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Neues? Companion-Video auf Gamespot @Kani: Ich verstehe deine Einwände und würde auch gern mehr Tiefe und Gewichtung meiner Entscheidungen haben, aber ich kann nur sagen, dass das absolut vorauszusehen war. Allein die Tatsache, dass Begleiter nicht mehr getötet werden oder dich verlassen können, zeigt doch den Weg. Vielen Spielern heute sagt das Wort Konsequenz nichts mehr und sie beginnen es als schlechtes Feature oder unfair einzustufen, da ihnen nie jemand den Wert, der hinter Folgen von eigenen Handlungen steckt, gezeigt hat. Das ist ja das Problem: Einerseits sagen, Story und Lore ist langweilig und andererseits jedes Feature, dass ihnen ihre Eintönigkeit nehmen könnte, herausdrängen. Ja Story kann schnell langweilig werden, wenn sie sich nicht entwickeln kann. Es würde aber auch anders gehen. Ich selbst habe aber mit dem System von Bioware kein Problem, da ich es mehr als interaktiven Film und weniger als Rollenspiel mit Alleinstellungsmerkmal sehe. Make the most of it. |
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Fans von Sandbox-Spielen und Simulationen werden es nicht mögen, aber Einschränkungen sind nunmal in einem Themenpark-MMO normal und bei einem RPG noch viel extremer, da sich ALLES der Story unterordnen muss. Es ist ein Preis, den ich für eine spannende Story und abwechslungsreiche Spielweisen gerne bezahle. Wer das anders sieht wird mit SW:TOR keine Freude haben. |
Neues? Companion-Video auf Gamespot Die Aussage dass man die Gefährten nicht zu komplex machen will, weil man sie sonst in hektischen Momenten in Warzones oder Operations nicht mehr optimal einsetzen kann, ist irgendwie komisch. Man kann in Warzones und Operations doch gar keine Gefährten nutzen oder ? |
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Neues? Companion-Video auf Gamespot Wenn ich mich recht erinnere kasst Du sie in Flashpoints zumindest zum Auffüllen von fehlenden Mitspielern einsetzen. Evt. geht das auch bei Opreations... Zitat:
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Neues? Companion-Video auf Gamespot es ist wirklich komplex mit dem gesinnungssystem, sie hatten es ja genau so vor wie ihr es euch vorstellte, es sind rpg-profis bei bnioware, nur die spieler sind halt deppen. im singelplayer kann man neustarten wenn man scheisse baut und der begleiter haut ab, aber im mmo muss man die trottel an die hand nehmen, bevor sie sich selbst griefen. |
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Die Idioten gehen auf die Light-Server und freuen sich, dass sie so beliebt bei ihren Companions sind und sie sie für absolut imba halten, dass sie ihnen nie davon laufen würden. Die richtigen RPGler gehen auf die Real-Server und freuen sich über die Konsequenzen und den Realismus. EDIT: Es gibt doch bei BFBC2 auch Hardcore-Server ohne Fadenkreuz für mehr Realismus. Warum gibt es sowas im MMO-Bereich nicht? |
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Und genau das wollte Bioware verhindern. Und wer den Faktor Gesinnung nicht mag, sollte kein Star Wars Setting spielen. Das gehört dazu![/quote]Stimmt, aber das Gesinnung keine Konseuquenz hat ermöglicht letztendlich dem Spieler der wirklich RP betreibt dieses Feature so einzusetzen wie er möchte ohne Rücksicht auf spieltechnische Details. Du kannst es so oder so machen ... letztendlich wird es immer eine Spielergruppe geben die damit unzufrieden ist. Und Bioware hat sich für den Weg entschieden dem Spieler die Wahl der Gesinnung die er spielen möchte frei zu überlassen und nicht die Wahl einer Gesinnung zum Zwang zu machen in dem man spieltechnische Auswirkungen einbaut. Trinity und eine Ausrichtung der Companions nach Klassen und das Einnehmen einer festen Rolle als Spieler im Kampf führt nunmal zu starken Einschränkungen.[/quote]Richtig, und diese Entscheidung ist bewusst von Bioware so getroffen worden. Wenn sie Dir im Gegegnsatz zu der großen Mehrzahl der Spieler nicht gefällt ist das Deine Meinung und Dein Recht es so zu sehen ... aber für Dich gibt es dann ja Spiele die Deinem Wunsch nachkommen, wie z.B. GW2 wo es keine Holy-Trinity gibt. Die Implementierung einer sich an den Spieler anpassenden Companion-KI und die Ausrichtung der Companions nach Gesinnung wäre eheblich glaubwürdiger und hochwertiger gewesen. Als ein Feature aus NWN1 zu verwursten.