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Ich versuche es also mal anhand eines Beispiels: In der Restaurantkritikerzeitschrift kommt ein Bericht über ein neu eröffnetes Steakhaus, der bekannte, ausgezeichnete Köche hat. Ein Kritiker geht hin, während der Bauphase, wird ausdrücklich hingewiesen, das dies was er nun isst nur ein Testgericht sein wird, und nur eine Andeutung von dem was sein wird. Dazu sollte man anmerken, dass der Kritiker Veganer ist und er aber ein Fleischgericht vorgesetzt bekommt. - Wuntentbrannt über diese Enttäuschng schreibt er darüber, wie ein FLeischgericht richtig zu schmecken hat und dass die Köche keine Ahnung haben. Und überhaupt, das Steakhaus ist in einem miserablen zustand. Die treuen Leser und Kenner des zukünftigen Steakhauses, fühlen sich veralbert von diesem Ignorant. Sie stellen sich die Fragen, wieso geht ein Veganer in einem Steakhaus und wieso geht er während der Bauphase und meckert über den Zustand? Wenn dann auch noch herauskommt, dass der Kritiker keine Grundbasis hat auf die er zurückgreifen kann, dann ist die Empörung erst recht da! Mit Kritiken sollte man nicht spaßen und auch nicht als Verbesserungsvorschläge ansehen. Nicht geschriebene Kritiken! Die reißen ein Unternehmen schneller in Stücke, als es überhaupt reagieren kann. Gamestar hat nicht wenige Leser. Und schaut euch nur mal an, was für ein Chaos dieser Bericht angestellt hat! Alle, die das gelesen haben, reden nun über alles Mögliche und lauter Hiobsbotschaften werden verstreut. Die meisten davon stimmen schlichtweg nicht! Das Schlimme an diesem Bericht ist, dass es schlichtweg schlecht geschrieben, inhaltlich falsch rechercheirt wurde und völlig voreingenommen ist. Jeder ernsthafte Chefeditor einer Zeitschrift würde so ein Bericht sofort vom Autor umschreiben lassen. Leider ist Gamestar ein Games-Revolverblatt, und somit nicht das Geld pro Zeitschrift wert. Ich liebe Star Wars und ich will meinen Spaß daran nicht an einem meiner Meinung nach schlecht umgesetzten Spiel trüben lassen. 140 Sith töten ist für mich nicht Star Wars^^ außer man bekommt als Kopfgeldjäger einen "Großauftrag" Aber zu einem Jedi passt das nicht und ich glaube das wurde so in etwa im Artikel auch gesagt. Woher sollte die Testerin das wissen, wenn Star Wars sie so abturnt? o.O[/quote]Sie hat leider überhaupt keine Ahnung von dem was sie da fordert! Sogar ein Utopist wie ich, weiß, dass derzeit gewisse Sachen schlichtweg in einem MMO noch nicht möglich sind. Und wenn ein Entwicklerstudio sagt "Wir schreiben sas RPG im mmoRPG wieder Groß, und meinen das, dann weiß ich, dass sie immernoch die gleichen Gretzen haben, wie alle anderen, sie reizen diese aber nur aus. Ich versteh unter RPG nicht das bloße leveln oder den Vergleich mit anderen. Ich level auch in Tetris und sammel dort ebenfalls Punkte (in RPG eben Erfahrung*****te). ich kann mich auch mit anderen vergleichen wenn ich frage wie weit sie gekommen sind oder so wie vor 10 Jahren in der Schule: "wie viele Pokemon hast du schon?" RPG bedeutet für mich eine Rolle zu spielen im weitesten Sinne und das schaffen viele Shooter besser als jedes bisherige MMO. Der Unterschied zu einem richtigen RPG ist, dass man in einem RPG eine Rolle übernimmt und dabei die Geschichte eines eigenen Charakters schreibt durch seine Handlungen, wenn ich bloß level oder dauernd für dieselben Quests Mobs kille ist es kein RPG. Andererseits waren die meisten RPGs bisher wenn man das Kriterium daran festnagelt eher Adventures :P[/quote]Das RPG ist, wie der Name schon sagt, Role Playing Game. Das heißt, man "verkleidet sich" (in den Computerspielen hat man ein Avatar für die Welt)(In P&P hat man eine Zeichnung und nicht selten ein CHarakterblatt, dass den Char definiert)und diese verkleidung lässt dich in die Fantasywelt hineintauchen. Man bekommt eine Geschichte erzählt und man wird