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Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR
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05.04.2011, 00:05
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#26 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Raid ist immer eine standard Beigabe, aber nie muss man Raiden.... oder warum begreift Bioware es endlich das Handwekr auch einen sehr hohen Stellenwert bekommt? sicherlich
nicht weil es einh nonplusultra gibt.
Mittelding bleibt Mittelding, da kann man sagen das Swtor schwieriger ist als andere, definiere schwieriger bitte----
Die Schwierigkeit liegt hier bei Flankieren der Gegner etc, da sagt Zöller das dies spannender und herausfordernder ist als bei anderen Games, weil die NPC wohl auch Movement beherrscht, weiß gar nicht warum Du mal wieder denkst, Swtor seit schwieriger als andere Games, lese dir den Anfang durch, und interpretiere nicht schon wieder deine eigenen Wünsche ins Spiel. |
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05.04.2011, 00:13
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#27 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von BaneCad Die Schwierigkeit liegt hier bei Flankieren der Gegner etc, da sagt Zöller das dies spannender und herausfordernder ist als bei anderen Games, weil die NPC wohl auch Movement beherrscht, weiß gar nicht warum Du mal wieder denkst, Swtor seit schwieriger als andere Games, ... | Liest Du eigentlich selber was Du schreibst?
Auch hier wieder ... Deine Frage an mich wie ich auf sowas kommen hast Du Dir selber zuvor gegeben.
Zeig mir mal ein MMORPG in dem Mob-Gruppen so intelligent handeln das sie Dich automatisch flankieren und zeig mir mal ein aktuelles MMORPG wo Du Dich beim Leveln nicht selten dämlich anstellen musst um zu sterben oder zeig mir ein MMORPG wo Du nicht die überwältigende Mehrheit der Kämpfe beim Leveln nur gegen Einzelgegner durchführst (vorrausgesetzt man ist nicht zu dumm zum pullen).
Da Du das nicht kannst, hast Du den Grund wieso ich glaube wenn Bioware das einhält was Zöller da gesagt hat, dass es dann schwieriger sein wird als andere MMORPG's.
Aber mal anders rum ... wieso glaubst Du das SWTOR genauso einfach wird wie andere MMORPG's? Da habe ich nämlich keine Ahnung wie Du auf sowas kommst.
Gruß
Rainer |
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05.04.2011, 03:59
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#28 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von Shalaom @ GelberTere
Bitte ... WOW wurde nicht kaputt gemacht weil die Entwickler auf die Wünsche HC-Raidern/Progress-Spielern gehört hätten, sondern im Gegenteil weil die Entwickler auf die Wünsche der Wenig-Spieler die Alles mit wenig Aufwand erreichen wollten gehört haben.
Was auch der Grund des Gejammeres über WOW ist.
Absolut richtig ... WOW hat es ja vor gemacht, nur auf die Spielerzahlen geschielt und daher alles möglichst einfach und ohne Aufwand erreichbar gemacht nur damit die Spielerzahlen steigen.
Ich z.B. habe es obwohl ich gerne raide nicht auf das höchste Tier-Set in Classic und auch nicht in BC geschafft. Habe dementsprechend auch weder in Classic noch in BC alle Raids gesehen ... ja und? Ich hatte meinen Spielspaß nud deswegen hat es mich Null interessiert wenn da Spieler mit einem höheren T-Set rumgelaufen sind.
Aber ehrlich ... wenn das Deine Meinung ist, dann müsste doch eigentlcih genau WOW mit WotLK das absolut richtige für Dich gewesen sein. Da haben ja nicht nur die Raider T10 erreichen können, sondern man konnte dort (was ich gehört habe) ja auch T10 gegen Hero-Marken erhalten.
Wieso schimpfst Du dann so auf WOW wenn es doch genau das ist was Du Dir wünscht?
Das ist eben absolut falsch. WOW hat Standards geschaffen die nachkommdene MMORPG's einhalten sollten falls sie mehr als nur ein Nischendasein erreichen wollen. Und dementsprechend gehört Raiden als ein Herzstück im PVE-Endgame Bereich genauso dazu wie ein Motor zu einem Auto gehört.
WOW nicht nachzueifern wäre ein fataler Fehler, zumindest wenn man nicht ein Low-Budget-Produktion auf den Weg bringt. Der Fortschritt liegt darin das was WOW richtig gemacht hat (und es hat sehr vieles richtig gemacht ... 12 Mio Player bekommt kein Spiel das alles falsch/schlecht macht zusammen) zu übernehmen, das was schief gelaufen ist zu vermeiden und das ganze dann mit eigenen Ideen/Innovationen zu evolutionieren.
Das werden Raids auch zwangsläufig immer bleiben, weil das erklärte Ziel eines MMORPG's sein muss das Zusammenspiel von vielen Spielern zu fördern. Und genau das hat Bioware für SWTOR sich auch auf die Fahne geschrieben.
Aber Bioware bietet ja trotzdem neben den Raids viel Möglichkeiten an den Charakter zu entwickeln ... wie z.B. Badgets in FP's die man sammeln und beim Händler für besseres Equip ausgeben kann, Master-Crafter werden Items auf Raid-Niveau herstellen können.
Richtig, so könnte SWTOR sich von anderen MMORPG's abheben und gleichzeitig zum teuersten Flop der Branche werden. ^^
Es geht eben nicht ohne Raids. Das ist ein Standard den WOW fest etabliert hat und die Mehrheit der MMORPG-Spieler setzt daher Raids als wichtigen Inhalt bei jedem anderen MMORPG vorraus. Gibt es keine Raids, hauen diese Spieler wegen mangelndem Endcontent ab.
Guck Dir HDRO an ... ist ein tolles MMORPG und bietet an sich alles was der Herz begehrt, vor allem auch alles wie Du es wünscht im Kleingruppen-Content erreichbar. Raid-Equip war nur im Raid brauchbar. Das wäre doch eigentlich das perfekte Spiel für Dich.
Aber ... es war nie ein großer Hit mit Millionen von Playern und es ist mittlerweilen soweit untergegangen das sie auf F2P umstellen mussten. Es gibt sicherlich viele Gründe, aber zwei sind unbestreitbar die Hauptgründe: Kein vernünftiges PVP und kein vernünftiger Raid-Content.
Durch den fehlenden PVP-Content fielen gleich mal 50% der Spielerschaft aus (guck Dir die Verteilung der Spieler auf die server-Typen an ... rd. 50% PVE zu rd. 50% PVP) und von der restlichen spielerschaft fielen dann nochmals ein Großteil weg, wegen fehlendem Raid-Content. Konnte nicht gut gehen und ging auch nicht gut.
Denke, das will nun wirklich keiner für SWTOR haben.
@ BaneCad
Das ist aber Fakt.
Welche der Neuerscheinungen aus den letzten Jahren hatte wirklich guten Raid-Content?Richtig ... keines. Und wieviel fristen davon ein Nischendasein, bzw. sind auf dem besten Wege dahin? Richtig ... alle.
