Hoffe kein vergleich mit wow
 

1.2 Mrd umsatz pro Jahr. Und das seit 3-4 Jahren.

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aus dem Guinness Buch:

Die bekannteste Spielfigur

Der gelbe Arcade-Held Pacman landet mit 94 Prozent Wiedererkennungswert knapp vor dem Schnurrbart tragenden Klempner Super Mario (93 Prozent Wiedererkennungswert). Dahinter folgen u.a. Lara Croft, Sonic und Donkey Kong.
wiisportsDas meistverkaufte Videospiel

Das derzeit meistverkaufte Videospiel aller Zeiten ist Wii Sports für Nintendos Konsolenwunder Wii. Knapp 45,7 Millionen Mal ging das Party-Spiel bis dato über den Ladentisch. Knapp dahinter liegt der Klassiker “Super Mario Bros”.
stampKurioses 1: Videospiel auf Briefmarke

Mit dem Arcade-Spiel Defender wurde zum allerersten Mal ein Videospiel auf einer Briefmarke verewigt. Im Jahr 2000 veröffentlichte die US-Post eine Marke, die der Atari-Klassiker ziert.
marioluigiDie meistverkaufte Spiele-Serie

Wer hätte das gedacht: Nicht die populäre “Die Sims”-Serie gilt als meistverkaufte Spiele-Serie aller Zeiten, sondern das sympathische Klempner-Duo Mario und Luigi macht das Rennen. Bis dato verkauften sich mehr als 201 Millionen Exemplare der “Super Mario Bros”-Reihe, Tendenz steigend!
runescapeKurioses 2: Onlinesucht

Nicht weniger als 16.799 Stunden verbrachte eine Spielerin von November 2004 bis Oktober 2009 in dem Online-Rollenspiel “Runescape”. Irre, das sind durchschnittlich neun Stunden und 20 Minuten täglich!
joustLängste ununterbrochene Spielzeit

Im Jahre 1985 spielte der US-Amerikaner James Vollandt in einer Spielhalle das Arcade-Spiel Joust ununterbrochen für 67 Stunden und 30 Minuten. Dabei legte er auch noch gleichzeitig einen neuen Rekord für den höchsten Highscore in einem Spiel vor (107.216.700 Punkte).
sonyplaystationDie bestverkaufte Spiele-Konsole

Die bestverkaufte Videospiel-Hardware ist bis dato Sonys Playstation. Rechnet man die drei Konsolen-Generationen zusammen, so kommt man bis heute auf über 270 Millionen verkaufte Geräte, das ist absoluter Weltrekord!
tetrisKurioses 3: Die längste Strafe fürs Spielen

Im Jahr 2002 wurde der Brite Faiz Chopdat zu einer viermonatigen Haftstrafe verurteilt, weil er während eines Fluges auf seinem Handy “Tetris” spielte. Das ist die längste Haftstrafe, die je für das Spielen verhängt wurde.
zeldaDie erfolgreichste Adventure-Serie

The Legend of Zelda ist nicht nur die älteste Adventure-Spiel-Serie der Welt, sondern auch die erfolgreichste (über 100 Millionen verkaufte Exemplare). Zudem ist der fünfte Teil der Zelda-Abenteuer, “Ocarina of Time”, das höchstbewertete Spiel aller Zeiten (durchschnittlich 97 von 100 Punkten bei Gamerankings.com).


echt witzig zu lesen ^^

ps. ka aber aus welchem jahr das war.

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Das Mario bei den Videospielen gewinnt, ist klar - hätte ich auch so gesagt.

Den Rekord auf dem PC hält "Die Sims Traumkarrieren" (2010), welches 125 Millionen mal verkauft wurde.

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Wer? WoW? Guck mal nach, was Chinesen als Abogebühren haben - nicht einfach aktive Accounts mal 10 €/Monat rechnen - das ist Milchmädchenrechnung.

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Der Mist daran war, dass man 0,0 soziale Kompetenz brauchte. Dank des nicht vorhandenen Schwierigkeitsgrads waren ja nichtmal absprachen nötig. Bald darauf wurde auch ein "Hallo" oder "Bye" zuviel. Man schmiss das Ding an, wurde wo auch immer hin geportet, rannte direkt los, natzte den Boss um und sah sich niemals nienicht wieder. Was ist daran bitte noch MMO? Die Mitspieler hätten da auch problemlos NPC sein können.

Überhaubt dann dies System, völlig overgeared die Instanzen durchrennen zu "müssen", nur um diese bescheuerten Marken zu bekommen, für die man dann auch noch das jeweils aktuellste Raid-Set kaufen konnte. Die Designentscheidung ist einfach dämlich. Dadurch dann auch noch Hans und Franz in den selben Raidcontent zu pressen und damit sämtlichen anderen Content des Endgame einfach irrelevant zu machen - das ist einfach Mist.

