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1.)
Er verließ seinen Weg, um seine Bestimmung zu finden.
Charmar blickte die Gesichter des Rates an und traf auf sorgenerfüllte Gesichter, in Falten gelegt und nur spärlich verhohlener Enttäuschung.
Schließlich wandte er sich ab und ließ das Lichtschwert fallen, das einst seinem Meister gehört hatte.
Es war so ruhig, dass er hören konnte, wie das Lichtschwert auf den Boden stieß...erst einmal, dann zweimal, dann war es wieder vollkommen ruhig.
Während er durch die alten Gemäuer lief, spürte er die Blicke vieler auf sich. Die meisten waren entsetzt, doch manche traten hervor und folgten ihm.
2.)
Er fand Freunde und Verbündete, die ihn bei seinem Marsch gegen das Imperium unterstützen und sich ihm anschlossen.
Ruhig blickte er auf den knienden Padawan, musterte ihn einen Moment mit seinen silbrigen Augen und fuhr dann ebenso mit dem andren Jedi fort, der auf ihn zugekommen war.
"Ich bin Charmar Samek. Und ich möchte weder dass ihr für MICH kämpft noch einen Widerstand gegen den Rat bildet. Es geht darum, den Sith den Krieg zu erklären, mit voller Inbrunst, unbefangen von den übertriebenen Dogmen des Rates und den Traditionen, die erschufen wurden als die Galaxis nicht in solcher Gefahr schwebte.
Der Rat klammert sich selbst in dunkelster Stunde an seine Traditionen, was ich nur achten kann, aber der Preis den die Galaxis dafür bezahlt ist zu hoch."
3.)
Gemeinsam wandeln sie auf einem neuen Pfad und stellen sich der nahenden Bedrohung durch das Sith Imperium entgegen.
Was zum? Sein Blick wanderte von ihren Verbündeten zu dem Plateau hoch und unterzog nachdenklich die Truppe einer Musterung. Man konnte in Sunnys Augen fast erkennen wie dahinter kleine Rädchen tickten und an einem Plan arbeiteten, Kars überhörte er über dieses "Ticken" einfach. Kars hatte ein paar Schritte gemacht als sich der Lieutenant aus seiner Starre riss, den Blaster wegsteckte und mit schmerzverzerrtem Gesicht sein Gewehr von der Wand nahm, sich den Kolben an die rechte Brust drückte den linken Zeigefinger am Abzug. Er fackelte nicht lange und kniete sich etwas neben den Eingang der Drucktür um ein freies Schussfeld zu erhalten, seine Augen stierten über Kimme und Korn zum Plateau hoch.
"Konzentriert das Feuer auf die Kopfgeldjäger, Soldat. Diese Disruptoren richten uns sonst alle hin ..gebt den Jedis Deckung!"
4.)
Sie scheuen keine Herausforderung und stellen sich jedem Kampf, vereint unter dem Banner des Falken.
Aaalso gut. Sprecht mir bitte nach:
"Hiermit schwören wir mit jeder Faser unseres Seins
Den Tantayukai unsere absolute Treue,
Die Republik und die Jedi zu schützen bis in den Tod,
Den Kodex zu wahren und fürs Gute ein zu stehen,
Die Sith zu bekämpfen, wo immer möglich oder von Nöten,
Meinen Beitrag zu leisten nach Bestem Wissen und Vermögen.
Zu Kämpfen Seit an Seit mit meinen Kameraden,
Bis zum Sieg oder in den Tod."
5.)
Wo andere die Augen verschließen, sehen sie hin.
Sein Auge, wie auch die Daten des Visors, machten vier freundliche - oder eher feindlich gesinnte Ziele aus. Jeweils zwei im Nordwesten und zwei im Osten - alle hatten so einen wunderbaren Überblick über die Station, ihre Straßen und die Gebäude die den Weg zum Raumhafen und den Hangarbuchten säumten. Den Fluchtweg abschneiden eine Standardprozedur wie aus dem Lehrbuch. Doch diese zwei deutlichen Schwerpunkte würden es Hirom auch einfacher machen die Ziele zu erwischen. Sein Visor erfasste direkt den Soldten oben auf der Sendeanstalt, der dort lag und zuerst auf ihn gefeuert hatte. Diese Position machte es Hirom schwierig überhaupt das Feuer zu eröffnen da fast nur vitale Punkte wie der Kopf frei lagen. Er wollte diese Soldaten aber nur unschädlich machen, nicht töten. Durchaus praktisch waren die beiden Jedi bei ihm auf den Dach die zumindest das Feuer des gesamten "Ostblocks" auf sich zogen - so konnte sich Hirom genug Zeit zum Atmen nehmen bevor er dann mit dem bekannten lauten Knall einen Schuss losließ. Nur Sekundenbruchteile später sah er durch seinen Visor wie der Soldat von der Wucht des Schusses zurückgedruckt wurde, als er sich in seine Schulter bohrte. Ein Gewehr kann der Gute so schnell nicht mehr anfassen. Jetzt zum .. Zuuumm! Wieder zuckte dem Lieutenant ein Schuss entgegen, aber damit hatte er gerechnet und wieder rollte er sich wie geplant nach links um dem Schuss zu entgehen. Vier Schüsse würde die Energiezelle noch hergeben - 3 Ziele übrig.
6.)
Ihr Weg ist einsam, doch einer muss ihn gehen.
"Ich glaube auch das wir die Ratte schon gefunden haben" antwortete der Commander mit einem fiesen Grinsen und blickte abwechselnd zu den beiden anderen Soldaten, die daraufhin Travis ins Visier nahmen.
"Ich muss sie leider wegen Mord und Sabotage unter Arrest stellen Sir"
Das Sir kam in einem solch strengen Ton aus dem Mund des Commanders, das man fast hätte denken können, er würde es ausspucken.
Auch der Commander richtete seinen Blaster auf Travis.
"Waffen fallen lassen und mitkommen elender Verräter"bellte der Commander.
Wusste der Commander wirklich bescheid? oder verdrehte er einfach nur die Tatsachen.
7.)
Sie schreiben bereits ihre gemeinsame Geschichte.
Statt also sich dem voreiligen Planen hinzugeben widmete er sich seinem Team - Ria, Jared und Cahaza. "Ich möchte es nochmal betonen: Keine Einzelgänge, keine Heldengänge. Wir bleiben eng als Gruppe zusammen um uns möglichst gut gegenseitig decken zu können. Packt genug Munition ein Dango und Cahaza - welchen Stil benutzt ihr?"
Zu Ria sagte er nichts - sie verstanden sich auch ohne Worte gut genug und er vertraute ihr blind.
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Wer sind wir.
Wir sind Krieger der Hellen Seite, Verteidiger der Unschuldigen und Schrecken der Verdorbenen.
Was suchen wir.
Du würdest eher sterben, als die Sith weiter die Galaxis terrorisieren zu lassen? Dann suchen wir dich, Freund der Republik, für den aufopferungsvollen Kampf gegen die Bedrohung namens Sith!
Was bieten wir.
Bei uns findest du Kameraden im Geiste und in den Waffen, die zu dir stehen, bis in den Tod; ein Ziel für dein Leben; ein ehrenhaftes Leben des Dientes für das Gute und die Möglichkeit wirklich etwas zu erreichen.
Was sind unsere Ziele.
Wir stürzen uns in den Kampf mit den Sith, um den Krieg weg von jenen zu tragen, die nicht selbst zu den Waffen greifen, ehe Leben verloren gehen. Wir opfern unsere Leben, um das zu beschützen, was uns allen am Herzen liegt und werden nicht eher ruhen, ehe der Krieg vorbei ist!