Hallo zusammen
Bioware würzt jeden noch so kleinen Auftrag mit netten Geschichtchen, die zudem durch komplett vertonte Dialoge erzählt werden. Beispielsweise treffen wir auf die beiden Jedi-Schüler Moracen und Spanios, die sich innig lieben, was ihre Meister aber nicht erfahren dürfen, oder wir sollen Bottische eines Elixiers aufspüren, das von den Fleischräubern als Aufputschmittel zweckentfremdet wird. Ähnlich wie in Mass Effect und Dragon Age haben wir stets die Wahl, wie wir vorgehen. Übergeben wir die
Droge unseren Verbündeten und riskieren böse Nebenwirkungen oder machen wir das Zeug unschädlich? Zwar wirken sich diese Entscheidungen weder auf die Handlung noch die Spielwelt aus, sondern lediglich auf die Art der Belohnung.Das ständige Für und Wider sorgt aber dafür, dass wir uns schnell mit unserem Helden identifizieren und sich das befriedigende Gefühl einstellt, Gutes ( oder Böses ) zu wirken.
Quelle: Gamestar
Also ich für meinen Teil würde es sehr schade finden, wenn meine Entscheidungen keinen Einfluss auf die Spielwelt hat.
z.B. ist in einem Interview auch noch gesagt wurden, dass man in einer Quest für eine Frau eine Halskette finden muss, weil sie ihr viel bedeutet.Ein anderer NPC sagt aber, das es sich nicht um eine normale Kette handelt, sondern um ein Kommunikationsteil.Jetzt würde man sich irgendwie wünschen eine Art Detektiv-Arbeit machen zu müssen, aber man muss sich nur entscheiden wem man die Kette gibt ohne Auswirkungen.
Oder ein Beispiel von mir:
Wenn ich jetzt z.B. jemanden vor dem Tode bewahre, würde ich mir vllt. schon wünschen den dann irgendwann im Spiel wiederzutreffen um vllt. eine Bonus Quest oder Hilfe von ihm zubekommen.
Aber das sich auf die Art meiner Entscheidungen nur die Belohnung ändert, finde ich schade.
Soll kein Gemecker sein meinerseits, aber es scheint ja Fakt zu sein, dass es so ist und ich finde da geht dann ein wenig Spieltiefe verloren und das finde ich schade.