Erfolgsorientierte Spieler in ToR unerwünscht? Teil 2
 

Ja mit Freunden zusammen was machen ist Spass. Poker ist auch immer das Gleiche oder Bowling und es macht mit Freunden zusammen einfach Spass. Wenn man keine Freunde hat, dann ist es natürlich langweilig

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Sieht mir eher nach einem Designfehler aus. Ganz klar.
Die Probleme hatten wir damals auch nicht, weil das generell vom Entwickler besser umgesetzt worden wurde.
Aber zuviel Komfort macht einfach faul. Das ist einfach so.

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hey stiefelchen
du kennst michnet beim raiden
http://www.youtube.com/watch?v=Aor23xSD0YU

zieh dir das rein und du wirst raids oder inis mir mir lieben^^

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Tja da können die Spieler halt nix dafür, dass man bei WoW halt so am schnellsten / einfachsten an die Marken / Items kam. Und im Endeffekt hat das jeder gemacht, außer die die glücklich waren in ihrem grünen Levelequip, die aber dann rumjammern nie den Endcontent sehen zu dürfen....

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Und wie wir alle wissen, ist dort die Leistungs-Itemspirale ebenfalls richtig extrem und ohne kann man sich die Spiele nicht ansatzweise vorstellen
Die tollste Frau macht aus einer (rein subjektiv) quälenden Tätigkeit kein Hochgenuß. Aber ich gönn Dir und Euch ja Euren Spass...

Und ich hoffe, ich halt mich mit diesen Selbstverständlichkeiten wieder zurück und erfreue mich einfach weiterhin am gebotenen Programm "über Leistungsraider (und wieso ich es nie werde)"

gruß
Booth

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war während der hero gear farmerei am anfang von cata ca 1/4 jahr.
aber mal im ernst, lieber solche sachen als ödes militärisches raiden

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Ja, dass sehe ich absolut genauso. Was daran spaßig sein soll, 100 x in die selbe Ini zu rennen, hat sich mir noch nie erschlossen...
Ich kann mich gut erinnern, dass sich das deutlich mehr nach Arbeit als nach Spaß angefühlt hat.
In MMO ist nichts so grauenhaft, wie die ständige Wiederholung...

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Das ist die Basis von MMORPGs. Kein MMORPG kann Dich jahrelang mit immer neuen Content bespassen. Nenn mir ein Einziges das jemals entwickelt wurde das dies geschafft hätte. Selbst Sandboxtitel erfordern dann halt das farmen von Material.

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1. könnte es endlich mal neue Konzepte (z.B. durch einen Editor für fanmade Inhalte, die implementiert würden) geben und 2. gibt es durchaus subtilere Formen der Wiederholung, wo man nicht den Eindruck bekommt, Akkordarbeit zu leisten anstatt Spaß und Abwechslung zu haben..

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1. Das wird aus Balancegründen wohl kaum machbar sein oder das was man tun darf ist eher belangloser Natur.
2. Ich empfinde raiden als weniger stumpfsinnig als Material fürs Housing in SW:G zu farmen. Jeder empfindet anders.

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Die Frage ist doch, warum tut man sich das an?
Wenn zumindest die Instanzen dynamisch gestaltet würden, so dass sich jedes Mal die Räumlichkeiten, die Bosse und Mobs verändern würden, dass wäre zumindest etwas Abwechslung.
Ständig die selbe Ini zu machen ist, als würde man 100 x den selben Film schauen... Für meinen Geschmack eher etwas zum Abgewöhnen.

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lustig wie das ganze in richtung addons dmg meter abgerutscht ist und diese " nein wir wollen sowas nicht" auf kommt wobei in der beta schon funzende programme dazu gibt

und wenn dir die wiederholungen in mmos nicht gefallen ist sw tor nichts für dich die qusts sind genau das bissel sound dazu mag das ganze natürlich vertuschen aber das quest system ist eher schlecht da waren die bc / wotlk quests um welten abwechslungs reicher als es die quests in sw tor sind

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Wahre Worte....nicht.

