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Na dann nimmt man halt die 25 Mann Raids, hatte mich zwar beim Wechsel schon aufgeregt das es keine 40er Raids mehr gibt aber finde eigentlich das des eine ziemlich Ideale Größe ist. Episches Feeling und so ist eine Sache, aber 40er Raids zu organisieren war immer der totale Horror. |
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Die Gesellschaft ist in jedem Bereich Leistungs- und Erfolgsorientiert, schlimmer den je zuvor. Wäre es anders, gäbe es keine Armut und sozial benachteiligte Menschen. Alle Kaufhäuser wären Behindertengerecht und Kriege wären abgeschafft. Aber wenn Du weiterhin auf "taub" stellst, dann kann ich Dir nicht helfen. Bedenklich finde ich, dass du den Begriff der Euthanasie (Sterbehilfe, die von einem Menschen bewusst gewollte Unterstützung durch eine andere Person bei der Herbeiführung des eigenen Todes.) in einem Geschichtlichen Zusammenhang bringst, wo dieser Begriff bewusst zur Vertuschung von Gräueltaten angewandt wurde. Mal ganz ehrlich, was um Himmels Willen hat Dich zu dieser Äußerung veranlasst? |
Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht? Grundsätzlich muss ich den meisten Recht geben, dass es verschiedene Spielstile gibt und jedem das seine ist wie er zum Ziel kommt. Egal ob schnell als Progessspieler oder langsamer als Casual, so lange einer dem anderen seinen Spielstil nicht aufzwingt. Allerdings zeigt die Erfahrung aus anderen MMOs, das viele derer, die schnell durch das Spiel rushen um schnell Erfolge, Items, etc. zu erreichen, auch diejenigen sind, die als erste nach 2-3 Monaten sich über mangelnden Endcontent beklagen und generell jammern, dass es doch sonst nichts zu tun gibt. Hieraus entsteht dann der altbekannte Teufelskreis, dass diese Spieler entweder quitten oder so lange schreien, bis überhastet neuer (meist halbfertiger) Content kommt, über den sich abermals beklagt wird. Zudem kommt, dass nun der Casualspieler lauter wird, weil er nicht so schnell im Content nachkommt. Sei es weil die Inis für sie zu schwer sind, weil sie nicht die Spielerfahrung haben, wie ein Progressgamer oder wie auch immer. Jetzt muss der Entwickler wieder gegenwirken und versuchen, diese Spielergruppe zufriedenzustellen, bevor diese aussteigen. Was tut er also: er fängt an Instanzen zu nerfen, damit die Casuals schneller vorwärts kommen. Nun fängt der Progressgamer wieder an zu nörgeln, weil ihm alles zu leicht geworden ist. Und so dreht sich der Teufelskreis weiter und weiter und weiter. Aktuelles Beispiel dazu: RIFT. Und in fast allen anderen MMOs sieht es genauso aus. So, stelle ich mal die Theorie in den Raum, dass die Leute, die hier den Eindruck erwecken, Pro-Spieler wären "verhasst", vielleicht einfach nur Angst haben, dass das Spiel vorzeitig den Bach runtergeht, weil eilig und geschwind, Dinge in das Spiel gebracht werden und es somit mit der Zeit kaputtgepatcht wird, weil versucht wird, alle Spielstile zu befriedigen. |
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Immer mehr Kiddies besaufen sich schon im Alter von 10-14 Jahren, Komasaufen ist normal. Aber richtig oder gar gut ist dies sicherlich nicht. Es ist vielmehr wichtiger, wo man für sich und sein Umfeld die Grenze zieht, was man zulässt. Dabei sollte man sich aber nicht nur vor anderen rechtfertigen können (Guck, die machen das alle - normal), sondern vor sich selbst (Was mache ich hier eigentlich? Muss das wirklich sein?) Ist "Über-leichen-Gehen" wirklich der bessere Weg? Ein wenig mehr Rücksicht würde allen gut tun. Aber es gibt ja auch schon pseudologische Sprüche wie "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht" Hach, kann das Leben einfach sein. Kann... |
