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Da es im anderen Thread im Wesentlichen um etwas Anderes ging, führe ich das mal hier fort. Es geht darum, dass eine miese Community dafür sorgt, dass ein Spiel automatisch mies wird. Ich zitiere mich dazu mal selbst:

Gerade hier muss BioWare höllisch aufpassen. Die Community eines Spiels ist immer nur so gut, wie der Entwickler sie haben möchte. Und wenn BioWare diesbezüglich pfuscht und nicht aufpasst, wie sich ihre Community entwickelt, wird SW:TOR ein Flop.

Nicht weil das Spiel an sich nicht toll wäre, nein. Sondern weil man einfach keine Lust hat, mit asozialen Kotzbrocken zusammenspielen zu müssen.[/quote]Ergänzen möchte ich noch, dass eine gute Community nur dann entstehen kann, wenn man einen Ruf zu verlieren hat. Das wiederum geht nur, wenn...

1.) es keine serverübergreifenden Features gibt.
2.) man nicht 90% des Spiels alleine machen kann, sondern auf seine Mitspieler angewiesen ist.
3.) ein angemessener Schwierigkeitsgrad vorherrscht, der Teamplay belohnt, statt "Ich bin der Allergrößte!"-Egoistentum.

Im Übrigen sollte BioWare hart mit Griefplayern umgehen, die andere Spieler ausbeuten und sich an ihrem Misserfolg ergötzen.

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Mir ist erst zu Ende hin aufgefallen das WoW eigentlich total Asozial ist/macht. Je mehr Addons reinkamen, desto schlechter wurde es!
5er oder auch nur 3er Bosse in der Openworld wurden immer seltener, die Raidgruppen wurden immer mehr verkleinert, was zum Zerbrechen der alten Gilden führte und PvP nur noch von der Shice-Ausrüstung abhängig die den belohnt der einfach nur die meiste Zeit ins Game investiert.

Beim farmen gibts auch nur Feinde, dein "Verbündeter" Spieler der zur selben Fraktion gehört wie du, ist eigentlich ein noch schlimmerer Feind, weil den kannst du nichtmal angreifen, im Kampf um was auch immer gefarmt wird.

Ist klar das dieses Bildnis nur eine Schlussfolgerung übrig lässt und die heißt " Ich - ich - ich ! "
Das man dank der behinderten, niemals endenden Farmerei auch keine Zeit hat anderen zu helfen, da man für sich selbst sonst nur Verlust macht im Regelfall und außerhalb von Raidinteressen... ist natürlich auch klar!


WoW züchtet eine Community die sich im Endgame eigentlich nur noch gegenseitig ans Bein pinkelt, die besten Leute können verhindern hasserfüllt zu werden einfach nur indem sie abstumpfen und die Regeln des Endgame-Inhaltes auf die gleichgültige Schulter hinnehmen.

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Das versteh ich grad nicht ganz, magst mal erklären?
Meinst du damit, den "guten, alten" Dungeonbrowser in dem sich jeder benimmt wie er grad lustig is? Dann stimm ich dir zu.

Das versteh ich auch nicht, klar es ist ein MMO, aber wie Bioware selbst sagt, gibt es diesmal viele Singleplayeraspekte, sodass man einen Großteil des Spieles alleine spielen kann. Und ganz ehrlich, ich finde das gut, ich spiel zwar auch gerne mit anderen zusammen, aber ich hab auch gern einfach mal meine Ruhe. Und deshalb bin ich jetzt auch nicht gleich ein asozialer der die Community kapputt macht.

Hier kann ich dir zustimmen, Teamplay sollte belohnt werden, auf der anderen Seite sollte man aber auch Spieler respektieren, die gerne alleine Spielen. Und auch hier sind Solospieler nicht gleich "asoziale Kotzbrocken "

Schön wärs

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Ich spiele seit 6 Jahren Warcraft und ich muss sagen, die Community ist nur so schlecht wie man sich selber präsentiert und auf diese eingeht.

Es gibt eine Funktion die Möchtegern und Deppen ausschaltet und das ist die "Ignore" Funktion, damit habe ich Ruhe.

