Umfrageergebnis anzeigen: 113
Die Dialoge vom Jediritter waren zu hölzern und pflichtbewusst. 19 5,72%
Die Dialoge vom Jediritter waren ganz authentisch. 63 18,98%
Die Dialoge vom Kopfgeldjäger waren zu stark auf Mistkerl getrimmt. 14 4,22%
Die Dialoge vom Kopfgeldjäger erschienen mir authentisch. 72 21,69%
Die Umgebung fand ich ganz toll. 69 20,78%
Die Umgebung gefiel mir nicht so. 13 3,92%
Ohje ich sehe allgemein Dinge die ich in anderen MMO's nicht gemocht habe. *Begründung?* 13 3,92%
Alles entwickelt sich genau so wie ich es vorhergesehen habe... häh häh häh häh häh häh... 69 20,78%
Teilnehmer: 332. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen

Antwort
Alt 24.09.2011, 20:45   #126
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AW: Monatliche Kosten

Zitat:
Zitat von Zulkarlol
Es wird wie die meisten MMO´s 13-15 euro kosten alles andere können sie der Comunity nicht zumuten denn selbst der Genre-Primus WoW verlangt
nur 12,99 €..
Wer sich Internet, Strom, Abo und eventuell PC aufstockungskosten nicht leisten kann der hätte sich mal lieber in der Schule mehr angestrengt oder sollte aufhören zu Hartzen
Und es gibt sicherlich viele Leute die sich "nur" für ein MMO einen neuen PC kaufen da viele z.B. nur einen Laptop besitzen und alle Laptops außer die von Alienware hängen Desktops von der Leistung einfach nach..
BÄM! 12.99 € was sagte ich?
Bis zum 22.12.2011 leute
 
Alt 25.09.2011, 09:28   #127
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AW: Monatliche Kosten

Zitat:
Zitat von Endlord
Dürfen die Schweitzer überhaupt mitspielen? Ihr braucht doch kein SWTOR Ihr habt doch Ricola
Die Schweiz hat glücklicher weise nicht den Euro.... so gesehen berechtigte Frage in welcher Währung wir zahlen dürfen.
 
Alt 25.09.2011, 09:34   #128
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AW: Monatliche Kosten

Interessant finde ich auch die Info (keine Ahnung, ob das stimmmt)

Um einen Spielaccount erstellen zu können, muss per Kreditkarte ein Abo für mindestens einen Monat gelöst werden oder einen Gametime Card Code eingegeben werden.


http://www.wog.ch/index.cfm/details/...e-Old-Republic

Finde sowas immer sehr komimsch war bei AIon auch schon so, dass man den Freimonat erst bekommen hat, wenn man einen Monat gezahlt hatte, nur was bringt das dann???
Hat jemand weitere Infos dazu?
 
Alt 25.09.2011, 10:59   #129
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AW: Monatliche Kosten

30 Tage kostenlose Spielzeit ist in der Verkaufsversion enthalten was ist daran nicht zu verstehen?

Dein link auf wog.ch ist auch selbsterklärent... Es ist ein 30 Tage Code in der Spielpackung enthalten. Eine Kreditkarte ODER eine Gametime Card (Spielzeit Code) wird benötigt.
 
Alt 25.09.2011, 11:03   #130
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AW: Monatliche Kosten

Zitat:
Zitat von Xindrel
Interessant finde ich auch die Info (keine Ahnung, ob das stimmmt)

Um einen Spielaccount erstellen zu können, muss per Kreditkarte ein Abo für mindestens einen Monat gelöst werden oder einen Gametime Card Code eingegeben werden.


http://www.wog.ch/index.cfm/details/...e-Old-Republic

Finde sowas immer sehr komimsch war bei AIon auch schon so, dass man den Freimonat erst bekommen hat, wenn man einen Monat gezahlt hatte, nur was bringt das dann???
Hat jemand weitere Infos dazu?
Ganz einfach:

1. Abo machen
2. Vollversionskey eingeben
3. Frei Monat läuft
4. Ab schon ma kündigen.

So laufen nur deine 30 Tage und es wird nix abgebucht danach.

Ist ganz normal und üblich so.
 
Alt 25.09.2011, 11:08   #131
Gast
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AW: Monatliche Kosten

Man musste auch bei Aion keinen Monat kaufen um den Freimonat zu erhalten. Man musste lediglich ein Abo einrichten. Zwar musste man auswählen, welches Modell man präferiert, aber man hat kein Geld bezahlen müssen. Denke das hängt nur damit zusammen, dass es so einfacher für das System ist oder so.
 
