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19.02.2010, 15:05
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#26 | Gast | AW: Das Gildenprinzip Zitat:
Zitat von DonLiong Nicht jedem ist es ja leider klar, was genau der Begriff "Gilde" überhaupt bedeutet.
Dies sieht man leider viel zu oft, in jedem noch erdenklichen MMO.
Es wird immer die verschiedensten Ansichten geben, warum Spieler, eine Gilde gründen, beitreten, verlassen, ohne Gilde durch die Welt streifen, oder sonstigem.
Jeder Spieler hat eben Individuelle Aktivitäten, die er beim Spielen gerne ausübt.
Ich finde an sich Gilden, haben zwar eine größere Beudeutung, werden diese allerdings oft total falsch dargestellt. Jeder spielt eben gerne so wie er es für richtig sieht.
Viele neigen leider dazu nur den Zweck zu sehen den es mit sich bringen kann.
Die Erfahrung die man macht, wenn man selbst über Jahre weg in einem Spiel aktiv
ist und dort sein Unwesen als Leader einer Gilde unter beweis stellen muss. Nicht jeder ist dazu fähig so etwas wirklich zu managen.
Ich zum Beispiel, bin ein Spieler, der mehr auf PvE steht. Ab und an mache ich gerne auch mal PvP aber nicht aus zwang. Ich bin auch nicht immer der Aktivste was aber nicht heißt das ich kein Interesse mehr hege. Meist kommt eben immer was neues, was einen erst einmal begeistert und fesselt, bevor man dann zwischendurch auch die Zeit findet, das andere weiter zu machen.
Die Herausvorderung liegt darin, sein Stamm an Spielern so zu Optimieren damit man damit klar kommt.
Viele Tiefs zeichneten den Weg als Leader. Dazu beigetragen haben, die Unterschiedlichsten Spielertypen. Zum einen ist man gut mit ihnen klar gekommen, zum anderen wollten diese aber mehr als nur das eine.
Eine Gilde ist eine Gemeinschafft, die eine höhere Stufe als eine normale Gruppe einnimmt. Dessen sollte sich jeder bewusst sein.
Jeder Leader, managt seine Gilde, so wie er es sich denkt und hat so entweder, den richtigen Weg oder eben den Falschen weg gewählt.
Ich bin der Ansicht. Eine Gilde ist schön, wenn Sie richtig gehandhabt wird. Wenn eine Gruppe Spieler sich findet, die zusammen spielen, kann und das öfter als nur einmal.
Es ist sehr schwer, diese Art Mitglieder zu finden. Da die meisten, entweder nur für sich spielen, viele zu sehr von sich eingenommen sind, einige denken auch, dass sie etwas besseres sind. Wie gesagt viele vergessen was es überhaupt heißt sich Gilde nennen zu können.
Was bringt es einem wenn man dutzende Member hat, die man nicht mal kennt.
Was bringt es, dutzende Spieler zu adden, die dann eh nur offline sind.
Ich zu meinem Teil hoffe, das es bei SW:ToR Gilden gibt. Natürlich aber auch Spieler, die nicht zu voreingenommen von sich selbst sind. Gilden sollten eben für den Zusammenhalt und den Spielspaß der nur Gemeinsam erreicht werden kann stehen und nicht zweckentfremdet werden, wie es so oft der Fall ist. | genau das wollte ich mit meinem vorschlag für begrenzte spielerzahlen aufzeigen, war nur etwas unglücklich formuliert / erdacht |
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19.02.2010, 17:57
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#27 | Gast | AW: Das Gildenprinzip Es kann schon durchaus Sinnvoll sein, eine Memberbeschrenkung einzubauen.
Doch wie so fast alles gibt es immer ein Pro und Contra.
Zum einen wäre es so gesehen gut, da man sich lieber genau überlegt wen man in seine Gilde aufnimmt. Denn wer möchte schon ein Gilde haben, die an sich zwar groß ist, aber man dennoch alleine spielt oder gar niemand da ist, wenn man mal hilfe braucht.