Kannste nehmen was Du willst ... HDRO, AION, WAR, STO. Noch was vergessen?
Natürlich, gab es in jedem Spiel auch noch andere Probleme ... z.B. eben in HDRO kein PVP-Content u.ä. ... aber mangelnder Raid-Content bleibt trotzdem ein Hauptgrund. Spieler sehen halt Raid-Content als Haupt-Endgame-Inhalt an und ohne den hauen die meisten wieder ab zurück nach WOW.
SWTOR muss also Raid-Content bieten um ein Erfolg zu werden. Hat allerdings auch die Chance in den Köppen der Spieler eine andere Einstellung zu erzeugen, weil sie es tatsächlich schaffen könnten das die Masse Spieler mit der Zeit auch andere Inhalte als Raiden und PVP-Schlachten als wichtigen und spaßigen Endgame-Content ansehen/akzeptieren. Aber das wird dauern und bis dahin müssen Raids und PVP sein.
Oder würdest Du SWTOR zocken, wenn PVP sich nur und ausschließlich auf Open-PVP während der LEvel-Phasen beschränkt? Nicht wirklich oder?
Du postest die Antwort doch selber: Mittelding ... zwischen andauernd sterben weil zu schwer und alles so einfach das man keine Anstrengung braucht um es zu schaffen.
Wenn sie das einhalten dann wäre SWTOR schon weitaus schwieriger/anspruchsvoller zu spielen als alle derzeit auf dem Markt verfügbaren Theme-Park-MMORPG's (Rift ausgenommen, da ich darüber nicht urteilen kann).
Gruß
Rainer | Ist deine Überlegung richtig?
Es kommen immer die Schlager mit 12 Millionen Spieler.
Was wäre wenn es statt der Endraids denn massig RP Möglichkieten gegeben hätte,oder ein Super PvP,in World of Warcraft ?
Dann wäre das standart?
Endraids würde keiner kennen in MMORPG spielen,also quasi auch kein Ende.
Müsste jedes Spiel voll auf RP gehen,weil es WoW so vorgemacht hat !
Es gäbe einfach kein stupides Instanzen abfarmem,sondern man würde das Endgame über massig RP Möglichkeiten geben.
Ja kaum vorstellbar,weil man schon festgefahren ist.
Es können keine
neuen Spiele entwickelt werden,weil es immer mit Sachen verglichen wird die schon da sind.Man will nichts neues,man will das was man kennt.
Es kommt ein Spiel raus.
Da soll Multispec drin sein,da soll alles so sein wie in den Game was ich voher hatte.
Muss man das verstehen?
Ich möchte ein Spiel,bitte nix neues,nur wie das alte mit anderen Figuren?
Endgame wie in WoW ist nicht alles,das hängt allen WoW Spielern zum Hals raus.
Die wollen neues,nicht immer und immer wieder ein und die selbe Instanz abklappern.
Es gibt keine andere Möglichkeit´dort,ich kann mein Char nur über Instanzen grinden verbessern,Berufe und alles andere sind nutlos.
Aber man kennt es nicht anders,also WoW ne,spielen 12 Millionen Spieler,das muss gut sein.
Ja,warum was anders machen,die Spieler sind Idioten !
Ich hab sie jahrelang nur mit der Möglichkeit '' Raids '' gefüttert,die kennen kein RP,PvP oder Quests,die gehen nur Raids,alle anderen Möglichkeiten zu Items zu kommen hab ich ausgeschlossen. |
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05.04.2011, 07:43
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#29 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Für mich persönlich sind Raids nicht wichtig, jedoch für die Mehrheit. Shalaom hat absolut recht.
Hätte Blizzard sich überlegt das Rollenspiel zum Hauptfeature zu erklären, wäre WoW ein Nischenprodukt geblieben - mir hätte es zwar gefallen, aber die meisten hätten nach ein paar Monaten wieder mit WoW aufgehört.
Raids sind in WoW so erfolgreich, weil die Spieler es wollen. Zu Classic-Zeiten hat die Mehrheit nicht geraidet, weil es nicht zugänglich genug war. Das ursprüngliche Naxxramas haben nur ein einstelliger Prozentsatz der Spieler gesehen, hat Blizzard mal erzählt.
SWTOR muss ein großer Erfolg werden, daher trauen sich BioWare und EA nicht Experimente zu machen.
WoW hat das geliefert, was die Mehrhat der Spieler wollte - daher MUSS auch TOR zunächst WoW nacheifern, wenn es genauso massentauglich werden will. Erst dann kann BioWare versuchen eine andere Richtung einzuschlagen. |
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05.04.2011, 08:09
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#30 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von Umhang Also der Raid ist das Herz des Gruppenspiels.
Das Spielen in großen Gruppen macht am meisten Spaß. | Aha und das weisst du woher? Brauchbare Quellenangabe bitte.
Warum muss denn Gruppenspiel umbedingt Instanziert sein? Doch nur weil einige Angst haben, dass andere statt mit 5 eben mit 10 Leuten anrücken un dadurch alles einfacher machen.
Wer zur Hölle braucht den zwingend Instanzen?, wenn die freie Welt gut und herausfordernd gestaltet ist.
Man siehe sich mal Vanguard an(ein tolles Konzept einer Spielewelt)
Das der Raid das Herz des Gruppenspiels ist, glaube ich auch nicht. Mir persönlich geht es auf den Kecks mit 24 Leuten in nem Kanal zu hocken. Das macht man 1-2x die Woche. Die meiste Zeit in einem MMO level ich, crafte ich, queste ich und besuche kleine Instanzen mit 3-6 Leuten. Ich chatte suche rare Mats, erkunde usw. Mein Hauptaugenmerk liegt auf Charakterprogession, lass diesen Fortschritt nicht in Raids droppen und dann schaun wir mal.
Nimm die Belohung aus nem Raid raus und stecke sie in eine 5er Instanz. Und dann schaun wir mal wieviel noch in den Raid schlappen^^ Dann sieht man mal wer wirklich LUST und SPASS am Raid hat.
Ab und an Abends geb ich mir einen Raid, das ist aber eben schon ein recht kleiner Teil.
Schwierigkeitsgrad hat ja nicht zwingend was mit frust zu tun. Sofern man einen Fortschritt sieht kann Schwierigkeit auch motivierend sein. Schlimm wird es doch, wenn der Schwierigkeitsgad zu hoch ist, aber immer und immer wieder neuer Content raus gehaun wird, wodurch man nicht mehr hinterher kommt.
Dazu ist Schwierigkeitsgrad auch nicht zwingend an einen Schlachtzug geknüpft. Man kann durchaus auch Solomissionen/Gruppeninstanzen oder Aufgaben schwer machen.