WoW BC war meiner Meinung nach vom Endgame her hervorragend, WotLK war da in meinen Augen einfach nur Fail. Das hat Blizzard auch erkannt und versuchte nun mit Cataclysm panisch wieder zurück zu rudern. Problem ist nur, dass die Comm jetzt viel zu verwöhnt ist, die Wipe-Resistenz auf Null ist und jeglicher Hauch von anspruchsvollem Schwierigkeitsgrad ausserhalb von Hardmode-Raids einfach nur abgelehnt wird.

Dieses Denken: "Ich hab nur ne halbe Stunde am Tag Zeit, aber will auch alles sehen, solange es aktuell ist..." funktioniert in meinen Augen einfach nicht in einem MMO. Auf diese Weise wird es nämlich immer große Mengen Spieler geben, die am Ende einfach keinen Content mehr haben.

Und wo hier jemand das Beispiel Heavy Rain brachte, dass er nur zwei Enden freigespielt hat... (glaub es war Falkenlurch) Ich spiel ein Spiel mit nur einem Ende exakt einmal auf dem Schwierigkeitsgrad Normal durch und legs dann weg, weil alles gesehen.

Bei Heavy Rain hab ich tatsächlich mehrere Durchgänge gemacht, ganauso wie bei Dragon Age und Mass Effect und sonstige Spiele mit alternativen Handlungssträngen. Ein Raid in WoW ist kein alternativer Handlungsstrang. Es ist die selbe Grütze in schwerer - für mich kein Content.

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Umsatz hat aber sehr wenig mit Gewinn am Hut.

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Finde ich auch, man hat halt auf das Dauergeheule der Gelegenheitsspieler gehört. "Ich habe nie mehr Zeit als 2 Stunden, ich kann nicht raiden", "wieso ist der tolle Content nur für 5% der Spieler da", "wieso wird man nicht dafür belohnt wenn man die 5er Instanzen macht?", "Wieso kriegen nur Raider die hübschen neuen T-Sets?" etc. etc. - Nach Jahren Dauergeheule in den Foren kam dann erst das Markensystem.

Da wurde geweint, dass die Heroics viel zu brutal schwer wären und das wäre alles so unschaffbar und und und. Dann kam WotlK und der Brain-AFK Idiotenmodus.

Da war die Masse zufrieden, die Verkäufe waren top. Nun fingen die Raider an zu jammern. "Wir sind nix besonders mehr", "wieso kriegen Leute die Null Peilung von Klasse und Gameplay haben das gleiche Equip?". Dann kamen die Hardmodes...

Nun hatte jeder Epics, der Content war schnell durch und irgendwie war niemand mehr irgendwas Besonderes, Raidbosse waren schon lange nicht mehr "episch" und durch die Vollautomatisierung vieler Dinge wie Gruppensuche anonymisierte sich auch die Spielgemeinde. Die Folge Langeweile oder Frust - eine Mio weniger Kunden aktuell, Tendenz negativ.

Die Schuld von Blizzard ist es allen recht machen zu wollen. Die Hauptschuld aber ist bei der dauernörgelnden Community welche im Grunde in der Masse Freeloot und Erfolge will. Die Minderheit möchte sich wirklich "reinhängen" und begrüßt schweren Content. Es gibt in Foren auch noch öfters eine interessante Fraktion welche "fordernden" Content wünscht, wenn er aber da ist gar nicht schafft oder aktiv meidet weil sie parallel jede Art von Leistungsdruck ablehnt welcher aber mit fordernden Content einhergeht.

Ich möchte kein MMORPG Hersteller sein. Egal was man macht, es wird garantiert kritisiert. Bioware sollte die Lehren aus Blizzards MMO Geschichte ziehen.

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Habe den Gewinn von Activision gerade nicht im Kopf. Wie hoch war der Verlust bei EA dieses und letztes Jahr ?

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Könnten wir bitte mit dieser Art der Diskussion aufhören? Du hast eine Zahl in den Raum geworfen, die nichts mit WoW zu tun hat - und außerdem wollen wir jetzt wirklich keine Quartalsergebnisse, Geschäftsberichte und Aktienkurse breit treten. Wer was, wann, wie und wo Gewinn macht, hat mit dem Thema hier aber auch gar nichts zu tun.

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1.2 Mrd ist der Umsatz der MMo sparte von Activision Blizzard, die bekanntlich aus nur einem Produkt besteht. Das ist dem Jahresbericht zu entnehmen.

