Änderungen an den Begleitern - Ein falscher Schritt
 

Ok mal unterstellt dass Du männlich bist für diesen kleinen Erklärungsversuch.

Du bist Du und verstellst Dich auch nicht. Nun triffst Du eine nette Dame und die wäre Dir wichtig als lieblingsbegleiter. Diese Dame findet Dich aber doof.. was machst Du jetzt?

Möglichkeit 1:
Du änderst Deine Einstellung, um sie für Dich zu gewinnen.

Möglichkeit 2:
Du suchst Dir eine andere, oder hängst lieber mit Kumpels rum.

Möglichkeit 3:
Du kaufst ihr Schuhe.

Also wo ist das Problem? Wir leben das schon täglich, aber nun spielen wir ein Spiel und wollen jetzt dort in keinster Weise einen Char haben der fast schon ein eigenleben mit seinen Begleitern führt? Warum nicht?

Spiel die Rolle die Du spielen willst, und lebe mit dieser Tat. Das ist das was wir schon Tag ein Tag aus machen.. Jeder von uns spielt seine Rolle.

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Ilharn hat nur Angst davor alle zu vergraulen! Schade nur das überall die freien Entscheidungsmöglichkeiten gelobt und gehyped werden, aber wenn sie Konsequenzen haben könnten will sie niemand mehr haben. Vielleicht sollten wir doch alle lieber WoW spielen.

So long

Kani

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Das Problem ist, das es kein reines Rollenspiel ist sondern ein Rollenspiel-MMO. Im normalen RPG würde ich auch dem OP zustimmen wobei ich auch kein Problem damit hätte hier mein Begleiter zu verlieren. Aber bei vielen jüngeren MMO-Spielern kommt es schlecht an wenn man etwas verliert.

Damals gab es MMOs da hat man z.B. sein Raumschiff verloren wenn es zerstört wurde. Hatte man nicht genug Geld um ein neues zu kaufen musste man es sich erst wieder verdienen. Das konnte viele Tage dauern, daher musste man wirklich über sein Handeln nachdenken. Genau das Bestrafen der eigenen Dummheit hat vielen MMOs seine Spieltiefe gegeben. Wie im RL, man muss für seine Entscheidung gerade stehen.

Aber durch die jahrelange Vereinfachung der MMOs würde das jetzt viele MMO Spieler abschrecken, leider. Um so höher die Herausforderung in einem MMO ist um so weniger Spieler spricht es an. Nehmen wir mal wieder WoW, da wurde so oft gesagt dies oder jenes ist zu schwer. Wo ich mir gesagt habe, mhh, das haben wir im Handumdrehen gelöst.

Manchmal glaube ich das viele sich sogar noch ein bot wünschen der ihren Char selbst levelt. Da kann ich auch TV gucken.

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sorry ... rl-vergleiche hinken total.

ausser, es gibt nur 5 frauen auf diesem planeten und ich komme nicht ohne sie im leben klar.

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Uh? Hab ich das?
Jeder hat Begleiter mit unterschiedlichen Moralvorstellungen, ausgehende von ihrer Herkunft und Vorgeschichter. Aber wie heißt es doch so schön: man kann es nicht allen recht machen

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RL vergleiche können Hinken, müssen sie aber nicht.

Das Prinzip ist immer das gleiche, egal ob 1,10, oder 1000 mal.

Man kann immer versuchen Gründe dafür zu finden warum was nicht geht oder warum was nicht stimmt. Alternativ kann man versuchen zu verstehen was sein gegenüber gemeint hat, und sich darüber Gedanken machen.

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Überhaupt nicht, ist gibt wohl kaum ein Spiel bei dem die Spieler nicht nach Realismus schreien. Aber dann sollen es bitte nur die guten Sachen sein. Nehme mal ein einfaches Beispiel, ist spiele ein Browser-Fußballmanager. Auf der einen Seite wird Realismus gefordert weil es "komische" Ergebnisse im Spiel gibt. Aber auch die Bayern verlieren mal gegen Freiburg, das ist Realismus. Aber doch nicht das immer die Mannschaft mit der höchsten Stärke gewinnt. Die Unwägbarkeiten des Lebens machen das Leben interessant doch nicht das immer alles so läuft wie es soll.