Schwierigkeitsgrad ist auch sehr weit benutzbar. Hohe Resistwerte erhöhen den Schwierigkeitsgrad können aber zu frust führen, da man einfach den Würfeln untergeordnet ist. Andererseits gibt es Schwierigkeitsgrad den man mit richtigen Handeln immer schaffen kann. Weiter wird es immer eine Klasse geben die diese und jene Situation einfacher macht, daher kann es garnicht DEN Schwierigkeitsgrad geben. Mal vom Equip abgesehen.
Und was mir hier im Forum tierisch auf den Geist geht. Ihr mit eurem WoW. Habt ihr mal andere MMO´s gespielt? Und ich red jetzt nicht nur von den 3-4aktuellen? Müsst ihr immer mit eurem WoW antraben? Lasst es doch einfach stecken. Erinnert mich so n bissel, aber früher, früher im Ferienlager da haben wir das aber so und so gemacht.
Und hey wer eben täglich einen Raid besuchen mag der sollte doch am besten bei WoW bleiben, das Spiel wird noch supportet und ist alles andere als schlecht.
Viele sehen ein MMO als Sport an, vergleichen Gilden mit Vereinen^^ Totaler Käse. MMO´s sollte man spielen weil man in eine andere Welt eintauchen will. Dazu gehört aber eben auch sich auf die Welt einzulassen statt einfach nur auf max level zu Questen und nach Raids zu schreien.
Und ja ich glaube Raidspieler, RP´ler und PvP´ler können in einem Spiel koexistieren. Dafür muss man der jeweils anderen Zielgruppe auch etwas gönnen. Als Raider wird das eben schwer, da es längst ein Spiel gibt welches dieses Klientel perfekt bedient. Toleranz ist gefragt.
Nicht alles was neu ist, muss auch besser zu einem passen.
Gruss |
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05.04.2011, 08:14
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#31 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Themepark ohne knackige Raidinis?
Kann ich mir kaum vorstellen, das dies gut funktionieren soll.
Ein Rollenspieler kann sehr gut seinem Hobby nachgehen, egal ob das Spiel nun knackige Raids beinhaltet oder nicht, aber jemand der gerne raidet schaut ohne spannende Inis bzw Flashpoints in die Röhre.
Ich für meinen Teil hätte meine MMO Torte gerne mit Sahne und Kirschen: Knackige Raids, PvP wenn ich Lust drauf habe, anspruchsvolles und sinnvolles Handwerk gewürzt mit einer Prise Rollenspiel. |
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05.04.2011, 08:15
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#32 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von Umhang Menschen die in irgendeiner Sache gut sind, dienen doch immer als Vorbild und Motivationsschub, sei es im Sport oder sonst wo.
. | Naja du kennst doch das menschliche verhalten?
Einige haben Vorbilder gesetzt einige andere schauen mit neid und hass auf diese leute zurück.
Dann auch die ach so tollen Vorbilder sind oft noch leute die sich auf ihre leistungen feiern lassen wollen womit auch sie sich für was besseres halten und das recht haben andere Spielergruppen wie eben die wenig zeit spieler oder auch aus spass spieler ständig zukritisieren oder schlecht zumachen. Dann verlangen auch oft solche vorbilder noch kaum schaffbare contente weil sie ja zeit und eine top gilde haben um diese zuschaffen aber auch wollen dass andere es nicht schaffen denn "Ich will mein Gott status nicht verlieren" oder auch "ich will nicht einer mehr von tausente sein die genau diese raids gemeistert haben"
Solche leute kann ich zb eben nicht ernstnehmen geschweige als Vorbild nehmen... |
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05.04.2011, 08:23
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#33 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von Xidia Ist deine Überlegung richtig?
Es kommen immer die Schlager mit 12 Millionen Spieler.
Was wäre wenn es statt der Endraids denn massig RP Möglichkieten gegeben hätte,oder ein Super PvP,in World of Warcraft ?
Dann wäre das standart?
Endraids würde keiner kennen in MMORPG spielen,also quasi auch kein Ende.
Müsste jedes Spiel voll auf RP gehen,weil es WoW so vorgemacht hat ! | Das siehst Du falsch. WOW wäre ohne Endraids und nur RP als Endgame niemals auf 12 Mio Player gekommen und nur ein Nischenprodukt geblieben.
Ich möchte ein Spiel,bitte nix neues,nur wie das alte mit anderen Figuren?[/quote]Tatsächlich, man könnte quasi sagen für die ganz große Mehrheit der Spieler könnte man das so stehen lassen. Aber es klingt dann nur so "Ich will ein neues Spiel in dem alles anders ist, aber bitte genauso wie in WOW".
Abstrus? Nein, sondern ganz normal einfach weil in WOW extrem viel gute Sachen dabei waren und die möchte kein Spieler mehr vermissen.
Endgame wie in WoW ist nicht alles,das hängt allen WoW Spielern zum Hals raus.[/quote]Gebe ich Dir Recht. Bloss bietet ein Spiel nicht als Endgame-Basis das an was WOW bietet dann haut die grosse Mehrzahl der Spieler auch ganz schnell wieder ab und geht zurück nach WOW. Guck Dir doch die ganzen Threads zum Thema "Gibt es Endgame in SWTOR nud wie wird er sein" an.
Die wollen neues,nicht immer und immer wieder ein und die selbe Instanz abklappern.
Es gibt keine andere Möglichkeit´dort,ich kann mein Char nur über Instanzen grinden verbessern,Berufe und alles andere sind nutlos.[/quote]Richtig, sie wollen Neues ZUSÄTZLICH aber das alt Bekannte muss es natürlich in vollem Umfang weiterhin geben. Und SWTOR fängt ja an genau das zu bieten ... wie z.B. Craften mal völlig anders und selbst im Endgame sinnvoll (so sieht es zumindest derzeit aus).
Vielleicht schafft es SWTOR ja Crafting neben Endraids- und PVP-Content als drittes Standbein im Endgame zu etablieren. Dann denken die Spieler um und bald muss dann jede Neuerscheinung nicht nur Raids und PVP bieten sondern auch ein sinnvolles und spannendes Crafting.
Aber man kennt es nicht anders,also WoW ne,spielen 12 Millionen Spieler,das muss gut sein.[/quote]Ja klar, oder glaubst Du WOW wäre überhaupt auf 12 Mio gekommen wenn das Spiel schlecht wäre?
Und egal wie Du dabei kotzt ... Bioware/EA sieht das Thema absolut genauso. Wie hat es der von EA formuliert (sinngemäß): WOW hat viele Standards entwickelt und jeder Entwickler eines MMORPG's wäre gut beraten diese zu berücksichtigen, alles andere wäre Dummheit.
Gruß
Rainer |
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05.04.2011, 08:26
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#34 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von Xpiyacoe Schwierigkeitsgrad hat ja nicht zwingend was mit frust zu tun. Sofern man einen Fortschritt sieht kann Schwierigkeit auch motivierend sein. Schlimm wird es doch, wenn der Schwierigkeitsgad zu hoch ist, aber immer und immer wieder neuer Content raus gehaun wird, wodurch man nicht mehr hinterher kommt.
