Gamestar testet SWToR
 

ein "WoW" lastiges Spielemagazin, was macht man da am besten, um BioWare/EA in die Suppe zu spucken??
Man überlässt das "Testen" einer Mitarbeiterin, die überhaupt nichts an Star Wars interessiert!
Die mag ja schon einiges getestet haben, aber die sollte aber auch bedenken dass auch MMO-Neulinge SWTOR spielen werden, und da sollte das Startgebiet doch ruhig etwas einfach gehalten sein, um eben diesen Neulingen den Einstieg ins Spiel leicht zu machen.

Bei WoW ist das auch nicht anders. Und was die Quests angeht, da ist diese Kritik lächerlich, ich hab das Interview mit der gesehen, die überschätzt sich und das was sie da geschrieben hat, ich sag da mal "Schuster, bleib bei deinen Leisten" - wenn du mit Star Wars nichts anzufangen weisst, dann lass die Finger von Star Wars!

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Da kann ich dir nur recht geben, ich hab mir das heft mal gekauft und in ruhe in der badewanne durchgelesen, man bekommt sofort den anschein das diese frau entweder A) nichts mit star wars anzufangen weiß oder aber B) ein wow suchti ist die,die kommenden mmos schlecht reden will. schon allein die kritik über die anfangs Qs und die KI der mobs, hallo gehts noch? 1. fernkämpfer stecken ihre blaster weg und gehen in den nahkampf wenn man als sith krieger zu ihnen springt , sowas gibs kaum in andere mmos zB wow man ramt als schurke den magier ein dolch in den bauch und was macht er haha ich caste mal 4 sek feuerball weiter ....was eine KI , oder schweine die versuchen einen down zu grunzen cool . Also ich finde für ein startgebiet ist das in star wars ganz ok, klar ist es leicht ,aber es soll ja dazu dienen einsteigern das gaming zuerleichtern. Davon mal abgesehen hat Bioware nur eine kleine Demo wo man max bis lvl 7 spielen konnte auf der gamescom freigegeben und and die zeitschriften zum antesten, in dieser kleinen "test demo" wurde auch ausdrücklich gesagt das dies noch lange nicht das entresultat ist, das es nur dazu diene einen ersten eindruck ans volk zuvermitteln.
also das frag ich mich wie man so eine heftige kritik äußern kann und wie diese person überhaupt bei einem recht angesehenen gaming magazin arbeiten kann ???
meine meinung die soll das spielebewerten in zukunft sein lassen, auf ihre zwerg priesterin logen die sie nach abbild ihrer selbst erstellt hat und einfach HDF nich wa

so pulls wieder auf normal betrieb ^^ bis denne und mfg

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Also WoW-Junky ist sie nicht.
Wir fetzen uns gerade bei Gamestar bei dem Comments des Artikels wie viele Stunden sie WoW gespielt hat.
Vor Cataclysm waren es noch fünf Stunden.(bei den Kommentaren des Gamestar-Test von Cataclysm nachzulesen) (02/2011)
Offensichtlich sind es jetzt mehr. Was ich mir schon dachte aber erstmal ordentlich nen tritt für mein Kommentar bekommen habe sie hätte weniger WoW gespielt als SWTOR getestet.
Ob inzwischen sieben, 14 oder mehr weiß nur sie alleine.

Ein Gamestar Kollege sagt jedenfalls in dem selben Comments sie sei der Redakteur/in mit der größten MMORPG Erfahrung bei Gamestar und könne beurteilen was Spaß macht und was nicht.

Das sie evtl. nicht viel übrig hat für WoW ehrt sie ja irgendwo, allerdings muß man zugeben das zwölf Millionen Spieler bei WoW Spaß haben, und was sagt uns das jetzt über SWTOR und Schmitz?
Wird es ein Flop weil nach ihrer, offensichtlich wenig obejtiven, Meinung die Macht (noch) nicht stark in SWTOR ist?
Kann es sein das viele Millionen das Spiel gut finden werden können obwohl sie es in Teilen sooo langweilig findet?

