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Bekanntes und nettes Video, aber für mich hat es inhaltlich genauso viel Aussagekraft wie ein Erlkönig bei dem man nur die tolle Lederinnenaustattung gesehen hat. Wie bereits gesagt sind Ansichten immer unterschiedlich. Ich versuche mir einfach objektiv ein Bild zu machen und das ist im Augenblick nicht sehr positiv. Dafür gibt es einfach noch zu viele unbekannte in der Gleichung die SWTOR heisst. |
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Alles kann nachgereicht oder verbessert werden und ich bin überzeugt davon, dass Bioware das auch weiß. Wenn man z.B. die Grafik des Spiels auf der Gamescom mit der jetzigen vergleicht wird einem vielleicht klar, dass sich doch noch alles ändern kann. @Karenia: Es wurde erst ein BG gezeigt und da BW die Masse der Spieler haben will, wird es auch garantiert "Riesenschlachtfelder" geben in denen sich vielleicht sogar bis zu hundert Leute die Köpfe einschlagen. Abwarten und Tee trinken . |
Wird SWTOR konkurrenzfähig sein? Das Video hab ich jetzt bloß gelinkt, weil es um Flashpoints, gameplay, et. ging Das passte thematisch hoffentlich gut dazu. Und auf der rechten Seite müsste ein menü mit den ganzen anderen ideos zum Thema SWTOR auf youtube sein. Da ist gar nichts neues bei für euch? |
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Wird SWTOR konkurrenzfähig sein? wenn sie ihre packets so klein wie möglich halten und alles auf den clients laufen lassen, dürfte das für heute Verhältnisse (wo ein Dual Core mit 2GB und ner mittelklasse Graka standard ist) zu Bewältigen sein. Ich persönlich würde mich auf so nen Riesen Schlachtfeld freuen - auch wenn mir World PVP zu WoW anfangszeiten mehr zusagt ... erst die leute jagen und dann zur strecke bringen mit welt einflüssen usw war halt schon toll |
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leider können viele spieler dieses gewisse mass an geduld nicht mehr aufbringen. "das game ist bei release nicht perfekt? WOFÜR ZUM TEUFEL HABE ICH DENN 59.99 AUF DEN MARKT GESCHMISSEN? FRECHHEIT!" zum erstaunen vieler amerikaner ist obama noch immer nicht über wasser gegangen und hat die probleme des landes noch immer nicht durch handauflegen gelöst. |
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Beim casten ist kein Lag spürbar. Anfangs war es mit 1k aber in der tat ein Problem. Dadurch das man jeden Tag Daylis machen konnte gingen alle auch jeden Tag und zu jeder Stunde dort hin. Das war dann wirklich zu viel für die Systeme, Server und Letungen denke ich. Dadurch das es aber nur noch wöchentlich möglich ist Dailys zu machen, solltes auf nicht zu alten Rechner völlig flüssig laufen. Bei mir ist es so zumindest mit einem High-End-System. Aber ein Freund mit einem Middle-Class-System beschwert sich auch nicht mehr über Lags. Die Spieler zahl ist jedoch immernoch so das du kaum was vom Bildschirm ausser Spieler und Spielernamen siehst. Es sind im wahrsten Sinne des Wortes Massenschlachten. Vor den änderungen waren es halt mega mega mega Massenschlachten |
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Das Prinzip ist Arathi-Becken (war zugegebenermaßen auch mein Lieblings-BG ^^) ... richtig. Aber das war es dann schon mit den Gemeinsamkeiten zum Arathi-Becken. Hier die Unterschiede wieso für mich die SWTOR-Warzone sinniger aussieht: - Geländeaufteilung Arathi-Becken erscheint mir erstmal wesentlich größer und mit wesentlich längeren Wegstrecken zu den Einnahmepunkten. Was gerade im Arathi-Becken zwischen Sieg und Niederlage entschied ... siehe Thema Wiederbelebung und Strategische Punkte. - Wiederbelebung Ein getöteter Verteidiger tauchte immer gleich wieder auf am Friedhof im Arathi-Becken ... dadurch waren Verteidiger im Vorteil und konnten deutlich länger ausharren. Hier wird man auf dem Schiff wiederbelebt und muss erstmal runter auf den Planeten um wieder eingreifen zu können. - Friedhofs campen War im Arathi-Becken problemlos möglich (bzw. in jedem WOW-BG) und hat bei Dominanz einer Seite zu wirklich spaßvernichtenden Ergebnissen geführt. Ist in der