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Wie soll ich da anfangen wenn man etwas über sogenannte "UFOs" erzählen will.
Nun, es gab da im Jahr 2001 im National Press Club in Washington mal eine Pressekonferenz in der Zeugen auftraten die UFO Erfahrungen hatten, unter anderem auch aus dem Militär. Die Pressekonferenz wurde damals über das Internet übertragen
Eigentlich wollten ja damals alle Zeugen auch einen Eid vor dem US Kongreß schwören und das dort berichten aber da kam der 11.09. dazwischen und das gesamte Thema ging den Bach hinunter und tauchte erst so ca. 2006/7 im Internet wieder auf...obs schon vorher im Internet zu sehen war weiß ich nicht...ich habe erst im Jahr 2007 zum ersten Mal darüber gehört und war ehrlich gesagt echt fasziniert von den Informationen die man dort zu hören bekam und total schockiert das darüber im Jahr 2001 aber auch so gut wie nichts berichtet wurde. Zumindestens ich kann mich da an nichts erinnern.
Hier gehts zum Video, geht 1 Std. und 54 Min. lang aber es lohnt sich jede Minute der Pressekonferenz anzuschauen, mit deutschen Untertiteln. Viel Spass beim gucken:
http://video.google.com/videoplay?do...80804074089680
Hier mal als Vorgeschmackt die interessantesten Aussagen aus der Abschrift die ich auch noch verlinken werde:
Karl Wolf
Guten Morgen. Mein Name ist Karl Wolf und ich war Techniker für Präzisions-Fotoelektronik. Ich hatte ein Top-Secret Freigabe der US-Luftwaffe. Ich war am Luftwaffenstützpunkt Langlay in Virginia stationiert.
Mitte des Jahres 1965 arbeitete ich zeitweilig beim Lunar Orbiter Projekt dar NASA in Langley Field. Dr. Cauley war für dieses Projekt zuständig. Sie hatten dort Probleme mit einem Bauteil, das die Fotoanfertigung verlangsamte. Als ich dort in das Gebäude kam, waren dort Wissenschaftler aus aller Welt. Ich war erstaunt, bei einem NASA Projekt so viele internationale Leute anzutreffen. Das macht für mich zunächst keinen Sinn.
Man brachte mich in das Labor mit dem kaputten Bauteil. Ich konnte es dort im Dunklen nicht reparieren und bat darum, es ausbauen zu lassen. Ein Airman 2nd class war mit im Raum. Ich hatte denselben Dienstgrad wie er. Ich wollte wissen, wie der ganze Prozess funktionierte und wie die Daten vom Lunar Orbiter zum Labor gelangten. Ich bat den jungen Mann, es mir zu erklären. Er tat es.
Nach vielleicht 30 Minuten sagte er mit zitternder Stimme: „Übrigens, wir haben eine Basis auf der Rückseite des Mondes gefunden.“ Dann legte er mir Fotos vor, auf denen ganz klar Strukturen zu erkennen waren: Pilzförmige Gebäude, kugelförmige Gebäude und Türme. In diesem Moment war ich sehr beunruhigt, denn ich wusste, dass wir zur Geheimhaltung verpflichtet waren und dass er die Sicherheit gebrochen hatte. Darum hatte ich Angst und stellte ihm keine weiteren Fragen mehr. Nur ein paar Augenblicke später kam
tatsächlich jemand in den Raum.
Ich arbeitete dort drei weitere Tage und erinnere mich noch, wie ich dachte: Ich kann es kaum erwarten, das zu Hause bei den Abendnachrichten zu hören. Und hier ist es nun, mehr als 30 Jahre später, und ich hoffe, dass wir heute Abend davon hören werden. Und ich werde unter Eid vor dem Kongress bezeugen, dass meine Aussage wahr ist.
George Filer III.
Hi, mein Name ist George Filer der Dritte. Ich bin hier, weil George Filer der Fünfte noch in der Montagehalle ist und erst am Freitag geboren wird. Ich bin pensionierter Mitarbeiter des Geheimdienstes und Flieger und habe fast 5.000 Flugstunden.
Ich glaubte nicht an UFOs, bis uns im Winter 1962 die Leitstelle London anrief und fragte, ob wir eins jagen könnten. Ich sagte: Klar!
Wir gingen von 9.000 m Höhe auf 300 m runter, wo das UFO schwebte. Wir begannen einen steilen Sinkflug und überschritten somit die rote Markierung. Es ist also ganz schön gefährlich UFOs zu jagen. Auf jeden Fall: Ich schaffte es, das UFO aufs Flugzeugradar zu bekommen, 40 Meilen entfernt, und wir konnten ein Licht in der Ferne wahrnehmen. Als wir näher kamen, empfingen wir noch immer das Radarsignal. Ich möchte erwähnen, dass das Signal sehr deutlich und solide war, was auf eine Art metallisches Objekt hindeutete. Wir kamen ungefähr bis auf eine Meile an das UFO heran. Da leuchtete es im Himmel auf und schoss in den Weltraum. Ähnlich wie ein Space Shuttle beim Start.