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Nun ja... dann wollen wir mal für alle hoffen, das SWTOR sehr "casual lastig" wird.

Denn sonst.... :

werden viele motzen, das
- die Inis zu schwer sind
- im PvP/Arenen/whatever man ja keinen Spaß hat, wegen den "pimpchars"
- und das ach soviele Mobs genrvt werden sollten


Au weh... dann wären wir ja bei WoW... mist.

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Nach meinen Beobachtungen an dem, was hier so vehement gefordert wird...
und zwar von den Progressionsorientierten soll es doch eh ein WoW-Klon mit
allem, was ihr so toll findet, werden - aber natürlich bitte, die casuals können draussen
bleiben.
Und wie sagte (sinngemäss) der Lurch mal so treffend - was wir hier diskutieren und abstimmen
und fordern ist alles andere - nur nicht repräsentativ.

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Nach deiner Definition gäbe es nur eine Handvoll "echter" Progressspieler weltweit. Denn schon die Nummer 2 wäre kein echter Progressspieler mehr weil die Taktik von irgendwelchen Bossen bekannt sei.


Sorry, und das sehe ich nicht so.


MfG

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Ähm... ich will in einem Spiel ein multimediales Story-Erlebnis, und kein Buch lesen. Ich habe WoW nie gespielt... und das wird sich auch nie ändern.

Wiederholungen sind eine Selbstverständlichkeit, jedoch kommt es auf die Ebene der Wiederholung an. Das meiste, was uns Menschen im Leben über den Weg läuft. ist Wiederholung. Selbst Sprache ist ständige Wiederholung. Es sind einfach nur akkustische Laute... relativ willkürlich (je nach Sprache) zusammengesetzt. Es gibt ein/zwei Dutzend Laute, welche immer wieder eingesetzt werden. Mehr nicht. Aber es macht einen Unterschied, ob ich einen Roman lese, oder ob ich hunderte mal denselben Satz lese.

Eine Instanz hat kampftechnisch quasi-identische Abläufe. Nun gibt es Leute, die den Kampf in einem Point&Click-Spiel so toll finden, daß Ihnen allein diese Handlung mit leichten Variationen genügt. Das finde ich OK, aber mir persönlich reicht das eher nicht. Bei anderen Spiemechaniken würde mir die reine Mechanik auch genügen, wie z.B. bei Weltraum-Shootern - da wäre bereits die reine Kampfmechanik genug für mich. Das ist sie für mich in einem Point&Click nicht. Also brauch ich mehr bzw was anderes. Und zwar ganz sicher KEIN Buch parallel - das klappte bei mir schon in den 90ern nicht. Einerseits multimedialer Kampf... der dann aber durch reines Lesen unterbrochen wird?! Irgendwie funktioniert da mein Hirn umschaltungstechnisch nicht.

Aber... der Kampf unterbrochen durch eine multimedial/cinematisch präsentierte Story? Klasse... sowas hab ich schon des öfteren erlebt und für spassig empfunden. Selbst wenn WoW also textmäßig an Goethe oder Shakespear rankäme... wäre mir die SWTOR-Story auf ordentlichem TV-Serien-Niveau immer noch hundertmal lieber (btw - um einen Dialog filmtechnisch wirken zu lassen, ist ein "bissel" mehr nötig, als ein "bissel" Sound... was jeder, der diese selten genutzten Erfindungen namens Fernsehen oder Kino schonmal verwendet hat, wissen müsste). Bzw... das beste Buch kann mich in einem Computerspiel nicht reizen. Ein durchschnittlicher Film aber tut das bereits. Ein GUTER Film wäre gar klasse. Und ob ICH die Story von SWTOR für gut befinden werde... kannst Du nun wirklich nicht beurteilen.