SWTOR-Warzone überhaupt nicht möglich. - Strategische Punkte Wer im Arathi-Becken die Insel im Besitz hatte, war massiv im Vorteil und hat in 90% aller Fälle auch die Gesamtschlacht gewonnen. Mir ist zumindest so ein dominanter Punkt in der SWTOR-Warzone nicht aufgefallen und wenn er da wäre, wer er nicht so dominierend wie die Insel im Arathi-Becken ... Stichwort Wiederbelegung und Einsatz im Kampfgebiet nach Wiederbelebung. - Sonstiges Mir gefällt die Einteilung/Aufteilung grundsätzlich besser, weil übersichtlicher aber auch tolle Möglichkeiten für Deckungssystem (siehe imperialer Agent auf Galerie). Fazit aus meiner persönlichen Beurteilung: Lässt sich deutlich besser spielen als Arathi-Becken. Wobei das ganz klar nur eine Vermutung ist und Viele meine Kritipunkte am Arathi-Becken mit Sicherheit anders sehen werden. Aber daran wird eben auch deutlich das es alles andere als eine 1 zu 1 Kopie vom Arathi-Becken ist. @ In einem MMORPG gibt es kein "zu spät". Doch das es gibt durchaus. Das ist der Punkt wo zuviele Spieler enttäuscht abziehen. Einen Spieler der ein Game wegen Enttäuschung verlassen hat bekommst Du nur extrem schwer bis gar nicht mehr zurück. So wird mich z.B. AION und STO nicht mehr zurück bekommen ... egal was die bringen werden. Gruß Rainer |
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Es sind übrigens drei Geschütze. Das es mindestens drei sind, geht aus dem Video schon hervor. In der letzten Szene sind drei rote Laser auf das Sithschiff gerichtet. Es wurde auch schon auf diversen interessierten Fanpages bestätigt. Fehlende Infopolitik lass ich inzwischen nicht mehr gelten. Fanseiten sind voll davon. Hier gibts jeden Freitag was, mit Messen im Schnitt 1 1/2 Trailer pro Monat. Das hier nicht Details erklärt werden ist einfach Marketingpolitik, damit darüber spekuliert wird und nicht nur gestritten. Und wir müssen jetzt auch nicht jedes popelige Detail kennen. Wenn die allgemeinen MMO-Seiten aber nicht in der Lage sind, bei den exklusiven Fanseiten Infos zu beziehen, dort die Interviews zu lesen und bei sich zusammenzufassen, dann rechtfertigen diese Seiten nicht länger die Bezeichnung sich als Informationsseiten zu bezeichnen. Führende Leaddesigner von SWTOR verlinken in ihrem Twitter auf ihre Interviews auf Fanseiten. Das wird nicht verbreitet. Aber wenn zwei Pickelfratzen über EA-Louse im Podcast diskutieren ohne echten Informationswert, kriegen die beiden weltweit ihre Aufmerksamkeit. |
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Ich bin nun nicht gerade einer der jüngeren Generation und meine ersten richtigen Spieleversuche fanden auf einem Atari 2600 statt. Die Spieleindustrie hat sich gewandelt vom Nischenbereich weg zum profitträchtigen Medium hin. Die Spieleindustrie muss sich schon lange nicht mehr vor Film oder Musikbranche verstecken. Daher bleibt es nicht aus, das man Prinzipien gegen Mammon eintauscht. Worauf ich hinaus möchte ist folgendes. Die Spielerscheinungen in den letzten Jahren, vor allem im Bereich der MMOs, waren eine mittlere bis große Katastrophe. Keines der Spiele konnte letztendlich das halten was man erwartet hatte. Den Abschuss lieferte Funcom mit AOC. Was diese Firma der Branche zugemutet hat ist schon fast ein Verbrechen. Funcom hat den letzten Funken glaube den die Community an die Spielindustrie hatte vernichtet, ausgequetscht, ausgespuckt, nochmal verwertet und am Ende mit Füßen getreten. Was mittlerweile aus AOC geworden ist, steht auf einem anderen Blatt und hier auch nicht zur Debatte (ich habs selbst nochmal getestet und es ist wirklich ein solides Spiel geworden). Doch der Schaden bleibt und der ist immens. Wie gesagt nicht nur der MMO Sektor ist davon betroffen. Man bemerkt das die Spieleindustrie versucht den User immer weiter zu melken. Es ist nunmal die Frucht die man erntet und gerade im Falle von Electronic Arts (auch als Melkmaschiene schlechthin bekannt) muss man sich nicht wundern warum dieser Publisher so schlecht da steht. Fakt ist, die Entwickler/Publisher sind schon lange von dem Standpunkt weg uns, den Spielern, freude zu bereiten. Das mag ein netter Nebeneffekt sein den man gerne in Kauf nimmt aber hauptsächlich geht es hier schlicht und ergreifend um Profit. Wo Geld im Spiel ist wird gelogen, geblufft, aufgeblasen und schöngeredet. Das kann man nicht von der Hand weisen. Die Branche ist da wo sie sich hinmanövriert hat und da steht sie erstmal solange bis sie uns wieder vom Gegenteil überzeugt. Geduld haben viele keine mehr. Hier müssen nunmal Taten her und wenn die Branche jammert weil wir nie zufrieden sind mit dem was wir bekommen habe ich dafür absolut gar kein Verständnis. Man erntet immer was man sät. |
