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Erfolgssystem - Sinnvoll oder Fun-Killer Nr.1 Ich versteh nicht ganz, warum ich für eine Raidinstanz nur Leute suchen sollte, die die clear haben. Wenn ich die clear habe, will ich da eigentlich nicht mehr rein. Und wenn ich doch reingehe, gehe ich eher mit Leuten mit, die sie nicht kennen um diese zu unterstützen. |
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Selbst wenn ich sagen würde, das ich mich nicht auskenne würde, wird in den meisten Fällen rein gar nichts erklärt, um einen Wipe zu verhindern. Man lässt die Leute immer ins offene Messer laufen. Darüber hinaus leaven die Meisten, wenn sie von Weitem den ErklärBär kommen sehen. Die Schuld liegt ganz klar bei Euch Pro-Gamern! Baut Euch ein eigenes Internet, dann habt Ihr Eure Ruhe vor diesen nervtötenden Gimps und Noobs dieser Welt. Dann könnt Ihr Achievments sammeln bis zum Weltuntergang und Euch gegenseitig beweihräuchern wie toll Ihr seid. Deswegen spiele ich fast nie mit Zufallsgruppen, sondern nur mit der Gilde und guten Bekannten. Weil entweder habe ich einen Pro-Gamer Schwätzer in der Gruppe oder einen Pro-Gamer-Leaver, der mir meine Zeit stiehlt. Nun könnt Ihr Euch einmal fragen, warum SW:ToR für Casul Spieler ausgelegt wurde. PS: Absichtlich etwas provokanter geschrieben. |
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Ich versteh die Raidleiter schon, die nach solchen Kriterien auswerten. Deshalb hab ich mir bei den wenigen Raidgelegenheiten einfach Fun- und Twinkgruppen ausgesucht und bin da mit. |
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erfolge sind meiner meinung nach ein schmückendes beiwerk, in das man nicht zu viel rein-interpretieren darf. was nützt mir ein spieler, der alle tollen raiderfolge hat, sozial aber nicht in meine gruppe passt? ist der char bei ebay gekauft? ist der spieler nach all seinen erfolgen noch motiviert? anders herum: ist ein spieler ohne diese erfolge schlecht? hatte er vieleicht guppen die sich nichts aus diesen künstlichen content-verlängerern gemacht haben? was ist, wenn der spieler trotzdem zu uns passt? erfolge sagen genau so viel über sein spielerisches können aus, wie sein equipment - eigendlich sehr wenig. denn im endeffekt bekommt er das zeug nur durch eine allgemein gute gruppen- und nicht einzelleistung. erfolge wurden gerade in wow viel zu hoch stilisiert und dienten nur dem strecken des contens. erfolgssysteme sind das milchpulver des drogendealers. |
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Wenn jemand eine Gruppe möchte, mit der man unkompliziert durch einen Raid kommt, dann ist das doch das gute Recht des Gruppenleiters. Gerade bei PUGs sehr verständlich, da das eingespielt sein fehlt. |
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Wenn ich die clear habe, will ich da eigentlich nicht mehr rein.[/quote]Dann wirst Du probleme haben Dich auszustatten. Die Bosse droppen keine Komplettsets. Und wenn ich doch reingehe, gehe ich eher mit Leuten mit, die sie nicht kennen um diese zu unterstützen.[/quote]Es geht aber um Leute welche in sogenannte PUGs (pick up groups) gehen. Also Raids die sich aus Leuten zusammensetzen die man über einen Chat gefunden hat aber nicht kennt. In der eigenen Gilde fällt so ein Check logischerweise alles flach. Da kennt man sich eh. |
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Die Erfolge in WoW werden viel zu ernst genommen. Viele davon macht man im vorbeilaufen und ich kann absolut nicht nachvollziehen wie man auf Erfolge "stolz" sein kann. Das Erfolgssystem in Warhammer gefiel mir sehr gut. Ich kann nur hoffen, dass man sich durch die Jungs von Mythic im Team da hingehend ein wenig hat inspirieren lassen. Die Hoffnung darauf scheint ja schon durch den Kodex berechtigt zu sein... |