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Das wird letzen Endes nur jeder (der es selbst gespielt hat) für sich selbst beurteilen können.
Denn 1. sind es bei MMOs oft Kleinigkeiten die entscheiden ob es einem gefällt oder nicht und 2. kommt es sicherlich auch darauf an wie sehr einem ein "Setting" gefällt und wieviele Augen man dafür zudrückt (Konkretes Beispiel: Der Star Wars Fan wird dem Spiel mehr Schnitzer zugestehen als jemand den Star Wars eher kalt lässt).

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Richtig

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Da sprichst du mir aus der seele^^

Nun ich finde es auch dass es am anfang ruhig bischen einfach uns fad ausgehen sollte denn man will sich ja alles anschauen und lernen.

Wenn schon am anfang an es für einige ruhigen spieler es zuschwer gestalltet wird würde dies eben einige abschrecken und dass sollte eben nicht der fall sein.
Nun ich selber würde auch lieber mal in ruhe mit den ganzen fähigkeiten die man am anfang an hat klar kommen wollen und sehen wollen wann man sie schlauer weiße nutzt und einsetzt als direkt alles heraushauen zumüssen ohne deren possitiven eigenschaften oder negativen eigenschaften richtig zuerleben.

Nun meine meinung diese Frau verlangt zuviel und sollte eben bei ihren wow bleiben wenn sie dass game so toll und extravagant findet.

Mein einfluss wird hier niemanden nehmen das game zuspielen ich werde mir mein eigenes bild davon ziehen wie jeder andere wohl hier. Also lasst euch von der das game nicht vermissen.

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jo. Spielt doch mal wieder WoW ab lvl1. Muss ich nix dazu sagen oder?!
"Nur Fleshraider überall" -.- Die greifen an?
Warum ist WoW von Anfang an so erfolgreich geworden? Anfängerfreundlich!
Und so sollte es auch in SWTOR sein.
Und im JEDEM MMO schnetzelst am Anfang gegnergruppen weg -.-
Natürlich ist SWTOR für die Fans gemacht. Kennt ihr jemanden der WoW spielt und Spass dabei hat, aber die Charaktere, Story, Gameplay, Grafik oder Mobs bescheiden findet?

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*meld*
Wobei ich eher sagen muss "Spaß dabei hatte" - aber immerhin 5 1/2 Jahre lang.

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Das bestätigt nur meine ursprünglich böswillige, nicht ganz ernst gemeinte Behauptung. Die Redaktorin mit der meisten MMO Erfahrung hat bisher kein MMO richtig angespielt und kann somit nicht die Möglichkeiten einschätzen, welche derzeit in einem MMO angeboten werden kann...

Meine Post vorhin war polemisch, aber diese Polemik in der Tat bestätigt zu bekommen, ...ohje...*kopfschüttel*

Außen vor gelassen, dass man Star Wars nicht mag, oder MMO's an sich. Als Kritiker und Tester muss man das ja auch nicht. Man muss aber wissen, wovon man da schreibt! Im MMO Genre haben sich die meisten Entwicklungsfirmen auf einige Mechaniken im Spiel festgelegt. An den meisten hält sich auch BioWare. Das hätte der Autorin bewusst sein sollen! Sie hätte vor dem Test und auch vor ihrem Bericht sich informieren MÜSSEN über die Absichten des Spiels und was die Entwickler selber dazu sagen! Und erst danach hätte sie unparteiisch und ohne Vorbehalt ihren Bericht schreiben sollen.

Wenn man sich den Bericht aber durchliest erkennt man schnell, das offensichtlich dies nicht der Fall war... Eigentlich ist nichts so umgesetzt worden. Man hat den Eindruck, ein tauber, oder fauler, Star Wars hassender MMO-Noob lästert über ein Spiel, welches er gezwungen wurde anzuspielen.

Wir wollen aber gutmütig sein und lassen die ganzen Vermutungen weg, dennoch: Es kann nicht sein, dass ein Kritiker keine Ahnung vor der Materie hat, über die er/sie berichtet! Das geht gar nicht! Das ist Mangel an Professionalität.

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Der Punkt ist doch, das Fleshraider schnetzeln ist nunmal langweilig oder machts dir Spaß?^^ Das ist wie tagelang Tetris spielen
auch wenns alle anderen so machen und unzählige Suchtis hinter WoW stehen. Man muss es doch nicht immer genauso machen wie bisher. Das haben viele einfach hinter sich und dazu gehört anscheinend auch die Testerin.

