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Dragon_Lort 05.08.2010 10:56

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Es ist bekannt das ein Jedi zu dunklen Seite wechseln kann und unter besonderen voraus Setzungen es auch wieder auf die hell Seite Schaft, aber er dient immer der Seite der er angehört und ist selbst nicht im Gleichgewicht.

Ein Sith war ein Jedi und kann auch zu einem Geist werden ist aber an seine Leiche gebunden oder an eine Körper der bei der Leiche wahr.

Mein Meinung ist das man selbst im gleich Gewicht sein muss den wenn eine seit über wiegt wird die andere seit das aus gleichen wollen und es beginnt von vorne in einem Kreislauf immer und immer wieder.

Denn ohne Licht gibt es auch keine Dunkelheit ohne Böses kein Gutes und ohne Mann und Frau kein Leben.

SAlfias 06.08.2010 04:56

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Also ich denke das "das Gleichgewicht" nicht den Tod der Sith UND der Jedi bedeuten soll. Sehen wir uns doch mal das Ende von Episode 6 an: Ein Jedi (meiner meinung nach ein recht verweichlichter wenn man sich seine Lehrer und seinen Fater ansieht ) ist der letzte der die Macht nutzen kann.

Demnach gehe ich davon aus, das schon damit gemeint war, das die Sith vernichtet werden sollten.

Um dem ganznen noch die Krone aufzusetzen: Ich habe in einem Interview (weiss nicht mehr genau ob mit Gerog Lucas oder einem seiner Autoren) gesehen das es tatsächlich so gemeint war: Sith tot. Jedi Leben

nicyta 06.08.2010 07:31

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Zitat:

Zitat von SAlfias
Also ich denke das "das Gleichgewicht" nicht den Tod der Sith UND der Jedi bedeuten soll. Sehen wir uns doch mal das Ende von Episode 6 an: Ein Jedi (meiner meinung nach ein recht verweichlichter wenn man sich seine Lehrer und seinen Fater ansieht ) ist der letzte der die Macht nutzen kann.

Demnach gehe ich davon aus, das schon damit gemeint war, das die Sith vernichtet werden sollten.

Um dem ganznen noch die Krone aufzusetzen: Ich habe in einem Interview (weiss nicht mehr genau ob mit Gerog Lucas oder einem seiner Autoren) gesehen das es tatsächlich so gemeint war: Sith tot. Jedi Leben

stimme dir in beinahe allem zu........ die prophezeiung ist reine interpretation und jeder versteht diese eh anders.


Luke war nicht der letzte jedi, seine schwester war auch machtbegabt, nur wusste sie nichts davon bis zu dem zeitpunkt, wo luke leia offenbarte, dass sie geschwister sind - " die macht ist stark in meiner familie, mein vater hat sie, ich habe sie und......meine schwester...... hat sie auch.......".

weiterhin bin ich der überzeugung, dass es noch irgendwo jedi gibt, die nicht aus dem exil zurück gekommen sind,....... aus selbst schutz.......

aber ansonsten stimme ich dir zu

Cooljazz 06.08.2010 07:44

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Für mich bedeutet das gleichgewicht der Macht dass Sith und Jedi in Frieden miteinander leben.
Was natürlich fast unmöglich ist.

Caamasi 06.08.2010 11:17

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Bei allem Respekt gegenüber Meister Lucas und dem Kanon, aber wenn es bereits festgelegte Standpunkte gibt, wäre eine Diskussion vollkommen unnötig, was das Gleichgewicht angeht.
Ich kann mir gut vorstellen, dass einige dieses Thema mal losgelöst von jeglichen Beschränkungen durchdiskutiern möchten. Das wäre weitaus interessanter, weil man dann auch eher untypische Definitionen von Gleichgewicht präsentieren könnte und darüber reden.

Darth-Kabal 07.08.2010 17:57

Der das Gleichgewicht bringt.
 
"[...]Which brings us up to the films 4, 5, and 6, in which Anakin's offspring redeem him and allow him to fulfill the prophecy where he brings balance to the Force by doing away with the Sith and getting rid of evil in the universe" - George Lucas

Ailil 08.08.2010 00:50

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Aus Ansicht der Astrophysik würde es unser Universum nicht geben, wenn alles symetrisch wäre - D.h. unser Universum ist nur entstanden, indem es nicht genausoviele Quarks wie Antiquarks gab (denn wenn ein Quark mit einem Antiquark zusammen kommt, zerstören die sich gegenseitig). Das Konzept mit "Der Macht" ist garnicht soweit hergeholt, denn wir bestehen selber alle größtenteils aus BindungsENERGIE der Quarks (aber das ist eine andere Geschichte und gehört hier nicht her).
Insofern stimme ich den Mandalorianern in Sachen "Gleichgewicht" am meißten zu: Durch Konflikte/Kriege (was ich in diesem Konzept als Ungleichheit empfinde), werden am meißten Errungenschaften gewonnen, denn wonach würden wir noch forschen, wenn wir entgültig zufrieden wären?

