Am Ende laufen alle mit Epic Equipment rum?
 

Wenn Du das Wort Casual was Gelegenheitsspieler bedeutet also jemand der sich nur ab und zu mit dem Spiel beschäftigt fehlübersetzt ist das Dein Fehler. Casual ist jemand der rein aus Zeitgründen viele Informationen, Hintergründe und Feinheiten nicht kennen kann und dem ebenfalls aus Zeitgründen die Übung fehlt. Wenn Du das Wort Casual in sowas wie "die verkannte Elite der Leute die ohne Vorkentnisse und ohne Übung einloggen und die härtesten Gegner wegputzen" umwandelst dann hast Du ein Begriffdefinitionsproblem.

Ich kann Dir aber garantieren, dass die Mitglieder diese 1000 Gilden welche 2,4% aller registrierten Raidgilden ausmachen KEINE Casuals sind. Nicht einer.

Gelegenheitsspieler raiden nicht oder selten und dann meist in lockeren Gruppen ohne feste Termine. Man trifft auf sie als Raider in einer Gilde meist wenn man mit einem Twink unterwegs ist. Sonst hätte man überhaupt gar keinen Kontakt zu ihnen. Daraus ergibt sich schon, dass Hardmodes die viel üben und viel Zeit erfordern nicht oder sehr sehr spät nur machbar sind.

Da Du das Wort "Casual" ja offenbar für die Batmans der MMORPGs reserviert hast, gib mir mal bitte den Namen für die Leute welche die absolute Masse der Spieler ausmacht welche eben nicht raiden oder recht erfolgsarm raiden. Wie wärs mit Normalos?

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Echter HC-Content wäre z.B. Algalon in WoW. Das Ding gab es nur im Hardmode-Schwierigkeitsgrad. Oder ganz Classic und BC.

Und ja, ich glaube nicht, dass es sowas in SWTOR geben wird. Und deshalb bleibe ich dabei, SWTOR wird eigentlich nichts Interessantes für HC-Spieler bieten. Es sei denn man steht auf Contentrecycling.


Grüße

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Wie wäre es, wenn ihr beiden Streithähne euch in der Mitte trefft? Es gibt keine allgemeingültige Definition von casual. Hauptsächlich, weil es keine legitimierte Instanz gibt, die das festlegt bzw. festlegen kann.

Casual kann auch bedeuten, dass jemand unabhängig seiner spielerischen Qualitäten und unabhängig seines Informiertheitgrades, nur durch den Faktor Zeit limitiert wird. Oder wie stuft man z.B. einen Spieler ein, der im letzten Jahr zu den Mitgliedern einer fiktiven World First-Gilde in führender Position aktiv mitgewirkt hat, nun aber aufgrund beruflicher Umstellungen nur noch sporadisch hier und dort Zeiut zum Spielen findet. Genug um an einem Raid im Ganzen teilzunehmen, aber auf keiner regelmäßigen Basis. Was meiner Meinung nach für den absoluten Großteil aller Progress-Gilden, inkl. der World First-Gilden, ein Ausschlusskriterium darstellt.

Wie wird sowas kategorisiert? Hardcore in Rente? Casual? Oder müsste man da die bekannten Denkschemata erweitern?

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Advanced Casual^^

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Oh ich sehe schon wie er "digitiert" und zum Ultra Casual wird

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Hallo,

schön das du mich zitierst, ich wüsste gerne wo in meinem vorherigen Text steht das
Casuals unfähig sind. Und deine Aussage das alle Spieler die vielleicht erfolgorientiert
Spielen kein Reallife haben zeigt mir deine oberflächliche Art.

Ich denke das du vielleicht einfach eine Sekunde länger nachdenken solltest,
bevor du Texte in die Tastatur eingibst. Es ging mir rein um den Loot und mehr
auch nicht. Jeder sollte ein Spiel so spielen wie er es mag.

Aber deshalb bin ich ja zufrieden das es Gilden gibt und man zum
Glück nicht gezwungen ist mit Leuten wie du einer bist zu Spielen.
Und für mich bist du kein Casual, sondern laut deiner Aussage ein Troll.