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WAR hatte ähnliche Versuche mit NPC Wachen und erhöhten Plattformen versucht. Letztendlich kam es immer aufs gleiche raus. Kam man nicht auf die Plattform oder hinter die Wächter, wurde ausserhalb der Range oder unten gewartet. Vor Spawn camping bist du nie sicher wenn du nur einen einzigen Spawn Punkt hast. |
Wird SWTOR konkurrenzfähig sein? also ich weis nicht ob es wirklich Konkurrenzfähigkeit sein wird... besonders nicht anfangs.... man kann sowas erst sagen wenn das spiel schon ca ein halbes jahr auf dem markt ist... anfangs dachte ich bei WAR das ist garnicht schlecht... und wenn man die fehler behebt die da sind wird es richtig klasse und könnte ein Konkurrenz spiel werden... nach dem halben jahr war aber klar das das spiel untergehen wird... 1. die Patches waren unzureichend und haben teils mehr Probleme hervorgerufen als behoben! 2. der support war mies... lag aber auch daran das GOA gar keine Hilfe anbieten durfte... da meist probleme auf kammen über die der support nicht sprechen durfte... schlecht gemacht von EA (was ja nicht das einzigste ist was EA zur zeit verka**t hat) 3. der Kontent muss gut überdacht sein... das hat Blizzard als vorteil... das spiel ist schon sehr lange auf dem markt und konnte sich ohne große Konkurrenz ausbauen... DAoC hatte damals schon seinen ziniet erreichtund konnte nichts mehr retten... alles was in den jahren aufkam hatte keinen namen und keine wirkliche werbung... die Leute blieben bei WoW weil sie da schon an der spitze waren und die meisten leute WoW gespielt haben... SW:ToR hat zwar gute chancen da es eben den namen SW trägt und von Bioware entwickelt wird (Lucas Arts und Bioware das ist ne Mischung die eigentlich nicht schaden kann da beide firmen eigentlich gute spiele raushauen wollen und seit jahren schon zusammen arbeiten) wobei sie es verpassen können ist eben der endkontent... da soll zwar Mythic helfen allerdings haben die eher erfahrung im RVR statt auf Instancen... was die meisten spieler aber wollen ist eben Instancen durchknüppeln was man ja an WoW sieht... das kann man bei SW zwar einbauen aber das eigentliche bei SW ist der Kampf zwischen den Jedi(Republik) und den Sith(Imperium) was ja für ein RVR spricht... krieg kann nicht Instanciert werden und nur durch Mobs kloppen wird da auch keine Stimmung aufkommen... was aber wie gesagt leider nicht der geschmack der masse entspricht!... wenn ich mir jetzt mal alle RVR/PVP spiele ansehe und die PVM/PVE spiele anschaue haben die ersteren immer ins loch gegriffen... während Farm und Raid spiele die oberhand hatten... dabei ist WoW eigentlich kein spiel das seinem namen gerecht wird!!! WoW erzählt eben die Geschichte von dem krieg zwischen der Allianz und der Horde... nur existiert abgesehen von den BGs kein RVR! dabei gibt es massig möglichkeiten so etwas einzubauen(aber wieso auch wenn eh keiner interesse daran hat?) das selbe Problem ist bei Herr der Ringe Online....! wobei HDRO im PVP/RVR noch schlechter ist als WoW! daher denke ich Bioware kann entweder den Fans Treu sein oder Geld machen! beides wird wahrscheinlich nicht gut laufen... für mich selbst wird das spiel schon gut sein wenn Stimmung beim spielen aufkommt, eine Super Storry auf mich wartet und einigermassen abweckslung geboten wird... die volle Vertonung ist schon mal extrem geil!... was nicht nur stimmung macht sondern auch den "Questlog lesen Frust" ein ende setzt noch ein vorteil ist das sogenante Housing!... was absolut wichtig für ein MMO ist! ich will ja schlieslich keinen obdachlosen spielen sondern mich auch mal in mein gemütliches warmes Heim verkriechen und meine Items durchgehen... was bei WoW genervt hat das man sich in den Städten nicht mehr bewegen konnte da jeder vollhonk im weg stand und die Latenz ins überirdische getrieben hat... Hauptsache man wird gesehen... -.- |