Ich spiele seit über 12 Jahren MMOs und seit gut 5 Jahren verfügen MMOs über immer weniger Herausforderungen. Da laufe ich im Grunde nur durchs Spiel, wo andere sagen uhi ist das schwer sage ich mir, wo bitte ist das schwer? So geht es auch denen mit denen ich unterwegs bin, liegt mit daran das die auch schon sehr lange MMOs spielen. Ich spiele gerade als Überbrückung WoT (Acarde-Panzer MMO). Die Schlachten gehen oft verloren weil die Spieler nicht fähig sind die Minimap zu "lesen". Das Spiel benötigt ganz wenig logisches denken um zu gewinnen. Aber 90% der Schlachten gehen verloren weil die Spieler nicht logisch denken. Wenn man sieht fast alle Gegner sind im Westen dann parkt man nicht im Osten, das tun aber die meisten.

Da frage ich mich wie solche Spieler ihren PC selbst anschalten können, den schweige das Spiel starten können.

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Also auch wenn sie wichtig sind, so nimmt es doch etwas vom Charme des Spiels. Ich meine, was solls wenn ich meinen Begleiter wie Dreck behandel? Was soll mir passieren? Er bleibt eh bei mir. In Kotor wurde das Blatt neu gemischt, zum Ende hin. In DAO haben sich einige gegen dich gewendet. Das war cool.

In TOR ....naja, du farmst die Begleiter, suchst dir einen aus, was der sagt ist dir egal, am besten wie Dreck behandeln und dann hält er vielleicht die Schnauze.

Wenn dann wenigstens Quests fehlen würden, aber vermutlich wird sogar das noch möglich sein, auch wenn dein Begleiter dich am liebsten abstechen würde.

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Bioware hat ja groß getönt, dass sie die Story als zusätzliche Säule dieses MMOs aufbauen wollen und dazu gehört nun einmal, dass sich die eigenen Möglichkeiten nicht nur aus den erreichten Skills oder dem gefundenen Loot ergeben sondern auch aus den Entscheidungen, die man während des Spiels trifft.
Ansonsten wäre es ja auch nur wieder ein WOW mit aufgesetzter Pseudostory...

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Ich werde Star Wars spielen, damit mein dringendes Bedürnis nach Realismus gestellt wird

Science-Ficiton und Fantasy sind selbstredend die Inbegriffe des Realismus... Leute, Leute

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Wenn man aber gerne RL-Vergleiche anführt... dort ist ein Mitmensch aber nicht weg für immer, nur weil es zu einem Streit kam. Man kann ihn dennoch aufsuchen, sich entschuldigen, Geschenke machen, seine Fehler einsehen und sich ändern. Eine erstarrte Liebe kann neu entflammen usw.

Baut man ein konsquentes System ein, wo ein Begleiter verloren ist, wenn man sich schlecht benimmt, dann ist er weg.

Konsequenzen hat das persönliche Verhalten immer noch. Der Companion mag einen nicht. Er ist ineffektiver und bestimmter Companion-Content bleibt einem verwehrt oder entwickelt sich anders. Aber er ist nicht weg und man kann an der Beziehung arbeiten oder entscheiden, es ist ok wie es ist.

Ein System, bei dem man Begleiter verlieren kann ist auch ein System wo Begleiter unwichtig sind. Das Spiel bleibt lösbar. Der Verlust eines Begleiters ist konsequenzlos.

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Das ist korrekt... Entscheidungen wirste treffen, welche Auswirkungen auf die Story haben oder haben können.
Es wurde aber nicht gesagt, dass die Entscheidungen grundlegend in die Spielmechanik eingreifen werden, was passieren würde, wenn dir die Begleiter aufgrund deiner Entscheidungen den Rücken zuwenden. Wieso würde sich der Begleiter denn abwenden wollen? Er hat mich doch schon vorher während einer Questreihe kennengelernt, wie ich ticke.
Dazu hat man nicht nur einen Begleiter. Jeder hat seine eigenen Moralvorstellungen, denen man nicht alle entsprechend kann. Werden selbst Entscheidungen auf die Begleiter Auswikungen haben, die ich auf dem Schiff habe? Wenn ja, wird jedem mindestens ein Begleiter flöten gehen. Wenn nicht, nehm ich den Begleiter mit, der meiner moralischer Denkweise entspricht.