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warhammer online erfolgssystem seit 09.2008 da wow erfolgssystem seit 10.2008 SWG COLLECTORSYSTEM SEIT 09.2007 frage mich grad wer von wem geklaut hat ....... |
Erfolgssystem - Sinnvoll oder Fun-Killer Nr.1 Solange die Erfolge nur Titel und anderen nutzlosen Krempel geben - von mir aus. Wenn man ab und an nix konkretes ingame zu tun hat und trotzdem SW:TOR spielen möchte kann man ja 1 oder 2 machen. Ich persönlich kann aber auch ohne Errungenschaften leben. |
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Wenn mich keiner mitnehmen möchte weil ich ja angeblich so schlecht bin, würde ich mir einfach gleichgesinnte suchen. Dieses jammern das Leute nicht "mitgenommen" werden ist für mich absolut unverständlich. Wer sich beschwert, dass ihn keiner mitnimmt, aus welchen Gründen auch immer, hat jederzeit das Recht dazu sich selbst um einen Raid zu kümmern. Für viele bedeutet dies aber leider zu viel arbeit... |
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Sinn machen solche Ansprüche nur, wenn man höhere Schwierigkeitsgrade anstrebt oder es nur sehr wenige Bosse im Raid gibt. |
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Wenn ich einen Raid aufmache nehme ich als Raidleader die Leute mit bei denen ich den Eindruck habe, dass ich mit denen die Aufgaben die mich erwarten erfolgreich meistern kann. Das ist mein gutes Recht als Raidleader. Wem was nicht passt darf gerne seinen eigenen Raid eröffnen. Man brauch dafür kein zweites Abitur oder so... Nun könnt Ihr Euch einmal fragen, warum SW:ToR für Casul Spieler ausgelegt wurde.[/quote]SW:TOR ist NICHT NUR für Casuals ausgelegt. Es ist vom Anspruch exakt genauso wie in WoW. Es bietet kinderleichten Content für Casuals, mittelschweren für Normalspieler und sehr schweren für Hardcore Zocker. Es ist kein reines Casualspiel ohne Anspruch. Kannste selber in diversen Interviews nachlesen. |
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Ich bin kein Pro Gamer, sondern ein leistungsbereiter Feierabendspieler. Wenn ich um 20-21 Uhr online komme, dann moechte ich spielen und meine gesetzten Ziele erreichen. Dazu gehoert aber auch, das ich Mitspieler finde, die ungefaehr meinen Leistungsstand haben. Aber nur mal so zur Info. Wenn man den Charakter untersucht sieht man bei den Stats deutlich mehr Infos als man das von dem Spiel mit dem 3 Buchstaben gewohnt ist. Teufel nochmal.... und das fuer ein solches Casual Spiel. Achja... schau dir doch bitte nochmals das Raidpromotionvideo genauer an, vor allem die Stelle mit "easy for the casuals .... offers challenges for the hardcoreplayer". SWTOR wird nicht der Streichelzoo werden den du dir vorstellst. |
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Meine Reihenfolge wäre: Clear < Farmstatus < BiS-Items aus diesem Raid (edit: Wobei man natürlich auch schon alle Items irgendwie haben könnte, bevor man Farmstatus erreicht hat... in der Theorie) |
Erfolgssystem - Sinnvoll oder Fun-Killer Nr.1 wer keinen bock darauf hat einen encounter zu erklären, sollte keine raids leiten - oder einen erkärbar erklären. das erklären eines bossen ist für mich zum stanrard geworden. ich will einen boss so gemacht haben, wie ich es will und nicht so, wie es ein guide "vorschreibt". seit aoc ist das standard bei mir. ein raid darf nicht so einach werden, dass man brain-afk ohne jegliche ahnung durchrushen kann (ausser auf leicht) und das ist doch selbst für casuals gruselig langweilig. wenn man raidet, raidet man - und macht nicht irgend einen anderen kram nebenbei. ein bischen konzentrat gehört schon dazu. ich gehöre allerdings auch nicht zu den raidern, die ihr revier markieren müssen. wenn ich raide, will ich eine herausforderung haben, ich muß aber nicht mit den progressraidern mithalten (im gegensatz zu beispielsweise falkenlurch) - solche