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Änderungen an den Begleitern - Ein falscher Schritt Naja, wie weiter oben schon gesagt wurde, durch eine, lange und durchaus schwere, Questreihe zum Beispiel, könnte man dann einen neuen Begleiter bekommen. Oder auf einem Sklavenmarkt, eher für Imperiumsseite , für sehr viele Credits kaufen. ich denke da gäbe es viele Möglichkleiten wenn man sich mal damit auseinander setzt. Und was spricht eigentlich gegen Nachteile? |
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So long Kani |
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Ey, das isn toller Kerl. Für den will ich auch arbeiten. Kein Hin ohne Her |
Änderungen an den Begleitern - Ein falscher Schritt mh das mit den begleitern ist so eine sache... wieviele spielstände ich neu laden musste bei mass effect 2 damit ich alle meine crew mitglieder durchgebracht habe klar wäre es von der storytiefe interessant und überzeugend wenn ein begleiter abhaut wenn ich ihn schlecht behandle, auf der anderen seite, ist es eben doch auch sehr nervig wenn ich ihn nie mehr zurückbekommen könnte. also wenn dann so, dass es eine möglichkeit gibt ihn mit geschenken oder was auch immer zurückgewinnen kann. das könnte mir sehr gefallen der vergleich ist jetzt natürlich total schlecht aber dennoch... das pet in wow konnte auch abhauen, wenn man es nicht gefüttert hat als jäger. und wenns weg war wars weg..... is mir natürlich nie passiert |
Änderungen an den Begleitern - Ein falscher Schritt Eine Möglichkeit wäre folgende (auch später noch im Spiel einzubauen). Töten ist nicht möglich. Aber wenn man einen Begleiter vergrault, sollte man als Alternative einen neutralen Droiden bekommen, der die fehlende Rolle ausfüllt. Der Droide kann craften, begleiten und was sonst noch die Crew kann, er hätte aber dort keine Boni (wie auch immer) drauf. Er würde keine Zusatzquests freischalten sondern einfach nur im Hintergrund da sein und vollkommen Storyneutral sein. Auf diese Weise hätte man keine spielerischen Nachteile, wenn man alle vergrault, sondern maximal ne neutrale, langweilige Droidentruppe. Falls man später seine Handlungen ändert (gut/böse) könnte man ja die Möglichkeit bekommen, die alten Begleiter wieder anzuheuern und den Droiden auszumustern. Das wäre übrigens auch eine gute Möglichkeit um ungeliebte Begleiter loszuwerden, falls man mit den von BW angedachten partout nicht zurechtkommt. |
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Heißt deine eigene Gesinnung, deine eigenen Taten wären hier relevant dafür, was andere (deine Begleiter) von dir halten. Wenn nämlich mein Handeln keine Konsequenzen hat, dann sammel ich einfach durch die richtigen Schlüsselmechanismen alle möglichen Begleiter an..und wir haben das von dir beschriebene Problem! Manchmal führen Nachteile zu einem funktionierendem System! So long Kani |
Änderungen an den Begleitern - Ein falscher Schritt Man sieht an dieser Diskussion aber sehr gut, das wir Europäer durchaus in der Lage sind, solche Themen konstruktiv anzugehen und praktikable Lösungen anzubieten. Was ich, massives Vorurteil ich weiß, bei Amerikanern leider bezweifle! Die dortige Community hat geheult, schwups wirds geändert, könnten einige Leute, die sich erfahrungsgemäß nach kurzer Zeit ohnehin aus dem Spiel verabschieden, ja überhaupt nicht beginnen zu spielen. Casual for the win...... |
Änderungen an den Begleitern - Ein falscher Schritt Hm das se nicht mehr weglaufen ist gar nicht so schlecht allerdings währe sowas wie oben gesagt Gesinnungen nicht schlecht Wenn der begleiter gegen mich ist kommt er halt nicht wenn man ihn braucht oder er weigert sich strikt weiterhin an meiner Seite zu kämpfen so nen "Hirnlosen" bot braucht man nun wirklich nicht unbedingt an seiner Seite |