Dazu ist Schwierigkeitsgrad auch nicht zwingend an einen Schlachtzug geknüpft. Man kann durchaus auch Solomissionen/Gruppeninstanzen oder Aufgaben schwer machen.
Schwierigkeitsgrad ist auch sehr weit benutzbar. Hohe Resistwerte erhöhen den Schwierigkeitsgrad können aber zu frust führen, da man einfach den Würfeln untergeordnet ist. Andererseits gibt es Schwierigkeitsgrad den man mit richtigen Handeln immer schaffen kann. Weiter wird es immer eine Klasse geben die diese und jene Situation einfacher macht, daher kann es garnicht DEN Schwierigkeitsgrad geben. Mal vom Equip abgesehen. | Dass sehe ich auch so.
Ständig wird für die neuen Großen Top Gilden Schlachtzüge rausgeworfen weil diese schreien sie langweile sich und es wäre alles zuleicht.
Nun und was machen eben kleine gilden die etwas länger brauchen? die schauen in die röhre und kommen einfach nicht mehr nach weil die set und schlachtzüge so schnell hinterher fliegen dass man gar nicht viel zeit hat mit seiner neuem set ausseinander zusetzen... geschweige alles zusammen zubekommen...
Ich weiß noch in wow bekamm ich nie ein ganzes set zusammen (aussnahme pvp set) Weil eben immer wieder neue instanzen/raids mit den neuen sets kammen und so schnell das alte wieder entwertete...
Auch wenn man eben mal eine kurze pause gemacht hat in wow kommt man nachher wenn man wieder anfängt nicht mehr nach mit dem set gefarme...
Hat man einmal eine pause eingelegt auf eine zeitraum kann man gleich gut das game aufgeben weil man kaum noch chancen hat alles zusehen geschweige alles zusammen zubekommen bevor die nexten neuen addons oder auch patch´s mit instanzen und T-set anrücken... |
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05.04.2011, 08:30
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#35 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Die MMO welt ohne Raids ist nicht vorstellbar für mich.
Wow hat das Genre einfach geprägt, und da kann BW sich auch nicht vor verstecken.
Ich denke es gibt große unterschiede zwischen einer 5er und einer 25er Ini.
5 Leute zusammen können sich viel leichter verständigen, organisieren und finden.
Für 25 Leute wird das gleich schwerer. Ich hoffe das BW Wort hält das nicht eine Armee von Chars auf einen Mob 5min rumkloppt. Das hat keinen Reiz mehr. Da liegt in meinen Augen auch die Chance von BW endlich frischen Wind in die Raids zu bekommen. Dadurch auch die WOW-Spieler zubekommen.
Raids sind ein Teil des MMO, das Herzstück auf keinen Fall, aber ein großer Teil. Das kann BW auch nicht ändern, weil sie sonst floppen könnten. Das denke ich möchte BW auch nicht.
Ich glaube mich zu erinnern das BW sich viele andere MMOs angeschaut hat um das beste daraus zufinden. Also denke ich werden sie sich auch WOW angeschaut haben, und was ist das beste in diesem Spiel mal gewesen? Klar Raids..... also wird BW auch raids einbauen, was sie oft schon gesagt haben. Die Frage ist einfach nur wie sie es einbauen, ich habe noch keine Infos, Pics oder Vid über Raids gesehen, also kann man jetzt auch noch nicht sagen, ob sie kopieren oder nicht.... Ich hoffe sie kopieren es nicht, und lassen 25 Leute gegen eine Armee von Droiden antreten.
Aber nun zum Schwierigkeitsgrad. Dazu kann man noch reingarnichts sagen, ausser das viele Leute an Taral V gescheitert sind. Aber dazu muss man auch bedenken, das war ein Mid-content FP, die Spieler wussten kaum was sie überhaupt aus ihrem Char rausholen können.
Ende Gelände |
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05.04.2011, 08:37
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#36 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von Shalaom Das siehst Du falsch. WOW wäre ohne Endraids und nur RP als Endgame niemals auf 12 Mio Player gekommen und nur ein Nischenprodukt geblieben. | Das ist doch auch einfach nur eine haltlose Annahme deinerseits.
Ausserdem gibt es doch weit mehr als RAID oder RP. Das Leben besteht nicht aus schwarz und weiss, es spielt sich fast dauerhaft in einer Grauzone ab. Selbst ich der mit RP nichts am Hut hat findet es in gewissen Sitationen intressant.
Der Erfolg von WoW hat viel mehrere Ursachen. Du kannst ihn gern alleinig den Raids zuschreiben, macht es für mich aber auch nicht Glaubhafter.
Aber um mal von dem ganzen WoW gelaber weg zu kommen.
Wichtig ist doch die Zugänglichkeit des Contents. Was nützen Raids, Quests oder Gruppeninstanzen wenn niemand hin geht?
Hintenraus steht dann immer der Charakterfortschritt. Man will sich verbessern weiter Entwickeln darum geht es. WoW setzt hier größtenteils auf farmen und Raids. Das heisst aber nunmal nicht, dass es deshalb nichts anderes geben kann bzw. das es weniger erfolgreich sein muss.
Irgendwer schrieb hier, dass viele was neues suchen, das sollte dann aber am besten so sein wie das alte MMO. Ich versteh das auch nicht. Man sollte sich eben auch mal auf was neues einlassen, statt zu sagen aber in WoW da war das aber so und so.
Gruss
@Devado
Das ist aber auch wieder nur deine Sicht der Dinge. Ein Neueinsteiger in den MMO Sektor wird das anders sehen. Für den sind einfachste Bossmechaniken dann schon "schwer" da neu, während du da hockst und gähnst weil du es schon kennst.
Ich kann da auch viel erzählen, setze ich mich als Person doch schon sehr intensiv mit meinen Fähigkeiten auseinander. Aber es gibt eben auch eine Menge Spieler die dies nicht tun.
Raids als besser, schwerer und wichtiger hinzustellen ist auch falsch. Ich kenne Top PvP Spieler die zerlegen dir alles sind aber für Raids ungeeignet. Es wird einfach eine andere Anforderung an die Spieler gestellt.
Wer oder was ist wichtiger/besser und sollte deshalb mit mehr Content bedacht werden?
Und wie gesagt streich mal für 3Monate den Loot komplett aus den Raids, dann wirst du sehen wieviel wirklich rein des Spielspasses und des ach so coolen 25er Raid spielen und wer hier doch nur extrinsisch motiviert reinschlappt.