Das ehr weniger gute daran ist. Besteht eine Begrenzung, kann man sich nicht weiterentwickeln in der Gilde. Da es so viele verschiedene Spielertypen gibt.
Was bringt es einen wenn man nur Inquisatoren in der Gilde hat. Wo bleibt da denn dann die Abwechslung.
Diese Sache kann allerdings geschickt umgangen werden um jedem Gerecht zu werden.
Wie in vielen freemmorpgs kann man eine Gilde Lvln lassen. Sie ausbauen. So hat man am Anfang eine begrenzte Anzahl an Leuten die einer Gilde beitreten können. Nur in Zusammenarbeit mit seinen Gildenmitgliedern kommt man schneller auf eine höhere Gildenlvl- Stufe um dann mehr Leute in seine Gilde zu holen wenn man will.
Vieleicht ist diese Methode einer der praktischsten Handhabung.
Allerdings wird auch dies nicht jedem passen.
Ich finde es natürlich immer gut, wenn es ein System gibt wie die Gilde aufgebaut wird.
Wichtig finde ich auch dabei wie sich das beitreten einer Gilde auf seinen Account auswirkt.
Es gibt MMOs bei dennen man jeweils nur mit einem Charakter einer Gilde beitritt, dies ist bei soweit ich das beurteilen kann, der masse an spielen mit gilden der Fall. Dann gibt es noch Spiele bei denen der Account der Gilde beitritt. Also jeglicher erstellte Char ist in ein und der selben Gilde.
Beide Systeme können Vor und Nachteile mit sich bringen. Man bedenke doch nur die Machtausübung für die man sich entscheidet.
Daher ist ein gutes Gildensystem das wichtigste um dies im Gleichgewicht halten zu können. |
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19.02.2010, 18:38
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#28 | Gast | AW: Das Gildenprinzip Zitat:
Zitat von DonLiong Es kann schon durchaus Sinnvoll sein, eine Memberbeschrenkung einzubauen.
Doch wie so fast alles gibt es immer ein Pro und Contra.
Zum einen wäre es so gesehen gut, da man sich lieber genau überlegt wen man in seine Gilde aufnimmt. Denn wer möchte schon ein Gilde haben, die an sich zwar groß ist, aber man dennoch alleine spielt oder gar niemand da ist, wenn man mal hilfe braucht.
Das ehr weniger gute daran ist. Besteht eine Begrenzung, kann man sich nicht weiterentwickeln in der Gilde. Da es so viele verschiedene Spielertypen gibt.
Was bringt es einen wenn man nur Inquisatoren in der Gilde hat. Wo bleibt da denn dann die Abwechslung.
Diese Sache kann allerdings geschickt umgangen werden um jedem Gerecht zu werden.
Wie in vielen freemmorpgs kann man eine Gilde Lvln lassen. Sie ausbauen. So hat man am Anfang eine begrenzte Anzahl an Leuten die einer Gilde beitreten können. Nur in Zusammenarbeit mit seinen Gildenmitgliedern kommt man schneller auf eine höhere Gildenlvl- Stufe um dann mehr Leute in seine Gilde zu holen wenn man will.
Vieleicht ist diese Methode einer der praktischsten Handhabung.
Allerdings wird auch dies nicht jedem passen.
Ich finde es natürlich immer gut, wenn es ein System gibt wie die Gilde aufgebaut wird.
Wichtig finde ich auch dabei wie sich das beitreten einer Gilde auf seinen Account auswirkt.
Es gibt MMOs bei dennen man jeweils nur mit einem Charakter einer Gilde beitritt, dies ist bei soweit ich das beurteilen kann, der masse an spielen mit gilden der Fall. Dann gibt es noch Spiele bei denen der Account der Gilde beitritt. Also jeglicher erstellte Char ist in ein und der selben Gilde.
Beide Systeme können Vor und Nachteile mit sich bringen. Man bedenke doch nur die Machtausübung für die man sich entscheidet.