Teil davon. Das ist die Basis von RPG. Damit man eine Entwicklung hat, wurden Level eingebaut. Aber im Grunde ist das nur Systemmechanik und hat wenig mit dem RP an sich zu tun. Egoshooter können das nur bedingt besser, weil sie dich durch die Geschichte "peitschen" Du bist mitten drin. Deine Reflexe sind die von deinem Avatar, dein Scharfsinn ist das des Avatars. Du bist in diesem Zustand am nächsten der Geschichte und bei einer gut erzählten, fieberst du mit dem Avatar. MMO's ziehen dich nicht selten zurück von der Geschichte, damit du begreifst,w arum die Mobs immer wieder respawnen. In deiner Geschichte hast du allein sie alle erledigt. In einem MMO geht das nicht, weil noch jede Menge andere Abenteurer da sind, die das auch machen wollen/müssen. Also steht System vor RP. Das ist eine Hürde, die ein MMO schwer überwinden kann. Das ist auch eine der Grenzen über die ich vorhin schrieb, die Bioware nicht überwinden kann ohne das MMO unspielbar zu machen für die Mehrheit der Spieler. Und in MMOs: Gut ich geb zu man kann auch als RPG betrachten, wenn man in einer Gruppe die Rolle des Tanks spielt ^^ Mag sein das viel eigene Meinung im Artikel zu lesen war. Aber ich kann jeden Punkt voll verstehen und ich bin kein Star Wars Hasser im Gegenteil sonst würde ich mich nicht schon seit einem halben Jahr hier im Forum mit euch rumschlagen (nicht ernstnehmen so rede ich auch mit meinen Freunden^^) Ich verschlinge jedes bisher Star Wars obwohl es teilweise enttäuschend ist weil vieles nicht authentisch ist oder nicht alles passt und das merkt man je mehr man sich damit befasst. Ich habe leider zu hohe Ansprüche^^ (mit nicht authentisch meine ich nicht dass es Science Fiction ist, sondern Stories, die man so mal eben aus dem Ärmel schüttelt und Machtanwender schwarze Löcher verschieben und all solche Dinge...) Unauthentisch wird auch sein, dass man in einem MMO derbst von einem Jedi, der auch noch alle helle Seite Punkte hat auf übelste beleidigt werden wird...[/quote]Sei ja vorsichtig, denn ich merke, dass du ein Paradebeispiel bist für die Leser, die sich völlig auf ein Bericht verlassen. Lass dich nicht von diesen Bericht einlullen. Lies mehrere und vergleiche sie, dann wirst du sehen, dass ihre Meinung ziemlich alleine im Raum steht! |
Gamestar testet SWToR ich erwarte doch keine absolute Neuheit bei den Quests^^ Es wäre eben eine Evolution und keine Revolution sich ein paar mehr Gedanken bei den Quests zu machen. BioWare hatte bisher bei seinen Spielen gute Quests. Das Mobstöten ist überhaupt keine Entwicklung und auch eher weniger ne Quest. Außerdem gehören Quests meiner Meinung nach zur Story. Eigentlich ist nur die Verpackung der Quests entscheidend. Auch bei guten Quests wird man im Endeffekt Mobs töten, nur sollte die Quest nicht heißen: Töte 10 Fleshraider, sondern: Beschütze den Tempel vor den Fleischräubern. und danach: Finde den Grund heraus für ihren Angriff. Dass man dabei Fleischräuber killt ist ja klar. Es sei denn man kann sie stehen lassen und das tut man auch, wenn sie immer spawnen und dagegen kann man nur durch Instanzieren was tun oder durch eine Anzahl von Kills. Wenn ich 10 Fleischräuber kill von den Unendlichen die Dauerhaft spawnen und nicht alle, die sich am Ort befinden, hat es leider Null Auswirkung und Null Bedeutung. Deswegen können sich im Grunde MMOs solche Quests sparen, denn Quests haben nur durch ihr Ziel einen Reiz. Wenn aber das einzige Ziel am Questen das Leveln oder das Equipment ist, hat die Story dabei auch Null Wirkung. Man kann es aber so machen, dass durch Annahme einer Quest Mobs spawnen. Je mehr die Quest annehmen, desto mehr Mobs werden auch spawnen, aber immerhin kann man sie dann platt machen und sie kommen erstmal nicht so schnell wieder und so kann man auch einen Erfolg erkennen. @VP: Ich bin eher nicht das Paradebeispiel, das ist schon wieder zu schnell