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Jetzt NEU:

Für sehr günstige 1€ pro Stunde könnt ihr nun den Kino Modus akivieren. Im Kino Modus könnt ihr die ganze Story erleben, ohne selbst steuern zu müssen! Einfach zurücklehnen und genießen. Alle Kämpfe werden übersprungen oder bei besonderen Kämpfen verkürzt, wodurch euer Charakter 10x so schnell in der Story voranschreitet und dabei trotzdem genauso viel Erfahrung erhält als hättet ihr 10 Stunden selbst gespielt!

Erlebt nun in ganzen 20 Stunden die epische Geschichte eines der Helden aus der Alten Republik!___________________


Die Frage ist bei SW:TOR: Wollen wir Realismus oder fantastische Stories? Realistisch wäre es, wenn wir die Gefährten umbringen oder vertreiben könnten. Jedoch können sie von den Autoren dann nicht mehr in die Story eingewoben werden. Allgemein fehlt dann die Rechtfertigung überhaupt noch neue Stories für die Gefährten zu schreiben.

Jetzt, wo die Gefährten nicht mehr sterben können, können die Autoren anfangen statt vieler neuer Gefährten neue Hintergründe für die alten Gefährten zu entwickeln.
Einfaches Beispiel: Wenn der Sith Krieger seine Vette nicht mehr umbringen kann, dann kann es in Zukunft notwendig sein Vette für eine Quest mitzunehmen, weil nur sie ein paar Twi'lek dazu bringen kann etwas freiwillig für uns zu tun, wozu wir sie nicht zwingen können. Vielleicht erfahren wir dabei noch viel mehr über Vettes Hintergrund.
BioWare kann Wendungen einbauen, die unsere Gefährten in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Sie können über mehrere Erweiterungen hinweg aufdecken, warum bestimmte Gefährten uns folgen und welche eigenen Motive sie vielleicht in Echt verfolgen.

Wenn wir sie aber töten können, dann muss BioWare viele neue Begleiter nachliefern. Dann wird jeder Begleiter nur oberflächlich behandelt.

Story als 4. Säule bedeutet nicht mehr Freiheit. Es bedeutet mehr Einschränkungen, weil Story immer etwas ist, was vom Entwickler fest vorgegeben wird und in der Entwicklung sehr aufwendig ist.

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Das erinnert mich irgendwie ans Fernsehen. Seit Jahren betreiben viele private Sender einen Niveaulimbo (ich mag dieses Wort irgerndwie), der seines gleichen Sucht in dem Glauben damit noch mehr (junge Zuschauer) anzuziehen zu können. Während sie sich aber im Anspruch ständig gegenseitig unterbieten merken sie gar nicht, dass selbst der angepeilten Zielgruppe das ganze langsam zu niveaulos wird...

Das selbe scheint für Spiele zu gelten, wenn ich mir Battlefield 3, TES5 und Co. ansehe. Die Frage ist nur wann da mal wieder der Anspruch auf ein erträgliches Niveau steigt.


Solange muss ich wohl noch mit Battlefield 2 und ARD leben...

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Was ich allerdings nicht so ganz nachvollziehen kann ist das Leute rumweinen das sie einen Bestimmten Begleiter nicht mitnehmen können weil ihnen dann der maginale Bonus beim Crafting verloren geht... Wenn man etwas Besonderes will muß man etwas anderes dafür opfern. Wenn ich will das ein Begleiter, der einen gewissen Bonus auf beispielsweise Waffenherstellung hat, auch die Chance auf eine bessere Herstellung bringt dann muß ich halt für die nächste Mission auf ihn verzichten. Es ist ja aber doch auch nicht so das man dauerhaft nur drauf hofft das man immer Crits beim Crafting erzeugt gerade in der lvl phase nicht. So wird quasi gleich wieder ein gewisser Bereich was möglicherweise die Daseinsberechtigung eines reinen Crafters wieder eingeschränkt. Meiner persönlichen Meinung nach wieder ein schritt gegen die Vorteile die Crafter bieten können.

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Ich sehe da kein Problem drin, wenn einem 1, 2 oder sogar 3 Begleiter flöten gehen. Wie gerne hätte ich in Kotor 2 Goto, Mandalore und Kreia vom Schiff geschmissen, aber durfte es nicht...