spieler muß es auch geben, ich bin über diesen status allerdings hinaus gewachsen. in meinen raids gibt es zwar ansporn - wenn die konzentration nachlässt, breche ich aber lieber ab, als etwas auf biegen und brechen durch zu drücken. das ist schlecht für die moral der truppe und bringt nur unruhe in den raid. dieses stumpfe abfarmen von marken und equipment verstehe ich auch nicht mehr. das macht man doch höchstens in seiner stammgruppe - um den ganzen raid zu stärken. wenn man einen random dabei hat, muß der nicht der perfekte spieler sein - das kann man in der regel durch den rest der truppe kompensieren. |
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Eine knackige 4er Instanz mit Loot für eben solche Instanzen kann für den Casual eine genausogroße Herausforderung sein wie ein Raid für Spieler mit mehr Zeit. Aber damit hat die große Nummer 1 ja leider schon gebrochen und heute erwartet jeder Spieler einen Raid besuchen und Meistern zu müssen. Schade... |
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ich musste schon sehr schmunzeln als warhammer das als innovation verkauft hat. aber in diesem genre klaut jeder von jedem. soweit ich weiß kommt ohnehin so ziemlich alles vom urvater aller MMO´s .... ultima online. in irgendeiner form waren die meisten sachen dort schon zu finden. richtige innovationen findet man selten. darum ist, für mich jedenfalls, die geschichte so wichtig, die ein MMO oder anderes spiel enthält. und da kann man bei bioware und star wars nichts anderes erwarten als ... an epic story. |
Erfolgssystem - Sinnvoll oder Fun-Killer Nr.1 a.) Viele Menschen trauen sich nicht spontan einen Raid zu bauen. b.) Viele Menschen wissen einfach nicht was alles dazu notwendig ist, um einen Raid zu bauen oder zu planen. c.) Viele Menschen scheuen sich eine große Anzahl an Spielern anzusprechen. d.) Viele Menschen scheuen sich einen Raid durchzuführen, weil sie vielleicht nicht das Durchsetzungsvermögen aufweisen, welches man auch während eines Raids benötigt. e.) Viele Menschen hoffen einfach auf einen gutmütigen Raidleader, der Ihnen sagt, wo der Weg lang geht. f.) Viele Menschen haben Angst vor Ablehnung. g.) Manchmal hat man einfach keine Lust einen Raid zu bauen, weil man vorher am Tage schon 12 Stunden schwer geschuftet hat. h.) Manchmal möchte man einfach nur dabei sein und Spass haben. Wer schon des öfteren 100+ Spieler 6-7 Stunden durch eine Raidinstanz geführt hat wird wissen wovon ich spreche. |
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das erklären eines bossen ist für mich zum stanrard geworden. ich will einen boss so gemacht haben, wie ich es will und nicht so, wie es ein guide "vorschreibt". seit aoc ist das standard bei mir.[/quote]Nur weil Du jedesmal einen gefunden hast, der für Dich Content erspielt hat und danach sein Wissen weitergibt heißt das nicht, dass sowas normal wäre. Normal wäre sich den Content selber zu erspielen oder wenn das nicht möglich ist sich vorher zu informieren. ich raide, will ich eine herausforderung haben,[/quote]Wieso gehst Du dann in Raids wo jemand ist der den Boss kennt und ihn dir erklärt? [...] [Editiert von Alexander Scherb: Bitte bleibe höflich.] |
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Nur weil Du jedesmal einen gefunden hast, der für Dich Content erspielt hat und danach sein Wissen weitergibt heißt das nicht, dass sowas normal wäre. Normal wäre sich den Content selber zu erspielen oder wenn das nicht möglich ist sich vorher zu informieren.[/quote]learning-by-doing ist als konzept nicht zu gebrauchen - da gebe ich dir vollkommen recht. Wieso gehst Du dann in Raids wo jemand ist der den Boss kennt und ihn dir erklärt? [...][/quote] [...] [Editiert von Alexander Scherb: Nach Moderation ohne Zusammenhang.] |
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