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Spielerentscheidungen können nicht mehr zum Tod von Gefährten führen Zitat:
Natürlich werden Entscheidungen Auswirkungen haben - aber sie müssen es auch so machen, dass eben ein Spieler nicht sein Spielerlebnis komplett ruinieren kann. Es ist ein SPIEL - keine 100%ige Simulation des Star Wars-Universums. Was ist denn daran so schwer zu verstehen? |
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Siehe Seite 2 im Thread. |
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Ich möchte das Spiel spielen dürfen wie ich es für richtig halte um meine persönliche Story zu erfahren. Entstehen dadurch aber permanente Vor- oder Nachteile, die auch anders nicht kompensiert werden können, so werde ich gezwungen mein Spielstil zu verändern und eine andere Storyline zu spielen, bzw. Entscheidungen nicht nach persönlichem Geschmack sondern nach nem Min/Max-Guide zu treffen. |
Spielerentscheidungen können nicht mehr zum Tod von Gefährten führen Meine Meinung habe ich ja schon am Anfang gesagt, dass die Spieler damit leben müssen, wenn sie ein Entscheidung treffen. Das wurde ja auch groß von BW eigentlich angekündigt. Ich hoffe allerdings, dass nicht noch mehr "generft" wird, wenn die Leute weiter Tickets schreiben, da es noch mehr Entscheidungen gibt, die Konsequenzen haben, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Zum Schluss ist es dann vollkommen egal, welche Entscheidung man trifft, da es eh dann nur minimale Auswirkungen hat. Wie schon manche gesagt haben, manche wollen nicht mit der Verantwortung und/oder den Nachteilen einer Entscheidung was zu tun haben. Wenn man unbekannte Pfade betritt, heißt es auch Risiken einzugehen und damit leben zu müssen. Im positiven wie im negativen Sinne. |
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Das spaltet die Community, hätten wir eine Umfrage würde es 50/50 sein. Aber diese Diskusion ist eh überflüssig da die Entscheidung fest steht, und unumkehrbar ist laut Georg Zöller |
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Einen Begleiter den ich vorher umgebracht oder rausgeschmissen hätte muß ich jetzt ertragen! Das ist ansichts Sache! Kann man drehen und wenden wie man will |
Spielerentscheidungen können nicht mehr zum Tod von Gefährten führen Ich sehe es förmlich vor mir: "Ich bin der große böse Sith-Lord, vor dem die ganze Galaxis zittert" "Aber bitte bitte lieber Programmierer, das darf keine Konsequenzen für mich haben, sonst bin ich ganz ganz traurig". Hmm naja, ich kann eh nix dran ändern. Leider scheinen die Leute Recht zu behalten, die schon früh vor einem "WoW im Weltraum" gewarnt haben. |
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Zitat:
Sie bedeutet auch nicht, dass die Story "nur noch schlecht" ist, aber sie bedeutet, dass die Story schlechter wird.[/quote] Auch hier fehlt leider der entscheidende subjektive Hinweis... aber ich denke ihn mir einfach dazu ... daß FÜR DICH die Story dadurch schlechter würde... ist sehr schade für Dich. Bei mir ist das vermutlich nicht so. Denn wenn ich mir die bisher beste Story anschaue, die ich in Computerspielen erlebt habe - nämlich Mass Effect 1 + 2 - dann habe ich da auch nur ganz wenige Situationen gehabt, wo ich Leute opfern konnte oder gar musste. Und wenn ich mir überlege, daß genau diese Situation gefehlt hätten... wär für mich die Story noch immer genauso die Beste, wie MIT diesen Szenen. Es wäre zwar schade, wenn diese Momente nicht im Spiel gewesen wären... aber für mich wären die beiden Spiele weiterhin genauso grandios. Die Entscheidung ist genau auf die Spieler gezielt, die ich in keinem Spiel haben möchte.[/quote] Aber Bioware und vor allem deren Investoren möchten die drin haben - und schau... es sind doch auch genug andere drin, mit denen Du in angenehmer Weise spielen kannst. Garantiert Die wollen alle Vorteile haben, aber sind halt nicht bereit, die damit im Zusammenhang stehenden Nachteile zu akzeptieren[/quote] Das kann ich so allerdings nicht direkt erkennen, zumal man in JEDEM Spiel immer auch Nachteile hat - nur ist die Frage für wen eine Sache ein Nachteil ist, und was für eine Art von Nachteil. Und Gefährten sind in SWTOR inzwischen ja absolut NOTWENDIG um erhebliche Teile des Spiels vernünftig spielen zu können. Der Nachteil, wenn diese unwiderruflich