Später war ich beim Geheimdienst. In Vietnam informierte ich General Brown über UFOs. Als ich bei der 21. Division der Luftwaffe war, auf dem Stützpunkt McGuire, informierte ich General Glau über ein UFO über Teheran, Iran 1976. Zwei F-4 Jäger der iranischen Luftwaffe waren aufgestiegen, um das UFO abzufangen. Als sie Ihre Abschuss-Systeme aktivierten, gingen sofort ihre elektrischen Systeme aus und sie mussten zur Basis zurückkehren. Dieser Vorfall ist vor allem deshalb von Bedeutung, weil er auch von Satelliten registriert wurde.
Im Jahr 1978, am 18 Januar, ging ich gerade zur Basis, da ich jeden Morgen den Generalstab informieren musste. Ich bemerkte einige Lichter in der Ferne, am Ende der Startbahn. Als ich in den Gefechtsstand kam, sagte der Stabsfeldwebel, dass die ganze Nacht über UFOs in der Panhandle-Region gewesen seien. Sie waren auf dem Radar, der Tower hatte sie gesehen, sie hatten Berichte von Flugbesatzungen bekommen und so weiter. Eines sei auf Fort Dix gelandet oder abgestürzt. Fort Dix ist ganz in der Nähe von McGuire. Das ist so etwas wie das „Rosswell“ des Ostens. Wie auch immer, ein Alien sei von Bord gekommen und von einem Militärpolizist angeschossen worden. Es war offenbar verwundet und floh in Richtung McGuire. Warum auch immer, die Aliens mögen die Luftwaffe offenbar lieber als die Armee, vielleicht weil die auf ihn geschossen haben. Auf jeden Fall rückte unsere Militärpolizei aus und fand ihn am Ende der Startbahn, tot.
Man bat mich, den Generalstab zu informieren, von General Tom Sadler, um 8:00 beim Morgenbriefing und ich sagte: Ich denke nicht, das ich das tun will, denn der General hat keinen Sinn für Humor und ich bin nicht einmal sicher, ob ICH das glauben kann. Darum prüfte ich die Geschichte nach und rief beim 438. Gefechtsstand an. Und alle erzählten mir mehr oder weniger die gleiche Geschichte. Um 8:00 Uhr, als ich gerade zum Briefing gehen wollte, waren alle sehr besorgt. Sie sagten: Sage darüber nichts! Das ist zu heiß, sozusagen.
Das war´s im Großen und Ganzen. Ich bin bereit, meine Geschichte vor dem Kongress zu erzählen. Sie ist wahr. Und deshalb ich mich weiter mit UFOs beschäftigt. Ich bin Leiter-Ost des „Mutual UFO Network“. Von der Nationalen Meldestelle, Peter Davenport und MUFON erhalten wir durchschnittlich 100 Berichte pro Woche von ganz normalen Leuten aus den ganzen USA, die diese Dinge regelmäßig sehen. Wenn Sie beginnen nachzuforschen: Sie sind da draußen, sie fliegen tief und die Leute sehen sie die ganze Zeit. Dies sind hochqualifizierte Leute, fast alle berichten uns per E-Mail. Vielen Dank.
Mark McCandlish
Guten Morgen. Mein Name ist Mark McCandlish. Die letzten 21 Jahre arbeitete ich als Konzeptkünstler für verschiedene Auftragsfirmen der Verteidigung. Ich war mit konzeptioneller Kunst befasst sowie deren Produktion, für Rockwell beim X-30 und beim HYSTP Programm. HYSTP bedeutet Hyperschall-Test-Programm.
Im Laufe meiner Karriere hatte ich zweimal eine Sicherheitsfreigabe. Als mein Vater 1967 auf dem Luftwaffenstützpunkt Westover stationiert war, dem 8. Luftwaffen-Hauptquartier des Strategischen Oberkommandos, beobachtete ich durch ein Teleskope ein UFO, welches über einem Atomwaffenlager schwebte, ca. 10 Minuten lang und sich dann mit der Beschleunigung einer Pistolenkugel entfernte.
Im November 1988 informierte mich mein Studienfreund Brad Sorenson darüber, dass er persönlich drei fliegende Untertassen gesehen hätte, in einer großen Werkhalle auf dem Stützpunkt Norton, bei einer Luftschau an einem Samstag, dem 12. November 1988. Daraufhin rief ich meinen zuständigen Kongressabgeordneten an, nämlich das Büro von George E. Brown, Jr., der damals den Vorsitz des Ausschusses für Weltraumwissenschaft und fortgeschrittene Technologie inne hatte.