Ich habe lieber eine handvoll Ingamegefährten, die meine Vorstellungen und Ziele teilen, als ein dutzend völlig unterschiedlicher Deppen. Zumal man mehr als 5 Gefährten eh kaum benutzt (war zumindest bei mir in Kotor, Mass Effect und Co. so).

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...es gibt keine Begleiterboni...

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Es hat keiner gewhined.

BW hat es in den Beta-Tests analysiert. Obwohl sie die Boni schon so gering gehalten haben, dass es nicht wirklich viel ausmacht haben die Spieler immer die Companions eingesetzt, die zum entsprechenden Crewskill passten. Und das gefiel BW einfach nicht.

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Und was machst du wenn aufgrund deiner Entscheidungen genau die bleiben, die du nicht magst?

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Aber dann frage ich mich doch wieso sie dann überhaupt erst diese Boni rein gebracht haben, dass wenn man sie nutzt und gerade deswegen andere Begeleiter nimmt, sie aus diesem Grund wieder etfernt?
Boni sind doch dafür da genutzt zu werden und nicht um sie links liegen zu lassen.
Dann hätte man sie garnicht erst rein bringen sollen.

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Du unterscheidest mehr zwischen gescripteter Story und Rollenspiel. Das sind 2 verschieden Pfade. Wenn du eine feste Storyschiene einbaust erhälst du vielleicht eine grandiose Erzählung (wie in CoD Modern Warfare 1), aber du verlierst sämtliche Freiheiten den Spielablauf zu ändern. Hast du ein Rollenspiel mit völliger Freiheit ist es schwierig eine Story zu erzählen, da man nur schwer das bisher geschehene einbauen kann.

Der Mittelweg sind Spiele wie Mass Effect (das ja auch von Bioware stammt). Tötest du im 1. Teil Wrex kannst du es vergessen ihn im 2. wiederzusehen, aber rettest du ihn ändert sich der Storyablauf. Es bedeutet natürlich mehr Arbeit für die Autoren die verschiedenen Storyfäden zu erarbeiten, aber es ist möglich und ich erwarte von einem Erben Kotors und einem Spiel von Bioware nichts Geringeres!

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das waren solo-spiele, mit einem abspann.

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Das tun sie ja auch nicht. Das Spiel erscheint ohne Boni.

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Es wäre schon sehr seltsam, dass ich Leute die meine Vorstellungen und Handlungsweisen teilen nicht mag... sollte es doch passieren muss ich halt damit Leben. Als mir im Finale von Mass Effect 2 der Salarianer draufgegangen ist, habe ich auch nicht sofort ein altes Savegame geladen und versucht das zu verhinden. Es war halt einfach Teil der Story und ich hatte mich entschieden mit den Konsequenzen meiner Taten zu leben.

Bioware hat mir ein MMO mit Story versprochen, also erwarte ich auch einen "Abspann" für die Story. Das man danach weiterpielen kann ist nebensächlich für mich.

Sollte ich während der Beta feststellen, dass die Story nur Schein und Aufsatz ist, werde ich die finale Version sicherlich nicht kaufen, denn für mich ist die Story wesentlich wichtiger als der MMO Kram (auf den ich auch liebend gerne verzichten könnte).

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Leute, jetzt wartet doch erst einmal ab.

Hier wird sich über ungelegte Eier aufgeregt. Wichtig ist doch, dass die Sache gut wirkt und gut herüber kommt. Im Endeffekt ist und bleibt es ein Spiel und keine Simulation.

Wie sie das schlussendlich mit den Begleitern regeln, werden wir sehen. Sie werden eine Bereicherung des Spiels sein und zur Atmosphäre beitragen. Und das wir sie jetzt auch noch kosmetisch verändern können, wird das alles noch besser aussehen lassen.

Ich denke, wer sich von der Atmosphäre des Spieles einfangen lässt und wirklich durch die ganze Vielfalt der Zuneigung*****te und den Entscheidungen bei den Quests seinem Avatar einen 'eigenen' Charatker verpasst, der wird in SW:TOR jede Menge Spaß haben.

Aber bitte erwartet nicht, dass es eine absolute Simulation des Star Wars Universums ist.