geurteilt. Ich war absolut skeptisch wie ich schon sagte Anfangs, als ich hörte BioWare macht kein KotoR 3 sondern ein MMO eben aus den von dir genannten Gründen. Als ich aber gesehen habe worauf BioWare setzt und wie sie es umsetzen wollten, dachte ich sie würden es schaffen ein richtig gutes Spiel mit Tiefe zu entwickeln. Aber durch den Bericht und nicht wegen Petras Meinung sondern wegen der Tatsachen bin ich auch etwas enttäuscht von den Quests. Vielleicht kann man es in MMORPGs auch nicht anders machen. Aber das wäre Schade. Ich dachte BioWare würde Soloquests auch instanzieren und wenn man in einer Gruppe ist mit Mitspielern, geraten sie automatisch zur selben Instanz solange sie diesselben Quests haben und dann braucht man die MMO typischen Quests nicht sondern BioWare wäre in seinem Element. Ich lass mich nicht von einem Bericht und auch nicht von einer Com einlullen genauso wenig wie von einer Star Wars Lizenz |
Gamestar testet SWToR Das ganze erscheint mir doch schon wie eine Verschwörung gegen SWTOR. Dieser Artikel und das Fazit dieser nunja.. bedürftigen Autorin ist doch schon uralt. Das ist doch nicht normal das die sowas jetzt wieder als etwas Neues verkaufen. Hör ich da etwa Schmiergeld von Blizzard? |
Gamestar testet SWToR Kann mich nur dem von FoghornLeghorn und JemmrikKevrae anschließen. Der Artikel kommt mir wirklich so vor als wäre er von diesem EALouse geschrieben worden. Aber ich versteh auch nicht wieso Gamestar gerade IHR das Recht gibt den Artikel über SW:ToR zuschreiben. Naja ich denk mal Petra genießt gerade zu ihrem Whine den Käse und freut sich über ihren Artikel. |
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In Solo-RPGs hast du auch deine Kämpfe. Die sind aber unique. Es stehen halt 10 rote, 4 blaue und 3 gelbe Mobs vor deinem Questziel und es gibt keine Mitspieler, die die wegbomben, daher gibt es auch keinen Grund dir eine Quest zu geben, die das Töten der Mobs beinhaltet. Du musst sie töten um deine Quest zu erfüllen. Kein Unterschied zwischen MMO und Single-Player-RPG. Das gleiche gilt für Event-Quests. Wenn während einer Eventquest 10 rote, 4 blaue und 3 gelbe Mobs spawnen und ich diese töten muss um das Event zu beenden... Es kommt auf das gleiche Prinzip heraus. Ich muss diese Mobs töten, egal welches Levelzonen-Design ich anwende. Die Entscheidung ist also nicht, will ich Killquests oder nicht sondern, will ich es instanziert oder nicht. Und da nehme ich lieber die Killquests weil töten muss ich in den instanzierten Zonen genausoviele Mobs. Spieletester mit nem Plan von ihrem Fach wissen das auch. Deshalb kritisieren wir hier halt die Fachkomptenz von Gamestar. Und da sie im November auch so Patzer in ihrem "Test" hatten wie "es gibt kein Open-PvP" oder "das Spiel wird f2p" sind diese Kritiken absolut angebracht. Bei sowas kann man nämlich nur Dieter Nuhr zitieren: "Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten!". |
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Die Mobs waren Platzhalter, damit die Tester was zum Anspielen haben. Vielleicht auch weil BioWare sich nicht alles aus den Rippen schneiden will und uns noch etwas zappeln lassen will. Man weiß ja nichtmal genau wieviele spielbare Völker im Spiel sein werden und wieviele pro Klasse. Man weiß diesbezüglich noch recht wenig, welche Viechers in TOR auftauchen werden. Warum motzt sie dann, wohl wissend, dass dies nur ein kleiner Eindruck der Welt sein sollte, was sie angespielt hat? Ich rede ganz und gar nicht als TOR-Fan oder Star Wars-Fan. Da kann ich mich recht gut von meinen Leidenschaften trennen. Ich habe mich schlichtweg mehr informiert und kann nur mit Bestimmtheit sagen, all ihre Argumente sind Nichts. Entweder sie sind nicht gegeben oder wurden schon davor revidiert. In meinen Augen hat sie ihre "Hausaufgaben" als Reporterin schlichtweg nicht gemacht! Alles was also aus ihrem bericht übrig bleibt ist ihre deutliche Abneigung gegenüber TOR. Und das hat in einem Testbericht einer Zeitschrift nichts verloren. |