[/quote]Deine persönliche Meinung. Ich finde den Weg den Bioware gewählt hat besser, weil ich gerne selber entscheiden würde welche Gesinnung ich spiele ohne daraus spieltechnische Nachteile zu erlangen ... wie z.B. nicht die Companions zu bekommen die ich gerne hätte oder Fähigkeiten die ich gerne hätte wegen falscher Gesinnung nicht erlerne oder Items die mich im Spiel vorwärts bringen mir verwehrt bleiben wegen falscher Gesinnung. Das wäre etwas was mir noch viel viel weniger gefallen würde und so geht es den Meisten. Gesinnung ist ein RP-Element das die Story vertieft und ansonsten auf's Endgame keine Auswirkung hat ... und das finde ich persönlich genau richtig so. Was noch schlimmer wäre irgendeinen Quatsch ala nur ein wirklich böser Sith macht richtig Schaden als DD und nur ein guter Sith kann Heiler sein und nur ein neutraler Sith kann Tank sein und bekommt nach Gesinnung die Companions zugeteilt. Was wäre daran flexibel und glaubwürdig? Das wäre nur großer Bulls.hit sonst nix. Will mit Ausnahme von Dir nun wirklich kein Schwein in SWTOR so haben. Ich bin ehrlich froh das Du nichts bei der Entwicklung von SWTOR mit zu reden hast, würde all das was Du hier so forderst umgesetzt werden dann würde SWTOR mit Sicherheit ein riesen Flop werden, weil sowas nur noch eine extrem kleine Minderheit mit einer extrem seltsamen Einstellung spielen würde. Gruß Rainer |
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Diese Entscheidung (ich bin auch kein großer Fan davon, halte sie aber für plaussibel) ist eine entscheidung aus der Praxis, es ist ein Kompromiss, welcher der Realität entspringt und nicht einer hypotetischen Fundermentalposition. Zitat:
-Wenn ich es möglichst einfach haben will, nehmen ich einen Begleiter mit ergänzenden Archetyp mit: zB. DD & Tank -Wenn ich es etwas schwerer haben möchte, nehme ich einen Begleiter mit gleichem Archetyp mit: zB. DD & DD -Wenn ich es noch einfacher haben will, nehmen ich einen Mitspieler mit, auch wenn ich das kleine Risiko trage, dass er ein Idiot ist. Zitat:
Ein Computerspiel zu Programmieren ist immer ein Kompromiss und desto mehr Spieler ich ansprechen möchte, desto mehr Kompromisse muss man machen. |
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Die Begleiter begegnen dir bei deiner persönlichen Storyline und nur darüber kannst du Sie überhaupt freispielen. Im weiteren Spielverlauf bieten die Begleiter weitere Storyelemente ... je nachdem wie du mit ihnen umgehst. Benutzt du einen Begleiter fast nie, wirst du wohl nie seine komplette Story erfahren und auch deinen Storypart in dem Teil nicht erleben. Die Begleiter müssen sich auch erstmal mit dir anfreunden, damit sie dir gegenüber loyal sind und entsprechend sich selbst öffnen. Je nach dem wie man sich gibt (Hell, Neutral, Dunkel) werden die verschiedene Begleiter loyaler sein oder sogar eher feindlich. Dies alles ist recht komplex, wenn man jetzt allein mal an Mass Effect denkt. 5 Begleiter pro Klasse bedeutet dutzende von Storystränge pro Klasse aufzubauen. Desweiteren, was hindert dich daran als Heiler deinen Lieblingsbegleiter der auch Heiler ist mitzunehmen oder als Tank einen weiteren Tank-Begleiter. Klar braucht man etwas länger aber was solls. Wenn ich daran denke, dass ich in WoW zu Classic einen Druiden gelevelt habe, kann es ja nicht viel schlimmer kommen Kani die Begleiter sind keine Pets wie in anderen Spielen, wo Pets nur 2 - 3 Fähigkeiten haben und das wars. Sondern sie sind echte Begleiter mit vielen Fähigkeiten und Funktionen. Mit eigener Persönlichkeit, Vorlieben, Talenten usw. Jeder Begleiter kann angepasst werden (Haare, Tattoos, Narben, Hautfarbe, Schmuck usw.) und jeder Begleiter kann mit Gegenständen ausgerüstet werden. Ich kenn MMOs wo selbst Pets auf maximal 3 beschränkt wurden. Diese 3 wurden auch noch fest vorgegeben und waren nichts anderes als doofe Pets die nur Kämpfen konnten und absolut keine Interaktion hatten mit ihrem "Herren" Ich finde es absolut Klasse so wie es Bioware jetzt umgesetzt hat. [editiert von David Dorndorf: Bitte nicht persönlich werden!] |
Neues? Companion-Video auf Gamespot Ich habe den ultimativen Vorschlag an Bioware : Um die Spieler nicht noch mehr zu überfordern, sollten sie das Konzept des Tunnelshooter auch auf den Planeten übertragen. Schlauchlevel (man darf sich nicht verlaufen) im Koop, für jeden Gegner gibt es Punkte die man zur Verbesserung seines Char einsetzen kann, Entscheidungen können durch Quicktime Events Star Wars Feeling erzeugen. Companions ersetzen den normalen Spieler, damit es nicht zu langweilig wird, kann man Punkte erwerben wenn man mit Companions spricht. Punkte können gesammelt und gehortet werden. Beo 5000 Punkten kriegt man einen Erfolg. Das Konzept könnte noch einige Spieler mehr gewinnen. |