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Mal davon ab das ich nicht noch mehr oder weniger halbtot vor Eurer Nase auftauche und schon gekillt bin bevor mir meine Buffs draufknallen und meinen Begleiter rufen konnte. ^^ Denke durch das System Respawn im Raumschiff und dann erst Transport zur Warzone, komme ich zumindest wenigstens kampffähig unten an, vielleicht auch gesammelt mit anderen und jeden den ich kille der muss dann auch erstmal wieder von seinem Raumschiff runter kommen. Gruß Rainer |
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In WoW geht es kein bisschen um den Krieg zwischen Allianz und Horde das ist blos Schein. Eigentlich geht es um die Vernichtung der gemeinsamen Feinde wie z.B. Arthas oder die brennende Legion. Darum ist WoW auch das mieseste Beispiel für PvP da die beiden Fraktionen ja schon fast verbündet sind . Durch die wundervolle vertonte Story kann Bioware im PvE Bereich glänzen und durch die Star Wars Lore in der es (zum Glück) keinen "gemeinsamen feind" gibt können sie auch im PvP Bereich glänzen. Jetzt fehlt nur noch die makellose Umsetzung und fertig ist das beste MMO . |
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Wenn ich allerdings das Spielfeld designen würde, würde ich 2 Landespots für die Speeder anbieten + 1 zusätzlich bei jedem Geschütz, wenn es von der entsprechenden Fraktion kontrolliert wird. |
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Die Allianz hat das bis heute nicht kapiert. Naja, kommen wir zum Kern. Bei SWTOR wird es garantiert genauso sein. Es wird einen zentralen Punkt geben den es zu dominieren gilt. Das ist der Sinn hinter einem Domination BG. Zitat:
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Was durchaus aber ein vorteil sein kann. Leider haben die 80% aller WOW BG Spieler nach 6 Jahren immernoch nicht kapiert wie man die BG zu spielen hat. Es gab mal einen Fehler, bei dem man plötzlich in WoW gegen Russen spielen musste. Da hat man keine Sonne mehr Gesehen. Die sind wie EIN Spieler geschlossen und taktisch klug über die BG. Die haben wirklich PvP gespielt. Wäre es mal so geblieben, dann hätte der Rest von Europa es auch lernen müssen. Zitat:
Karenia |
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Die aktuellsten non-MMO Titel welche nichtmal mehr ihre Vorgänger übertreffen konnten qualitativ, waren z.B Silent Hunter 5 und Civilization 5. Ich möchte das garnicht mal vertiefen aber der Civi Fan wird sicherlich wissen worauf ich hinaus möchte. Diese Industrie übertifft sich schon lange nicht mehr selbst. Es wird einfach davon ausgegangen das es Käufer geben wird. Zur not arbeitet man darauf hin mit leeren Verspächungen. Aber wie du schon sagst lassen sich die erfahrenen Spieler heut nicht mehr einfach ihr Geld aus der Tasche ziehen um dann festzustellen das man diese Spiele innerhalb von maximal 3 Stunden durch gespielt hat, oder gleich deinstalliert hat weil sie es einfach nicht würdig waren weiter gespielt zu werden. Derjenige, der spielen möchte Innovation und Langzeitspaß. Dafür haben sogar bei Singleplayer Games damals eine solide Gamemechanik und wahlweise der GeplänkelModuus oder die Lan Party gesorgt. Heute ist es der Mutliplayer Part via Internet. Aber es gibt eben User die bemerkt haben das ein Battlefield Bad Company nicht ein Battlefield 2 ist. Und weil man sowas immer wieder mal mit seinem Geldbeutel in Erfahrung bringe musste, ist es umso mehr verständlich das einige derjenigen nun plötzlich kritischer in Pre-Release Phasen ran gehen. Entwickler und Publisher müssen also dafür sorgen das genügend Informationen die relevant sind vorhanden sind. Sie müssen überzeugungsarbeit leisten, darauf hinweisen das ihr Spiel brachial End-Geil