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fordernder content ist sehr wichtig - nicht nur als stumpfer timesink.

durch fordernden content schweissen gruppen zusammen und schmieden neue bündnisse. fordernder content führt weg von der anonymen random-schei.ße, hin zu festen stammgruppen.

diese stammgruppen gibt es auf allen fortschrittsebenen. es gibt stammgruppen für pvp, instanzen und raids. wenn einer mal fehlt, wird er in der regel auch nicht aus der stammgruppe geworfen - das ist ein mythos. man wird für den abend durch einen mitspieler der freundeslöisten eingetauscht oder im notfall gegen einen random ersetzt. aber seinen stammplatz verliert man dadurch nicht.

ist mir oder meiner gruppe, ein teil des contents zu schwer, überlegen wir, wo das problem liegt und lösen es entsprechend. frisst der tank noch zu viel schaden, wird seine rüstung aufgemöbelt und wir gehen seine skillung durch - zusammen und auf augenhöhe.

viele leute bilden sich ein, dass man die speerstitze der zunft sein muß, um anerkannt zu sein - vollkommender blödsinn. man wird respektiert, wenn man an sich arbeitet und sich die belohnungen (egal welche art) erarbeitet hat. wann man das tut, ist eigendlich nebensächlich.

fordernder content ist kein hinderniss, sondern eine herausforderung, die es zu meistern und zu umschiffen gilt. am besten zusammen mit gleichgesinnten.


nerf-schreier sind die wirklichen verlierer in mmos - quitter (im sinne von aufgeben) auf raten.

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Electronic Arts hat zwischen April 2010 und März 2011 276 Millionen US-Dollar Verlust gemacht. Im Vorjahr 677 Millionen Verlust.

Activision/Blizzard hat 2010 418 Millionen US-Dollar Gewinn gemacht. Im 1. Quartal 2011 bereits 335 Millionen US-Dollar Gewinn.

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umsatz =/= gewinn

der gewinn nach steuern und abgaben ist sehr viel geringer.

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Informiere Dich doch erst einmal: Es ist der Online-Sektor, er hatte nicht 1,2 Mrd. sondern nur 986 Mio. in 2010 - und der WoW-Anteil beträgt gerade einmal 324 Mio. US-$ über digitale Verkäufe und Abogebühren.

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Wegen dem Dungeonfinder : Seid ihr alle nicht in GILDEN ? Normal hat man seine Raidgruppe doch znd muss nicht Random gehen.

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Was sollen diese blödsinnszahlen hier


717172737267367362732634 bin ich jetzt fame oder was?

Man kann doch nicht ein fertiges Produkt mit einem vergleichen welches noch garnicht draussen ist.


Wie könnt ihr denn schon wissen das Blizzard also mehr Gewinn als wie Bioware einfährt?

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Vielleicht möchte man aber manchmal gern random gehen, um neue Leute kennen zu lernen? Ständig mit den gleichen los ziehen ist zwar lustig, aber auch irgendwie fad.

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Du kannst Jahresergebnisse nicht von Quartalen unterscheiden.


http://www.gamestar.de/news/branche/..._blizzard.html

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dafür braucht man aber keinen dungeonbrowser oder?

ich meine nur, dass wir vor dieser "tollen erfindung" doch auch gruppen gefunden haben oder?

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Wieso dann überhaupt so "tolle Erfindungen" wie Strom und fließend Wasser?...früher wurde eben bei Kerzenlicht gelesen und auf dem Plumpsklo gehockt...oder ist Dir das dann doch zu unbequem Extremo?

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Es minimiert den Pool an verfügbaren leuten für eine normale Gruppensuche. Nach Einführung des Dungeonfinders ging die Möglichkeit eine Gruppe auf demeigenen Server zu finden zurück.

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Ein finanziell erfolgreiches Produkt ist nicht automatisch für jeden das beste.. es gibt so gut wie nichts, egal wie sehr gelobt,verkauft,ausgezeichnet etc., wo sich nicht zumindest ein paar finden, die damit trotzdem nichts anfangen können.
Ich fand WoW nie besonders reizvoll, man musste es leider nicht mal spielen um beeinflusst zu werden, trotzdem ist klar das die bei Blizzard damit finanziell erfolgreich waren und sind.
Old republic muss sich, schon wegen der Kosten, einiges abgucken um nicht zu scheitern, ich hätte was anderes lieber, aber besser so, als wenn das Projekt gar nichts wird und einiges mit in den Abgrund nimmt.

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Da loggt man ein, verfasst ein laengeres Posting, will es absenden, die Forensoftware sagt, neu anmelden und dann haengt der Dreck irgendwo im Datenirvana und alles war umsonst. Ganz grosses Kino! Ganz grosser Minu*****t! Mann, bin ich sauer!

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ich versteh einfach nich wieso alle so über WoW herziehen. is doch auch nur n spiel das es eben nach oben egschafft hat, jetz müssn doch nich alle pseudokritiker aus ihren löchern kriechen und so tun als hätten sie WoW nicht selbst gesuchtet, und das mit spaß.

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Ich bin ja auch gegen diese "tolle Erfindung".

Der Dungeonfinder hat die Servercommunity schon ziemlich geschwächt, da die Leute den gesamten Content alleine bewältigen können, ohne irgendwelche anderen sozialen Kontakte aufzubauen oder zu pflegen.