Ich helfe jedem Neuling auf die Beine und ich bin verwundert wie viele jetzt mit Catalysm anfangen zu spielen. Ich buffe wenn ich kann und wenn ich sehe es verreckt einer, dann heile ich oder helfe irgendwie. Mit dem Magier mache ich Portale umsonst und wenn ein Newbie wegen Gold bettelt bekommt er, je nach dem wie er anbettelt :-)

Jeder hat es selbst in der Hand ein "guter" Teil der Community zu werden und dadurch andere mitzuziehen.

In diesem Sinne

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Wenn es egal ist, wer du bist, weil du ohnehin nicht auf die Entscheidung deiner Mitspieler angewiesen bist, gerade dich mitzunehmen, neigen einige Leute dazu, sich wie die Axt im Walde zu benehmen. Man findet ja eh immer genug Deppen, die man ausbeuten kann.

Damit wiederum komme ich zu Punkt 1. In einem Tool, das Spieler zufällig aussucht, ist es egal ob andere mit dir spielen möchten oder nicht. Sie haben ja keine Wahl.

Das ist richtig. Wenn die Leute aber die ganze Zeit alles alleine machen können und dann urplötzlich auf andere Leute angewiesen sind (Warzones/Flashpoints), ist das wie ein Jetlag. Wer keine Erfahrung mit anderen Menschen sammeln konnte, ist dementsprechend unbeholfen, was das Miteinander angeht.

Sperr mal eine Person seit Kindesbeinen im Keller ein. Wenn du sie dann rauslässt, kennt sie auch nicht die Gepflogenheiten, die mit einem Miteinander einhergehen. Nein, das war keine Aufforderung!

Man sollte eine gesunde Mischung finden. Für jeden Kleinkram eine Gruppe zu benötigen, das fände ich auch nervig. Aber ein Verhältnis von 70% Solo, 30% Gruppe ist nicht zu viel verlangt, oder?

Ich möchte darum bitten, nicht für XxX Werbung zu machen, sondern sich wenn möglich allgemeingültig auszudrücken. Danke!

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es hat sich erst in den letzten jahren eingebürgert, MMOs fürs solospielen einzuführen.

bin also zu 95% bei dir!

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Also ist es dein Ziel hier, dir einen Namen zu machen, wodurch auch immer? Meins ist dies nicht. Von daher sehe ich das nicht als Argument. Es ist ein MMO, nicht jeder ist - oder möchte bei allen bekannt sein und seinen "guten Ruf" verteidigen. Das einzige Argument was hier gilt ist, dass man sich auch als "NoName" vernünftig verhalten sollte und eben nicht den gut bekannten Egoismus an den Tag legen sollte, der leider in vielen Spielen mittlerweile üblich ist.

Auch das ist nur ein halbes Argument, was hierbei vielmehr zählt ist, dass die ganze Gruppensuche und alle soziale Kommunikation wegfällt und viele auf Dauer die anderen nur noch als "Mittel zum Zweck" sehen. Und ja, ich bin auch gegen solch ein System.


Nunja, im Prinzip richtig, aber ich finde du übertreibst hier. Es ist doch längst bestätigt, dass es Gruppencontent geben wird, siehe Flashpoints etc. Und wenn ein Spieler erst dadurch kennenlernt wie es ist mit anderen Spielern zu spielen, sehe ich da kein Problem.
Als ich damals meine erste Erfahrungen in einem MMO gemacht habe, habe ich Anfangs auch noch keine Ahnung gehabt, wie ich mich anderen gegenüber im Spiel verhalten soll. Man lernt aber durch die offene Welt genauso Leute kennen und spielt zusammen, auch wenns evtl. garnicht als Gruppe geplant ist vom Hersteller. Und guck dir andere Spieler an. Die spielen seit Jahren irgendein Spiel, sind täglich stundenlang in Gruppen unterwegs und verhalten sich trotzdem wie die größten Affen des Planeten. Es kommt in großen Teilen auf die Persönlichkeit des Spielers an, was er aus dem macht, was ihm der Hersteller liefert. Und wer im realen Leben asozial ist, ist im virtuellen meistens auch nicht der nette Kerl von nebenan, da spielt es keine Rolle was der Hersteller an Möglichkeiten liefert.