Daher ist ein gutes Gildensystem das wichtigste um dies im Gleichgewicht halten zu können. | nicht fast alles, ALLES hat ein contra
wenn du jemand ein geschenk machst ist das contra die verbrauchte energie deinerseits für die körperbewegungen |
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18.05.2010, 12:53
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#29 | Gast | AW: Das Gildenprinzip Zitat:
Zitat von ThekoMacol gilden bei star wars find ich unnötig ... ich hasse gilden sowieso ...
Republik und Imperium ... mehr brauchts nicht ...
und ich hoffe auf Gute RPG Server
würd mir das bei SW passieren würde das Spiel sehr viel Reiz verlieren ... | da kann ich nur Amen zu sagen.
Wo soll es hinführen,wenn auf einem TOR-Server Gilden zugelassen wären,ohne das ein Admin entscheidet ob die Gilde zugelassen wird oder nicht?Dann gäbe es dort 5 Jedi-Orden, 13 Alte Republiken und unzählige Sith-Orden.
Da wäre das SW-Feeling ja völlig weg.
Mal dann von den Namen die diese Gilden meist haben ganz zu schweigen. |
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09.06.2010, 14:26
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#30 | Gast | AW: Das Gildenprinzip jo, bei hdro laufen auch total abgedrehte gilden-namen rum. die sollten schon erst geprüft werden und dann freigegeben. das geht sogar im kinderspiel free realms. bekommst einen standrt-namen und dein wunschname wird geprüft. 1 oder 2 tage später haste ihn dann automatisch oder er wurde abgelehnt. so bleiben einem zumindest namen wie " Bodo Dampfbuchse " und son schrott erspart. |
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09.06.2010, 16:15
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#31 | Gast | AW: Das Gildenprinzip Ich glaube es wurde soweit alles gesagt...
es gibt Schwarze Schafe die gibt es immer und überall.
Eine Gilde ist ein zusammentreffen von gleichgesinnten oder ein Mittel zum Zweck.
Ich fänd es schön wenn das Gildensplitten untergraben werden könnte.
D.h das es Möglichkeiten geben müsste, zusammen mit anderen Gilden eine art Allianz auf zu bauen so können Differenzen sauber geklärt und interessen verfolgt werden.
Weiterer Vorteil, man muss sich nicht immer entscheiden man macht es einfach zusammen
jeder sollte das Problem kennen, ein guter Spieler (leader) will dich haben aber du möchtest die Gilde nicht verlassen und die anderen zu bitten rüber zu kommen ist auch nicht das Gelbe vom Ei. |
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09.06.2010, 20:45
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#32 | Gast | AW: Das Gildenprinzip Ich finde, das mit der Gildennamensüberprüfung ist eine gute Idee.
Ich kenn das schon von WoW, was abgedrehte Gildennamen angeht oder irgendwelche komischen Orden / Kulte / was auch immer...
So wäre das bereits beschriebene Problem, das Leute ohne viel Fantasie ihre Gilden einfach "Jedi Orden" "Hoher Rat der Jedi" "Old Republic" "Sith Orden" "Die Mandalorianer" o.ä. nennen würden.. |
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21.06.2010, 07:14
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#33 | Gast | AW: Das Gildenprinzip Servus zusammen,
schicke Ideen, interessante Antworten.
Ich möchte das ganze mal aus einem anderen Blickwinkel beurteilen, nämlich aus dem Blickwinkel einer RP-Gilde und auch nur aus diesem. Nicht weil ich prinzipiell gegen PvE oder PvP Gilden bin, jedem das was er mag. Da mein Hauptaugenmerk aber auf dem RP liegt, werde ich das thematisieren.
Zur Idee mit der Gildenwertung:
Schön für PvE und PvP Content, aber es ist imho nicht möglich das für RPler irgendwie zu nutzen, weil man RP weder in Quantität noch Qualität technisiert beurteilen kann.
