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Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Gerade mit den 'höchsten Werten' habe ich das Problem - abhängig davon, wie hoch sie sich wirklich unterscheiden. Für mich liegt der Fehler in diesen Werten, die diese unsägliche Itemspirale in WoW losgetreten haben. Dadurch dass die Charakterwerte höher wurden, musste der nächste Boss noch mehr Trefferpunkte haben oder noch mehr Schaden austeilen. Und das ist für mich ein schlechtes Design. Wenn die Bosse von Schaden und Trefferpunkten ungefähr gleich bleiben, aber nur die Herausforderung über andere Taktiken erhalten, dann wird das System spielbarer. Beispiel AoC: Hier kann man T1 raiden, wenn man blaue Items trägt. T2 sollte man schon ein paar T1 haben - aber man kann mit T1 auch nach T3 gehen - oder sogar mit gecrafteten blauen Sachen oder mit lila Gegenständen aus Khitai Hardmodes. Das Sammelprinizip dort wurde durch die 'Sets' erreicht, die an sich aber keine Belohnungen aufweisen (Setboni wie wir sie in WoW gewöhnt sind). Trotzdem gehen wir immer noch T1 oder T2, auch wenn wir schon T3 gemeistert haben - teilweise eben wegen den Gegenständen. Kommt aber auch daher, dass die Stats in AoC nicht die Rolle spielen wie in WoW. |
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Würde ich auch nicht schlecht finden, wenn die Werte weniger Einfluss hätten und man in Raids z.B. zwar einzigartige Gegenstände mit guten Werten findet, die aber nicht eindeutig und immer besser sein müssen, als andere. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Es ist aber ja kein Geheimnis, dass das Itemsystem in WoW viel besser funktioniert als z.B. in AoC oder HdRO. Wir hatten einige in unserer Gilde, die genau deswegen zurückgekehrt sind. PvE-Endgame funktioniert mit Itemspirale viel besser als ohne. Ja grade die Nicht-Raider hier fordern ja sogar eine gleiche Itemspirale für Flashpoints. |
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Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Und wo ist der prinzipielle Unterschied, außer, dass es abwechslungsreicher ist? Es gibt eine Charakterentwicklung die einen über das Maximallevel hinaus im Kampf stärker macht. Neue Belohnungen im PvE müssen genau das bringen. Beim Crafting und im PvP nicht, da gibt es andere Schwerpunkte und Interessen. |
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Sogar der Unterschied zwischen T3 und T2 ist minimal - manchmal ist es von den Resistenzen her sogar besser, T1 in T3 Begegnungen zu tragen. Aber ich kann Dir versichern, dass die T3-Raids locker die Raids in WoW in die Tasche stecken vom Schwierigkeitsgrad her. Nicht nur, dass Funcom da bei einigen Raidbossen ein 'Zufallsprinzip' eingeführt hat (Keeper of Artifacts z.B.), sondern auch weil in AoC kein Bossmod, kein Omen und kein Recount Dir sagen, was Du tun sollst. In AoC herrschen noch Raids vor, wie wir sie aus Classic kennen - gegenseitige Absprache und Konzentration sind wichtig. Und nicht bei einem flashenden Bildschirm aufhören anzugreifen. Aber das ist natürlich Ansichtssache. Auf alle Fälle gehören der Keeper of Artifacts und Thoth Amon mit ihren unzähligen Adds, Rätseln und koordiniertem Verhalten zum Besten, was ich jemals geraidet habe. |
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Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR @Lilith: Es fehlt dort aber einfach das Gefühl, dass man stärker wird. WoWs Erfolg beweist, dass dies den meisten PvE-Spielern wichtig ist. Es wäre für BioWare ein großes Risiko, dass sie keinem Investor verkaufen könnten, wenn sie von einer Itemspirale abweichen würden. Es funktioniert bei der breiten Masse an Spielern besser. Zitat:
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Nur wird man nicht 'übermächtig' wie in WoW. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Es gibt meiner Meinung nach in MMO nicht besseres als mit seiner Gilde und ein paar Flaschen Bier raiden zu gehen. Warum soll ich ein MMO ohne Raid Content zocken, für mich persönlich etwas unverständlich. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Wer sagt sowas? |
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1. Man erwartet das jeder epische equipped ist - um das sicherzustellen wird inspected/gearscore verwendet 2. Wer nicht täglich in Instanzen geht um sich Marken für Epics zu holen hängt ab 3. Instanzen werden mit dem Raidequip das man so kriegt sehr schnell sehr leicht und damit langweilig. 4. Normalmode Zeug sieht genauso aus wie Markenloot. Die Motivation sich die 10-fache Menge Stress anzutun und dann genauso auszusehen wie jemand der 1x am Tag eine 20 Minuten Instanz macht hat gerade die nicht-hardcore Normalmoderaider verärgert. 5. Man ist schneller durch neuen Content durch und langweilt sich dann schnell. Der Weg ist auch das Ziel gerade in einem MMO. Alles löffelfertig zu kriegen übersättigt schnell. Nein, das heißt nicht dass es ideal wäre Suppe mit der Gabel zu servieren. Aber ohne Fleiss kein Preis. Als ich noch völlig planlos als frisch Level 60 in WoW rumgelaufen bin und sah Leute mit ersten epischen Sachen (die sich optisch deutlich vom grün und blauloot unterschieden) war ich nicht mißgünstig sondern wollte sowas auch haben und mich informiert was man dafür tun muss. Es war ein tolles Fernziel und es dauerte lange bis ich soweit war. Die Vorstellung das gleiche Zeug zu kriegen ohne diese schweren Aufgaben zu bewältigen ist mir nicht mal in den Sinn gekommen. Heute ist die Einstellung aber "wäh, der hat was was ich nicht haben, muss ich auch haben... nein, ich will nicht den gleichen Aufwand reinstecken". Blizzard hat auf das Geheule gehört und damit WoW kaputt gemacht. Meine Meinung. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Wer verlangt denn, dass jeder das Zeug geschenkt bekommen möchte? Was spricht denn dagegen, wenn jemand, der nicht 6x in der Woche 3-4 Stunde raiden kann, das selbe Pensum an Leistung in anderer Art und Weise abzulegen? Dies würde selbst verständlich länger dauern - keine Frage. Stellt sich ja keiner auf den Marktplatz und ruft: "So Leute, bin jetzt Max-Level. Eilt herbei und reicht mir mein T1...2....3-Set" |