wird. Sie wollen Kunden locken. Diese kurzlebige Geldgeilheit aka "Spiel entwickeln, verkaufen wird es sich schon" von Investoren und großen Fischen, scheint nicht zu funktionieren. Ganz im gegenteil.. man brennt hier Marken und Vorgängerlabels sowie Top Lizenzen die Kultstatus erreicht haben, dazu aus das Spiel definitiv einmal in die Top Ten der Verkaufscharts zu pushen aber was länger fristig passiert ist das, was Ilithien erwähnt hat. Das Spiel wird dem Label nicht gerecht und somit verliert dieser Name an Kultstatus. Die Leute lernen quasi das Star Trek nicht gleich Star Trek ist.. Das ein Battlefield mit einer neuen nummer hinten dran nicht gleich sogut sein muss wie das Battlefield welches Kultstatus hatte. Sie werden also nicht einen neuen Teil dieser Serie kaufen. Kurz gesagt.. Zitat:
Und somit ist dann der so hier genannte "Hater" geboren. Das Gegenstück von dem "FanBoy" der noch immer vertrauen hat. Und ich geb hier manchen recht. Dieser Hater und Fanboy wird vermutlich nie auf einen gleichen Standpunkt kommen. Denn das Thema ist schon fast politisch. Und wie Politik so läuft und was es da für unterschiedlichste Meinungen gibt, wie sie diskutiert werden, wissen wir ja. Die ansichten sind unterschiedlich. Muss nicht zwingend schlecht sein.. aber sie sind so unterschiedlich das es kaum einen gemeinsamen nenner gibt. Its a never ending Story. |
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nee .. mal spass bei seite .. natürlich hat sich das business stark gewandelt .. und teilweise nicht zum besten. ich bin zu einem sher geduldigen menschen geworden .. vor allem, da ich schon mehr fach erfahren habe, dass man gewisse dinge im leben nicht mit der brechstange lösen kann. (das manche dinge nach eben jener schreien, steht auf einem anderen blatt papier) mein chef bezeichnete mich mal in einer kriesensituation mit einem kritischen stoff als einen "kaltblütigen bastard". ich habe noch nie wieder ein solches kompliment bekommen. für mich hat sich geduld und ein ruhiger kopf immer ausgezahlt. vor allem im beruf aber auch in der mmo-branche. ich habe glaube schon mal erwähnt, dass ich mmo immer ein paar monate entwicklungszeit gebe. praxis und theorie sind 2 unterschiedliche paar schuhe. das ich ausgerechnet swtor vm ersten tag aus spielen möchte, ist eher ein experiment meinerseits. bevor man von misserfolg und oder scheitern spricht, sollte man sich aber die entwicklung der ersten 6 monate genau ansehen. wie reagieren die entwickler auf gravierende probleme, wie werden sie gelöst, gibt es überhaupt ansätze? wenn man auf nummer sicher gehen will, gubt man der ganzen sache etwas spiel- und entwicklungsraum. die bedürfnisse der spieler lassen sich im betas und fokustests (unter guten bedingungen) zwar gut auslooten aber nicht perfekt perfekt ins fertige spiel extrapolieren. geduld ist eine tugend. und wenn meine geduld ausgereizt ist, teile ich meine meinung gnadenlos und unverblümt mit. |
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Wird SWTOR konkurrenzfähig sein? Ich glaube, sie könnten es anders gelöst haben. Wenn man das Video betrachtet in der Szene wo die Republik-Chars ins Gefecht kommen, sieht man im Hintergrund eine blaue Energiewand. Vielleicht ist das eine halbdurchlässige Wand, dahinter ist vielleicht der Sammelpunkt. Natürlich kann man dort auch campen. Aber halbdurchlässig könne auch für Lasersalven gelten. |
Wird SWTOR konkurrenzfähig sein? @ Karenia Okay, ich denke wir sind uns in dem Punkt einig, dass diese Warzone zwar ein Domination-BG ist aber mit Sicherheit keine 1 zu 1 Kopie des Arathi-Beckens. Ob das gut oder schlecht ist, werden wir erst beim Zocken feststellen. Zitat:
Aber man wird es sehen, bloss es wird genau auch aus diesem Punkt völlig anders als Arathi-Becken zu spielen sein. @ Ithilien Die Spielerscheinungen in den letzten Jahren, vor allem im Bereich der MMOs, waren eine mittlere bis große Katastrophe. Keines der Spiele konnte letztendlich das halten was man erwartet hatte. Den Abschuss lieferte Funcom mit AOC. Was diese Firma der Branche zugemutet hat ist schon fast ein Verbrechen. Funcom hat den letzten Funken glaube den die Community an die Spielindustrie hatte vernichtet, ausgequetscht, ausgespuckt, nochmal verwertet und am Ende mit Füßen getreten.[/quote]Was für einen Glauben? Den Blauäuigen der Spieler das jemand tatsächlich irgendwann mal geglaubt hat das die Game-Industrie Spiele bringen die dem Spieler Freude machen und nicht unter Profit-Gesicht*****ten entwickelt wurden? Hoffe ja nicht wirklich, das irgendjemand irgendwann das mal tatsächlich geglaubt hat. ^^ Wo Du aber ohne Zweifel Recht hast, ist das die vergangenen Katastrophen an Neuerscheinungen das Vertrauen erschüttert hat das die Game-Industrie was liefern kann was das Geld dafür auch wert ist. Bloss alle immer über einen Kamm zu scheren ist auch nicht die richtige Einstellung. Zumindest kann man doch gelten lassen das bis jetzt noch keiner (selbst nicht von den "Hatern") etwas Schlechtes über einen Bioware-Titel sagen konnte ... eher wohl im Gegenteil. Das die bis jetzt noch kein MMO gemacht haben ist mal das Andere Thema. Und denk dran: Die Arche Noah wurde von Laien gebaut und die Titanic von Profis. @ Nachtwesen Diese kurzlebige Geldgeilheit aka "Spiel entwickeln, verkaufen wird es sich schon" von Investoren und großen Fischen, scheint nicht zu funktionieren. Ganz im gegenteil..[/quote]Da gebe ich Dir zu 100% Recht. Man züchtet sich so User ran die skeptisch werden. Die kein Vertrauen mehr haben. Und somit ist dann der so hier genannte "Hater" geboren. Das Gegenstück von dem "FanBoy" der noch immer vertrauen hat.[/quote]Auch diese Argumentation kann ich nachvollziehen und auch unter gewissen Gesicht*****ten verstehen. Aber ehrlich ... sowohl Fanboys wie auch Hater sollten bei der Verkündigung ihrer Parolen auch die Fakten mit einfliessen lassen. Den ganz ohne Berücksichtigung der Fakten wird jegliche Diskussion sinnlos und verkommt zu reiner Stammtischpolemik. Das Schlimmste an dem Austausch von puren Polemik-Parolen ist, dass die guten Punkte aus so einer Diskussion dann noch nicht mal bemerkt werden weil sie im dem Wust von Unsinn unter gehen, bzw. den Rotz keiner mehr liest ... ausser Hater und Fanboys. Damit ist Keinem geholfen wenn berechtigte und konstruktive Kritik nicht mehr wahr genommen wird. Entwickler und Publisher müssen also dafür sorgen das genügend Informationen die relevant sind vorhanden sind. Sie müssen überzeugungsarbeit leisten, darauf hinweisen das ihr Spiel brachial End-Geil wird. Sie wollen Kunden locken.[/quote]Mich stört das MÜSSEN in dieser Aussage. Müssen tut keiner was ... Bioware muss Keinen informieren und Keiner muss das Spiel kaufen. Also ist es eher eine Gegenseitigkeit in der keiner irgendwas MUSS aber jeder darf. Das Bioware irgendwann Kunden anlocken MUSS ist klar, bloss wann und womit wird einzig Bioware entscheiden. Machen Sie es gut, kaufen Viele ... machen Sie es schlecht, kaufen Wenige. Ganz einfach. Objektiv betrachtet ist das gerade unter den von Dir genannten Gesicht*****ten (Spieler fühlen sich auf Grund toller Ankündigungen die aber nicht gehalten wurden verschaukelt) ein richtiger Weg ist um das erschütterte Vertrauen der Kunden zurück zu gewinnen. War gerade wieder sehr schön zu beobachten ... Crafting ... Wird es geben, aber Details können wir noch nicht nennen ... nun die ersten Details was im Crafting kommen wird. PVP ... Es wird PVP-Inhalte geben ... Es wird Warzones geben ... und jetzt wird gezeigt wie das aussehen wird und zwar so wie es auch kommt. Denke das Muster dahinter ist unverkennbar. Klar, manchen gefällt es so nicht ... aber im Sinne von Informationen denen die Spieler auch Vertrauen können ist es besser als tolle Ankündigungen die nicht gehalten werden. Aber egal ob es Dir gefällt oder nicht ... Du kannst auch keinen Spieleentwickler vorweisen der einen bessere Informationspolitik als Bioware fährt. Alle anderen sind wesentlich Schlechter in diesem Sinne. Gruß Rainer |