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in diesem Thread wurden die Ausdrücke Zitat:
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Ach die sind ja so süß und knuffig die Fleischräuber^^ (sry für Ironie) Ich versteh das nicht als Kritik an der Grafik, sondern sie spielt die Rolle des Jedi und der würde ja wohl so denken oder?^^ Zitat:
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wie unsachlich! Zitat:
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Die Bonus-Aufgabe, 140 Imperiale zu töten, fanden wir reichlich albern. Wir haben’s aber trotzdem gemacht.[/quote]Lies das mal in einem Star Wars Buch: Meisterin Satele Shan gab Shigar den Auftrag 140 Sith zu töten, als Belohnung sollte er 2000 Erfahrung*****te erhalten. Sry klar das ist ein Spiel aber ich konnte mir den Spaß nicht verkneifen^^ Zitat:
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punkt 2: platzhalter und ich hab zu wenig gesehen um eine Meinung zu haben punkt 3: Geschmackssache punkt 4: im vergleich zu nem Shooter vielleicht aber das spiel ist noch lange nicht fertig und KI ist nicht entscheidend und wenn sie nur aus den beiden Fleischräubern (Platzhalter) in der Höhle urteilt ist es vorschnell |
Gamestar testet SWToR Aber Hauptsache Gamestar ist begeistert von WoW- töten sie 10 Hunde, sammeln sie 10 Häufchen, und jetzt- sie werden es nicht glauben- töten sie diesen größeren Hund. Das wird dann begeistert als innovative Questreihe gefeiert Im Jedi Startgebiet sprengt man keine Todessterne, Hilfe, das Spiel wird ein Flop edit: Ich habe schon mehrere Artikel zum Jedi Startgebiet gelesen, und da waren nicht nur Lobhudeleien dabei, aber dieser Bericht läßt sich in einem Satz zusammenfassen " Wäääh, die Gegner sind häßlich und man muß sie töten" |
Gamestar testet SWToR @Persis Viele Kritikpunkte sind halt unsachlich von ihr angebracht. Durch das Video verstärkt sich das. Das der ganze Artikel Kritik ist denkt wohl keiner. Aber zu oft sind ihre Kritik Genre Standart, der bei anderen Spielen sogar positiv bewertet werden. Nicht von ihr, aber von ihren Kollegen, die sie, die Gamestar-MMO-Expertin, bewußt nicht z.B. WoW testen lassen. Oder aber sie hat es wahrscheinlich selbst nicht gewollt. Die Wellen die ein Test mit ihrer patzig Art geschlagen hätte wären der Untergang für Gamestar bei WoW Fans geworden. Als Beispiel die Bonusmissionen. BonusMissionen am Ende einer Mission abzugreifen ist halt ein Bonus. Wem es nicht gefällt der läßt es hal9t. In der Story ist das nicht enthalten, das steht dann zusätzlich unten im Questlog. Das Ganze ist ähnlich einem Archivment-System, nur halt zeitnah und mit Belohnung. Eine Jedi der mit ForceRun durch die Gegner rennt um zum Bossgegner zu kommen hat es halt nicht verdient einen Bonus zu bekommen. Ich meine es geht hier um einen Flashpoint, einen Art Raid mit Story der auch länger dauert und wo viele es halt schaffen werden 140 Gegner zu töten und sich freuen werden dafür belohnt zu werden das sie Besonders gründlich waren. In Spielen wie Diablo hört man bei Gamestar herraus das Belohnungen den Reiz des Spieles ausmachen, das Spiel ansich ohne diese belanglos wären. Was schreibt Petra? "140 imperiale zu töten sei albern" Es ist also albern 140 Gegner in einen "Raid" zu töten um eine zusätzliche Belohnung abzugreifen? In einem Konflikt im dem ich sowies hunderte Gegner töte? Wie man alleine das Wort "albern" verwenden kann entzieht sich meinem Verstand. Das ist aber die Ausdrucksweise die sich durch ihren ganen Artikel zieht. Und zum Schluß schreibt sich auchnoch das sie es trotzdem gemacht hat. Wen will sie damit informieren und wen verhöhnen? Das ist die eigentliche Frage dieses Artikels. Sie ist schon alleine durch die