Und wenns nur Platzhalter sind. Wenn dir was am Spiel liegt, sorgst du für Kritik, damit auch was aus dem Spiel wird^^

Ich glaube sie hat sich sogar mit den Absichten des Spiels auseinander gesetzt und genau das bewirkt die Kritik. Nämlich sollten soweit ich es verstanden habe Fans von KotoR nicht enttäuscht werden und die Stärken von BioWares Spieltiefengestaltung einfließen in ToR.
Und wenn BioWare das MMO anders definieren will und dies verspricht, sollte es auch in den Quests stattfinden sonst kann man auch ein beliebiges F2P MMO spielen in dem Lichtschwerter eingebaut werden.

Du kannst nicht argumentieren, aber das macht doch jedes MMO so.

Wörter wie Jedi-Bande zu nehmen und dann Star Wars Feindlichkeit daraus zu schließen ist arg voreingenommen.
Es ist doch so du kannst ein Spiel nicht grandios nennen wenn es einfach nur die ältesten Mechaniken übernimmt, die es gibt.
Wir wissen, dass das Spiel noch in Entwicklung ist und ich hoffe, dass sich etwas an den Quests ändert sonst spiel ich ehrlich gesagt lieber KotoR ^^

Gut ich habe das Video nicht gesehen, sondern nur den Artikel gelesen, aber an dem habe ich nicht viel auszusetzen.

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Das Problem an diesem Preview ist einfach der negative Grundtenor. Man liest fast in jedem Satz die Abneigung gegen Star Wars heraus. Das sie sich dann auch noch über den einen Platzhalter Gegner aufregt setzt dem wirklich die Krone auf. Bioware hat deutlich gesagt das es sich um einen Platzhalter handelt, und sie beschwert sich darüber das es nur eine Mobart gegeben hat. Das ist einfach nur voreingenommen was da passiert ist. Natürlich hat jeder Redakteur seine eigene Sicht der Dinge, aber absichtlich die Aussagen von Bioware bezüglich einer Testversion zu ignorieren, ist schon ziemlich dreist.

Dass das Startgebiet nicht sonderlich innovativ ist war doch wohl zu erwarten, dafür wird der Spieler aber schon in dem Startgebiet in die Story eingebunden. Darauf wird aber auch so gut wie gar nicht eingegangen. Stattdessen liest man das es viele Sammel dies/Töte das Quests gibt. Natürlich gibt es die, die wird es auch in Zukunft in einem MMORPG geben. Richtig ärgerlich war in diesem Zusammenhang das sie zweierlei Maß anlegt. Beim neuen WoW AddOn findet sie das Startgebiet ganz gut, aber auch dort sind haufenweise Töte und Sammelquests, dafür setzt Blizzard halt Phasing ein. Bioware hingegen bindet die Story stärker ein. Dies scheint nicht den persönlichen Geschmack der Redakteurin getroffen zu haben.

Im Endeffekt sollte das aber eh keinen interessieren, hoffe ich jedenfalls mal. Ich hoffe nicht das es noch viele Spieler gibt die sich eine Meinung aufgrund der Aussagen von Spielemagazinen bilden, die ihre Noten nach der Höhe des Anzeigenaufkommens vergeben. Da gibt es bessere Alternativen, aber der beste Weg ist sich aus so vielen Quellen wie möglich zu informieren und sich dann eine Meinung zu bilden.

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Ich halte von solchen Spieletests überhaupt nichts, ich bilde mir meine eigene Meinung zu Spiele, ind em ich warte bis die raus sind und da ich ja sowieso ein großer Star Wars Fan bin, hole ich mir das spiel alle mal.