Was heißt zuviel verlangt, es ist deine persönliche Meinung was du hier schilderst, von daher möchte ich diese auch nicht angreifen, ich kann mich nur wiederholen, jeder sieht das anders. Meiner Meinung nach sollte in einem MMO, logischerweise dem Namen schon nach, ein gewisses Maß an Gruppencontent vorhanden sein, ja.

Wo habe ich bitte für XxX Werbung gemacht und mich nicht allgemeingültig ausgedrückt?

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Ja bei wow war die community in der tat mies...
Spiel grad rift und da geht sehr viel zivilisierter zu, bin aber auf einem rp-server, findet zwar kein rp statt ,aber man trifft angehmere zeitgenossen...

Also empfehle ich einfach, bei swtor einen rp-server zu wählen, nur müsste bioware auch in der lage sein zahlende kunden rauszuschmeißen, wenn sie gegen den verhaltenskodex verstoßen.

Ansonsten wird es bestimmt an wow'ler/ex-wow'ler nicht mangeln und die könnten ihren miesen umgangston wie einen virus miteinschleppen.
Das einzige, was man tun kann ist mit leuchtendem vorbild im spiel zu agieren und ohne schimpfwörter und gehässigkeit auszukommen.

Der mensch ist halt auch n herdentier, wenn die meisten moderat und höflich sind wird das auf andere abfärben und die flamer noob-poster usw. werden dann einfach verdrängt, wenn sie merken, dass sie keine freunde gewinnen mit ihrem fragwürdigem verhalten.

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Also ist es dein Ziel hier, dir einen Namen zu machen, wodurch auch immer? Meins ist dies nicht. Von daher sehe ich das nicht als Argument. Es ist ein MMO, nicht jeder ist - oder möchte bei allen bekannt sein und seinen "guten Ruf" verteidigen. Das einzige Argument was hier gilt ist, dass man sich auch als "NoName" vernünftig verhalten sollte und eben nicht den gut bekannten Egoismus an den Tag legen sollte, der leider in vielen Spielen mittlerweile üblich ist.[/quote]Man muss nicht bekannt sein wie ein bunter Hund. Man kann auch unbekannt sein. Wichtig ist nur, dass man keinen schlechten Ruf hat.

Damit das gewährleistet ist, müssen die GMs natürlich auch konsequent gegen Rufmord vorgehen und dabei sehr akkurat arbeiten. Das kostet Geld, klar. Aber ein MMO lebt von seiner Community und ich bin überzeugt, dass gerade Support und Service Dinge sind, bei denen man nicht sparen sollte.

@Botenstoff: Wie du schon richtig geschrieben hast, braucht der Wirt ein stabiles Immunsystem, um gegen eingeschleuste Viren vorgehen zu können.

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ziemlich schwachsinnige These

ist WOW ein Flop?

brauch man weiter reden?

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es liegt an der servergemeinschaft gegen griefer, ninjalooter und asoziale auf dem server vor zu gehen. zum glück machen sich solche spieler, nach kürzester zeit, von alleine einen namen.
gab es auch bei aoc - im (random) raid wurde man dann einfach nicht mehr mit genommen oder flog nach dem ersten mucks wieder raus.

man muß nicht der strahlende held sein den jeder aus dem server kennt. es reicht schon aus, wenn man als ruhiger geselle bekannt ist, der anderen spielern nicht die ini ect. versaut und einigermassen spielen kann.

serverübergreifendes gameplay wurde von bw zum glück schon abgeschmettert. solche features fördern zwar schnelleres gameplay, fördern aber die anonymisierung - gerade das ist die hauptursache für schlechte randomgruppen. man kennt sich nicht und man wird sich auch nicht noch mal begegnen - warum sich also benehmen. blizzard hat dieses feature im pve eingeführt, weil die leute ewig und 3 tage auf inigruppen warten mußten. teils durch unterbevölkerte server, teils durch die unlust der spieler, sich einer gruppe an zu schliessen.

das feature wurde community-technisch zum boomerang.

zu unangenehmen spielern kann ich nur eines sagen - auf die stille treppe aka ignore-liste.


