Grüße,
Du kannst ein guter Sith oder ein böser Jedi sein!
Wie schon in den berühmten Star Wars-Filmen wird es auch in Star Wars: The Old Republic zwei verschiedene Fraktionen geben. Die Spieler des kommenden Online-Rollenspiels von Bioware können zwischen dem rachsüchtigen Sith-Imperium oder der friedfertigen, galaktischen Republik wählen. Doch die Wahl der Fraktion bestimmt nicht, wie gut oder böse der eigene Charakter ist. Ein Sith, der moralisch gerechte Entscheidungen trifft, ist ebenso möglich wie ein leichtsinniger Jedi, der auch mal ein paar Verluste hinnimmt, um ans Ziel zu kommen.
Die Entscheidungen, die man in Gesprächen mit Quest-NPCs oder seinen Gefährten trifft, beeinflussen die Gesinnung, also die moralische Einstellung des eigenen Charakters, eben die Ausrichtung zur hellen oder dunklen Seite der Macht. Auch als eher unabhängiger Schmuggler, also ein Anhänger der Republik, kann man dunkle Entscheidungen treffen. Aber egal wie "böse" man als Schmuggler ist, dem Imperium kann man sich nicht anschließen. Man kämpft immer noch für die galaktische Republik, dann aber mit etwas unmoralischen Methoden.
In vielen Rollenspielen von Bioware gibt es ein Gesinnungssystem. In den Spielen der Mass Effect-Reihe sammelt Ihr durch Eure Entscheidungen entweder Vorbilds- oder Abtrünnigen-Punkte. Diese wirken sich dann auf Euer Aussehen und auf das Verhalten Eurer Begleiter aus. In Star Wars: Knights of the Old Republic beeinflusst die Auswahl der Gesprächsantworten die Gesinnung des Charakters. Man startet als neutraler Machtanwender und kann, je nachdem ob man der hellen oder der dunklen Seite folgt, spezifische Fähigkeiten anwenden. In Star Wars: The Old Republic ist es ganz ähnlich. Jede Klasse startet mit neutraler Gesinnung. Eure moralischen Entscheidungen bringen Euch Punkte für die helle oder dunkle Seite ein.
Zitat aus
buffed.de
Möge die Macht mit euch sein!