Alt 25.09.2011, 11:11   #132
Gast
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AW: Monatliche Kosten

Tja, ich hätte mir bezüglich der Preise etwas mehr Vielfalt gewünscht. Jetzt nicht unbedingt ein LTA .. aber ein Jahresangebot oder wie bei anderen Herstellern ein günstigeres Angebot für Pre-Orderkunden zum Beispiel (3, 6, oder 12 Monate um je 5€ günstiger als Normal)
 
Alt 25.09.2011, 11:19   #133
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AW: Monatliche Kosten

Zitat:
Zitat von Hudson-Hawk
Tja, ich hätte mir bezüglich der Preise etwas mehr Vielfalt gewünscht. Jetzt nicht unbedingt ein LTA .. aber ein Jahresangebot oder wie bei anderen Herstellern ein günstigeres Angebot für Pre-Orderkunden zum Beispiel (3, 6, oder 12 Monate um je 5€ günstiger als Normal)
5€ günstiger pro Monat, oder was meinst Du? Also ich wüste kein MMO wo man das pro Monat spart.
Also hier spart man doch 12€ fürs 6-Monateabo, also nach 6 Monaten spielst Du ein Monat so gut wie für Umsonst.
 
Alt 25.09.2011, 11:19   #134
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AW: Monatliche Kosten

Egal, jedenfalls sprengt das ganze nicht meine Kasse. Ich freue mich drauf.
 
Alt 25.09.2011, 11:26   #135
Gast
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AW: Monatliche Kosten

Zitat:
Zitat von JoeMcManiac
5€ günstiger pro Monat, oder was meinst Du? Also ich wüste kein MMO wo man das pro Monat spart.
Also hier spart man doch 12€ fürs 6-Monateabo, also nach 6 Monaten spielst Du ein Monat so gut wie für Umsonst.
MMO's bei denen es unter anderem war ... HDRO, STO, usw.
Als Beispiel:
6 Monate kosten "Normal" 65€ und Pre-Orderkunden bekommen es für 60€

Dies kann man im passenden Verhältnis auf anderen Angebote umrechnen wenn man möchte.
Es wäre praktisch eine schöne Geste vom Hersteller gegenüber der Comm, da wir mit den entsprechenden Vorbestellungen auch Planungssicherheit gewährleistet haben.
Oder anderes ausgedrückt, das ist in der Spielebranche eine andere Form für Nachlass und Skonto gegenüber einem treuen Kunden ;-)
 
Alt 25.09.2011, 12:45   #136
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AW: Monatliche Kosten

Sorry, daß ich mal wieder als nervender Gesellschaftskritiker einhaken muss:
Zitat:
Zitat von Hudson-Hawk
6 Monate kosten "Normal" 65€ und Pre-Orderkunden bekommen es für 60€[...]
Es wäre praktisch eine schöne Geste vom Hersteller
Eine Geste, die letztlich nach hinten losgehen kann. Für mich sind solche Wünsche nur Ausdruck, wie sehr wir "modernen Menschen" schon darauf konditioniert sind, uns innerlich/geistig aufzuspalten, nur um dem heutigen Wirtschaftmodell zu entsprechen. Wieso? Nun... 5 Euro in 6 Monaten sind 83,3 Cent pro Monat. Das ist für den einzelnen Kunden kaum der Rede wert. In Summe von hunderttausenden Kunden, die das Angebot annehmen würden, könnten die paar Mio Mindereinnahmen dazu führen, daß man sich als Hersteller vielleicht mal (zusätzlich - denn das tun die Leute im obersten Management eh unentwegt) wieder überlegt, irgendwo Löhne zu drücken, Arbeitszeiten zu erhöhen und einfach den Druck auf die Mitarbeiter zu vergrössern.

Wir "modernen Menschen" sind darauf konditioniert, ständig schizophren zu denken und zu bewerten (hörte ich da jemand den Hinweis auf die extrem stark ansteigenden seelischen Erkrankungen in seinen Bart brummeln?!). Stehen wir VOR der Theke, denken die meisten nur als Konsumenten und wollen alles in perfekter Qualität zu billigsten Preisen. Stehen wir HINTER der Theke, denken die meisten nur als Angestellte und wollen möglichst viel Bequemlichkeiten und möglichst hohen Verdienst bei möglichst hohen Sicherheiten.

Beides Gleichzeitig GEHT NICHT - bzw nur für nicht allzu viele.

Gruß
Booth
 
Alt 25.09.2011, 14:53   #137
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AW: Monatliche Kosten

Zitat:
Zitat von Booth
Sorry, daß ich mal wieder als nervender Gesellschaftskritiker einhaken muss:
Eine Geste, die letztlich nach hinten losgehen kann. Für mich sind solche Wünsche nur Ausdruck, wie sehr wir "modernen Menschen" schon darauf konditioniert sind, uns innerlich/geistig aufzuspalten, nur um dem heutigen Wirtschaftmodell zu entsprechen. Wieso? Nun... 5 Euro in 6 Monaten sind 83,3 Cent pro Monat. Das ist für den einzelnen Kunden kaum der Rede wert. In Summe von hunderttausenden Kunden, die das Angebot annehmen würden, könnten die paar Mio Mindereinnahmen dazu führen, daß man sich als Hersteller vielleicht mal (zusätzlich - denn das tun die Leute im obersten Management eh unentwegt) wieder überlegt, irgendwo Löhne zu drücken, Arbeitszeiten zu erhöhen und einfach den Druck auf die Mitarbeiter zu vergrössern.