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also wenn einiges davon platzhalter sind versteh ich die kritik an den fleshraidern nicht. zumal es in jedem mmo so ist das man zu 99% aufgaben bekommt ala töte dies oder das, besorge dies oder das, töte diese für dies und das und such oder schaue nach diesem und jenen.
ich habe bei den 15min auf lvl 2 und 3 auf der gc quests ala töte 10 davon immer nur als bonus aufploppen sehn und auch an ort und stelle abgeben können. das ist halt ein bonus und auch nur solange machbar bis die quest, die in das gebiet führt (zb. einen anführer töten) wo diese arten von mobs stehen erledigt ist. hat man die hauptquest abgegeben kann man sie nicht mehr abschließen. man bekommt einfach noch mal nen kleinen happen xp wenn man anstatt 8 halt noch 2 extra tötet die vielleicht nicht ganz auf dem weg sind.

ganz alleine die verpackung macht den unterschied. was das angeht sind andere berichte
das absolute gegenteil. (ich denke die wahrheit liegt irgendwo dazwischen) Beispiel:

Fazit:
Den Jedi-Ritter spielen zu können war eine gänzlich zufriedenstellende Erfahrung. Der Kampfstil ist sehr geradlinig, mit einem Gefühl von „töte jetzt, und sorge dich nicht um irgendwelche Fragen“. Die Geschichte spiegelt den Kampf wieder, nimmt den Spieler direkt für sich ein und lässt ihn schnell eintauchen. Die MMO-Aspekte lassen sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sonderlich von WoW unterscheiden, fern ab der bereits bekannten Crew Fertigkeiten, aber der Sinn für Details bei den BioWare bei den Aufgaben beweist ist einfach unglaublich. Die geniale Geschichte wird durch die Vertonung und BioWares Art der Erzählung nur bereichert, hinzu kommen Teifgang und Dringlichkeit. Spieler die einen eher methodischen, taktischen Spielstil folgen werden womöglich nicht sonderlich angetan sein durch das unverblümte Auftreten des Jedi-Ritter, aber er wird vielen MMO-Spielern liegen.

oder hier:

Mal von SWTOR selbst abgesehen, ich bin mehr als optimistisch. Es ist ein extrem feingeschliffenes Spiel, und noch viel mehr, es ist der pure Spaß. Die Geschichten zeigen schon jetzt eine menge Dynamik und Charme, und die Komplexität des Spiels ist schon jetzt erkennbar. Es ist noch etwas schwer zu sagen ob das Kampfsystem mit dem anderer MMOs mithalten kann, aber für den frühen Status sieht es schon sehr gut aus. Über das Endgame lässt sich nur rätseln, aber es ist mehr als offensichtlich das BioWare auch darin eine menge Zeit investieren wird, ebenso ins PvP. Wenn sie erst mal die kooperativen Elemente des Spiels weniger buggy gemacht haben, dann haben sie bereits jetzt einen Titel der fesselnder ist als viele der anderen MMOs, und wenn sie genauso viel Zeit in die Feinarbeit der anderen Bereiche des Spiels investieren wie sie es bei den Heimatwelten getan haben, dann haben BioWare, LucasArts, und EA möglicherweise das nächste große MMO am Markt.

und hier:

Das Team hat offensichtlich noch einen Weg um aufgezeigte Ziel mit Farbe zu füllen (und konsequenterweise, ich denke das Spiel ist davon noch weiter entfernt als viele glauben wollen), aber der Grundstein für DAS revolutionäre MMO ist gelegt --- Achtung, ich sagte MMO, nicht Spiel. Ich denke Blizzard und BioWare haben viel gemeinsam an dieser Stelle. Was Blizzard wirklich gut gemacht war es das Gegrinde zum Leveln durch etwas aus den Einzelspieler-RPGs zu ersetzten: Quests. BioWare nimmt genau das und trägt es einen Schritt weiter, indem sie das stille Questsystem durch ein interaktives Questsystem ersetzen, so wie es durch moderene Einzelspieler-RPGs vorgegeben wurde. Das bedeutet aber nicht das SWTOR ein Einzelspieler-Spiel ist welche lediglich online statt findet (speziell im Hinblick darauf um wie vieles besser die Questdialoge in der Gruppe sind), sondern viel mehr das SWTOR beliebte Einzelspielermechaniken her nimmt um damit Löcher zu füllen die zwangsläufig entstehen wenn man versucht tausende Spieler in einen MUD (Anm.: Multi-User Dungeon)/RPG-Hybriden zu stopfen. Es war früher schlicht nicht möglich ein geniales MMORPG zu erschaffen... aber SWTOR ist dem einen riesigen Schritt näher gekommen.