weg wären, ist also im zweifelsfall ein extremer Nachteil - quasi spielrelevant, vielleicht sogar spielentscheidend für manche Bereiche. Kleine Analogie: Angenommen Du kriegst im Spiel nur ein halbes Dutzend Chancen, die besten Items zu erhalten... und diese Items können Dir wieder abhanden kommen und Du hast KEINE Chance, sie wieder zu erhalten... wär das ein Spassfaktor? Wenn ja... wieso ist das dann nicht so? Echte Seltenheitswaffen sollte man im Spiel doch eigentlich auch nur ein paar mal erhalten können. Und wer sie dann verliert. Pech gehabt. - Macht man aber in einem MMO nicht. Gut... auch vor allem deshalb, weil Item-Jagd für manche überhaupt der einzige Spielinhalt ist *g*... Wenn ich einen Charakter spiele, der sich von seinen Emotionen leiten läßt, der Emotionen als einen wesentlichen Bestandteil seiner Philosophie ansieht, dann muss ich auch damit leben können, dass ich im Rausch meiner Emotion mal eine Handlung begehe, die ich anschließen, bei nüchterner Betrachtung, bereue.[/quote] Ja klar... aber eben eingebettet in den Dir zu Verfügung stehenden Mitteln der Spielmechanik. Und wie oft würde man gern irgendwas im Spiel machen, und kann es nicht, weil die Spielmechanik es nunmal nicht zulässt... und das oft sogar aus guten Grund, da sonst der Spassfaktor einfach extrem getrübt wäre. Da ist DIESE Einschränkung nur eine von vielen. Ich kann durchaus verstehen, daß man sehr enttäuscht ist, wenn man sich tierisch auf diese Momente im Spiel gefreut hat. Ich erinnere mich und andere gerne daran, wie ich mich gefreut habe, als Bioware letztes Jahr zunächst gesagt hat "Space wird im Spiel drin sein" und ich innerlich jubelte, weil ich nichtmal daran dachte, daß es KEIN freier 3D-Flug sein könnte. Kurze Zeit später wurde dieses Tunnelshooter-Dings vorgestellt und mir ist echt der Unterkiefer auf die Schreibtischplatte geknallt und ich war sowas von erbost und sauer. Aber... letztlich hab ich es halt hingenommen (was blieb mir auch anderes übrig *g*). Auch ohne freien 3D-Flug kann das Spiel toll werden. Und... auch ohne Gefährten-Tötung kann das Spiel toll werden. Ich gebe abzu zu, daß man als jemand, der sich tierisch drauf gefreut hat, erstmal ein paar Tage Frust abbauen muss, um das etwas lockerer zu sehen Gruß Booth |
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Würde ja bedeuten, der Gute wird belohnt der böse Bestraft. Hier geht es darum das man böse sein kann ohne Bestrafung in Form von "Du warst böse Du gehst ohne Abendessen ins Bett", sondern böse sein kann ohne das einem die Begleiter abhanden kommen, die man in swtor ebend brauchen wird. Man kann doch nicht ernsthaft fordern das böse Entscheidungen, nach der moralischen Vorstellung der guten Seite bestraft werden muß. Wir sind hier bei Star Wars und nicht beim Struwwelpeter. |
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Böse sein wird/muss Konsequenzen haben. Genauso wie gutes Verhalten Konsequenzen hat. |
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Konsequenzen schön und gut, aber dann muss die Rahmenstruktur auch passen. Das tat sie beim alten System nicht. |
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Wenn ich aber einen guten Charakter spielen will, die guten Entscheidungen aber dazu geführt hätten, dass ich meine Companions verliere, werde ich genötigt, diese Entscheidungen anders zu treffen, wenn ich meine Companions nicht verlieren will. Mein Spielstil wird beeinträchtigt. |
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Du hast Glück Sklavin. Leider brauch ich Dich derzeit noch, also bleibst Du noch am Leben @ Booth Nur um das klar zu stellen: mir geht es nicht um die Möglichkeit, einen Begleiter zu töten. Ich werde eh keinen Sith spielen, insofern ist es mir egal. Was mich stört, ist der generelle Gedanke dahinter. Es gibt diverse Entscheidungsmöglichkeiten im Spiel, aber keine davon darf sich irgendwie negativ auswirken, um die armen armen Spieler nicht zu verschrecken. Wir werden also ein rundgenudeltes, weichgespültes Spiel bekommen, in dem es vollkommen egal ist, ob ich gut oder böse anklicke, gleich welcher Fraktion ich angehöre, da ja eh keine Entscheidung negative Auswirkungen haben darf. |