Hauptaugenmerk ist die Charakterprogession, nur weil sie bei WoW rein auf Raids ausgelagert ist, ist das nicht das Maß der Dinge. |
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05.04.2011, 08:40
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#37 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von Xpiyacoe Und was mir hier im Forum tierisch auf den Geist geht. Ihr mit eurem WoW. Habt ihr mal andere MMO´s gespielt? Und ich red jetzt nicht nur von den 3-4aktuellen? Müsst ihr immer mit eurem WoW antraben? Lasst es doch einfach stecken. Erinnert mich so n bissel, aber früher, früher im Ferienlager da haben wir das aber so und so gemacht. | WoW ist nunmal die Referenz, mit der sich SWTOR messen möchte.
Wer sich darüber aufregt, dass viele SWTOR ständig mit WoW vergleichen, der verdrängt nur, dass SWTOR in allen Bereichen konkurrenzfähig zu WoW sein möchte - SWTOR wird ein moderneres WoW im Star Wars Universum. Zitat:
Zitat von Xpiyacoe Nimm die Belohung aus nem Raid raus und stecke sie in eine 5er Instanz. Und dann schaun wir mal wieviel noch in den Raid schlappen^^ Dann sieht man mal wer wirklich LUST und SPASS am Raid hat. | Und dann schauen wir mal, wie viele spätestens einen Monat später keine Lust mehr am Spiel haben. Raids sind so beliebt, weil man mit vielen anderen Spielern zusammen wirkliche Herausforderungen meistert und dafür dann belohnt wird - das allein macht für viele den Reiz von MMOs aus. Raids halten die Motivation aufrecht. |
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05.04.2011, 08:45
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#38 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von Doraka Nun und was machen eben kleine gilden die etwas länger brauchen? die schauen in die röhre und kommen einfach nicht mehr nach weil die set und schlachtzüge so schnell hinterher fliegen dass man gar nicht viel zeit hat mit seiner neuem set ausseinander zusetzen... geschweige alles zusammen zubekommen... | Öhem ... es ist halt nun mal Sinn eines guten MMORPG's das immer genug Inhalt vorhanden ist. Wenn ein Großteil der Spieler nicht alles erreichen konnte bis zum nächsten AddOn dann war es richtig.
Ich weiß noch in wow bekamm ich nie ein ganzes set zusammen (aussnahme pvp set) Weil eben immer wieder neue instanzen/raids mit den neuen sets kammen und so schnell das alte wieder entwertete...[/quote]Dein Problem ist das Du Dich selber von der Itemspirale einfangen lässt und ihr hinterher hechelst.
Ich habe in Classic und BC trotz raiden auch nie die höchsten T-Sets zusammen bekommen ... ja und? Ist doch nicht schlimm, ich hatte immer genug zu tun weil es für mich immer genug zu tun und noch viele Ziele zu erreichen gab.
Nicht das Spiel muss sich ändern, sondern die Einstellung der Spieler "Ich muss auch alles haben können". Denn diese hat letztendlich WOW kaputt gemacht, denn mit WotLK war es erklärtes Ziel genau das für jeden Spieler zu ermöglichen.
Überleg mal ... Du spielst sagen wir mal 3 Abende à 4 Stunden die Woche und willst auch alles erreichen können, also soll Bioware bitte erst neuen Content nachschieben wenn Du auch wirklich alles erreicht hast. Der nächste spielt nur 1 Abend à 4 Stunden die Woche und will genau dasselbe wie Du. Der nächste spielt nur 1 Abend à 4 Stunden im Monat und will das aber auch so haben.
Auf wen soll Bioware das Spiel nun ausrichten? Hört Bioware auf den Spieler der nur 1 Abend pro Monat zockt, dann hast Du selber mit 3 Abenden nach 2-3 Monaten alles erreicht und der nächste Content kommt erst in 1-2 Jahren weil dann erst der Spieler mit nur 1 Abend pro Monat soweit ist das er alles erreicht hat.
Problem verstanden? Wenn ja, verstehst Du auch wieso es absolut richtig und sinnvoll ist das der durchschnittliche Casual-Spieler wie Du oder ich einfach nicht alles wegen Zeitmangel erreichen kann.
Gruß
Rainer |
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05.04.2011, 08:52
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#39 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von Xpiyacoe Das ist doch auch einfach nur eine haltlose Annahme deinerseits. | Nein, das ist Fakt.
Ausserdem gibt es doch weit mehr als RAID oder RP.[/quote]Richtig, PVP und Craften. ^^
Der Erfolg von WoW hat viel mehrere Ursachen. Du kannst ihn gern alleinig den Raids zuschreiben, macht es für mich aber auch nicht Glaubhafter.[/quote]Nicht alleinig, aber der Dungeon-Content und der Raid-Content sind aber die Hauptgründe dafür das WOW groß geworden sind. Stell Dir WOW-Classic ohne Raids und ohne 5er Instanzen vor ... dann wäre es nie im Leben über 1 Mio-Player gekommen.
Du kannst aber gerne weiterhin die Tatsachen ignorieren.
Gruß
Rainer |
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05.04.2011, 08:52
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#40 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Warum es eigentlich nicht etwas für alle geben? Warum streitet ihr euch darüber? Es ist noch so wenig eigentlich bekannt. Ich finde es nur schade, dass immer die HCler angegriffen werden. Hört einfach auf zu streiten und wartet ab... beharrt ja sowieso jeder auf seiner Meinung und vor allem Wunschdenken.
Man wird eh nichts grade an der Entwicklung ändern können. Bioware zieht seine Sache durch. Wir können nur abwarten. Einfacher als andere MMOs wird es nicht. Das ist Fakt. Und über raids ist noch nichts bekannt. Wir haben nur den flashpoint gesehen und der war normalerweise anspruchsvoll, so bioware. Er war ja auf der pax generfed. Fakt.
So. Nun warten wir doch halt einfach ab wie es dann aussieht |
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05.04.2011, 08:56
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#41 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von Kelremar WoW ist nunmal die Referenz, mit der sich SWTOR messen möchte.
Wer sich darüber aufregt, dass viele SWTOR ständig mit WoW vergleichen, der verdrängt nur, dass SWTOR in allen Bereichen konkurrenzfähig zu WoW sein möchte - SWTOR wird ein moderneres WoW im Star Wars Universum. | Aha du bist? Ein Mitarbeiter von Bioware? Das SW Tor konkurenzfähig sein will steht ausser Frage, aber woher weisst du das es in ALLEN BEREICHEN vergleichbar mit WoW sein will?
Wer braucht ein Star Wars WoW Clon? Warum sollte man eine Kopie spielen wenn man das Original haben kann? Zitat:
Zitat von Kelremar Und dann schauen wir mal, wie viele spätestens einen Monat später keine Lust mehr am Spiel haben. Raids sind so beliebt, weil man mit vielen anderen Spielern zusammen wirkliche Herausforderungen meistert und dafür dann belohnt wird - das allein macht für viele den Reiz von MMOs aus. Raids halten die Motivation aufrecht. | Ja genau ich vergaß, die Raider farmen 3Monate ein und den selben Boss/Raid allein wegen der heroischen Herausforderung^^ Alle Raider intressiert Loot garnicht und sie sie spielen nur aus Spass an der Freude^^ Diese Leute sitzen auch täglich am Fließband und freuen sich das sie immer und immer wieder das selbe tun.
