, noch mehr Gegner mit Headshot zu töten als in der Runde zuvor. Wohl dem, der da verstanden hat, was das "...RPG" in "MMORPG" bedeutet.

Mich fasziniert immer wieder, wie Spieler ein Spiel völlig anderer Machart so spielen können, wie die Art Spiele, die sie normalerweise spielen. Ein Shooter hat eben nichts mit Strategiespielen zu tun, genausowenig wie ein Strategiespiel nur wenig mit einem MMORPG gemein hat (vom Spielprinzip her). Dennoch möchte ich natürlich auch den o. g. Skilled Leutchen nicht Ihre Art zu spielen vermiesen. Leben und Leben lassen. Jeder soll halt spielen können, wie er es möchte. Gar nicht so einfach!

Zitat: "Ein Teufelskreis."

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Nur so ein Gedanke... wenn Ihr unbedingt so ein Karma System haben möchtet, wie wäre es dieses nicht gleich in die Gesinnung einfließen zu lassen. Ein dunkler Sith/Jedi handelt anders als ein heller Sith/Jedi. Man erhielte helle/dunkle Punkte nicht nur über die Quests. Über das äußerliche Aussehen des Chars wäre die Gesinnung klar. In wie Fern man das umsetzen kann ist eine Gute Frage. Wir sprechen hier ja nur über den Charakter und nicht über das Können eines Spielers. Manchmal ist das Können auch nur ein Teil von RP und wird Euch vorgekaugelt.

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Stimmt, die aus einem Online-Guide abgeschriebene Rota mit ein paar Klicks per Marko durchleiern, DAS ist fun in einem MMO.
Außerdem hat man dann mehr Zeit die ganzen Addons zu konfigurieren^^.

Man kann ja nicht mal mehr, wie man das so gerne tut wenn man älter wird, auf die heutige Jugend schimpfen, die Generation WoW ist inzwischen Mitte bis Ende Zwanzig.

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Du hast von Arbeit geredet, die keinen Spaß macht. Wieso du jetzt von der Arbeit die Spaß macht (das nenne ich im allgemeinen "Spielen") redest, das kann ich nicht nachvollziehen.

Die Arbeit, die keinen Spaß macht (Arbeit ohne Spaß > Erfolgserlebnis), die sollte man so weit es geht aus Spielen entfernen. Arbeit die Spaß macht (also das Spiel an sich) oder Arbeit, deren Belohnung ausreichend entschädigt, sollte natürlich im Spiel bleiben.

Wenn dir das Spaß macht, jedem das seine.

Man kann ja nicht mal mehr, wie man das so gerne tut wenn man älter wird, auf die heutige Jugend schimpfen, die Generation WoW ist inzwischen Mitte bis Ende Zwanzig.[/quote]Keine Ahnung, was du mit diesem Abschnitt erreichen möchtest. Weder zähle ich mir zur "Generation WoW", noch passe ich in den genannten Altersabschnitt.

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die community bildet immer die realität ab... so wie du es im rl mit idioten zu tun hast, ist es online eben genau das gleiche.

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Und leider sind die in der Überzahl...

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Ich sagte "die eventuell keinen Spaß machen könnte", viele reden sich es auch leicht selbst ein, dass etwas lästig ist und keinen Spaß macht, ist alles auch eine Sache der Einstellung.

Und wie du gerade selbst als letztes geschrieben hast: das war gemeint, nur Jeder definiert da Belohnung etwas anders und für viele ist alles wofür es nicht Geld oder ein Item gibt erst gar keine Belohnung.

Es ist nun mal so: wenn man was erreichen will, dann muss man erst mal etwas dafür tun. Leider wollen zu viele etwas erreichen ohne etwas dafür zu tun.

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aber was ist denn dein problem? um z. b. zu raiden muss jeder 50 werden und brauchbare ausrüstung haben. es hat doch jeder was dafür getan.

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Es geht weniger darum, das er etwas dafür getan hat, als vielmehr um das was er dafür getan hat. Und MMOs tendieren immer mehr Richtung wenig tun müssen, aber viel bekommen.

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Das ist z.B. etwas, bei dem ich dir glatt zustimmen kann. Aber dieses "weniger tun" seh ich nicht im Zusammenhang mit "verwöhnt sein". Das "verwöhnt sein" sehe ich so, dass das was ich tue, auf eine möglichst angenehme Art erledigen kann. Man kann auch viel für etwas machen und das auf eine angenehme Art und Weiße.