Änderungen an den Begleitern - Ein falscher Schritt Wozu wir wieder bei dem Punkt wären, dass dem Spieler durch ihre Spielweise keine Nachteile entstehen sollen. Anderes Beispiel (hypothtisch): Lichtschwertkristalle mit Gesinnungsvoraussetzung Gibt welche für Light und welche für Dark. Nachteil wäre, wenn die Dar-Kristalle keine Boni haben, die der Light jedoch schon. Ausgleich wäre, wenn die Light meinetwegen Bonus auf Defense geben (Parry, Evade) und die Dark Bonus auf Offense (Crit)... Eben diese Entscheidung treffe ich ebenfalls... Aber Nachteile habe ich dadurch nicht. Ich kriege nur etwas anderes, jedoch nicht garnichts. |
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Trotzdem würde man über solch Gesinnungssystem den eigenen Handlungen eine Bedeutung geben und die Möglichkeit einräumen das Begleiter auch weglaufen können. Denn das Weglaufen schliesst nicht aus, das andere dafür hinzukommen könnten. So long Kani |
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Das ist eines der Probleme der heutigen Zeit, nicht nur in Spielen: Jeder will das tun können, wonach ihm gerade lustig ist, aber dafür nicht die Verantwortung übernehmen und keine Konsequenzen erleiden, selbst wenn er Fehler macht. Sicherlich soll ein Spiel, besonders ein MMORPG, einen Spieler nicht für Fehler bestrafen. Aber es war nicht so, dass die Begleiter von einer Sekunde auf die andere weg waren. Es wurde sehr lange im Vorfeld von den Begleitern selber angekündigt, dass sie eventuell gehen werden und dann konnte man immer noch gegensteuern. Kleine Geschenke, die z.B. die Hingabe-Punkte (Affection Points) steigern, kosten nur ein paar Credits. In meinen Augen war der Punkt, dass man sich überlegen musste wie man mit den Begleitern umgeht, nicht nur immens wichtig, um eine persönliche und emotionale Bindung zu ihnen aufzubauen, sondern auch eine Sache, über die sich SW:TOR (erneut) anderen MMORPGs gegenüber abgrenzen konnte. Das ist nun weg. Gerade amerikanische MMORPG-Spieler haben die Angewohnheit, alles, aber auch wirklich alles, mit WoW zu vergleichen. Ich war in zig Closed Betas von MMORPGs, in denen ich erlebt habe, dass diese Spieler immer lautstark danach geschrien haben, dass das Spiel zu unterschiedlich ist von WoW und dieses und jenes doch geändert werden muss, ansonsten wird das Spiel scheitern. Dummerweise hat fast jeder Entwickler den lauten Heul-Threads im Forum nachgegeben und das Spiel geändert. Und was ist jedesmal, aber auch wirklich jedesmal passiert? Bei Release hieß es dann: "Buh, das Spiel ist ja wie WoW, so ein Mist, da bleibe ich doch gleich beim Branchenprimus!" und die Spielerzahlen sind nach dem Probemonat extrem eingebrochen. |
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Es geht ja darum, dass es eigentlich keine falschen Entscheidungen gibt. Du sollst böse aber auch gut spielen können und zwar ohne, dass das Spiel erheblich an Qualität verliert, nur weil du gerne böse antwortest. |
Änderungen an den Begleitern - Ein falscher Schritt Was mir zu der Idee einfällt, dass man verlorene/getötete Companions durch neue ersetzen kann könnte auch noch zu einem weiteren Problem führen. Auf das Problem, dass man für die neuen NPCs zusätzliche Story, Voice Actors und so weiter benötigt will ich gar nicht weiter eingehen. Aber wenn heraus kommt, dass man einen viel cooleren NPC bekommt, wenn man z.B. den kleinen T7 aus der Luftschleuse kickt, oder ihn mit dem Lichtschwert halbiert, so werden das sehr sehr viele Leute tun und damit wieder das zerstören, was man an "Immersion" durch den Verlust eines Companions erreicht hat. Im schlimmsten Falle könnte das dazu führen, dass manche Spieler ihre Companions so lange abschlachten, bis ihnen die Zusammenstellung von Random Companions gefällt. Diese Random Companions besitzen dann jedoch weder Seele noch ansprechende Story... |