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Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Aber nicht mit den großen, scharfen, mit den kleinen, stumpfen, damit alle Beteiligten länger etwas davon haben. |
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Leute, ich hab den Tipp für euch: Stellt euch auf den Marktplatz und verlangt eure Tier-Sets... *händreib* STEINE, GROSSE, RUNDE STEINE! SONDERANGEBOT! |
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Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Darf ich einen ägyptischen Hinkelstein haben? |
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Die Forderung ist vergleichbar damit, wenn jemand es nicht wünscht, dass ein Level 50 Spieler wieder auf Level 8 gestuft wird um eine Level 10 Instanz zu machen, weil er ja sonst Vorteile hat. Zitat:
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Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR ich fasse noch mal zusammen. raider wurden zu ex-raidern, die teilweise gerne wieder raiden möchten, weil die rahmenbedingungen sich geändert haben. gründe: - zu leichter content - belohnungen teilweise unfair - welfare-epics für marken - stupider markengrind (vor allem in normalen inis für raiditems) - gruppenzwang / druck durch die community ("best in slot" ist das mindeste) - elitäres auftreten einiger pseudo-pros - zeitaufwand zu hoch - instanzfarmen als pregame zum raiden - "mauligkeit" und umgangston in vielen gruppen mangelhaft mögliche gegenmassnahmen: - 3 schwierigkeitsgrade mit belohnungen die angemessen sind. hier darf der anstieg allerdings nicht kometenhaft sein, da wir sonnst eine statinflation bekommen, die sich gewaschen hat. - jedere bekommt seinen "beutel". jeder hat die gleiche chance auf loot, der zu seiner ac passt - alternativ gibt es marken oder nette sachen, die man zur not versilbern kann. - welfare-epics will keiner mehr haben. lösung: raid1-marken nur in raid 1 erhältlich - raid2-marken nur in raid 2. bei passenden preisen für die teile, schlagen wir 2 fliegen mit einer klappe. - hier ist die community gefragt. es muß nicht immer das beste gear sein und spieler die nkeine hardmodes spielen, sind nicht automatisch schlecht oder casual - manche haben einfach auf den allerhöchsten grad keine lsut oder die passende gruppe dafür. der 2. beste loot tut es auch. und wenn man die items später bekommt, ist man nicht automatisch schlecht. - schwere raid, benötigen eine andere vorbereitung, als leichte. ganz klar. ohne stims und buffzeug wird es aber wohl nicht gehen. die crafter wollen auch ihre sachen an den spieler bringen. hier kann man zum glück auf seine bienenfleißigen companions zurück greifen, die einem eine menge arbeit und zeitaufwand abnehmen können. zur not einen gildi anhauen oder das ah besuchen. wenn man die sachen denn wirklich braucht. - flashpoints werden wohl einen alterniativen pve-content im endgame darstellen, da man kein endgame-fp-zeug für die operations benötigt. juhu - ini-gehen zum spass an der freude oder wenn man keinen bock auf raids hat. - der ton macht die musik. leute mal ehrlich .. die meisten hier, können sich hier vernünftig unterhalten - auch, wenn es mal kracht. wir sind fast alle erwachsen hier und sollten uns auch ingame so verhalten. diese kindergarten-kac.ke sollte garnicht erst einzug in unsere wachsende com haben. zu guter letzt: leben und leben lassen. wir haben alle ein anrecht auf unser eindgame und keiner hat besonders behandelt zu werden. wir bluten alle gleich rot. ... ausser jemand hat hier eine CO-vergiftung - der blutet heller. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Ich bin auch zu 80% PvE´ler und 20% PvP´ler Crafter nur aus Langeweile Für mich sind Raids langfristige Ziele, einfach weil es für mich DAS endgame ist. Darauf muss man hinarbeiten, sich ausrüsten, mit Taktiken auseinandersetzen Und vom Schwierigkeitsgrad her einfach die oberste Grenze Loot: na sollte dann schon auch besser sein, sei es Style/Stats ka was ^^ Und ich bin nicht böse wenn ich nicht sofort da mitkann und erst den Char aufbauen muss |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Persönlich mag ich raids garnicht, da man kleinere Gruppen besser koordinieren kann und Querschläger weniger anrichten (denn man kann sie einfacher austauschen / garnicht einladen). Außerdem mag ich nicht, wenn man mit 40 Leuten auf einen Boss einschlägt, da kommt nicht wirklich ein "Helden"-Gefühl auf, da der Boss eher der Held ist, der sich gegen 40 Leuten wehrt. :P |
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