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Du kannst nicht die Wertevorstellung die Du im Hinterkopf hast durch Dein "Überich", das Ding von Freud, auf einen Sith anwenden. Das würde das Imperium als spielbare Seite unatraktiv machen, oder so "verkuscheln", das es zum Witz der Woche wird, aber nicht zum "bösen" Imperium. |
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Wir werden also ein rundgenudeltes, weichgespültes Spiel bekommen, in dem es vollkommen egal ist, ob ich gut oder böse anklicke, gleich welcher Fraktion ich angehöre, da ja eh keine Entscheidung negative Auswirkungen haben darf.[/quote]Sie dürfen keine spielentscheidenden negative Auswirkungen haben. |
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Und das spiegelt nicht im geringsten das wieder was ich erwarte denn dann haben alle entscheidungen die gleiche konsequenz, dann bitte gleich ganz weg lassen. Sollte sich das spiel so abzeichnen, werde ich sicherlich nicht lange spielen. |
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Ich bin auch schnell wech! schade die Jahrelange warterei hätte ich mir sparen können |
Spielerentscheidungen können nicht mehr zum Tod von Gefährten führen Grundsätzlich hätte ich es gerne gehabt wenn mein Handeln Konsequenzen hat und man einen Companion verlieren kann. Ich bin traurig das es rausgeflogen ist, aber ich kann nachvollziehen warum Bioware dies getan hat. Zuerst sollte man sich vor Augen führen das Companions bei den ursprünglichen Planungen für das Gameplay nicht so entscheident waren, wie sie es zum jetzigen Stand sind. Die Aussage war wenn ich mich recht entsinne von Georg Zoeller. Das heißt der System mit dem tötbaren Companions hat dem Spielern bei der Planung weniger weh getan, als es jetzt der Fall ist. Kein Problem für mich, ich kann damit leben, mein Fehler, meine Konsequenzen. Das Problem ist, es wird viele Leute geben, die mit diesen Konsequenzen nicht leben wollen, entweder aus Bequemlichkeit, weil sie sich den Consequenzen nicht bewusst waren, die Ex-Freundin sich gerecht hat etc etc.. Ihr Problem nicht meins, oder doch? Ein kurzes Beispiel fiktives Beispiel: Ein Spieler sitzt mit seinem Kumpel vor dem Rechner während sein Sith Krieger in einem Huttenpalast steht. Vette hat was Ausgefressen und auf einmal gibt es die Dialogoption sie an einen Rancor zu verfüttern. Bei so einer ikonischen Vorlage, geht natürlich die Disskusion los: A: Boa wie cool ist das denn! Das meinen die doch nicht ernst. B: Doch klar! A: Meinst du erhlich. B: Hey komm schon die alte geht dir doch sowieso auf den Kecks. A: Ich glaub nicht das ich die so einfach verfüttern kann. B: Du bis ein böser Sith, du musst es versuchen. A: Du hast recht, außerdem glaub ich nicht das sie das wirklich durchziehen. Ein paar Abfragen ob er sich auch ganz sicher ist und ensprechenden Anstachelungen des Kumpels später (habe ich den vorangehenden Bierkonsum der beiden schon erwähnt) vernimmt man ein AAAAAAAAAAHHHHHHHHHH! KNURPS! MAMPF! aus den Lautsprechern. Am nächsten Morgen erfolgt dann der Kater bei A und zwar nicht nur durch den Alkohol. Ganz klar, dass muss rückgängig gemacht werden. Es ist also ticket Zeit. So jetzt kommen wir zum Knackpunkt. Anscheinend wurden in den Tests diese Tickets recht häufig geschrieben. Und Bioware hat mit Sicherheit hochgerechnet wie das wird, wenn man nicht ein paar tausend Spieler hat, sondern so zwischen 500.000 und 3.000.000. Und nun betrifft es dann doch alle Spieler. Sind wir bereit länger auf die GM-Hilfe zu warten, da diese dauernd damit beschäftigt sind Vette-Rancor-Happen zu betreuen oder gar für zusätzliche GM´s mehr zu bezahlen, nur um dieses Feature zu retten? Und da muss ich dann ganz erhlich sagen, so viel ist mir das Feature nicht wert. Und ja es wird viele von diesen Fällen geben, denn wie Albert Einstein so schön sagte: "Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher." |
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Wie wollen sie den Schlamassel denn jetzt ausbaden? Gibt es jetzt diese dramatischen Dialoge mit den Gefährten gar nicht mehr? Spielt die Story mit den Gefährten denn jetzt überhaupt noch eine Rolle? Kann ich jetzt in den Dialogen mit ihnen verfahren wie ich möchte ohne das irgendwelche Spielauswirkungen daraus resultieren? Wenn die Dialoge überhaupt keine Auswirkungen mehr auf das Spiel haben, warum soll ich sie dann noch führen? |
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