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Und ja wir wollen die breite Masse ansprechen, aber dafür lehnen wir uns WoW und Konsorten an? Ich dachte die breite Masse will kein zweites WoW, keine zu platten Systeme und Gameplays, das ist doch das ganz große Argument hier im Forum! Zuerst darf man nicht sagen das es Casual wird und dann wird dies als Argument verwendet. Wenn MMO-Spieler wegbleiben die WoW Systeme suchen wäre mir das recht als Spieler, völlig unabhängig davon welche Einstellung ein Spieler hat. Der Begriff will erstmal definiert werden. So long Kani |
Neues? Companion-Video auf Gamespot Also ich fände es auch toll, wenn die Begleiter nicht der Klasse zugeordnet wären Viel stimmiger wäre es doch über die Gesinnung (gut/neutral/böse) oder halt Verklaven :-) Ist man gut kommt man in Kontakt mit Char X, der findet einen toll und kommt mit ^^ Ist man gut kann ein Char Z nicht leiden und weigert sich mitzukommen. Vielleicht noch Quest mit er ist Verbrecher und du wirst zu seinem Vormund und musst auf ihn aufpassen sonst kommt er in den Knast ^^ @zu Kani: hab nicht mitbekommen, daß Kani GW2 hochjubelt und SWTOR dauernd damit vergleicht Aber es ist wohl nur fair wenn man ein gutes Game mit einem anderen Vergleicht? Wir vergleichen doch auch alles mit DaoC, WO, AoC.... |
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BW hätte es auch so lösen können dass man seine Begleiter nach wie vor vertreiben / töten kann aber einem zumindest der Schiffsdroide immer erhalten bleibt. Den hätte man ja dann mit Modulen auf DD/Tank/Heiler programmieren können und so wäre jedem Spieler mind. ein Begleiter erhalten geblieben. |
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In einen Singel Player Spiel, kann ich immer wieder speichern und die Sache nochmal anders machen, in einen MMO geht das nicht. Deshalb wird das Begleiter System natürlich entschärft, weil man sonst mit Stufe 50 aufeinmal zu wenig Begleiter hat und nochmal neu beginnen müsste. Aber das wollen einige nicht begreifen und mäkeln daran herum, wenn es so wäre wie sie es wollen, wären alle am schreien, das man Begleiter verlieren kann und die Char nochmal hochleveln muss. |
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Problem gelöst! |
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Sie können Gefährten, bei denen es Sinn macht, auch alternative Rollen geben, wie bei den Spielern. Vielleicht ist es ja sogar so, dass einige Gefährten sowohl Schaden machen als auch tanken oder heilen können und man durch Festlegen der Fähigkeiten, die es nutzen soll, bestimmen kann, welche Rolle es ausfüllt. Für Flashpoints wären sie dann vermutlich in der alternativen Rolle nicht gut genug, aber wenigstens beim Questen hätte man mehr Wahlmöglichkeiten und könnte die Gefährten so anpassen, dass es perfekt zur eigenen Spielweise passt. Mal abwarten. Ich kann mir gut vorstellen, dass es langfristig zu kommt. |
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-Sollen die Companions nur in Nebenquests sein, welche ich je nach Gesinnung freischalte? -Treffe ich den Companion in meiner Story, kann ihn aber erst mitnehmen wenn ich böse genug bin? "Hey ich bin der Typ den du vor zwanzig Quests getroffen hast, jetzt bis du garstig genug, jetzt komm ich mit!" -Muss ich dann meine Gesinnung an dem Begleitertyp Anpassen, welchen ich mitnehmen will? "Ich will nen Heiler als Begleiter haben (da ich es möglichst einfach haben will), der Einziege Heiler in meinem Levelberreich ist aber böse. Also ich würde euch arme Framer ja gerne retten, aber ich brauch böse Punkte. Piew! Piew! Piew! Zitat:
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Der mit nur einem Begleiter wäre dann in dem Thema komplett der Gear.schte. Weil er noch nichtmal wie alle anderen Questen und Craften gleichzeitig machen kann. Auch wenn manche die Wahrheit nicht sehen wollen, aber das ist ein Theme-Park-MMORPG und hier muss der Entwickler auch einfach dafür sorgen das der Spieler keine Fehlentscheidungen trifft die ihm später die Teilnahme am Endgame-Content extrem erschwert oder gar unmöglich macht. Es ist schließlich ein MMORPG und kein SPG das man einfach mal komplett resetten und von vorne anfangen kann, wenn man merkt das man eine ungünstige Entscheidung getroffen hat. Gruß Rainer |
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