Ist es nicht der Neid, der Hass auf das Glück anderer, während unser eigenes Glück fehlt das, was uns dazu bringt weiter zu forschen? Einige friedfertigere Menschen würden nach einem "Streben anderen zu helfen" sprechen, jedoch geht es im Endeffekt doch nur um Reflektion und Selbstbezug: Man versetzt sich in ein anderes Wesen, so entsteht Mitleid.
Das Mitleid mit anderen ist nur ein Selbstbezug, wie man nicht selber enden möchte.

Jegliche Taten für andere entstehen also aus einer Antropologie, einem Denken an sich selber.

Jedi fehlt der Mut jegliche Seiten in Betracht zu ziehen, sie denken, sie könnten in einer Schwäche dieser Verfallen. Sith hingegen fehlt die Gabe aus ihrer Selbstsicht, aus ihrem Potential einen Nutzen für die gesammte Gesellschaft zu ziehen, denn eine starke Gemeinschaft bietet mehr als einzelne starke Individuen.

Ein wahres Gleichgewicht könnte nur entstehen, wenn wir alle gleich wären, sprich gleiche Vorraussetzungen hätten. Das Streben nach einem Gleichgewicht ist das selbe wie das Streben vieler Menschen nach Perfektion: Man kann sich ihr annähern, doch wir werden sie nie erreichen. Denn Gleichgewicht und Perfektion bedeutet Tod:
Sie bedeuten keine Änderungen mehr, Stillstand.
Ein perfekter, mit allem zufriedener Mensch würde sich selbst aufgeben, denn er hätte kein Ziel mehr.

Braste 08.08.2010 15:59

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Bitte hört endlich damit auf, dunkle Jedi mit Sith gleichzusetzen. Die Sith gab es schon lange vor dem ersten dunklen Jedi. Sie waren primitive Wesen, die stark mit der dunklen Seite der Macht verbunden waren. Als die ersten dunklen Jedi auf sie gestoßen sind, erkannt sie schnell, dass sie die Sith beeinflussen konnten und erhoben sich zu Lords der Sith empor. Nicht jeder dunkle Jedi ist ein Sith und noch viel weniger war jeder Sith mal ein Jedi.

Anomallie 11.08.2010 15:29

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Meiner Meinung nach ist die Macht NIE im Gleichgewicht. Es kann nur ein Gleichgewicht in der Macht herrschen, wenn beide Fraktionen Sith/Jedi gleichermaßen stark sind. Das Gleichgewicht bezieht sich ja nicht nur auf die Jedi, sondern auch auf die Sith. Die Macht dient schließlich nicht nur den Jedi (Sith)
3xMacht
3xJedi
2xSith (öhm)
so Gleichgewicht

Redeyes 12.08.2010 10:22

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Ich denke man muß den blick ein wenig erweitern

das gleichgewicht der macht bedeutet gleichen anteil von guten wie schlechten taten in der galaxies unabhängig von sith oder jedi, die macht wird schließlich von jedem lebenwesen erzeugt und beeinflußt bzw. wird beeinflußt, selbst wenn diese lebewesen kein gespür für die macht haben.
zuu zeit des imperiums gabe es grausige taten an lebewesen, ausbeutung von rohstoffen etc.
und auch schon voher gab es unruhen in der republik, ohne diese hätte die handelsföderaation sowie die seperatisten an sich keinen nährboden gehabt.
Zu diesen zeiten war die macht im ungleichgewicht die dunkleseite war stärker vertreten.
die jahrhunderte davor, halte ich es für möglich das es umgekehrt war, und die helle seite stärker ausgeprägt war.

zur ära der neuen republik scheint die macht im gleichgewicht, das imperium hat an einfluß verloren, wurde aber nicht vernichtet, während die republik erstarkt.

Azunai_ 12.08.2010 10:45

Der das Gleichgewicht bringt.
 
ich denke das mit dem gleichgewicht war - im nachhinein betrachtet - tatsächlich die auslöschung des alten jedi ordens sowie, jahre später der sith. letztendlich hat Anakin/Vader am ende seines lebens die prophezeiung erfüllt indem er sidious vernichtet und dann selbst stirbt.

luke dient zwar offensichtlich der hellen seite, aber man kann ihn auch nicht mehr wirklich mit den klassischen jedi des alten ordens gleichstellen. das was luke in seiner entwicklung durchmacht wiederspricht ja letzendlich vielen der fehlerhaften lehren der alten jedi. er gibt vader nicht auf und rettet ihn tatsächlich am ende obwohl seine meister ihm einschärfen wollen das vader jenseits jeder hoffnung ist, er opfert seine freunde nicht um sein training zu beenden sondern eilt ihnen zur hilfe und rettet sie. er gibt sich stellenweise seinen emotionen hin und verfällt dennoch nicht der dunklen seite, er gibt die starken bindungen zu seinen freunden nicht auf wie der klassische jedi kodex das verlangt sondern zieht sogar seine eigentliche stärke daraus.