Und mal von der Story des Raids abgesehen^^ Ich lese auch immer ein Buch 10-20x bevor ich mir n neues kaufe.
Ich glaube eben nicht das Raids die Motivation aufrecht erhalten. Es ist die Charakterweiterentwicklung welche in WoW größtenteils nur aus Loot besteht.
An dir sieht man aber, dass die Jungs von WoW etwas ganz gut und richtig gemacht haben. Sie schaffen sich Zeit dadurch dass du Content 20x wiederholst und du merkst garnicht was sie da mit dir machen^^ Du läufst im Hamsterrad und fühlst dich gut dabei. Und nicht nur das, du freust dich sogar noch das du laufen darfst.
Gruss
PS: Zitat:
Zitat von Shalaom Nein, das ist Fakt. | Stimmt wenn du das sagst dann muss das natürlich so sein
Ach nu hör aber mal auf, es gibt intressante Geschichten welche durch Questreihen erzählt werden, allein der kleingruppen Bereich ist auch riesig. Dazu gibt es genug Spieler die sich auch gern die Landmasse von SW ansehen wollen einfach weil sie seit Kindesalter davon geträumt haben. Dann gibt es noch das Leveln, die Ausrüstung allgemein(diese muss nicht aus Raids kommen).
Wenn man statt Raids die Landmenge immer wieder erweitert, die Geschichten weiter erzählt und das ganze alle paar Monate kann sowas auch funktionieren(es ist aber einfach teurer, da man die Spieler schwer 30x durch die gleiche Quest schicken kann, bei Raids geht das ohne probleme^^)
Ich bin ja garnichtmal gegen Raids nur sehe ich sie nicht als zentrales Element, sondern eher als eine von vielen Achterbahnen im Themepark. |
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05.04.2011, 08:57
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#42 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von Kelremar Und dann schauen wir mal, wie viele spätestens einen Monat später keine Lust mehr am Spiel haben. Raids sind so beliebt, weil man mit vielen anderen Spielern zusammen wirkliche Herausforderungen meistert und dafür dann belohnt wird - das allein macht für viele den Reiz von MMOs aus. Raids halten die Motivation aufrecht. | Nennen wir die 5-Mann Instanz einfach 5-Mann Raid
Du musst mit 4 anderen Spielern perfekt zusammenspielen um die Herausforderung zu meistern. Und wenn dies klappt wirst du dafür belohnt. Das könnte doch glatt den Reiz von MMOs ausmachen. 5-Mann Raids würden dann die Motivation aufrechterhalten !
Diese 5-Mann Raids müssen natürlich am Limit sein. Schwer und taktisch sehr anspruchsvoll (damit die Raider öfter rein müssen bis sie es mal geschafft haben).
Ich denke es ist dann sogar anspruchsvoller als 25/40er Raids denn jeder der fünf Spieler muß die ganze Zeit 100% geben im Gegensatz zum großen Raid wo es auch klappen konnte wenn 1-2 Spieler vielleicht nur 50% gegeben haben (oder gleich zu Beginn eines Bossfights down waren). |
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05.04.2011, 12:02
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#43 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von GelberTee Du, das hat nix mit Mangel an Respekt oder mangelnder Überlegung meiner Wortwahl zu tun. Das sind Erfahrungswerte. Und wenn ich so zurückblicke, dann haben Hardcore-Raider nunmal das Spiel kaputt gemacht. Gut, man muss freundlicherweise sagen: Nicht sie selbst haben es kaputt gemacht, sondern der Entwickler, der ihnen ungeteilte Aufmerksamkeit schenkt. | *Seufz* So langsam zähle ich mich auch zu den WoW-Geschädigten, obwohl ich es nie gespielt habe. Raids, UI-Modifikationen, DPS-Parser - nach den 'Erfahrungswerten' mancher WoW-Spieler das Böse schlechthin, der Untergang des MMO's. Alles keine WoW-ERfindungen, und kein Problem in anderen Spielen.
Die ersten 3 Jahre in denen ich EQ2 spielte betrieb ich hauptsächlich Rollenspiel in einer RP-Gilde. Bevor ich begann mich für Raids zu interessieren wusste ich nicht mal was DPS war oder von der Existenz eines Chatlog-Parsers. Mein UI war speziell fürs RP ausgelegt. Raider trieben sich wo ganz anders rum, ich kam nie auf die Idee Leute zu untersuchen und sie wegen ihrer Ausrüstung zu beneiden.
Ich brauchte sie auch weder fürs RP, noch für die Instanzen. In EQ2 sind die Raids zudem so schwer, dass die niemand mit irgend einem zusammengewürfelten Random-Raid auch nur versuchen würde. So braucht man auch nicht 100 Raid-Instanzen, und es gibt kaum Raider die ihre Ausrüstung komplett haben.
Dafür gibts Dinge wie Housing und Aussehens-Slots. Gut für Rp und die Crafter, denn obwohl völlig ohne Relevanz fürs eigendliche Spiel sind manche gecrafteten Gegenstände für den Bereich sehr begehrt.
So gibt es jede Menge Betätigkeitsfelder - und irgendwie nicht diesen unermesslichen Neid, warum auch immer.[/QUOTE] Zitat:
Zitat von GelberTee Spielerzahlen haben nicht zwingend etwas mit Qualität und Spaß zu tun. | Da gebe ich dir recht. Zitat:
Zitat von GelberTee Wenn man ständig von jedem neuen Kuchen, der gebacken wird, nur 20% abbekommt, während andere (die Raider) 80% abbekommen, interessiert das einen durchaus. | Diese 20% sind mit Sicherheit rein subjektives Empfinden. Was ist daran wichtig? Wieviel % du vom Kuchen abbekommst, oder ob du davon satt wirst, und ob es dir schmeckt?
Der Kuchen ist nämlich nicht für dich alleine.
Wenn man von einem Buffet essen darf was immer man will, man aber manche Dinge nicht mag geht man zum Koch und sagt dem dann dass diese Speisen nichts auf dem Buffet zu suchen haben??
Es gibt Leute, die streichen lieber die Küche statt sich am PvP zu beteiligen, sollen die jetzt auf die Barrikaden um PvP zu verhindern, da die Entwickler dann mehr PvE-Content produzieren könnten?
Soll ich grün vor Neid auf irgendwelche PvP-Rüstungen starren die ich nie haben werde, aber auch nicht brauche? Zitat:
Zitat von GelberTee Falsch. Wenn man Raids sucht, sollte man zu WoW gehen. Wozu ein Abklatsch, wenn man auch das Original haben kann? Kommende MMORPGs sollten WoW nicht nacheifern, sondern sich so gut es geht davon unterscheiden. | Falsch - denn die Raids sind keine Erfindung von WoW, sondern wenn du es so formulieren willst ein 'Abklatsch' von Everquest. Wobei ja Abklatsch etwas Abwertendes hat, EQ2 hat lediglich gut abgekupfert, vielleicht auch etwas verbessert. Ich kann das nicht beurteilen.