Wird SWTOR konkurrenzfähig sein? @Nachtwesen Jeder war mal verliebt und wurde das Herz gebrochen. Es spricht nichts dagegen, sich wieder zu verlieben, man sollte nur nicht gleich von Tag 1 an ein Lifetime-Abo abschliessen. In dem Sinne, kritisiere ruhig, warte 2 Monate ab nach Release und guck es dir dann halt noch mal an. Aber bitte verschone uns mit den Verschwörungstheorien irgendwelcher Leute, die ihre 5 min Internet-Ruhm suchen. |
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Der war richtig gut. Gruß Rainer |
Wird SWTOR konkurrenzfähig sein? @Karenia Die Videos sind witzig, aber ich hab prinzipiell nichts gegen Fantasy-Szenarios, ich würde nur kein neues Spiel mehr in der Richtung anfangen wollen, da ich weiterhin WoW spiele, damit zufrieden bin und das im Prinzip alles abdeckt, was ich aus dieser Richtung noch "wissen" will. Vielleicht hab ich das zu überspitzt formuliert, ich wollte v.a. deutlich machen, dass kein Hype was nützt, wenn sich dann nach den ersten Wochen in den jeweiligen Foren die Threads häufen, dass das Spiel im weiteren Verlaufe bzw. im "Endgame" schlichtweg langweilig ist, ein Grinder oder einfach nicht das gehalten hat, was es mit den ganzen Screens und Videos vorher versprochen hat. Selbstverständlich gilt das auch in die andere Richtung, es nützt nichts, wenn niemand das Spiel kennt -_-. Ich kenne einige Spieler, die von WoW genug hatten, dann diesem "War is coming"-Hype gefolgt sind, sich von LOTRO die RP-Erlösung erhofften oder Ayion als das bessere WoW ansahen usw. Will hier nicht alle Titel aufzählen. Sie sind alle wieder zurück. Damit will ich andere Spiele nicht schmählern oder, wie einige das tun, darauf herum reiten, dass andere Spiele Müll seien - wem sie gefallen... usw. Ich selbst brauche keine Alternative zu WoW. Wenn Blizzard nicht irgendwann den totalen Blödsinn mit dem Lore anstellt oder alle Klassen zu 2-Tasten-Solo-Automaten verkommen lässt, dann sehe ich keinen Grund für ein anderes Fantasy-MMO. Es gibt genügend Dinge, die man nicht einfach mit einem neuen Titel ersetzen kann, ich spiele ein Spiel v.a. auch wegen des ganzen Settings, einem Haufen nicht kopierbarer Details in der ganzen Atmosphäre, der "Seele". Da können andere Titel mit sonst was auffahren... Darum meinte ich eben, dass das Grundthema schon ein komplett anderes sein sollte, wie z.B. SF oder irgendwas im Stil von Fallout. Ich vermutete eben, dass es viele gibt, die auch so denken, kann aber auch sein, dass das in erster Linie mich betrifft *g*. Von Matrix Online hatte ich tatsächlich noch nichts gehört, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass man da jede Menge rausholen könnte. Ein Banner auf einschlägigen Seiten wie buffed oder curse hätte wohl schon gereicht, hab ich vlt. aber auch übersehen. |
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Vorab, ich kann nicht wirklich vergleichen. WoW kenne ich nur vom Lesen her, wenn man sich in MMO's rumtreibt erhält man allerdings zwangsläufig reichlich an Infos darüber. Im Grunde hat Scaribaeri die Hauptgründe schon genannt, wills aber mal genauer ausführen. EQ2 kam ca. ein halbes Jahr vor WoW auf den Markt. Es mag sein, dass auch die leichtere Verfügbarkeit des Internets eine Rolle beim WoW - Erfolg war, das alleine war es aber sicher nicht. Es lag erst mal hauptsächlich am guten Marketing, den Bekantheitsgrad von Blizzard AUSSERHALB der MMO-Szene sowie der hohen Einsteigerfreundlichkeit. Vor allem für Solo-Spieler, und jeder der zum erstem Mal im Leben ein MMO beginnt, ist nunmal Solo-Spieler. Hinzu kam eine wie ich denke gute technische Umsetzung mit vernünftiger Lokalisierung. Bei EQ2 sah (und sihet es teilweise heute noch) so aus: Marketing: Ich weiss nicht wie es in den USA aussieht, aber allein schon wenn man im Internet surft: SOE schien immer zu denken, dass sie es nicht nötig hätten zu werben. Ich erfuhr von EQ2 durch Mund-zu-Mund-Propaganda. So hörte man in der damals sehr überschaubaren MMO-Szene davon. Ein wirklicher Versuch MMO-Neulinge hinzuzugewinnen war nicht ansatzweise erkennbar. Technik: EQ2 war ein sehr ambitioniertes Projekt. SOE wollte ein System schaffen dass scalierbar war, und seine volle Pracht erst auf späteren Rechnergenerationen entfalten sollte. Dies misslang gründlich. Es ist nunmal