also ist luke als einziger überlebender des gemetzels zwar kein sith, aber auch kein klassischer jedi - wenn man den konflikt als klassische - These - Antithese - Paarung sieht ist Luke am Ende die Synthese, ein neuer typus von machnutzer der sich selbst zwar in der tradition der jedi sieht, aber im grunde darüber hinaus geht und in seinem gelebten beispiel viele der extremen und falschen thesen - sowohl der jedi als auch der sith - wiederlegt.

Redeyes 12.08.2010 10:50

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Luke ist ein grauer jedi, denn er nutzt die helle seite sowie auch die dunkle seit ( immerhin würgt er zwei schweinchen wachen von jabba mittels der macht )
DEswegen ist er emotional auch so zerwühlt, er ist im konflikt das sieht man deutlich als er den impi niederstrecken versucht.

Azunai_ 12.08.2010 10:59

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Zitat:

Zitat von Redeyes
Luke ist ein grauer jedi, denn er nutzt die helle seite sowie auch die dunkle seit ( immerhin würgt er zwei schweinchen wachen von jabba mittels der macht )
DEswegen ist er emotional auch so zerwühlt, er ist im konflikt das sieht man deutlich als er den impi niederstrecken versucht.

graue jedi haben mit der dunklen seite nix am hut der name legt zwar nahe das das irgendwie so eine art jedi auf halbem weg zwischen licht und dunkel ist, aber tatsächlich sind die grauen jedi ganz einfach lightsider die sich nicht an den kodex halten. der einzige graue jedi in den filmen ist qui gon jinn, aber es gibt wohl auch den einen oder anderen in büchern und spielen.

ich denke man sollte luke nicht in so ein schema pressen. er ist eher so was wie der "messias von star wars", er hat eine ganz besondere rolle in diesem universum. nachdem anakin/vader den weg geebnet hat ist es an luke eine neue ordnung zu schaffen jenseits der fehlerhaften ansätze der alten jedi und sith.

Redeyes 12.08.2010 12:40

Der das Gleichgewicht bringt.
 
falsch ein grauer jedi nutzt auch die dunkle seite der macht, diejeingen welche sich nicht an den kodex halten werden einfach keine ratsmitglieder müssen auch eventuell sanktionen befürchten aber das sind definitv keine grauen jedi ein grauer jedi nutz beide seiten der macht zwar die der dunklen seite nur im äusersten notfall ( was hellen jedis selbst da nicht einfallen würde )

Luke ist auch nicht der messiahs wenn dann war das ani und das würde luke höchstens zu petrus machen, denn immerhin löscht ani die sith aus er besiegt sein dunkles ich, darth Vader und er tötet den imperator.

Drudenfusz 12.08.2010 12:59

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Redeyes laß dir gesagt sein das Azunai recht hat, das was er schreibt ist wie der canon graue Jedi einstuft. Das Luke Leute in Episode VI würgt ist nicht ein Zeichen das er grau ist, sondern das er selbst am kippen zur dunklen Seite ist, das die Versuchung da ist, aber er letztlich doch standhalten wird wo sein Vater versagte und somit dann auch seinen Vater rettet...

Redeyes 12.08.2010 14:20

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Kotor2 ist kanon? dann sind graue jedi laut kanon jedi welche sowohl die dunkle als auch helle seite nutzen.
ob bei jedipedia oder sonst wo was anderes steht ist aus der spielmechanik raus egal. Star wars ist ja bekannt dafür das es sich wiederspricht... ist ja auch grundsätzlich erstmal egal.
Es geht hier ja ums gleichgewicht und die prophezeiung. Dazu hab ich meine meinung gepostet, leider ohne ressonanz.

Drudenfusz 12.08.2010 15:35

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Das nutzen beider Seiten der Macht macht einen nicht Grau, aber einige Graue Jedi nutzen beide Seiten...

TalAkkonchi 12.08.2010 15:50

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Grau macht einen gar nichts.

Kein Jedi, auch nicht Qui-Gon bezeichnet sich selbst als grauer Jedi. Das ist eine Bezeichnung des Rates der Jedi, dass dieser Jedi nicht mehr in vollen Zügen dem Kodex oder dem Rat selbst folgt und damit unter Beobachtung gestellt wird. Grau ist eine Einstellung, die von einem selbst kommen muss also von dem Charakter der jeweiligen Person und keine Entscheidung der Willkür ist. Entweder man ist grau oder man ist nicht grau. Grau werden kann man nicht, denn das ist kein Ziel das man durch Lernen, Üben oder Meditieren erreichen kann. Entweder dein Wesen kann sich mit den Lehrsätzen der Jedi abfinden oder nicht. Das hängt von deinem Charakter ab und nicht von einer bewussten Entscheidung.

