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Ethik Jedi-Sith Allerdings ist das der START zu SWTOR. Noch weiß keiner,wie sich die Geschichte entwickelt, wenn man den Startplaneten verlassen hat usw. Vllt ist der Krieg da bereits ausgebrochen. Alleine um PvP zu erklären,muss er das eigentlich. |
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Daher denke ich das der PVP teil so aussehn wird das es kleine stationen oder raumschiffe gibt die von der jeweiligen fraktion angegriffen wird und von der anderen verteidigt. Zum beispiel die Republik versucht ein Imperiales Sklavenlager zu befreien und Die Imperialen müssen versuchen dies zu verhindern. So könnte die story für pvp vertretten sein |
Ethik Jedi-Sith Oder der Frieden is halt bereits komplett im Hintern |
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Ethik Jedi-Sith Im Endeffekt können alle Jedi reden was sie wollen. Jeder von ihnen hat Gefühle,auch wenn sie es gerne verstecken und auch vllt nich einsehen wollen. Was sie stark macht ist dennoch der Wunsch,alles zu beschützen,weil es ihnen am Herzen liegt. Haben sie keine Bindungen zu iwelchen Personen, ist es die Bindung zu der Lebensform ansich,egal ob diese ihnen bekannt ist oder nicht. Sie dürfen sich nur nicht von ihnen übermannen lassen,dann wäre es der Schritt zur dunklen Seite. Wenn wir aber nun davon ausgehen,das eine Extremsituation wie eben ein Krieg gegen den Erzfeind, ansteht,dürfte man wohl davon ausgehen,das der Wunsch zu beschützen in ihnen aufkeimt. Sicher werden viele Jedi entgegen dem Koxe bzw der Entscheidungen des Ordens handeln. Ich rechne damit,das es am Ende einfach ein Krieg zwischen den beiden Fronten ist,wo zum Schluss keiner einen wirklichen Sieg davon tragen kann. Aus Sicht der Jedi,haben sie dann vllt den Krieg gewonnen,aber viele ihrer Prinzipien verloren, aus Sicht der Sith... Ach ich bin ein Republikaner,die Sith verlieren :P |
Ethik Jedi-Sith Hat DER Krieg den Krieg beendet oder sind DIE Sith nach Korriban zurückgekehrt? Weswegen sollte dann der nächste Krieg den nächsten Krieg beenden? Und wie wird es in 3000-4000 Jahren wohl aussehen mit dem Thema im Universum? |
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Ethik Jedi-Sith So schauts aus. |
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Es zeigt sich immer das die kriege durch korrumption der sith ausbrechen, Selbst die Mandalorianer strebten nach mehr macht aber auf eine andere art, sie wollten militärische Macht. Der Jedi bürgerkrieg: grund war nur Macht. also was du sagst ist sehr falsch das mag heutzutage so sein aber nicht im Star wars universum |
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und du wirfst 2 begrifflichkeiten durcheinander. 1. ging es mir um die aussage gäbe es keine macht gäbe es keinen krieg, denn diese ist falsch, da es dabei um die mystische macht geht. Die mandos Streben auch nicht nach dieser macht, wenn dann überhaupt nach weltlicher macht, das glaub ich aber bei den mandos eher weniger, die mandos lieben das kämpfen, und da sie sich aus vielen spezies zusammensetzen wird wohl territoriale und rescourcen technische gründe haben. Die aussage hat charakter von "gäbe es keine relligion gäbe es keine kriege" denn das ist absolut falsch, relligion ist ein guter deckmantel merh nicht. Gäbe es keine macht wären die sith aber dennoch kriegerisch gewaltvoll usw. somit gäbe es dennoch krieg, sith chiss republik hutten kartell haben auch