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Änderungen an den Begleitern - Ein falscher Schritt Edit: Schade das es geändert wurde, wer den Begleiter tötet, oder verliert...Pech gehabt. Hätte man halt nicht soweit gehen müssen. Das ist nur ein Spiel, und die Begleiter im Endgame sowieso nur Lückenfüller für andere Mitspieler. Das Craften wird man als Spieler selber ja auch erfolgreicher absolvieren können als die Gefährten. |
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Begleiter neu anwerben ist sicherlich eine nette Vorstellung, ist aber leider Utopie. Schließlich müssten die alle vertont werden, Liebschaften möglich gemacht werden, eigene Geschichten haben und so weiter. Alternativ müssten sie alle gleich sein, damit Random immer neue generiert werden. |
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MfG kehla |
Änderungen an den Begleitern - Ein falscher Schritt man muss erst einmal spielen, ob es sich für einen wirklich so störend auswirkt. vielleicht hat man als dunkler jedi mehr probleme gleichgesinnte zu finden, wie als heller sith. so ein paar bekehrungs optionen wären nicht schlecht, gerade wenn man permanent den affektionsverlust bei jedem storychat zu lesen bekommt - was einem den spass nimmt auf dauer. letztendlich ist ein hoher loyalitätsstatus auch wesentlich für bessere/schnellere craft oder missionserfolge. bissl ungünstig sehe ich das im moment schon für gewisse spielvarianten, aber die mehrheit wird davon nicht betroffen sein. |
Änderungen an den Begleitern - Ein falscher Schritt ein nachteil wäre, dass sich spieler einem gewissen verhaltensmuster unterordnen müssen, um den erwartungen des begleiters gerecht werden zu können. in dragon age war das noch relativ einfach. wollte man einen paragon-char spielen, wählte man beispielsweise alistair, leliana und whynne. als renegade eben sten, morrigan und zevran. da war man mit seinen entscheidunugen meistens mit seinen begleitern überein. man hatte aber auch genügend begleiter zur auswahl und konnte die anderen begleiter mit gleinen geschenken bei laune halten oder sogar bis ans limit hochpushen. in tor wird man je nach skillung ruck zuck seinen lieblingsbegleiter haben. er wird den eigenen spielstil perfekt ergänzen und einen auf jedes abenteuer begleiten. er muß uns ja begleiten, da solo-spiel (im sinne von mit, ohne begleiter) im open world nicht mehr vorkommen wird. ich würde es als extrem störend empfinden, wenn ich meine einstellung und entscheidungen anpassen müßte, nur um den (für mich nützlichsten) begleiter halten zu können. für einen story/rp-spieler wäre das schlimmer, als den begleiter zu verlieren. weitere nachtzeile sind ja bekannt: - nachteile beim craften durch fehlende (wo)man-power - nachteil in fp-gruppen, wenn man die gruppe durch einen bestimmten npc ergänzen muß - nachteile beim erfüllen von quests - manchmal wird man einen spezialiserten begleiter brauchen, weil er eine gewisse aufgabe stark erleichtert. @ falkenlurch: questen hört, durch ilium, im endgame ja nicht auf. - nachteile im open-pvp. gerade das darf man nicht unterschätzen! im open-pvp wird man auf den perfekten begleiter angewiesen sein, um überleben und töten zu können. diese fünf nachteile sind meiner meinung nach schwerwiegend genug, um das system an zu passen. zum thema entscheidungen und ihre konsequenzen: manchmal müssen spieler vor sich selbst beschützt werden. |
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Änderungen an den Begleitern - Ein falscher Schritt Ich war doch gar nicht so lange weg Begleiterersatz ist nicht das Problem eher eine "mögliche" Story und Vertonung. Ein Sklavenmarkt und Roboterladen reicht ja aus, um fehlende Begleiter zu kompensieren. Wenn BW allerdings die Story in Addons mit den selben Companions in Kapitel 3+ weiterbauen möchte wird es sehr schwer. |
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