Drudenfusz 12.08.2010 16:08

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Also nachdem TalAkkonchi nun nochmals klargestellt hat was ein Grauer Jedi ist können wir uns jetzt wohl wieder ums eigentliche Thema kümmern, oder?

Zitat:

Zitat von Azunai_
ich denke das mit dem gleichgewicht war - im nachhinein betrachtet - tatsächlich die auslöschung des alten jedi ordens sowie, jahre später der sith. letztendlich hat Anakin/Vader am ende seines lebens die prophezeiung erfüllt indem er sidious vernichtet und dann selbst stirbt.

Glaube das die Auslöschung des Jedi Ordens nur indierkt dazu beigetragen hat die Balance herzustellen wie Lucas sich das vorstellt. Nämlich nicht durch irgendwelche Zahlenspiele wieviele es auf jeder Seite gibt (das sagt Lucas ja sehr klar ist es nicht, sondern das die dunkle Seite allein das ungleichgewicht ist, da es wie ein Krebsgeschwür ist nund nicht wie eine natürliche Symbiose), sondern dadurch das die Zahl der Force-user und auch die Arroganten Tendenzen im Orden (Mace, Yoda und Obi-Wan unterhalten sich in den Filmen auch darüber) keine weiteren nutzer der dunklen Seite hervorbringen können, wenn es sie nicht mehr gibt...

Azunai_ 12.08.2010 17:52

Der das Gleichgewicht bringt.
 
hm ja ich schätze diese interpretation kommt dem was lucas sich dabei gedacht hat wohl ziemlich nahe. das die sith quasi diejenigen sind die die macht aus dem gleichgeweicht bringen indem sie hemmungslos die dunkle seite nutzen während die jedi zwar auch die macht nutzen, aber ihr ansatz der machtnutzung nachhaltig und mit dem gleichgewicht vereinbar ist.

die sith bzw gefallene jedi sind ja eher so was wie "machtparasiten" die die macht im grunde nur für ihre zwecke ausbeuten während die jedi in der hinsicht eher sowas wie "symbionten" sind die die macht nutzen aber im gegenzug dafür ihren willen erfüllen.

Darth-Kabal 14.08.2010 13:43

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Die Jedi geben sich der Macht hin und lassen sich von ihr leiten. Die Macht setzt ihren Willen durch die Jedi durch! Die Sith hingegen beugen die Macht und zwingen ihr ihren Willen auf. Wenn man die Macht als Fluss sieht, lassen sich die Jedi treiben wohin auch immer der Fluss sie führt während die Sith den Fluss versuchen nach ihrem Willen umzuleiten.

horlim 26.08.2010 11:19

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Für mich war die Prophezeiung immer so zu verstehen, dass Palpatine eine Art Abnomalie in der Macht ist, die zerstört werden muss.
Also denke ich, dass sich die Prophezeiung gar nicht auf die Jedi oder Sith direkt bezieht. sondern nur auf Palpatine. Die Macht will ihn also los haben, indem sie einen Auserwählten schickt um in zu töten.
Was dann durch Anakin auch passiert ist.

Das würde auch erklären warum, nachdem die Prophezeiung erfüllt wurde, es immer noch Sith und Jedi gibt.

Kelmuun 01.09.2010 13:47

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Anakin ist der Auserwählte.
Er bringt für die Jedi (!!) das Gleichgewicht.
Keine Sith, nur das "Gute".

Stellt euch die Jedi als eine Wasserfläche vor.
Bei absoluter Stille ist das Wasser im Gleichgewicht, keine Bewegung - nur die Macht.

Die Sith, bzw. die dunkle Seite der Macht ist der Wind, der die Stille des Wassers zerbricht.
Das Wasser tobt, ist nie ruhig - nie im Gleichgewicht.


Vader hat den Imperator und sich selbst getötet - Er hat die Prophezeiung erfüllt und die Sith ausgelöscht.

Darth_Gladius 01.09.2010 19:37

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Gleichgewicht bedeutet das von beiden Seiten die Selbe Menge vorhanden ist. Egal von welcher Seite man es betrachtet.

Kelmuun 02.09.2010 09:17

Der das Gleichgewicht bringt.
 
Zitat:

Zitat von Darth_Gladius
Gleichgewicht bedeutet das von beiden Seiten die Selbe Menge vorhanden ist. Egal von welcher Seite man es betrachtet.

Nein.
Objektiv ja, aber es ist nicht objektiv sondern subjektiv.


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