ohne macht bedarf an resourcen als auch an raum...insbeondere die hutten die ja nie aufhören zu wachsen.... Klar gibt die anwendung der macht einen anderen charakter, aber die schlimmsten c´katastrophen wurden technisch versursacht. Folglich könnte man auch der meinung sein gäbe es keine technologie gäbe es keine kriege. Das sich die menschen dann eben mit steinen und stöcken den schädel zu brei klopfen wird dann eben einfach ignoeriert. Und der jedibürgerkrieg war nicht aufgrund der macht, sondern auf grund zwei aufkeimender im gegensatz zu einander stehender philosophien im umgang mit der macht. |
Ethik Jedi-Sith Jedi sollten nicht von sich aus in den Krieg ziehen, das würde ihrer Mentalität widersprechen. Aber sie müssen bereit sein alles zu tun um die Galaxie vor der Macht zu schützen. Nur versagen sie dabei immer wieder, weil sie oft nur dazu bereit sind erst im letzten Moment zu reagieren. Empfänglich für die Macht zu sein bedeutet Macht zu haben. Macht zu haben bedeutet auch Verantwortung zu tragen, dass haben sowohl die Sith als auch die Jedi erkannt, interpretieren es jedoch anders. Die Sith sind davon überzeugt, dass es deswegen ihre Aufgabe ist über die Galaxie zu herrschen. Vergleichbar mit dem Adel im Mittelalter. "Blaues Blut" und so. Die Jedi sind davon überzeugt, dass es deswegen ihre Pflicht ist die Galaxie im Gleichgewicht zu halten und dafür zu kämpfen, dass die Macht nicht mißbraucht wird um andere zu unterdrücken. Solange es die Macht gibt wird es auch Wesen geben, die sie (aus Sicht der Jedi) mißbrauchen. Und solange müssen die Jedi in der Lage sein dagegen zu kämpfen. Und in SW:TOR befinden wir uns an einem Punkt, an dem ganz massiv gekämpft werden muss. Zitat:
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Ethik Jedi-Sith Hi zusammen, spannende Diskussion. Ein paar Punkte von mir dazu: Erstmal generelles zu der Philosophie. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass Lucas zu Beginn der Filme sich so intensive Gedanken über die Sith- und die Jediphilosophie gemacht hat. Ich glaube, erst später durch die EU-Star-Wars-Bücher und Spiele wurde noch zusätzliches hinzugefügt, aber das ist ein anderes Thema. Zur Sith-Philosophie: Die Bücher über Darth Bane gelesen? Sie beschreiben die Philosophie der Sith hervorragend. Da wird beispielsweise erklärt, dass die Sith nicht grundsätzlich brutal und grausam sind, bzw. sein müssen, um Sith zu sein. In den Handlungsweisen und er Art, wie ein Sith sich verhält, passen eher Manipulation und Täuschung. Jedoch werden und wirken die Sith brutal, weil sie sich von moralischen und ethischen Grundsätzen entfernt haben. Im Grunde heißt es für sie: Verfolge dein Ziel mit allen Mitteln und Möglichkeiten. In einer Star-Wars-EU-Reihe kann man super verfolgen, wie ein gewisse Jedi (ich verrate jetzt wegen Spoiler keine Nahmen) sich lossagt (innerlich) vom Jediorden, sich über moralische Grundsätze hinwegsetzt und damit auf die dunkle Seite der Macht wechselt, ohne es selbst zu merken. Das es Sith gibt, die zu gerne brutal rummetzeln, ist im Grunde damit erklärt, dass sie ihren Emotionen freien Lauf lassen und keine moralische "Bremsen" haben. Zur Jedi-Philosophie Ich finde die Jedi-Philosophie ungemein komplex und schwierig. Schwierig im Sinne von, diese durchzuziehen . Da wundert es mich, dass in den Filmen und Büchern nicht mehr Lebewesen den Jediorden verlassen oder zur dunklen Seite wechsen . Dieser Thread begann mit