Raids wurden für SWTOR angekündigt, warum müssen die zwingend ein Abklatsch sein. Du gehst ja auch in anderen übernommenen MMO-Bereichen davon aus, dass Bioware es besser machen kann als Blizzard - warum traust du es Bioware bei den Raids nicht zu?
Raids sind angekündigt, und solange das nicht widerrufen wird, warum sollte man sich als Raider nicht auf Raids in SWTOR freuen. Klar gibt es da wenig Infos drüber, das trifft aber für PvP genauso zu... |
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05.04.2011, 12:09
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#44 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von Shalaom Ausserdem gibt es doch weit mehr als RAID oder RP | Richtig, PVP und Craften. ^^[/quote] Story |
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05.04.2011, 12:20
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#45 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Xpiyacoe, die wichtigste Fähigkeit in einer Diskussion ist es zu versuchen die Meinung des Gegenübers zu verstehen - nur so ist man in der Lage seine Argumente zu widerlegen, oder teilweise sogar zu übernehmen.
Das schlimmste was man tun kann ist Teile seiner Meinung komplett zu ignorieren oder gezielt misszuverstehen, damit man auf einzelnen Formulierungen rumhacken kann.
Das du versucht mich zu beleidigen und mir die Worte im Mund umzudrehen zeigt doch nur, dass du keine Gegenargumente hast.
1. BioWare hat in Interviews gesagt, dass WoW im MMO-Genre Standards gesetzt hat und sie diese Standard einhalten werden. Damit ist NATÜRLICH nicht gemeint, dass sie jedes Feature von WoW kopieren. Sie übernehmen alle Aspekte (Bereiche), die WoW zu einem Erfolg gemacht haben, damit sie dort konkurrenzfähig sind.
2. Epischer Loot ist die Hauptmotivation für die Mehrheit der Spieler zu raiden, ich habe nie etwas anders behauptet. Genau aus diesem Grund schreibe ich ja, dass viele vermutlich ganz aufhören würden zu spielen, wenn man die besten Items umkompliziert und in wenigen Tagen in Instanzen kriegen kann.
Der entscheidene Punkt an meiner Anmerkung ist folgender:
Ein MMO lebt davon, dass Spieler über viele Monate oder Jahre weiterhin Geld in das Spiel investieren. Die effektivste Möglichkeit ist, ihnen richtige Herausforderungen zu geben, die nur wöchentlich gemacht werden können und die beste Belohnung im Spiel bieten - DAS ist der Kern von Raids, die Spielerzahl ist Bonus, damit es noch epischer wirkt und man leichter Bosse mit anspruchsvoller Taktik gestalten kann. Zitat:
Zitat von Ghasdan Nennen wir die 5-Mann Instanz einfach 5-Mann Raid
Du musst mit 4 anderen Spielern perfekt zusammenspielen um die Herausforderung zu meistern. Und wenn dies klappt wirst du dafür belohnt. Das könnte doch glatt den Reiz von MMOs ausmachen. 5-Mann Raids würden dann die Motivation aufrechterhalten !
Diese 5-Mann Raids müssen natürlich am Limit sein. Schwer und taktisch sehr anspruchsvoll (damit die Raider öfter rein müssen bis sie es mal geschafft haben).
Ich denke es ist dann sogar anspruchsvoller als 25/40er Raids denn jeder der fünf Spieler muß die ganze Zeit 100% geben im Gegensatz zum großen Raid wo es auch klappen konnte wenn 1-2 Spieler vielleicht nur 50% gegeben haben (oder gleich zu Beginn eines Bossfights down waren). | Richtig knackige 4-Man + 4 Begleiter Raids in SWTOR fänd ich toll. |
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05.04.2011, 12:29
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#46 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von Shalaom Dein Problem ist das Du Dich selber von der Itemspirale einfangen lässt und ihr hinterher hechelst. | Na Shalaom aber eben ohne das set wirst du nicht mitgenommen. Es gab die zeit wo es hieß "T9 Komplet? Nein? na dann bye"
Und das witzige daran ist das man gar nicht t9 brauchte im diesen Raid zubewältigen...
Es ging den leuten einfach nur noch darum. Schnell durch die Raids zuruschen und das geht wohl logischerweise auch nur mit leuten die schon das maximale aus dem Raid schon längst haben und eben nur noch einige paar marken sammeln für kleinigkeiten... Zitat:
Zitat von Shalaom Ich habe in Classic und BC trotz raiden auch nie die höchsten T-Sets zusammen bekommen ... ja und? Ist doch nicht schlimm, ich hatte immer genug zu tun weil es für mich immer genug zu tun und noch viele Ziele zu erreichen gab.
Nicht das Spiel muss sich ändern, sondern die Einstellung der Spieler "Ich muss auch alles haben können". Denn diese hat letztendlich WOW kaputt gemacht, denn mit WotLK war es erklärtes Ziel genau das für jeden Spieler zu ermöglichen.
Überleg mal ... Du spielst sagen wir mal 3 Abende à 4 Stunden die Woche und willst auch alles erreichen können, also soll Bioware bitte erst neuen Content nachschieben wenn Du auch wirklich alles erreicht hast. Der nächste spielt nur 1 Abend à 4 Stunden die Woche und will genau dasselbe wie Du. Der nächste spielt nur 1 Abend à 4 Stunden im Monat und will das aber auch so haben.
Auf wen soll Bioware das Spiel nun ausrichten? Hört Bioware auf den Spieler der nur 1 Abend pro Monat zockt, dann hast Du selber mit 3 Abenden nach 2-3 Monaten alles erreicht und der nächste Content kommt erst in 1-2 Jahren weil dann erst der Spieler mit nur 1 Abend pro Monat soweit ist das er alles erreicht hat.
Problem verstanden? Wenn ja, verstehst Du auch wieso es absolut richtig und sinnvoll ist das der durchschnittliche Casual-Spieler wie Du oder ich einfach nicht alles wegen Zeitmangel erreichen kann.
Gruß
Rainer | Na es geht mir nicht darum alles zuhaben es geht mir nur darum überhaupt irgendwas zusehen da mir die chance gegeben ist und wenn eben t9 mindestanforderung für ein raid ist sollte man chance haben mitgenommen zuwerden wenn man eben sein können unterbeis gestellt hat. Aber es kommt eh anders die leute nehmen eben nur andere mit T10 oder auch T10,5 weil es dann einfach schneller geht. Ob dieser spieler mit dem t10 spielen kann ist auch mal so eine sache aber das ist ja egal der mit dem t10 muss ja wohl logischerweiße besser spielen also der mit t9 da er ja schon t10 hat...