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Und das sind tatsächlich die die halt nicht den nötigen skill haben, der ist aber trainierbar. Alles andere ist erziehungssache z.b weer zu spät kommt muß die repkosten der gruppe tragen, oder wer laut musik hört und dadurch im ts anweisungen icht versteht, der muß einen teil seiner ausrüstung der gilde übergeben. maßnahmen die der gilde zugute kommen und den ignoranten solisten, dazu veranlasst eine repitition seins fehlverhaltens zu unterlassen. jemand der zuwenig skill hat könnte mit belohnung dazu angespornt werden besser zu werden ( wenn du beim nöchsten raid unter den top 20 dpsler bist bekommst du von uns dein fukl equip ) oder so. Das alles förder das wohlwollende miteinander, während ein, boah wie oft noch in der rota bei dir heiß es 1213421 und nicht 1214321 wir ersetzen dich bist du irgendwann mal vlt in ferner zukunft auch nur ansatzweise geeignet bist... zwillingsbruder, eher destruktiver natur ist |
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ich bin im übrigen pro euthaniasie, jeder mensch sollte das recht mit seinem körper zu machen was er will, und wenn es sei die lebensfuktion auszulöschen dann ist dem so, ubd wenn ein mensch das nicht mehr alleine kann, so muß er das recht haben dabei hilfe zu bekommen, um seinen willen auch taten folgen lassen zu können. Der helfer muß sich der juristischen straffreiheit sicher sein. |
Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht? Ich mag Züge :> |
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Gewagte These |
Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht? Wasn jetzt los? Diskussion zuende? :/ Ich hab hier aber noch Popcorn :> Oder haben wir jetzt nen Konsenz gefunden? Alle dürfen spielen wie sie wollen und respektieren jetzt auch alle anderen? |
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Ich habe mal einen Eule hochgespielt, max. level. und einmal einen 40er Raid mitgemacht. Ich fand es cool. Alleine schon wegen der komplexen Zusammenstellung der Gruppen. Und das Gefühl mit 40 Leuten gleichzeitig zu spielen, war echt cool. Und hätte der Tag 28 Stunden und ich bräuchte nur 4 Stunden Schlaf, dann wär ich immer und immer wieder dabei. Aber das Warten bis alle on waren, die einen kamen zu spät, einer war krank, schnell noch Ersatz suchen, dann los, dann wipen. Es hat 8 Stunden gedauert. Zwischen den Bossen Erklärungen für uns noobs, was wie zu machen sei. 8 Stunden und ich weiß noch nicht einmal mehr den Namen der Ini. Egal, es hat Spaß gemacht, aber nie mehr hätte ich die Zeit dafür auser vielleicht 1x im Vierteljahr mir 8 Stunden frei zu halten. Zumal bei WOW ich nie erlebt habe, dass es pünktlich los ging. Ok, bei insgesamt 2 Raids nicht verwunderlich. Daoc Anfangszeit waren glaube ich 24er Raids. Das war schon schwer zu organisieren. Bei WAR sind es aber nur 6er Gruppen gewesen. Nie Großraids. Und darüber bin ich auch froh!!! Denn je größer die Gruppe, desto schwerer die lass-uns-mal-eben-spielen-ohne-Verbindlichkeit Spielphilosophie. Kind schreit im Hintergrund. Lass es schreien, der Endboss ist erst bei 40 Prozent, lol. Spaß machen Großraids dennoch. Wie es wohl wäre mit 100 Jedis ein Raumschiff zu stürmen. Die eine Gruppe muss in den Maschinenraum, Endboss 1 töten, gleichzeitig muss Endboss 3 Zeitnah in der Küche getötet werden, während der Rest die bösartigen Sith davon abhält das Raumschiff zu stürmen und das in einer Ini. Wie cool wäre denn das. Nur, schnief, es wäre wohl nichts für mich, weil diese Form der Organisation und Verbindlichkeit kann ich nicht bringen. Zum Glück wird es in Swtor so nicth sein. 16er Slots max., in der Regel weniger. Cool für mich. Jetzt brauche ich nur noch das spiel um glücklich zu sein. T. |
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Tut mir leid, wegen deinen Popcorn *handaufhalt* |
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OK dann ähm freu ich mich ma für uns :> €: Zitat:
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Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht? es gibt eine nette Errungenschaft, die nennt sich Gilde. In der Gilde sammeln sich in der Regel Gleichgesinnte. Unter Sich sind Erfolgsorientierte Spieler genauso erwünscht/ unerwünscht wie der " die ruhige Kugel schiebende" Spieler in seiner Gilde. Wer in seiner Gilde/ in seinem Raid gemobbed wird auf Grund seiner Spielweise/ seines Charakters usw. gibt sich mit den für seine Person falschen Spieler ab. Wenn man eine passende Spielergemeinschaft gefunden hat ist man mit seiner Art und Weise nicht unerwünscht. -------- auch wenn ich weiter vorn selbst etwas Anderes geschrieben habe, irren ist menschlich . Es gibt keine unerwünschten Spieler ein bisschen Toleranz tut uns allen ganz gut. Egal ob es der Schichtarbeiter, Angestellte, Schüler, Lehrer, Mutter, Vater, Sohn oder Tochter ist.... |
Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht? Für die Popcorn-Fraktion hier. Alles ist unwichtig! Alles, auch Swtor. Es gibt nur die eine wahre Erkenntnis. Und sie lautet: 42 Ihr Nichtswisser, aber nur für die Popcornfraktion hier im Forum |
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Wo ich dir Recht gebe, 40er Raids zu organisieren waren grausam. Aber Spieler wie dich dürften ja dann am ehesten die "normalen" Instanzen ansprechen die man in einer Gruppe (ob das nun 4/5/6 Leute sind is egal) absolvieren kann. Kein großes Terminliches Absprechen, einfach losdaddeln mit ein paar IG Kumpels..... und die gibts ja in so gut wie jedem MMO zu genüge, auch in WoW. |
Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht? Ich fand die 40er Raids Klasse. War immer ein schöner Mittwoch Abend erst Ragnaros dann alle Frau Mann rüber zu Onixya. Oder den Weltdrachen der Leute welche falsch standen zu Pilze machte. Vor BC war WOW Klasse. |
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Das Problem ist dann oft garkein Skillproblem. Ich habe Leute kennengelernt, die hören beim Raiden volle Lautstärke Musik. Die hören natürlich nicht, wenn der Boss sagt "Muhahaha, ich furz gleich in den Raid! Lauft besser los!" Und dann reagiert er natürlich erst wenn die anderen laufen und ist tot. Und da muss man sagen können "Mach deine Musik aus! Wengistens bei den Bossen!" Und du wirst lachen, aber du hast dann Leute gehabt, die sagten "Nö, ohne Musik kann ich nicht spielen!".[/quote]Das ist der Unterschied in der Raidleitung: Problem erkennen, Ursache finden und Lösungen erarbeiten ... anstatt: "Du hast nicht Max-Leistung gebracht, also raus mit Dir". Klar, wenn dann ein Raid-Member sich dann auf stur stellt und absichtlich keine Besserung zeigt ... dann wäre eine angemessene "Erinnerung" sicherlich kein falscher Weg, z.B. mal eine zwangsweise Raid-Pause. @ HuegelHorst Der Vorgang funktioniert nur umgekehrt, denn es heißt ja nicht umsonst Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.[/quote]Freut mich das Du Einsicht zeigst. Dann bin ich mal gespannt auf Deine Besserung und wünsche Dir von ganzem Herzen viel Erfolg dabei. Gruß Rainer |
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Bis man vor C´Thun stand. Der hatte eine Menge Gilden auf dem Gewissen. Zu BC konnte man kaum noch wen mitziehen (25er). Zu Vanilla-Zeiten hatte ich kein Problem mit "nicht so guten" Leuten im Raid. In BC wurde man dafür bestraft. Ab BC konnte man sich diese nicht mehr leisten. Zu Anfang war eine enorme Gildenwanderung und Neuorientierung der Leute im Gange. Und da die "Operations"-gruppe hier noch kleiner werden kann man sich Mitläufer wohl gar nicht mehr leisten, wenn man hohe Ansprüche hat (hardmodes). Größere Gruppen wären mir aus diesen Gründen lieber gewesen. So ist Stress vorprogrammiert, je nach Anspruch! |
Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht? Ich finde hingegen kleiner Gruppen von Vorteil. In EQ2 gabs maximal 24 Mann/ Frau Raids und das ging ohne Probleme. Der Nachteil bei grossen Raids das es Zeit kosten "kann" bis man alle Positionen besetzt hat ist fuer mich eher belastend als wenn ein Spieler einfach nicht ganz so gut spielen kann. Ich denke es wird durch 16er Raids leichter sein mal eben einzuloggen und raiden zu gehen, sei das nun Fun oder "Hardcore". |
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Man kann auch bei sehr hohem Leistungsanspruch und nur 16 Spielern keinen Streß aufkommen lassen. Aber das wäre die Aufgabe des Raidleaders dafür zu sorgen. @ HuegelHorst Der Versuch ist eindeutig zu low. Lass dir was Besseres einfallen, sonst wird's mir zu fad. Gruß Rainer |
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Was so Gildenkiller Encounter angeht..... ja gabs, aber ist die Alternative nämlich die Bosse so lange zu entmachten bis der letzte Tastaturdreher nicht mehr ins Gewicht fällt wirklich besser? |
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