der Frage, dürfen Jedi in den Krieg ziehen aus einem anderen Grund, als Leute zu beschützen? Leider ist diese Frage zu unkonkret. Wann beschützt man andere? Schutz könnte auch schon sein, präventiv ein kriegerisches Volk in den Zustand zu versetzen, dass es niemand angreifen kann. Muss dazu dieses kriegerische Volk angreifen? Was bedeutet das, Angriff? Raumschiffe in Position bringen? Zu schießen? Kampfschiffe herzustellen? Kampfschiffe in einer Anzahl herzustellen, die für eine Invasion nötig sind? Und genau das ist das Problem. Ein Jedi muss sich in der Tat - das wurde schon in irgendeinem Posting mal kurz angesprochen - immer sein Handeln überprüfen und schauen, ob er dem Kodex und moralischen Grundsätzen entspricht. Das macht es auch so schwierig. Eine These von mir in Bezug auf Revan. Da sollte ich auch noch direkt vorherschicken, dass Kotor 1 und 2 WEIT vor TOR programmiert wurden und das mit der Begegnung Revan - Imperator nachträglich reingebastelt wurde: Revan und Malak sind der dunklen Seite verfallen, weil sie in den Krieg gegen die Mandalorianer gezogen sind. Ich behaupte, dass sie gezwungen waren Entscheidungen zu treffen, die den Jedi-Kodex verletzt und auch moralische Probleme ausgelöst haben. In den Büchern ist oft genug von moralischen Entscheidungen zu lesen, die in dem P&P-RPG StarWars sofort zu Darkside-Points geführt hätten ;-). Grundsätzlich sind Begebenheiten, bei denen ein Jedi falsches tut, meiner Meinung nach selten, aber sie kommen vor. Doch die Jedi rekapituliren, reflektieren und "läutern" sich. Jedoch in einem Krieg, der viel abverlangt und viele Entscheidungen fordert, wird diese Zeit wohl nicht gegeben sein. Deswegen werden Revan und Malak und die weiteren Jedi, die sie begleitet haben, abgerutscht sein. Und das Finden von Sith-Artefakten usw. wird das übrige getan haben. Deswegen sind meiner Meinung nach Jedi nicht dazu geeigenet, Generäle zu sein. Da sind eher Personen gefragt, die nicht dafür anfällig sind, der dunklen Seite zu verfallen ;-). Noch zu der spannenden Frage: Sind Jedi nun Krieger oder nicht? Jedi haben eine kämpferische Grundausbildung erhalten, das steht fest. Um die Frage zu beantworten, ob Jedi nun Krieger sind, ist die Frage, was versteht man unter einem Krieger? Wenn man unter Krieger einen hervorragenden Kämpfer ohne moralische Grundsätze versteht, der "Kampfgeil" ist, dann sind Jedi keine Krieger. Wenn man unter Krieger einen hervorragenden Kämpfer mit moralischen Grundsätzen versteht, kann ein Jedi auch ein Krieger sein. Es hängt dann davon ab, wie intensiv der Jedi ausgebildet ist. Tschüs AC |
Ethik Jedi-Sith und ich bin erschüttert über die vieln ja antworten, ich hoffe die sind awlle auf nem pvp oder pve server ohne rp.... |
Ethik Jedi-Sith Zitat:
Da ich Zum Beispiel Palpatin auch getötet hätte werde ich einen Grauen Jedi spielen ....Republiks-treu aber nicht Jedi-kodex-laber-pazifismus-prediger So wie es auch christen gibt die an die Institution kirche nicht mehr glauben weil sie erkannt haben wie intriegant,machbesessen und Kapitalistisch sie ist (bekantesste besispiele Kreuzüge und KIRCHENSTEUER) |