Ich ging natürlich davon aus, dass die Präsentation, von der Brad erzählt hatte, für hohe Militärs und einige Kongressmitglieder bestimmt gewesen war und von seinem Büro aus mit der örtlichen Vertretung der Luftwaffe abgesprochen war. Ein männlicher Angestellter in Brwons Büro bestätigte nicht nur die Ausstellung, sondern auch die Tatsache, dass drei solche Scheiben ausgestellt wurden. Diese Scheiben schwebten über dem Boden, ohne erkennbare Hilfsmittel. Sie wurden als „Geräte außerirdischer Nachbildung“ (ARV) bezeichnet oder als „Flux-Liner“, denn sie nutzten elektrische Hochspannung.
Mal sehen, kurz: Dies ist eine Darstellung die ich gemacht habe. Sie basiert auf einer groben Skizze, die Brad Sorenson für mich gemacht hat, kurz nachdem er es gesehen hatte. Ich habe die Skizze daraufhin gesäubert und genauer gezeichnet. Und das ist die Darstellung, die Dr. Greer gerade zeigt.
Später erhielt ich Fotos, die 1967 von einem Militärpiloten gemacht wurden, Harvey Williams, der eine C-47 der Luftwaffe flog, auf 3.600 m Höhe, ca. 25 Meilen südwestlich von Provo, Utah. Dieses Fluggerät stimmt genau mit dem vorgenannten ARV überein und zwar in Bezug auf Proportionen und detaillierte Ausformungen des Fluggerätes. Es wurde wie gesagt im Juni 1967 aufgenommen.
Ich sprach später mit einem Herrn namens Kent Sellen auf einer Flugschau am Luftwaffenstützpunkt Edwards im Jahr 1992, der ersten öffentlichen Vorführung des B-2 Bombers. Wie er mir sagte, war er 1973 Teamleiter und arbeitete an experimentellen Fluggeräten auf der Air-Force-Base Edwards. Er habe unabsichtlich einen Bereich betreten, wo ein geheimes Fluggerät stand,nämlich das „ARV“. Er beschrieb es detailliert und fügte weitere Einzelheiten über den Aufbau und Betrieb des Gerätes hinzu, die Brad Sorenson noch nicht gekannt hatte.
Daraufhin traf sich Brad Sorenson mit dem berühmten Luftfahrt-Designer Burt Rutan, und gab ihm eine Kopie des Entwurfs, den Sie gerade gesehen haben. Mr. Rutan hielt das Ganze für einen Scherz und hängte es – als Witz – an der Wand auf. Ein Dritter bestätigte mir später folgendes: Oberst Ray Walsh von der Air-Force-Base Edwards habe Mr. Rutan besucht. Er habe den Entwurf an der Wand gesehen und sei geschockt und wütend geworden. Er wollte wissen, wo zum Teufel dieser Entwurf herstamme, denn ein solches Fluggerät befand sich tatsächlich zu jener Zeit dort, 1994 oder 1995, in einem Hangar auf der Air-Force-Base Edwards, in einer Halle im nördlichen Komplex der Basis.
Daraufhin habe ich viele Nachforschungen über dieses Gerät angestellt. Ich fand eine Reihe freigegebener Dokumente, die belegen, dass die Luftwaffe bereits im Jahr 1960 Flugscheiben im Windkanal testete, bei Geschwindigkeiten von bis zu Mach 20 und ich habe auch freigegebene NASA-Dokumente, die ähnliche Formen zeigen. Es handelt sich um dieses Dokument hier. Es beschreibt mehr oder weniger detailliert die Windkanaltests bei Mach 20. Hier ist das NASA-Dokument. Es wurde freigegeben und zeigt eine Reihe von kugel- und linsenförmigen Hüllen die im Windkanal bei bis zu Mach 6 getestet wurden.
Ich erhielt weiterhin dieses betriebsinterne Memo von Hercules Aerospace. Es beschreibt einen Wissenschaftszweig, der sich mit der sog. „Nullpunktenergie“ und mit „Skalarwellen“ beschäftigt. Brad Sorenson zufolge ist dies die zu Grunde liegende Technologie für diese Antigravitations-Antriebe. Genau dieses Dokument hier beschreibt sechs verschiedene Treffen zwischen dem Verteidigungsgeheimdienst und russischen Wissenschaftlern, und diese sog. „zu Grunde liegende Technologie“ gemeinsam zu erforschen, die offenbar bereits Anfang des 20. Jahrhunderts von Nicola Tesla entdeckt wurde.
Ich könnte Ihnen später noch viele weitere Details nennen und bin bereit, detailliert über diese Vorfälle und deren Wahrhaftigkeit vor dem Kongress auszusagen. Vielen Dank.[/quote]Quelle der Abschrift:
http://expliki.org/w/images/0/03/Dis...9_Mai_2001.pdf