Tatsache das sich nicht der einzige und alleinige Superheld dieses Spieles ist derart abgepißt, das sie viele Sachen die, vielleicht nicht vollkommen sind, dermaßen runtermacht das es nicht nachvollziebar ist. Das sie nur ein Teil vom ganzen ist in einem MMO hat und wird sie nie verstehen. Das kann man in all ihren Reviews, Preview und sonstigen Kommentaren zu anderen spielen lesen, hören und sehen. Sie geht an das Spiel heran und will von der ersten Minute an Darth Vader der SuperHeld sein. Das Spiel aber gibt ihr vor, ganz nach den Filmen, das sie erstmal nur, sagen wir, Sklave dann Schüler usw. ist und erst am Ende der große Macker sein kann. Sich was erarbeiten will sie offensichtlich nicht. Auch als Lowlevel Trooper will sie alles können, alles wegbomben können, mit den coolsten besten Skills. Alles andere ist ja sooo langweilig. So funktionieren MMORPGS aber nicht. Und so wollen viele Leute diese Spiele auch nicht haben. Das ist aber ein Tick von ihr der sich durch ihre ganze Karriere sieht und der mit dem Empfinden anderer wenig zutun hat. Und bringt sie diesern Umstand dann sachlich rüber das man nicht der Held ist? Nein, auch das gelingt ihr wie sovieles in diesem Artikel nicht. Das ganze ist mehr ein Witz als informativ. |
Gamestar testet SWToR Die Bonusmission z. B. 140 Sith zu meucheln gibt dir kein Questgeber. Sie wird dir automatisch zugeteilt wenn du in der Zone questest und kann solange abgeschlossen werden, wie die dafür vorgesehen Hauptquests aktiv sind. Da du ohnehin diese Mobs meuchelst also kein wirklich zusätzlicher Aufwand. Wenn du sie erfüllst kriegst du instant deine Belohnung, musst sie also auch nicht abgeben. Wenn du sie nicht erfüllen willst, entgehen dir ein paar XP und Credits aber keine sonstigen Questbelohnungen. Und 140 Mobs sind im SW-Kampfsystem nicht wirklich viele. |
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Ich zB. möchte absolut keine instanzierten Gebiete haben. Dann spiele ich nämlich gleich ein Singleplayer Game was mich zudem mehr in seinen Bann zieht als ein instanziertes MMO wie Guild Wars. Für mich liegt der Spielspaß an einem MMO darin aktiv mit anderen Spielern interagieren zu können und mich nicht vorher stundenlang in der Stadt nach Leuten umsehen zu müssen. Man trifft die Leute in freien Welten bei der selben Quest die man auch zu erledigen hat und siehe da, man hat eine Gruppe. So sieht auch eine epische Geschichte aus, man trifft sich auf Abenteuern oder wer hat schon mal eine epische Geschichte gehört, wo der Held erst stundenlang auf der Straße hockte und hunderte Leute anquatschte mit ihm auszuziehen um eine Kreatur zu erlegen? |
Gamestar testet SWToR Ich verstehe die Bewertungskriterien von Gamestar nicht. Ich hatte das Vergnuegen TOR auf der Games Con '10 zu spielen und es hat mich total ueberzeugt. Die AI war intelligent, die Graphik einwandfrei und das MMO feeling war geil. War als Schmuggler unterwegs. Es hat zwar ein Wenig gedauert bis ich das 'Deckungssystem' wirklich drauf hatte. Dauerte zwar nur 20 Minuten, allerdings war es das wert. Aber ich schaetze mal, wer auf der Finanzierungsliste von Blizzard steht, wird alles andere schlecht bewerten. Da warte ich lieber bis die CBS endlich mal wieder einen Bericht bringt. |
Gamestar testet SWToR Hat ja wieder die Frau sehr gut recherchiert beim spielen, wähh ich kann keinen Todestern Explodieren lassen so ein schlechtes spiel. Aber gut man muss sich nur mal die Bilder ansehen wo steht das der Botschafter einen machtWÜRGEGRIFF einsetzt oder der sith KRIEGER machtBLITZE schießen können wird, ab da sollte einem klar werden wie sehr den leuten doch Star Wars am herzen liegt und interessiert. |