@ bass-tard:

community-technisch ist wow ein flop - da bleibt kein zweifel offen.

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hä?

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@Dr_Extrem

aber das Spiel selbst doch nicht.. das ist es ja

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Ich werde jetzt nicht spezifisch. Möchte XxX aus der Debatte raushalten.

Aber so viel sei gesagt: Ein Spiel kann auch ein Flop sein, obwohl es bombastische Verkaufs- oder Abonnementzahlen vorweist. Das lässt sich auf viele Bereiche unseres Lebens übertragen.

McDonalds und Burger King beispielsweise sind ein Flop. Geld verdienen sie mehr als genug, aber das macht sie nicht zu 5 Sterne-Restaurants. Das macht sie nichtmal zu 1 Stern-Restaurants.

Was ich damit sagen will: Bitte, lasst weniger die Quantität für Erfolg sprechen. Die Qualität ist das, was zählt. Und nun wieder B2T.

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Ich glaube nicht, dass auch nur eine deiner Bedingungen zur Entwicklung einer "guten" Community nötig sind, wenngleich Du hier ihre Notwendigkeit bedingst. Vielmehr ist das so wohl eine Art persönliche "Wunschliste".


Zu 1: Anzunehmen, dass Spieler bei serverübergreifender Gruppenzusammenstellung (ich vermute, dass Du dich primär darauf beziehst) plötzlich alle Werte über Bord werfen entbehrt doch jeder Grundlage.
Ich kenne die, ich nenne sie mal "Horrorberichte", die nach Einführung entsprechender Tools und Mechanismen bei *wirallewissenwo* in Umlauf gerieten, kann sie jedoch absolut nicht bestätigen und ich habe dort durchaus intensiv gespielt. Ich hatte nicht ein einziges Mal das Vergügen mit einem Ninjalooter, Ragequitter oder ähnlichem. Wenn mal jemand die Gruppe verlassen hat, dann gleich zu Beginn, weil ihm die Random Hero nicht passte, das finde ich aber in keinster Weise verwerflich.

Im PvP verhielt es sich ähnlich: Natürlich trifft man dort immer wieder auf PvE Spieler, die Erfolge oder ähnliches farmen, schlechte Verlierer oder ganz einfach auch auf Spieler, die nicht ganz so gut spielen. Das hat aber, so ärgerlich es manchmal auch sein mag, nichts mit Serverpools oder ähnlichem zu tun. Ernsthaft negative Auswirkungen auf die Qualität einer Community durch diese Spieler wage ich hier auch zu bezweifeln.



Zu 2: Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass gute Gemeinschaften dadurch entstehen, dass man Individuen dazu zwingt, so früh wie möglich den Grossteil ihrer Zeit miteinander zu verbringen. Menschen brauchen, gerade in frühen Entwicklungsphasen (Levelprozess) Bewegungs- und Entwicklungsfreiheit. Und ja: Das trifft durchaus auch auf Spieler zu.



Zu 3: Ist eigentlich das gleiche wie 2. Allerdings deklassierst Du hier im Kontext Einzelgänger gleich zu schlechten Community Mitgliedern, was soll denn das bitte?

Ich habe immer wieder Spieler kennengelernt, die gerne oder lieber solo unterwegs sind: Crafter, Trader etc. Keiner von denen hat die entsprechende Community negativ beeinflusst, eher das Gegenteil war der Fall.

Egoisten existieren doch nur dann, wenn anderen Schaden zugefügt wird. passiert das nicht, ist die Person einer der o.g. Einzelgänger. Ich kann mir grad nicht vorstellen, wie so jemand ausserhalb einer Gruppe so viel Schaden anrichten kann, dass es die von dir prognostizierten Auswirken hätte. Selbst innerhalb einer Gruppe, nehmen wir einen Ninjalooter, Gildenbankdieb oder ähnliches, ist das doch kein wirkliches Problem: Gruppenausschluss und die Sache ist erledigt. Der Kern des Problems liegt in solchen Fällen eh ganz woanders, da sollte man bei der Gelegenheit dann auch mal drüber nachdenken ...