der komplette bericht nachzulesen auf Sternengarde.de

zurück zur dame vom gamestar:

wie kann man man eine frau die wohl schon des öfteren klar gesagt hat das sie nichts mit star wars am hut hat und auch im genre kaum erfahrung auf so ein spiel ansetzen. sie erwatete auf lvl 7 zich skills zum absoluten vernichten der gegnergruppen

auch ein kleiner ausschnitt bezüglich lvl 7 zu 8 auch von sternengarde kopiert:

Gegner der 8. Stufe hatten einen merklichen Anstieg der Schwierigkeit. Sie machten deutlich mehr Schaden und hatten nahezu doppelt so viele Leben*****te. Nachdem man diesen Punkt erreicht hat, scheint es als wäre der vorherige Inhalt zu leicht gewesen oder aber eine Art Tutorial.


letztens lief der "el clásico" (barca gegen madrid). das spiel war für JEDEN fußball fan einfach ein traum anzusehn. setze ich aber meine freundin hin und lass sie das spiel schauen (sie geht zu rund 70% aller heimspiele mit ins stadion: ok eher wegen dem beleidigen, schreien, saufen und rauchen aber egal sie geht gerne hin) und sie sollte mir davon erzählen, hätte sie ohne kommentator wahrscheinlich gähnend gelangweilt erzählt das barca 5 zu 0 gewonnen hat, aber die csi:buxtehude folge (die nebenbei lief)total spannend war.

wobei richtige oder sinnvolle kritik erwünscht ist. ich glaube auch nicht das alles super ist aber man sollte sich im genre auskennen und auch ein wenig mit spass an eine sache gehn. ich hatte einfach das gefühl sie war nur gerne mal in london und das spielen hat sie vom sightseeing abghehalten.

sie geht null auf animationen, spielwelt und präsentation ein was extrem wichtig ist in einem mmo. sie erwartet instanzierte gebiete. ich hingegen bin froh das dem nicht so ist. ich will mit meinen freunden zusammenspielen.

so sorry viel zu lang aber auch viel kopiert


mfg eddi

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Bewehrte Spielmechanik? Hast auch an jedem Auto ein Rad. Was gut in anderen MMO´s funktioniert muss nicht zwangsweise neu erfunden werden!
Und wenn sie sagen es ist bzw. wird ein grandioses Spiel, dann sagen sie es auch als SW Fan´s.

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Petra is n Guild Wars Freak und daran wird sich auch net viel ändern. Schaut euch unbedingt auch die Server-Down-Show-Folge dazu an, da gibts nämlich auch noch ne 2te Meinung und die ganz klare Ansage, dass es sich lediglich um ein Vorgeschmack handelt und in keinster Weise das Gesamtwerk beurteilt wird. Außerdem hat auch Petra bereits von Bioware die Bestätigung bekommen, dass man sich ihre Kritik durchaus zu Herzen nehmen wird.

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Also ich hoffe nicht das es Bioware nun so macht wie es diese Petra gerne hätte :/

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Wohl kaum, sie werden mit sicherheit die Mobvielfallt erhöhen... was eigentlich ja auch schon vor ihrem Bericht geplant war. Auch die KI der Mobs wird sehr wahrscheinlich noch weiter überarbeitet werden. Bei den Quests ist schwer zu sagen ob da wirklich noch Nachbesserungs Bedarf besteht. Denn die Kritik daran war schon etwas seltsam

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Danke Crackz für deine mehr als interessante Ausführung.
Ansonsten finde ich die "Töte 10 Mobs" Quest prinzipiell in Ordnung. Bei einen MMOG haut man in der Regel auf irgendwas herum. Darum gehts ja irgendwo schließlich und dementsprechend ist die Questvergabe schon stark eingeschränkt. Das die Anzahl der zu legenden Mobs definiert wird ist für ein MMOG auch wichtig um zu wissen was ich machen muss um eine Quest zu erledigen.
Bspw. "Töte die XY-Bande" so zu definieren das ich 10 Banditen töten muss ist gerade dann sinnvoll wenn vorher die Banditen von einem anderen Spieler niedergemäht wurden und man mir nur 3 Mobs übrig gelassen hat. Ohne dem wissen das ich 10 Banditen zu töten hätte würde ich die Quest für verbugt halten.