Gamestar testet SWToR Seufz ... Also mal ganz auf die Schnelle: Ich habe nichts gegen Star Wars, bin aber auch kein Superfan-Girl, das alles, wo nur Lichtschwert drauf steht, automatisch toll findet. Ich habe mehr MMOs gespielt als der Rest der Redaktion zusammen. Ich habe 2011 eine andere Erwartungshaltung an ein MMO als ich es etwa 2001 hatte. Ich urteile nicht final über SWTOR, ich schildere Erlebtes. Und das ist in vielerlei Hinsicht alles andere als prall. Bioware und Star Wars hin oder her.[/quote]Das ist ein Kommtar von besagter Redakteurin. Somit sollte wohl klar sein, warum sie so gegen SW TOR zickt. Ich kann es ja verstehen, wenn man sich etwas anderes von einem Spiel erwartet aber derartiges gehört als Eigenfazit an das Ende vom Test und sollte nicht den ganzen Artikel bestimmen. |
Gamestar testet SWToR Und wir haben halt 2011 andere Erwartungen an ein führendes Spielemagazin als 2001. Zum Beispiel, dass sie nicht überfordert sind, wenn sie mal für ein Preview selber recherchieren und schreiben müssen und es nicht vom Entwickler zugefaxt bekommen. |
Gamestar testet SWToR Naja, eigentlich habe ich gar keine Erwartungen an gedruckte Magazine, da solche Berichte keine Seltenheit sind. |
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"I found your lack of faith in the force of Bioware disturbing?" |
Gamestar testet SWToR Geil da hat das video sich genau da aufgeraucht wo die gute Frau doch gerade wieder was gegen Star wars sagen wollte und mit ohren Kurrywusrt vergleichen ankam. Sogar mein pc hat demnach bemerkt das sie nur mist labert. |
Gamestar testet SWToR @ persie also erstmal macht es mit leuten wie dir spass zu diskutieren weil es alles auf eine sachliche art und weise passiert keiner von uns kann wirklich beurteilen wie das questsystem aussieht. ich kann nur von der gc sprechen und da kam mir keine quest so vor wie töte 10 davon oder sammel 10 hiervon. es wird durch die dialoge wunderschön erklärt warum man dort in die höhle muss und wen man dort töten muss. die 10 fleshraider oder welcher gegner auch immer wird als bonus angeboten. es ist absolut keine pflicht. natürlich wird es trotzdem quest geben wo man den gegner zb. schwächen soll oder seine reihen ausdünnen muss. das wird aber im dialogsystem so super erklärt und mit entscheidungen versehen das man das kaum noch spürt. kein npc sagt dir im dialog: geh auf die wiese und töte 10 fleshraider machs gut und viel erfolg. wo wir wieder bei der verpackung sind. das andere ist das man zb. bei den sith in der akademie anfängt und sich beweisen muss. man ist noch ein ganz kleiner fisch der seine karriere gerade erst begonnen hat. man lernt erst, sowohl der charakter im spiel als auch neulinge vor dem rechner. man muss zb. seine loyalität beweisen. dafür wird man in die höhle geschickt um nach ein paar abtrünnigen zu suchen. auf dem weg dorthin kommt man nicht drum herum mobs zu töten die diese höhle besiedeln. nach dem ersten gegner ploppt die bonusaufgabe auf 10 davon zu töten.ich habe glaube 15 oder mehr getötet weil ich es musste um an die abtrünnigen zu kommen. wenn viele leute unterwegs sind werden es ein paar weniger aber der respawn war echt gut bemessen. mir kam es absolut nicht so vor das ich langweilige quests machte. ich war innerhalb von 1minute (nach dem ersten dialog) komplett im spiel. so ging es auch allein die mit uns da gespielt haben. kritik war damals schon die anmationen. das petra eine persönliche meinung einbringt ist völligst in ordnung. doch wenn man als journalist arbeiten will und ein testbericht über etwas schreiben will gehört das auf jeden fall ans ende und nicht immer mal zwischendurch. das sollte sie und der redakteur eigentlich wissen. zb. kann man am ende schreiben das man von den quests und den gegnern mehr erwartet hat und das SIE sich eine instanzierung gewünscht hätte am anfang. ich und viele andere sind froh das dem nicht so ist und man sofort zusammen losziehen kann. wie schon vorher kopiert von der übersetzung auf sternengarde.de solltest du dir dies mal komplett durchlesen. dort wird auch kritik geäußert und aufgezeigt das man noch einen weiten weg zu gehen hat, aber das passiert in einer wesentlich konstruktiveren art und weise. dort wird meiner meinung nach auch ein wenig zu gut berichtet, letztendlich liegt es aber im auge des betrachters. dieses auge sollte sich aber ein wenig besser im genre auskennen. 