Grüße ich klink mich mal lieber aus diesem Thread aus

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Er wird halt zum Casual. Hatte ich auch paar Monate während Burning Crusade. Da hängt man dann halt bischen ab. Der Effekt wird halt erst nach paar Monaten spürbar, spätestens mit dem nächsten Content. Wenn man aber als Casual startet und nie was anderes ist, gibt es keine Informationsbasis aus der er schöpfen kann wie die Person in Deinem Beispiel.

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Ob man einen einzelnen Bonusboss einbaut bleibt abzuwarten. Sicher nicht beim Launch. Später wenns genug Raidgilden gibt wird sich sowas als "Schmankel" lohnen. Fand Sinestra auch ne schöne Idee für Hardmoderaider. Ein Boss pro Tier extra, das ist vertretbar. Aber nicht wie in Vanilla WoW oder BC wo komplette Raids (Nax40, Sunwell) nur für Hardcore gedacht waren. Diese Ressourcenverschwendung wirds nie mehr geben. Da bin ich sicher.

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Sehe ich anders. Raiden ist für mich eigentlich ein recht einfaches Ding:

• Kenne deine Klasse
• Kenne die Bossfähigkeiten
• Besitze genug Zeit, um regelmäßige Termine wahrnehmen zu können

Und die ersten beiden Punkte sind schlicht Zahlenspielerei. "Movement" und "Skill" das unterscheidet nicht den Raider vom Nicht-Raider, sondern den guten vom schlechten Spieler.

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Diese "Ressourcenverschwendung" lockte 11 Mio. Spieler an. Und die Spiele, die von vorneherein auf solche "Resourcenverschwendung" verzichteten sind heutzutage meist F2P da sich ein Abo-Modell nicht rechnete.


Grüße

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Schlechte Spieler sind nicht lange Raider weil sie irgendwann aus dem Raid rausfliegen.

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Sowas von richtig

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Der Gedanke scheint mir nicht konsequent durchdacht zu sein. Die Abonnentenzahlen stiegen noch an als es schon lange nicht mehr "hardcore"-Förderung gab, sondern der immer stärker zunehmende Fokus auf casuals ("Casualisierung") klar dominierte.

"Hardcore" war meiner Meinung nach nur Classic. Bereits mit TBC suchte Blizzard Mittel und Wege alle Spieler anzusprechen, indem Sie Raids für alle ermöglichen wollten. Was ich persönlich eine groteske Entwicklung finde... Statt Angebote für alle zu schaffen, wird ein Angebotmodell so umgestaltet, dass es alle ansprechen soll. Schlussendlich scheiterte der Versuch damals am Attuning-System, welches Nachzügler nicht ausbremste, sondern faktisch abwürgte und Karazhan so beliebt machte. Einstiegsinstanz und wiederholte Male abgeschwächt.

Die "Ressourcenverschwendung" lockte sicher keine 11 Mio. an, sondern Blizzards veränderte Strategien weg vom hardcore.

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Hab da Deine Worte mal hervorgehoben..
uh ja - das Wort "unfähig" steht da nicht...das ist wohl wahr.

Das ist keine Aussage von mir - sondern eine sarkastisch formulierte Gegenthese,
wie ich auch deutlichst in der nächsten Zeile klargestellt habe.
Also - bevor Du mir vorwirfst, ich solle denken, bevor ich tippe,
versuch Du es erstmal mit lesen - gelle?!

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11 Millionen lockten aber auch der Release in China und Russland an

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kommt auf den raid bzw. die ausrichtung der gilde an. wir werden progress raiden und trotzdem niemals einen spieler komplett aus dem raid werfen. vllt. werden wir ihn geziehlter heranführen oder wenn es absolut nicht geht mal austauschen aber niemals komplett aus dem raid werfen.

wenn man als "schlechter spieler" allerdings in einem raid gelandet ist wo nur der erfolg zählt und nicht der mensch hinter dem char dann wird das was du sagts wohl eintreffen. diese raids haben aber meiner meinung nach den sinn eines spiels nicht wirklich verstanden.