Ansonsten ist bei den Gamestarpreview einfach nur der Tonfall ziemlich mies.
Einer der ersten Kommentare
darauf war "in ziemlich vernichtendes Preview. Mir schwant Übles...". Es wurde nicht auf die guten Sachen eingegangen sondern nur kritisiert und die Wortwahl war sehr emotional Kritisch. Als Beispiel :" ....Astronomisches Budget, ...so grässlich banal die erste Quest, ..potthässlichen Kreaturen ,...Blöd-Viechern, ...Jedi-Konzept sei antiquiert, usw.".

Das ist für mich eine vollkommen negative Wortwahl und definitiv nicht neutral.

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Soviel Aufwand wegen eines Testberichts, Tests sind immer aus den Augen des Betrachters zu sehen und entsprechen kaum der Mehrheit und sollten deshalb nicht so ernst genommen werden.

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Aber so ein Bericht sollte neutral sein.....auf keinen Fall sollten da solche persönliche meinungen drin stehen......das geht einfach nicht. Besonders nicht in solchen Sätzen wie bei der Petra. Das ist unter aller Sau (sorry meine wortwahl :/ )

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Ja Neutral "sollte" er sein. Eigene Meinung wird immer am Schluss hinzugefügt. Sie darf ja gerne ihre Meinung äußern aber nicht so und wärend des ganzen Interviews

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Dann kannste wohl auch auf die Vollvertonung verzichten und auf die Flashpoints oder das Crafting

BioWare hat auf solche Quests bisher glaube ich immer verzichtet und jetzt gibt es dadurch, dass sie ihr MMO eigentlich nach anderem Konzept aufbauen wollen die Gelegenheit auf sowas auch zu verzichten. Das ist schwer und vielleicht auch unmöglich umzusetzen, dafür müsste vielleicht auch viel instanziert sein, deswegen war ich auch extrem Skeptisch am Anfang als es hieß das Spiel wird ein MMO, aber es sah zumindest so aus, als würde BioWare es hinbekommen. Nun schaffen sie es leider nicht in jeder Hinsicht und solche Kleinigkeiten können extremen Einfluss haben. Dann können sie es im Grunde gleich komplett nach alten Prinzipien aufbauen und von solchen Spielen lass ich die Finger
Aber mal sehen vielleicht wird es trotzdem geil. Einfach wegen der Story. Solange sie sich nicht auf das Muster "Angriff der Fleshraiders" begrenzt.

Ich weiß nicht ob andere Artikel von Gamestar ohne eigene Meinung geschrieben wurden. Aber offensichtlich fühlt sich unsere Com angegriffen durch den Artikel und muss gleich hetzen. Die schönsten Artikel sind doch die, die das heiß erwartete Spiel in höchsten Tönen loben

Ich liebe Star Wars und ich will meinen Spaß daran nicht an einem meiner Meinung nach schlecht umgesetzten Spiel trüben lassen. 140 Sith töten ist für mich nicht Star Wars^^ außer man bekommt als Kopfgeldjäger einen "Großauftrag" Aber zu einem Jedi passt das nicht und ich glaube das wurde so in etwa im Artikel auch gesagt. Woher sollte die Testerin das wissen, wenn Star Wars sie so abturnt? o.O

Ich versteh unter RPG nicht das bloße leveln oder den Vergleich mit anderen. Ich level auch in Tetris und sammel dort ebenfalls Punkte (in RPG eben Erfahrung*****te).
ich kann mich auch mit anderen vergleichen wenn ich frage wie weit sie gekommen sind oder so wie vor 10 Jahren in der Schule: "wie viele Pokemon hast du schon?"