Wir "modernen Menschen" sind darauf konditioniert, ständig schizophren zu denken und zu bewerten (hörte ich da jemand den Hinweis auf die extrem stark ansteigenden seelischen Erkrankungen in seinen Bart brummeln?!). Stehen wir VOR der Theke, denken die meisten nur als Konsumenten und wollen alles in perfekter Qualität zu billigsten Preisen. Stehen wir HINTER der Theke, denken die meisten nur als Angestellte und wollen möglichst viel Bequemlichkeiten und möglichst hohen Verdienst bei möglichst hohen Sicherheiten.

Beides Gleichzeitig GEHT NICHT - bzw nur für nicht allzu viele.

Gruß
Booth
Und was schlägst du nun vor? Sollen wir nirgendwo mehr versuchen, zu handeln, weil das, was du da sagst auf alles andere, was ich im Leben so kaufe, auch übertragbar ist? Ich denke nicht, dass man ein schlechtes Gewissen haben muss, nur weil man hier und da versucht, um ein paar Euro zu feilschen. Das nennt sich schlicht Handel und das gab es in dieser Form auch schon früher. Darüber hinaus macht Kleinvieh in Summe auch Mist. Unterm Strich gewinnen eh immer die Großen. Da könnten wir auch alle ne Vereinbarung treffen, dass jeder von uns noch nen 10er drauflegt, zum Wohle der kleinen Mitarbeiter. Glaubst du ernsthaft, die werden davon viel sehen? Und glaubst du ernsthaft, die "großen" Manager würden dann keinen Druck mehr ausüben und nach weiteren Möglichkeiten für Kostenersparnis zu suchen?

Jeder versucht für sich halt immer das beste rauszuschlagen. Ob nun hinter der Theke oder vor dieser, wie du so schön sagtest. In meinen Augen völlig normal. Im Normalfall trifft man sich halt dann irgendwo in der Mitte.
 
Alt 25.09.2011, 15:21   #138
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AW: Monatliche Kosten

Hm - ich reagiere nochmal auf die Antwort, da ich ja selber durch mein vollkommenes Off Topic zuvor, Deine Reaktion ausgelöst habe. Aber ich versuche nach dieser weiteren Antwort dann nicht mehr zu reagieren, und hoffe, daß dies OK ist - aber ich habe leider die Diskussion völlig vom Thema weggeführt. Sorry. Dennoch diese eine Antwort noch:
Zitat:
Zitat von SalamiSadellen
Und was schlägst du nun vor?
Daß sich jeder versucht, über die komplexen und oft weltweiten Auswirkungen seines Handels erstmal klarer zu werden. Das wär schonmal ein Anfang.
Sollen wir nirgendwo mehr versuchen, zu handeln, weil das, was du da sagst auf alles andere, was ich im Leben so kaufe, auch übertragbar ist?[/quote] Tja... zwischen "nie handeln" und "um jeden Cent handeln" (im Sinne von profitorientierten Tauschhandel) gibt es, zumindest glaub ich das, durchaus eine recht ordentliche Grauzone, in der man sich über sein Handeln und die Auswirkungen des eigenen Handelns (diesmal im Sinne von aktiv werden) zunächst mal immerhin Gedanken machen könnte. Wie daraus wirklich gesellschafts- oder gar weltweit "bessere" Zustände für noch mehr Menschen umgesetzt werden... da maße ich mir definitiv nicht an, das Allheilmittel zu kennen, bzw glaube auch nicht an ein Allheilmittel.
Ich denke nicht, dass man ein schlechtes Gewissen haben muss, nur weil man hier und da versucht, um ein paar Euro zu feilschen[/quote] Mir gehts nicht ansatzweise um schlechtes Gewissen. Von einem schlechten/guten Gewissen hat eh niemand was. Es geht mir darum, daß man sich bewusst macht, daß die eigenen Handlungen auch Folgen haben... und das in unserer heutigen Welt eben sogar auf der anderen Seite der Weltkugel. Und ganz schräg wird es, wenn diese Konsequenzen dann irgendwann einmal ganz um die ganze Weltkugel gegangen sind, und irgendwann zu einem zurückkehren... und in seltenen Fällen sogar in Form einer Abbauwelle, die den eigenen Arbeitsplatz kostet.
Das nennt sich schlicht Handel und das gab es in dieser Form auch schon früher.[/quote] Na klar - es gab früher eh schon das meiste. Handel... Wirtschaft... Fürsorge... Kriege. Doch mir ging es nicht darum, ein Thema einfach abzuhaken, sondern zum Nachdenken anzuregen. Und zwar über unser aller Verhalten. Ich bin ja kein Deut anders, als die meisten hier, und gehe selber oft genug einen Bäcker weiter, nur weil da die Brötchen 2 Cent billiger sind. Ob die Angestellten das auch toll finden, ist dann eine andere Sache (hatte letzthin mal ein Gespräch mit einer Angestellten einer Bäckereikette und hab erfahren, wie unglaublich schlecht die bezahlt werden... obwohl die in ihrem Job weit mehr schwitzen müssen - schlechtes Gewissen könnte ich bekommen... aber das bringt letztlich nix - die Frage ist, ob ich mir versuche, darüber bewusst zu werden, welchen Anteil ich an diesen Entwicklungen habe, und ob solche Entwicklungen nicht auch irgendwann mal mich selber treffen können - also eigentlich eher ein nur etwas umfangreich betrachtender Egoismus, den ich hier vertrete)