70% hier im forum haben wahrscheinlich mehr erfahrung im genre als sie. das ist nichtmal böse gemeint. ab und zu ist es auch gut andere blickwinkel zu sehn und aufgezeigt zu bekommen. diese auge sollte sich aber vorher schon im genre umgesehn und mit mechaniken auseinandergesetzt haben. das hier viele sehr emotional darauf reagieren ist normal. viele fiebern mit der entwicklung mit. wenn jemand meinen verein angreift mit aussagen die zum teil unsachlich und schlecht informiert sind werde ich auch emotional über die schlechten animationen oder besser gesagt schon seit langem kritisierten animationen wurde kein wort verloren. wenn sie sich damit beschäftigt hätte im vorfeld hätte sie gewußt das das vielen unter den nägeln brennt und dazu auch bisserl mehr geschrieben oder darauf geachtet. alles in allem wird das lvln glaube ich nen riesen spass aber wirklich zeigen was es kann muss es im endgame. ich lvl und queste sehr gerne aber ich und auch ein großteil wird wohl raiden wollen oder pvp betreiben. dazu ist halt leider noch viel zu wenig bekannt. mfg eddi |
Gamestar testet SWToR Das von Gamestar war nur eine Meinung, aber die Mehrheit zählt. Und selbst wenn es noch nicht ganz fertig ist....Bioware hat Zeit, ich warte lieber länger auf was gutes als es jetzt schon zu haben und es schlecht ist. Die Hoffnung ist da und ich bin mir sicher Bioware kriegt "Die Kurve doch noch"! |
Gamestar testet SWToR Zitat:
Ich kann es ja verstehen, wenn man sich etwas anderes von einem Spiel erwartet aber derartiges gehört als Eigenfazit an das Ende vom Test und sollte nicht den ganzen Artikel bestimmen.[/quote]Dieser Meinung kann sie gerne sein, aber ihr Bericht ist trotzdem sehr unprofessionell. Und das ist der Grund, warum sie hier zerpflückt wird. Nicht weil sie kein SW-Groupie ist! Genau das sollte sie als Berichterstatterin eben nicht sein um nicht eingespannt zu sein und das Gegenteil ihres Berichts abzugeben. Ein Tester und Reporter sollte bei seinen Berichten weder Pro noch Contra sein, kann aber durchaus am Ende seiner Berichterstattung seinen persönlichen Fazit vermitteln und die Gründe seiner Meinung. Es ist ein Kann und kein Muss, aber die sachliche Berichterstattung ist ein absolutes Muss! Zitat:
Als einstiger Fan der Zeitschrift schaue ich immer wieder mal auf ihrer Site, oder blättere ihre Hefte und immer wieder werde ich aufs Neue zutiefst enttäuscht über die Berichterstattung. Zitat:
Da schon wieder so ein Klassiker. Einer liest sich den Bericht und glaubt den Unsinn aufs Wort! *kopfschüttel* Leute, das was sie schreibt ist zu 80% Meinung und 20 Prozent Copy&Paste aus anderen Berichten. Und erneut wiederhole ich mich, "Das ist unprofessionell!" |
Gamestar testet SWToR Zitat:
Die Preview ist mal abgesehen vom negativen Ton, der eher durch rumgezicke zustande kommt, sehr uninformativ. Ich weiß jetzt das ihr SWTOR nicht gefällt oder gefallen darf, weiß aber genauso viel über das Spiel wie zuvor. |
Gamestar testet SWToR Zitat:
Warum wird da nicht was zu den Skills erzählt,zu der Welt,zu der Steuerung,zu der Story? Ne,nur langweilig ,langweilig ,langweilig. Null Information in den Bericht nach 6 Std spielen,nur persönliche Desintresse. |
Gamestar testet SWToR Wenn man sich den bericht von DarkHater zum gleichen Event anschaut und damit Gamestar oder Buffed mit vergleicht, dann weiss man sofort, dass es den Redakteuren überhaupt nicht interessiert hat, und das ist für einen Tester stets ein KO Kriterium. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 23:31 Uhr. |