RPG bedeutet für mich eine Rolle zu spielen im weitesten Sinne und das schaffen viele Shooter besser als jedes bisherige MMO. Der Unterschied zu einem richtigen RPG ist, dass man in einem RPG eine Rolle übernimmt und dabei die Geschichte eines eigenen Charakters schreibt durch seine Handlungen, wenn ich bloß level oder dauernd für dieselben Quests Mobs kille ist es kein RPG.
Andererseits waren die meisten RPGs bisher wenn man das Kriterium daran festnagelt eher Adventures :P

Und in MMOs:
Gut ich geb zu man kann auch als RPG betrachten, wenn man in einer Gruppe die Rolle des Tanks spielt ^^

Mag sein das viel eigene Meinung im Artikel zu lesen war. Aber ich kann jeden Punkt voll verstehen und ich bin kein Star Wars Hasser im Gegenteil sonst würde ich mich nicht schon seit einem halben Jahr hier im Forum mit euch rumschlagen
(nicht ernstnehmen so rede ich auch mit meinen Freunden^^)
Ich verschlinge jedes bisher Star Wars obwohl es teilweise enttäuschend ist weil vieles nicht authentisch ist oder nicht alles passt und das merkt man je mehr man sich damit befasst. Ich habe leider zu hohe Ansprüche^^
(mit nicht authentisch meine ich nicht dass es Science Fiction ist, sondern Stories, die man so mal eben aus dem Ärmel schüttelt und Machtanwender schwarze Löcher verschieben und all solche Dinge...)

Unauthentisch wird auch sein, dass man in einem MMO derbst von einem Jedi, der auch noch alle helle Seite Punkte hat auf übelste beleidigt werden wird...

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@Persis

Ähnlich wie du es über den Artikel sagst ist aber auch mit deinem Post.
Es ist eine Meinung.
Aber was du da schreibst ist weder die Definition von Rollenspiel noch die allgemeine Meinung über Rollenspiele, und nochweniger die Realität in diesem Genre.
Da geht es um soviel mehr als darum ein "Rolle" zu spielen.
Questen gehört als Randerscheing halt auch dazu.
Eine Haupthandlung wie SWTOR sie haben wird gabs bis auf Guildwars noch in keinem MMORPG. Das war dann allerding extremts instanziert und alles drumherum waren auch normele sammel/töte Quest.
Charaktererstellung und Entwicklung ist da auch ein Hauptpunkt.

Schau dir die SDS-Show an in dem der Artikel vor der Kamara nochmal durchgekaut wird. Und wenn du das als anständige Kritik bezeichnest dann bitte.

Niemand hat was gegen sachgemäßer, berechtigter, fairer Kritik.
Das alles konnte ich in dem Artikel nicht finden.
Ich verstehe durchaus die Punkte der Kritik die dort vorgebracht werden.
Aber wenn ich noch ein paar Minuten einen Trooper nicht nur für mich sondern für offensichtlich die Maße ausschließe muß ich damit rechnen das meine Kritik nicht als achteswert gesehen wird.
Immer hin schreibt die Verfasserin:

"wir entscheiden spontan, diese Klasse im fertigen The Old Republic nicht anzufassen, so langweilig spielt sie sich: Gegner auswählen, Knarre zücken, schießen, fertig."

Wer ist in diesem Fall "wir".
Die einzige andere Person der Gamestar die mit ihr war sah es anders.

...die Klasse nicht anfassen weil sie die Knarre zückt und schießt?...
Was macht denn eine Ranged-Kämpfer im Low-Level-Bereich ohne viele Skills sonst außer schießen? Wo ist da der Realitätsbezug?

Es fängt ja im Artikel schon an das rungeheult wird das man seinen Charakter nich selbst bauen durfte. Auf so eine patzige Art die sich dann durch den ganzen Artikel zieht das es fast unerträglich wird.

Kritik ja. Diesen Absonderung von geschriebenen Müll braucht aber niemand. Und zur Meinungsbildung, in beide Richtungen, schon garnicht.

Viele andere Tester waren auf diesem Event und haben das ganze besser erfaßt, geschrieben, und kritisiert.

Gamestar testet SWToR
 

Ich weiß dass es nicht die Realität ist. Aber was ist die Definition? Jedenfalls nicht, dass alles immer gleich gemacht werden muss.
Das mit dem Trooper war natürlich unsachlich. Aber was solls, ist eben kein schöner Artikel aber kein Grund so darüber herzufallen wie es manche getan haben.
Genauso wie sie jetzt schon behauptet, dass die Klasse im fertigen Spiel nicht anzufassen ist.