Ich kann jeden Abend mit 35 Leuten konsequentes, gutes RP machen. Das ist von der Engine nicht sichtbar, von den Spielern schon. Um nicht, wie aus anderen MMO(RPG)s bekannt da zu landen, dass PvEler und PvPler auf RP-Servern landen (so es weinen/welche geben sollte), würde ich die Funktion sofort und direkt für RP Server deaktivieren. Wer keine cm-Angaben im Gildentag hat kann auch nicht mit anderen vergleichen.
auch mitgliederfluktuation sollte auswirkungen auf die bewertung haben.[/quote]Spätestens da ist dann Ende für die RPler. Ich schreibe einen Plot und brauche dafür 3 Leute die mal eben nen NPC spielen den ich in die Gilde hole nachher rauskegel. Drei Spieler machen sich nen Char, spielen, helfen. Es wird ein schöner Abend oder mehrere und die Gilde wird bestraft.
gibt nichts schlimmeres als in ner gilde zu sein, 50% member sind on und totenstille im gildenchat.[/quote]Wenn 8 Leute on sind und alle unterhalten sich beim spielen im TS oder machen gemeinsam RP in einem anderen Channel und können oder wollen grad deswegen nicht im Gildenchannel schreiben. Wäre ein anderes Szenario, was sicherlich keiner bemängeln würde.
3. Gilden, die nicht Posten, aber dennoch Member suchen, sind meist elitäre Raidgilden[/quote]Oder Rollenspieler die nur In-Game rekrutieren.
Wo soll es hinführen,wenn auf einem TOR-Server Gilden zugelassen wären,ohne das ein Admin entscheidet ob die Gilde zugelassen wird oder nicht?Dann gäbe es dort 5 Jedi-Orden, 13 Alte Republiken und unzählige Sith-Orden.
Da wäre das SW-Feeling ja völlig weg.
Mal dann von den Namen die diese Gilden meist haben ganz zu schweigen. [/quote]Ja, es wäre eine Premiere. Zum ersten Mal seit UO-Freeshard Zeiten könnte eine Firma mal RP und Naming-Richtlinien festlegen und die tatsächlich auch durchsetzen. Dann ergibt sich das Problem erst gar nicht. Und ehrlich gesagt, auf nem PvE / PvP Server war es mir bisher bei allen MMOs egal ob 'ne Gilde "Mighty Lords of Gummybear-Ownage" hieß. Im RP Bereich ist das was anderes, aber da gilt es dann zuallererst mal zu verhindern, dass Nicht-RPler auf RP Servern landen. Und wenn ich dann diesen Kokolores höre wie "da sind die Leute aber netter". *schauder*
So, alles kommentiert was mir so aufgefallen ist.
Guten Morgen die Republik *gg*
Zididorux |
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21.06.2010, 11:41
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#34 | Gast | AW: Das Gildenprinzip Zitat:
Zitat von Talon-Kast da kann ich nur Amen zu sagen.
Wo soll es hinführen,wenn auf einem TOR-Server Gilden zugelassen wären,ohne das ein Admin entscheidet ob die Gilde zugelassen wird oder nicht?Dann gäbe es dort 5 Jedi-Orden, 13 Alte Republiken und unzählige Sith-Orden.
Da wäre das SW-Feeling ja völlig weg.
Mal dann von den Namen die diese Gilden meist haben ganz zu schweigen. | Es gibt eine schlaue Zusatzfunktion für alle die das rein SW-Feeling haben wollen: Das Ausblenden des Gildennamens
Das verhindert dass sensiblen Naturen durch Gildennamen wie "Der einzig wahre Jedi-Orden" der Schlaf geraubt wird und macht RP-technisch sogar eine Menge Sinn. Denn man sieht den Leute nicht an der Nase an dass sie Mitglied beim "Reinigungspersonal Alderaan" sind^^ |
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21.06.2010, 14:04
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#35 | Gast | AW: Das Gildenprinzip Zitat:
Zitat von Judikator Denn man sieht den Leute nicht an der Nase an dass sie Mitglied beim "Reinigungspersonal Alderaan" sind^^ | Außer sie sind Gold und fangen weinerlich mit den Worten an:
"Eigentlich bin ich Protokolldruide, aber die Zeiten wo Druiden Helden werden ist wohl noch nicht gekommen"
*grins* |
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