Ich würde eben auf die leute hören die den größten anteil eines Spieles ausmachen und dass sind eben Casual-spieler. Zieh einfach eben mal von wow die Casual spieler ab dann bleiben bestimmt nicht mehr viele über. Dies sieht aber eben keiner ein oder auch über Casual spieler zieht man schlecht her denn es sind ja eh alle nur die Bobs oder auch die nicht spiel beherrscher...
Nun dein letztes beispiel ist sehr stark übertrieben. Wer eben nicht so viel zeit hat und nur ein abend im monat spielt sollte meiner meinung das spiel erst gar nicht betreiben. Es lohnt sich ja nich und da bieten wohl offlinen spiele demjenigen mehr als ein monatliches abo spiel. |
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05.04.2011, 12:54
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#47 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von Doraka Na Shalaom aber eben ohne das set wirst du nicht mitgenommen. Es gab die zeit wo es hieß "T9 Komplet? Nein? na dann bye"
Und das witzige daran ist das man gar nicht t9 brauchte im diesen Raid zubewältigen... | ähm ganz ehrlich ich würde garnicht bei solchen Leuten mitwollen, weil die offenbar garkeine Ahnung vom Spiel haben. Aber wenn man sich nur mit solchen Leuten um gibt dann schmerzt natürlich eine Itemspirale.
Und ich kann aber auch das ewige gewhine das die Itemspirale in WoW so schlimm sein soll eh nicht nachvollziehn. Wenn die Raids aufeinander aufbauen sollen, was eine Designentscheidung ist, dann muss es nach und nach bessere Ausrüstung geben sonst wären sie nicht aufeinander aufbauent.
Beim PVP könnte man das sein lassen, aber dann werden einige sagen die bösen bösen Raider bekommen immer neue Ausrüstung (die bei einer Trennung von PVE und PVP aber keine Auswirkung auf das PVP hat) bei uns tut sich garnix. Wenn da dann nur Designänderungen kommen wird auch nur gemeckert, also auch gleich beides, Wert- und Designänderung.
Beim RP könnte man jetzt sagen und was ist mit uns wir wollen auch neue Ausrüstung, aber mal ehrlich auch RPler machen pvp oder gehn raiden und wenn es nur ums Aussehn geht kann man auch "graue" Items nehmen (oder was auch immer für ein Farbcode die schlechteste Güte definiert)
Und was casual erreichen kann oder nicht, kann ich nur eine Bekannten von mir anführen, der hat nicht so wie ich jede Woche mitraiden können und wollen aber auch er ist mit uns Raiden gegangen und hat halt seine Ausrüstung anderweitig auf das geforderte Level gebracht. Es nutz ja nix wenn wir in t10 rumlaufen er noch t6 an hat, aber da hat Blizzard, und ich nehm an BW wird da auch eine Reglung treffen, dafür gesorgt das man den Anschluss nicht verliert. Wobei Blizzard etwas über das Ziel hinaus geschossen ist, in dem man immer auch Teile des neusten tiers bekommen konnte, es hätte auch gereicht wenn man den letzten tier hätte vervollständigen können. Aber das war ja eine Entscheidung daraus das in Classic und BC die Endraids nicht so häufig besucht und geschafft wurden wie Blizzard sich das gewünscht hätte. |
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05.04.2011, 12:59
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#48 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Nur weil mal gesagt wurde das sich TOR an WoW anlehnt , bedeutet das nicht das man den Finger auf der Copy taste gelassen hat. Wow hat standards geschaffen....richtig. Aber auch in sachen dinge die man nichtmehr sehen kann weil sie in fast jedem neueren mmo benutzt werden. Und diese angebliche 12mio spieler....sry aber ich verkneif mir da jetztmal weitere worte .
Wie Doraka schon gesagt hat gab zeiten da ist man ohne ein bestimmtes set nichtmal mitgenommen worden (bei bestimmten leuten).Dazu kommt dann noch addon und ts pflicht blablabla. Sry gibt genug leute die auf genau das gemülle verzichten können.
An Hardcore leuten (pvp , rp , raid) kann man kein geld verdienen ....gibt dazwischen genug leute die bei all dem mal mitmachen aber nicht zu der führungstruppe gehören....die machen nunmal die masse. Alleine als der bericht der Gamestar über das startgebiet raus war......sry auf manchen foren und bei inet kommentaren war high life ....z.B. boahh nicht schon wieder ein 1zu1 clon.... da kann ich ja bei wow bleiben usw.....die erfüllung ist es wohl auch für viele alteingesessene nicht.
Es wurde ja auch mal gesagt das man sets durch crafting und pvp zu bekommen, ohne je geraided zu haben.... ist also für jeden was dabei.
Bisher wurden ja auch nur in sämtlichen flashpoints 5 mann trupps gezeigt....wird bestimmten leuten auch wiedermal nicht passen....man kanns halt nicht allen rechtmachen.
Mir würden 5 mann trupps gefallen.
Wenn man die schwirigkeitsgrade anpassen kann ist dann auch wieder was für die hardcore leute dabei und gut ists. |
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05.04.2011, 13:42
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#49 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Also ganz ehrlich wenn es keine Raid Flashpoints für Gruppen 10-25 Spieler gibt können Sie das Spiel gleich begraben. Ist meine Meinung.
Ich raide sehr gerne für mich gibt es nichts besseres als sich mit 24 anderen Zocker die größten Herausvorderungen zustellen die das Spiel zubieten hat und dafür auch mein gerechten Lohn zu erhalten wie das beste Waffen und Rüssi-Set was das Spiel zubieten hat.
Wenn ich hier so manche Texte lese kommt es mir so vor das viele das Beste wollen wie die beste Rüstung und die besten Waffen etc. ohne dafür wirklich was zuleisten. Denkt ihr das Carfting alleine einen dazu berechtigt die beste Rüstung zutragen ? Vor allem wo das crafting so leicht gemacht wird wie hier.
Wie gesagt ich hoffe es gibt 25ger Raids mit Hardcore mode denn da trennt sich die Spreu vom Weizen. |
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05.04.2011, 14:00
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#50 | Gast | AW: Zwischen Easy-Mode und Hardcore. Georg Zöller über heroisches Spielvergnügen in SWTOR Zitat:
Zitat von Azzaro Denkt ihr das Carfting alleine einen dazu berechtigt die beste Rüstung zutragen ? | Absolut. Wenn ich alleine mal an die alten Swg zeiten denke...... was ich da alleine an der bh rüstung eingenommen habe. Das waren noch zeiten . Gibt halt leute für die ist raiden nicht die megafreude wie bei dir. Gibt auch genug leute die keine 24 oder mehr raids haben wollen.
Klar jedem das seine aber habe hier auch teilweise das gefühl das bestimmte ähm Kräfte hier jjedem das hardcore raiden als einzig wahren spielspass verkaufen wollen und das es nichts anderes gibt. |
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