Ethik Jedi-Sith Hier aus Jedipedia: Offensive Beim Angriff auf einen bestimmten Gegner entscheidet besonders die persönliche Einstellung beziehungsweise die Stimmung über die Vorgehensweise. Die Jedi, die wie kaum eine andere Gruppierung nach Frieden und Ausgleich strebten, griffen nur in Notfällen an, und selbst dann versuchten sie den Schaden in Grenzen zu halten und nicht unnötig zu töten. Die Sith hingegen kämpften von Hass und Leidenschaft getrieben, wenn sie zum Angriff übergingen, war ihr Ziel Vernichtung. Aus diesem Grund setzten sie auf kraftvolle, offensive Aktionen, die den Widerstand des Gegners brechen sollten, um ihn dann auszulöschen. Hatte einer der beiden Kontrahenten von vornherein eine aggressive Vorgehensweise im Sinn, stellte er sich meist auch in eine aggressive Grundstellung, von der aus er seinen Angriff begann. Die klare Absicht hinter diesen Stellungen, die in der Regel offener als die defensiven und zum Teil auch provozierend waren, machte sie bei den Jedi eher selten. Die Bandbreite der möglichen folgenden Offensivaktionen reichte von einfachen Angriffen, ähnlich denen der Idealform, bis hin zu Angriffskombinationen, die aus einen wahren Hagel an Hieben und anderen Attacken bestanden. Nur sehr selten blieb einer der beiden Kämpfer ständig in einer Angriffs- bzw. Verteidigungsposition, sondern es war meist für beide ein Schlagabtausch mit wechselnd offensiven und defensiven Aktionen. Konterangriffe spielten daher eine wichtige Rolle, da sie aus einer Verteidigungsaktion heraus gestartet werden konnten. Der Überraschungseffekt war eher gering, entscheidender war die Tatsache, dass der Gegner bei perfekter Durchführung quasi machtlos war, eine gute Parade gefolgt von einem schnellen Ausfallangriff konnte sein Schicksal besiegeln. Die Umsetzung erforderte allerdings einiges an Können, da der Gegner mithilfe der Macht in gewissen Maß fähig war, derartige Aktionen vorauszusehen. Bei Kontrahenten, die sich gut kannten, konnte es sogar soweit kommen, dass keiner von beiden mit seinen Aktionen durchkam und das ganze schon fast wie einen Kampf gegen den eigenen Schatten erschien. Das Duell auf Mustafar zwischen Obi-Wan Kenobi und Darth Vader verlief zum Teil in dieser Weise, da sich beide im Stil ähnelten und den anderen und seine Vorgehensweise schon jahrelang kannten. Was in diesem Fall die Niederlage Vaders besiegelte war sein Hass, der ihm zwar ungeahnte Stärke verlieh, aber ihn andererseits auch blind machte. Die Jedi unterschieden bei ihren Angriffen acht klare, unterschiedliche Trefferarten, die die Koordination eines Angriffs erleichterten. Zum Teil wurden diese gar nicht aus einer Kampfsituation heraus angewendet, sondern auch als Antwort auf einen plötzlichen Angriff aus dem Hinterhalt. Bezeichnet wurden sie mit einer uralten Sprache aus den frühen Tagen des Jedi-Ordens. Die acht Versionen lauten absteigend im Können wie folgt: Sun djem, Entwaffnen (Waffe beschädigen oder zerstören): Dem friedlichen Weg der Jedi entsprechend, war es das größte Ziel, seinen Gegner kampfunfähig zu machen, ihn aber nicht zu verletzen. Allerdings lernten die Kämpfer, sehr gut auf ihre Waffe Acht zu geben, sodass es sehr schwierig war, Sun djem anzuwenden. Shiim, Verwunden: Auch Shiim war eher friedlich, da es den Gegner nicht tötete. Allerdings konnte man dem Kampf kein klares Ende machen, sodass auch Shiim eher selten angewendet wurde. Shiak, Erstechen: Obwohl der Kampf tödlich ausging, galt es unter den Jedi als ehrenvoll, auf diese Weise zu sterben, da nur eine kleine Wunde sichtbar war. Shiak erwies dem Gegner noch im Tod Respekt. Cho mai, die Waffenhand abtrennen: Die sofortige Kampfunfähigkeit des Gegners war trotz der an sich brutalen Handlung sehr beliebt bei den Jedi. Es beendete sicher den