nicht wirklich möglich in die Zukunft zu sehen. Zum Zeitpunkt als die Basics programmiert wurden sah es so aus, dass Prozessoren mit immer höheren Taktraten rauskamen. Eine Entwicklung zu niedriger getakteten Multikernprozessoren oder Dual-Grafikkarten war nicht vorraussehbar. So kam EQ2 für eine zum damaligen Zeitpunkt aussergewöhnlichen Grafik auf den Markt, doch es war nicht mal mit absoluten High-End-Maschinen möglich alle Optionen bei spielbaren Frameraten einzuschalten. Das geht teilweise nicht einmal jetzt. So waren zum Start von EQ2 nicht die angegebene, aber die tatsächlich nötige Systemleistung doch extrem hoch. Um die Systemanforderungen einigermaßen in der Griff zu kriegen, setzt EQ2 auf Layertechnik, dass heisst, auch eigendlich offene Instanzen werden bei hohem Spieleraufkommen mehrfach angelegt. Ich persönlich empfinde das als forteilhaft, aber viele MMO-Spieler hassen das. Bei den Lokalisierungen kam die technisch unheimlich diletantisch gemachte Übersetzungs-Engine sowie die Übersetzung selbst durch Leute die nicht wussten WAS sie da übersetzen hinzu. Da war von ungewollter Komik (Gelehrter = Salbei, sich ducken = Ente)!! bis zur Unspielbarkeit wegen falsch übersetzter Crafter-Rezepte alles dabei. Wie ambitionert das Projekt war kann man daran erkennen, dass vertonte Quests für EQ2 - Spieler nichts neues sind. Zwar nicht bei allen, doch dafür hat man sich die Sprecher wirklich was kosten lassen. so wurde der EQ2-Oberbösewicht immerhin von Cristopher Lee gesprochen, und ein Questgeber-Gnom hatte die Syncronstimmer von Dirk Bach. Gameplay: Das war anfangs so, wie halt die MMO's früher waren, nämlich zum größten Teil gruppenbasiert. Selbst auf der Starterinsel bis Level 7 gab es Quests, die nur in Gruppe schaffbar waren, danach wurde es immer schwieriger und so ab Level 20 war ohne Gruppe kein großes Fortkommen mehr möglich. Ich kam von Daoc nach EQ2, und habe schon dort oft solo gespielt - was da aber nur effektiv möglich war mit 3 Rechnern, 3 Accounts und ner 'boxed Group'. Ich fand dagegen EQ2 einfach, man konnte dort wirklich immer, wenn auch langsam, solo vorwärts kommen. Für einen MMO-Spieler war das so, aber für jemand der vorher nur Single-Spiele mit anpassbarem Schwierigkeitsgrad und Speichermöglichkeit zu jeder Zeit kannte war das sicher nicht attraktiv. Jetzt, wo sich die Solo-Fähigkeit in WoW als der große Renner erwies, kann man auch in EQ2 alleine bis Max-Level kommen, aber alles sehen können wird man bis dahin nicht. Es gibt zwar jetzt sowas wie den von Redeyes geforderten Easy-Mode: Du kannst Gruppenquests der unteren Level auch auf Max-Level nachholen. Es gibt die Möglichkeit, dich im Level runterstufen zu lassen. Die Mobs werden dann wieder farbig, du bist aber im Verhältnis durch die Ausrüstung und die Spells doch viel stärker als ein 'echter' Low-Level Char. Du schaffst dann auch solo oder zu zweit die alten Gruppenquests, allerdings sind manche dann auch noch fordernd, wenn man sie alleine spielt. Und als absoluter Einzelgänger wirst du nie den Komfort einer großen Gildenhalle genießen können, denn auch Gilden müssen gelevelt werden - und das ist so ausgelegt, dass du wirklich viele Leute (oder wenige sehr engagierte) brauchst. Was SWTOR nun letztendlich wird bleibt abzuwarten. Ich selber glaube nicht an eierlegende Wollmilchsäue. Möglichst viele unterschiedliche Spielertypen anzuziehen, was eben für den größtmöglichen Erfolg nötig ist bedeutet ja immer Kompromisse, also etwas, womit im Endeffekt keiner RICHTIG glücklich ist. Wenn meine No-Go's nicht angetastet werden werde ichs mir sicher ansehen. Aber ich zweifle schon ein wenig daran ob SWTOR letztlich für jemand wie Scaribaeri, der Open-PvP und die Freiheit der Sandbox liebt, oder für Themeparkspieler die sich einen eher knackigen Schwierigkeitsgrad mit anspruchsvollem Raidcontent OHNE 'ich krieg alles zu sehen' Garantie wie mich letztlich die erste Wahl sein wird. Je komerzieller, je besser gilt sicher für die MMO-Betreiber - bei den Spielern nicht unbedingt. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 22:51 Uhr. |