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Gibt sicher jede Menge Spieler, die regelmäßig an Schlachtzügen teilnehmen und weniger Plan davon haben, was sie warum und wann genau zu tun haben als viele Nicht-Raider. Und trotzdem fliegen diese Spieler nicht aus den Raids raus. Im Gegenteil da werden meines Erachtens nach, nicht zuletzt wegen hoher Mitgliedsfluktuationen Leute trotz klarer Defizite mitgenommen, weil die Alternative lautet: "Heute fällt der Schlachtzug aus".

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Da nur 1-5% zu Vanilla und Classiczeiten geraided haben stimmt das nicht. Den 10,5 Mio war der Content ausserhalb der Raids damals noch ausreichend. Es gab aber viele Beschwerden, dass man es unfair fände, dass die Masse den neuen Content nie zu Gesicht bekäme und Blizzard sah auf ihren Servern wie wenige Leute die Inhalte, welche sie aufwändig erstellt hatten, überhaupt zu Gesicht bekamen.

In WotlK haben sie es dann zu extrem einfach gemacht. In Cata versuchen sie das Ruder rumzureissen aber der Schlingerkurs hat sie jetzt ne Mio Kunden gekostet.

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Es gibt nur gute oder schlechte Spieler und natürlich auch was dazwischen.
Der unterschied ist doch nur die Investierte Zeit mehr nicht. Am Ende hat doch eh jeder das selbe an, der eine halt ein wenig früher, der Rest ist Einbildung,Schubladendenken und Klischee .

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Normal hat man ja auch Proberaids bevor man jemanden in eine Raidgilde aufnimmt. Wenn der da schon im Feuer ein Picknick macht und auch sonst verpeilt ist dürfte er bei euch gar nicht aufgenommen werden. Meist sinds ja nur Beziehungen (Kumpel und so) welche schlechten Spielern überhaupt die Möglichkeit eröffnet in einem festen Raid mitzumachen.

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Wenn Du nur 2-3 Stunden Zeit hast kannst Du schlecht ewig lange vorbereitet sein. Vorbereitung kostet Zeit, etwas das der klassische Casual halt nicht hat.

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Ja und nein.
Denn jemand, der 10 h / Tag am Spiel hängt, hat bestimmt auch nach 6 Monaten immer einen Vorteil, weil er eben intensiver die Spielmechanik kennen lernt und mehr Übung bekommt.
Ein Casual Player mit vielleicht 6-8 h / Woche wird dies nicht schaffen.

Vergleich es mit Auto (oder sonstigem) fahren. Jemand der ständig fährt, ist einfach erfahrender, als jemand der nur Sonntags das Auto heraus holt.

Sicher, auf Dauer gesehen kann man vielleicht vieles erreichen, als Casual Player, aber nur wenn man lange genug dabei bleibt und wird auch dann meist immer hinterher hinken...

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Vielleicht fliegen diese "schwachen" Spieler auch nicht aus dem Raid weil sie seit Jahren immer da waren für den Raid, fleißig gefarmt haben für den Raid und nie rumgemosert wenn sie mal nicht aufgestellt waren. Auch solche Spieler können eine Bereicherung sein - man muss halt nur ein Bemühen erkennen können.
Nur die Kombination unfähig & faul & dauernörgelnd wird nirgends gerne gesehen und ehe ich nur mit solchen Leuten raiden gehen kann lasse ich den Raid lieber ausfallen.

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Versteh ich nicht. Ok, ich brauche pro Raid 3,5 Stunden - eine halbe Stunde für Vorbereitung, 3 Stunden für den Raid. Das mach ich 2x die Woche, das sind 2 von den 3 Raids die innerhalb unsere Com stattfinden.

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1) Brauchst du keine großen Vorbereitungen für einen Raid.
2) Lern endlich was das Wort "Casual" bedeutet !
3) Deine Ansichten interessieren in diesem Forum immer weniger.
4) Manchmal ist es wirklich interessant was du postest, denn so weltfremd kann man doch gar nicht sein.