Von daher... wäre es schön, wenn Du bei Deiner nächsten Vermutung bzgl meiner Person etwas genauer überlegst, wie sinnvoll Dein Getippsel ist. In diesem Fall war es jedenfalls pure Textverschwendung...

edit: Aber... hier solls ja eigentlich nicht um die Story gehen... ich hoffe also, daß ich von nun ab wieder Ruhe geb

Gruß
Booth

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Ist eh keinem aufgefallen ob du dein lauwarmes Geplätscher ablässt oder nicht, hat ja nichtmal nen Unterhaltungswert.

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Dir anscheinend schon... wieso das? Die intensiv trainierten Wahrnehmungsfilter eines gestählten, leistungsorientierten Erfolgsspielers dürften mein lauwarmes Geplätscher doch niemals an die höheren Denkprozesse ranlassen

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Mir bricht kein Zacken aus der Krone deinen Kram zu überfliegen, natürlich glaube ich dir aber das du der Meinung bist, jede Antwort auf dein beliebiges Trallalla wäre mit einem Interesse an deinen Aussagen verknüpft.
Du hörst dich halt gerne reden und lässt deinen "Intellekt" raushängen.
Deswegen meinst du auch dein Refrendargeblubber würde irgendjemand (ausser dir) zu höheren Denkprozessen anregen.

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Wer lang hat, kann lang hängen lassen...

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Zunge aus dem Hals?

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Ich finde auch, dass ein Spiel sehr gut ohne Elitismus auskommen kann. Damit meine ich nicht gute Spieler, sondern Spieler, die sich vor allem darauf spezialisieren, alles zu flamen, was nicht ihrem Spielverständnis entspricht, und die meinen, sich auf eine Spielleistung etwas ganz besonderes einbilden zu können.

Das ganze ist nur ein Spiel. Eine Erholungsmöglichkeit vom Alltag. Und ich denke nicht, dass man diese Ingame-Welt mit ausgeprägtem Sozialdarwinismus vergiften muss.

Ein gutes MMO bietet dem hart arbeitenden Spieler, der abends von der Arbeit nach Hause kommt, eine Gruppenspielmöglichkeit mit Freunden oder Gildenkameraden. Es sollte kein Ersatz-Leben für arbeitslose Nolifer sein. Im Endeffekt verbrauchen letztere bei weitem mehr Resourcen als ein allabendlicher Casual-Gamer. Zudem sollte man da die Spielehersteller auch mit in die Pflicht nehmen.

Hardcore-Gamer lassen sich den Content von den Wenigspielern finanzieren. Ich habe nie wirklich verstanden, warum Spielefirmen speziell Content für Hardcore-Gamer entwickeln, wenn doch diese eine verschwindend kleine Minderheit ausmachen. Stattdessen sollte der Content immer an der Mehrheit der Spieler gemessen werden, und das sind in modernen MMOs nunmal nicht die Hardcore-Gamer. SWTOR braucht keine Hard- oder Heroic Modes. Sondern Spielmodi für die breite Masse an Spielern.

Wer sich nur durch ein Spiel definieren will, der sollte sich speziell nach Hardcore-Spielen umschauen. Und ich bin mir sicher, dass ein Mainstream-MMO wie SWTOR sicher kein Statussymbol für Ingame-Sozialdarwinisten werden wird.

Dafür werden die Stimmen der Mehrheit und ihre Forderungen schon sorgen

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Da scheint ja einiges im Argen zu liegen bei der inflationären Verwendung von "Sozialdarwinismus".
QQ.....jetzt auch noch ingame... life suckzzz

Das du es nicht verstehst, ist übrigens kein Faktor in der Kosten Leistungs Rechnung.

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Sozialdarwinismus im Sinne von "the weak shall perish".

Und letzteres scheint die Grundmaxime der Elitisten zu sein. Und braucht man soetwas in einem Feierabend-MMO?

Ich glaube nicht.