Darüber hinaus macht Kleinvieh in Summe auch Mist. Unterm Strich gewinnen eh immer die Großen. Da könnten wir auch alle ne Vereinbarung treffen, dass jeder von uns noch nen 10er drauflegt, zum Wohle der kleinen Mitarbeiter. Glaubst du ernsthaft, die werden davon viel sehen? Und glaubst du ernsthaft, die "großen" Manager würden dann keinen Druck mehr ausüben und nach weiteren Möglichkeiten für Kostenersparnis zu suchen?[/quote] Ich glaube NICHT ernsthaft an simple Lösungen. Nein. Aber... ich versuche mir dennoch über die Systemzusammenhänge meine Gedanken zu machen - und teile sie gelegentlich mit und versuche dazu anzuregen, daß sich auch andere Gedanken machen. Das ist eigentlich in DIESEM Thread schon alles gewesen
Jeder versucht für sich halt immer das beste rauszuschlagen[/quote] DAS allerdings halte ich für eine falsche Theorie, die jedoch gerne in den Wirtschaftstheorien seit ungefähr 200-250 Jahren behauptet wird. "Für sich" klingt sehr auf das Individuum beschränkt. Sobald man sich Familien anschaut, wird aus dem "für sich" ein "na okeeee... also... für sich und die Familie"... und wenn man dann noch Freundschaften betrachtet... und manchmal gewisse Sozialverbünde... und dann noch normales ehrenamtliches Engagement in Verein oder anderen Einrichtungen... und Armenfürsorge oder Spendenbereitschaften... etc, etc etc... kommt man irgendwann eigentlich dahin, daß kaum jemand IMMER das beste nur "für sich" rausschlagen will - und ein "für uns" kann seeeeeehhhhhr unterschiedlich sein. Aber klar... ganz bestimmt ist es so, daß Menschen AUCH das beste "für sich" (uns?!) rausschlagen wollen... manche oft, manche ganz, ganz oft... manche gar nicht mehr sooo oft... und manche stellen dann irgendwann sowieso die Frage: Was ist überhaupt "das Beste?!" ... und schließen bei Betrachtung der heutigen Welt direkt die Frage an: "Lässt sich "das Beste" wirklich so sehr in Geld umrechnen?!"

Ob nun hinter der Theke oder vor dieser, wie du so schön sagtest. In meinen Augen völlig normal. Im Normalfall trifft man sich halt dann irgendwo in der Mitte.[/quote] Im dreissig Jährigen Krieg war der Krieg übrigens völlig normal. Ich weiss... eine sehr platte und demagogische Antwort. Was ich damit sagen will: Ich plädiere dafür, daß sich jeder ab und zu mal Gedanken über "Normalität" oder "das Selbstverständliche" macht, und mal versucht, zu schauen, ob manches, was "normal" geworden ist, bei etwas distanzierterer Betrachtung nicht dennoch völlig irrsinnig erscheint.

Aber... ich habe diese "Anfälle" sicher öfters, als viele andere ... und eigentlich hat das auch wenig bis gar nix in einem Spieleforum zu suchen. Von daher... kann ich nur um Entschuldigung für die Belästigung bitten... und werde versuchen, eine nächste Reaktion unkommentiert stehen zu lassen

Gruß
Booth
 
Alt 25.09.2011, 15:31   #139
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AW: Monatliche Kosten

Trotzdem eine ganz interessante Darstellung und das ist zur Abwechslung mal wirklich ernst gemeint. Somit auch von meiner Seite aus:

Zurück zum Thema:

Aber was schreib ich nun? Mmh... aja - ich bin mit dem angepeilten Preis zufrieden. So!
 
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