Zudem ist mir adhoc kein AAA MMO bekannt, das Solche Spieler tatsächlich mehr belohnt als Teamplayer.

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Lesekompetenz Note 6

@ topic

Ich befürchte, dass das Niveau mit der Zeit proportional mit der Größe der Spielerschaft abnimmt. Da helfen auch keine Threads 6 Monate vor Release. Sobald mal 10 000 Leute am Tag im Forum lesen und schreiben statt 50 ists vorbei

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Was auch wichtig ist:

BW soll nicht auf das Geweine bei den Spielern hören, wenn etwas beim 1. Mal nicht klappt.

Ich sehe es ungern, dass ein Spiel durch nerfen kaputt gemacht wird, nur weil auf die Leute gehört wird, die nicht denken, sondern alles vorgekaut haben wollen.

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@GelberTee

wär mir auch neu das XxX qualitativ ein Flop wäre

immer das selbe nur weil ihr mit solchen Leuten nicht umgehen könnt ist die Community gleich fürn Arsch.

ich hab ne super familiäre Gilde und kenne persönlich auch keinen Idioten der in irgendein Forum rumpostet das alles so unfair wäre.

Blizzard will die Kuh einfach nochmal richtig melken bis zu den neuen Blizzard-Titeln.. völlig verständlich.. und im endeffekt bereicher ich mich ja auch in Zukunft daran

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Ich komm wunderbar damit klar indem ich alle chat channel ausschalte und nur mit gildies zusammenspiele: Dennoch würde ich es besser finden wenn es auch rnd gesitter zugehen würde. Denn gerade weil der Ton in vielen spielen so schlecht ist ziehen sich normale Leute immer mehr aus ihnen zurück oder leben nurnoch in ihrer Mini-Teilcommunity.

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dafür ist ausschließlich der Dungeonbrowser verantwortlich.. aber dafür bleiben die Casuals und finanzieren ein großartiges Entwicklerteam.

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Ich vestehe nicht was BW mit uns als Community zutun hat

Sind wir nicht alle selbst dafür verantwortlich wie wir miteinander umgehen?
Ich sage nur es gibt sowas wie IGNORE-Funktion

über eine schlechte Community zureden, bevor das Spiel überhaupt draussen ist, finde ich ehrlich auch sinnlos!

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Dann lies (nochmal) den Startpost.

Ja. Aber wenn du auf einen Ball Störenfriede einlädst, ist es wahrscheinlicher, dass der Ball ruiniert wird, als wenn du gesittete Leute einlädst.

Wieso? Proaktiv kann man viel erreichen.

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Meine Worte - es reicht die Ignore Funktion und Ruhe ist im Karton, da es nichts serverübergreifendes geben wird, wird so eine miese Kartoffel, bald ein NoBody sein.

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@GelberTee

schade aber auch das beide "Klassen" genau das selbe zahlen und BW nicht vom Dalai Lama geleitet wird

wirklich schade...

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Im Gegensatz zu was es mit Classic war, ist es jetzt nur noch ein langweiliger Flop.
Ein langweiliger Flop mit 5 bis 10x so viel Inhalt - aber das macht es nicht weniger Schlecht.

Die Illusion hält auch nur an weil die Community trotz der angeblichen 10 Mill. Kunden oder so, 1x fast ganz durchgewechselt hat.
Wäre WoW so geil gewesen wie zuvor, hätten sie jetzt bestimmt 18 Mill. Kunden.


Und nur weil viele Leute nicht wissen wie geil es mal war und hätte bleiben können, heißt es nicht das ich so einen Schrott anerkennen muss, nur weil eine ahnungslose Masse damit zufrieden ist und das auch nur weil es keine Konkurrenz gab welche eine Ahnung hatte.