Kampf und zeugte von großem Können, da man gut zielen musste, damit man seinen Gegner nicht tötete. Auch Obi-Wan Kenobi wandte dies mehrmals an, unter anderem bei Zam Wesell und Ponda Baba. Cho sun, den Waffenarm abtrennen: Cho sun war längst nicht so elegant wie Cho mai, aber um kein unnötiges Risiko einzugehen war es dennoch sehr effektiv. Außerdem war es meist nötig, wenn ein Angriff sehr überraschend kam. Cho mok, anderweitig verstümmeln: Cho mok bedeutete das saubere Abtrennen anderer Körperteile, wie Beine, Lekkus oder anderer Gliedmaßen. Sai cha, köpfen: Bei dieser Trefferart handelte es sich um das saubere Enthaupten des Gegners. Von den Jedi nur im Notfall genutzt, war ein beängstigendes Geschick vonnöten, um seinen Gegner auf diese Weise zu besiegen. Jango Fett war einer derjenigen, die auf diese Weise getötet wurden. Sai tok, den Körper zerteilen: Einem Abschlachten gleich, wurde diese Technik fast nur bei Droiden angewendet, da es dem Wunsch der Sith gleichkam, seinen Gegner vernichten zu wollen. Die Jedi versuchten, diese Entweihung des Gegners zu vermeiden, allerdings war es im Notfall akzeptabel, so tötete Obi-Wan Kenobi Darth Maul in Theed auf diese Weise. [/quote] Quelle |
Ethik Jedi-Sith Zitat von JemmrikKevrae ...Nun zurück zu TOR: Wir befinden uns lange vor Bane, was bedeutet dass es diese Ruusan Reformation noch lange nicht gegeben hat. Jedi in dieser Zeit dürfen theoretisch heiraten, Kinder kriegen und ja, auch kriegerisch sein...[/quote]Ich glaube nicht dass Jedi in dieser Zeit heiraten durften. Im ersten Buch der Darth Bane - Reihe (das ja noch vor der angesprochene Reformation spielte), wandte sich Githany vom Jedi-Orden unter anderem deshalb ab, da ihr eine Liebesbeziehung untersagt wurde... |
Ethik Jedi-Sith So wie ich es verstanden habe,wirds ihnen nicht untersagt. Es wird ihnen nur untersagt,aufgrund von Gefühlen zu handeln. |
Ethik Jedi-Sith Zitat:
Quelle: Daniel Erickson hier im Forum, Übersetzung: http://www.swtor.com/de/community/sh...d.php?t=261695 Zitat:
Noch etwas eher hat er sich auch dazu geäußert, ob Sith böse sind. Darauf bezog ich mich ein paar Seiten eher, es passt ganz gut zum Thema: Zitat:
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Ethik Jedi-Sith Die Jedi sollten mehr in die Offensive gehen. Bis zum letzten Moment zu warten bedeutet zuzulassen, dass viel Leid geschiet dem sie verhindern hätten können. Außerdem sollten sie z.B. einen Planeten angreifen können der von Sklavenhaltern unterdrückt wird. Damit HELFEN sie der Bevölkerung. Ich bin der Meinung, dass Jedi nicht nur beschützen sondern auch helfen sollten. Grüße |
Ethik Jedi-Sith Thats what i mean. |
Ethik Jedi-Sith ich kanns mir schon richtig ausmahlen später im raid (imperium seite), jeder hält sich an die lehren der sith bosskampf, dd´s achten nit auf die aggro und bei gelegenheit zerstückeln sie noch den kampfgefährten der zwischen die klinge läuft, der heiler bruzelt fröhlich dem tank noch blitze innen arsch, das wird episch, ich freu mich scho drauf |
Ethik Jedi-Sith Zitat:
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Ethik Jedi-Sith Zitat:
auserdem dem wie soll so ein angriff der jedi denn aussehen ohne das diejenige denen sie zu helfen versuchen, schaden nehmen??? desweiteren gibt es in sw universum freiwillige sklaven die ihr sklaven dasein für z.b 5 jahre besiegeln, um z.b einen kredit abzuzahlen etc. |
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