Mir kam der Artikel trotzdem nicht wie eine Hetzjagd gegen ToR vor, die Fleshraider Quest ist einfach verbesserungsbedürftig aus meiner Sicht. Beim Thema KI bin ich anderer Meinung aber ich konnte mir keine Meinung bilden, da ich das Spiel nicht spielen konnte^^
Und Wörter wie "Jedi-Bande" als Beispiel zu nehmen ist doch wohl überstürzt. Ich versteh das als lockeren Schreibstil. Dem würden sich Sithfans sicherlich anschließen^^

Mich stört nur wenn man einfach sagt: "das ist in MMOs eben so"
BioWare wills anders machen und solls auch.
Und sry manche Spielmechaniken muss man einfach nicht übernehmen.

Gamestar testet SWToR
 

Das stimmt einfach nicht.

BW und EA haben nie gesagt, dass sie das MMO-Genre revolutionieren wollen. Das dichten immer nur andere Leute dazu. Ob es nun euphorisch blinde Fans sind oder quotengeile Journalisten sei dahin gestellt.


Sie machen das intelligenteste was man als Konkurrent gegen einen Riesen wie Activision/Blizzard machen kann:

Sie wenden die selbe Marktstrategie an (schauen was es gibt, wie man dieses bisschen noch optimieren könnte) UND fügen dieser Mischung ein einziges aber unheimlich bedeutendes Feature hinzu: Interaktive Story!

So und nicht anders muss man es anpacken.
Wieviel Firmen haben die letzten Jahre ihr Spiel als den WoW-Killer Nummer 1 angepriesen und dass sie alles anders machen?
Wieviel davon haben sich nach kürzester Zeit ganz schnell am Ende der Nahrungskette wiedergefunden?
Und wieviele müssen es noch werden, bis die Leute endlich begreifen:

MMOs brauchen keine Revolution, sondern Evolution!


Genauer genommen trifft das auf fast alles zu:

Atari -> Sega -> Nintendo -> Sony -> Microsoft (überspitzt formuliert)

Und jetzt überlegen wir mal was diese alle miteinander gemeinsam haben.

Jump'n Run? Mario, Ratchet & Clank, Sly, Sonic etc.
Rennspiele? Gran Turismo, Riders, Cruisin, Need for Speed etc.
Sport? FIFA, Soccer etc.



Was ich damit sagen will:

Revolutionierungen kann man nicht erzwingen. Sie entstehen durch Zufall, durch gute Ideen, Spontaneinfälle etc.

Frage: Wenn ein Hersteller ein grundsolides Spiel herausbringt, das alle nötigen Standards mehr als nur erfüllt und zusätzlich noch Neuerungen mit sich bringt, kann man ihm dann böse sein wenn er das Rad nicht neu erfindet?

Soetwas muss frei von der Hand gehen. Wer ins absolute Extrem geht, wird selten weiter kommen. Du kannst einfach nicht ALLES neu machen. Schon gar nicht bei den Kosten, die schon ein Standard-MMO bei der Entwicklung verschlingt.

Und eins muss ich auch noch los werden:
WoW hin oder her. Quests haben sich etabliert und sind weitestgehend akzeptiert. Meiner Meinung nach kann man jedes Genre auf solche simplen Dinge wie "Geh da hin. Töte das." herunterbrechen.

Aber sollte man das immer tun?
Meiner Meinung nach ist das einzige Manko an diesen Quests, dass sie mir nicht das Gefühl vermitteln ich sei wichtig für die Spielwelt. Viele MMOs missen heutzutage dieses Gefühl, es kommt einem mehr so vor dass es absolut egal ist ob man jetzt gerade diesen Gegner getötet hat oder nicht. UND GENAU DAS will Bioware ja ändern.

Durch die Zugabe von Spieltiefe und mitreißenden Erzählungen, GEPAART MIT cineastischem Aufbau der Aufgaben, könnte mit dem nötigen Talent des Art und Cinematic-Directors aus einem "Geh da rüber und hau ihm in die Fresse" sogar ein episches Duell alá Obi-wan vs. Anakin auf Mustafar werden.