Umfrageergebnis anzeigen: 130 |
Ja
|    | 22 | 59,46% |
Nein
|    | 15 | 40,54% |  | |
17.07.2011, 14:34
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#126 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Allerdings ist das der START zu SWTOR.
Noch weiß
keiner,wie sich die Geschichte entwickelt,
wenn man den Startplaneten verlassen hat usw.
Vllt ist der Krieg da bereits ausgebrochen.
Alleine um PvP zu erklären,muss er das eigentlich. |
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17.07.2011, 14:41
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#127 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Zitat:
Zitat von Willian Allerdings ist das der START zu SWTOR.
Noch weiß keiner,wie sich die Geschichte entwickelt,
wenn man den Startplaneten verlassen hat usw.
Vllt ist der Krieg da bereits ausgebrochen.
Alleine um PvP zu erklären,muss er das eigentlich. | Die republik und das Imperium stehen immer im krieg ^^ selbst in den ich nenns mal lieber ruhe phasen, ist es noch ein kalter krieg.
Daher denke ich das der PVP teil so aussehn wird das es kleine stationen oder raumschiffe gibt die von der jeweiligen fraktion angegriffen wird und von der anderen verteidigt.
Zum beispiel die Republik versucht ein Imperiales Sklavenlager zu befreien und Die Imperialen müssen versuchen dies zu verhindern. So könnte die story für pvp vertretten sein |
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17.07.2011, 14:49
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#128 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Oder der Frieden is halt bereits komplett im Hintern |
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17.07.2011, 14:57
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#129 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Zitat:
Zitat von LoordHelmchen Nur wie trennt man das? | "Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite. Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid..." |
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17.07.2011, 15:07
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#130 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Im Endeffekt können alle Jedi reden was sie wollen.
Jeder von ihnen hat Gefühle,auch wenn sie es
gerne verstecken und auch vllt nich einsehen wollen.
Was sie stark macht ist dennoch der Wunsch,alles
zu beschützen,weil es ihnen am Herzen liegt.
Haben sie keine Bindungen zu iwelchen Personen,
ist es die Bindung zu der Lebensform ansich,egal
ob diese ihnen bekannt ist oder nicht.
Sie dürfen sich nur nicht von ihnen übermannen
lassen,dann wäre es der Schritt zur dunklen Seite.
Wenn wir aber nun davon ausgehen,das eine
Extremsituation wie eben ein Krieg gegen den Erzfeind,
ansteht,dürfte man wohl davon ausgehen,das der
Wunsch zu beschützen in ihnen aufkeimt.
Sicher werden viele Jedi entgegen dem Koxe bzw
der Entscheidungen des Ordens handeln.
Ich rechne damit,das es am Ende einfach ein Krieg
zwischen den beiden Fronten ist,wo zum Schluss
keiner einen wirklichen Sieg davon tragen kann.
Aus Sicht der Jedi,haben sie dann vllt den Krieg
gewonnen,aber viele ihrer Prinzipien verloren,
aus Sicht der Sith...
Ach ich bin ein Republikaner,die Sith verlieren :P |
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17.07.2011, 15:28
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#131 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Hat DER Krieg den Krieg beendet oder sind DIE Sith nach Korriban zurückgekehrt?
Weswegen sollte dann der nächste Krieg den nächsten Krieg beenden?
Und wie wird es in 3000-4000 Jahren wohl aussehen mit dem Thema im Universum? |
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17.07.2011, 15:36
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#132 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Zitat:
Zitat von ThoMasi Hat DER Krieg den Krieg beendet oder sind DIE Sith nach Korriban zurückgekehrt?
Weswegen sollte dann der nächste Krieg den nächsten Krieg beenden?
Und wie wird es in 3000-4000 Jahren wohl aussehen mit dem Thema im Universum? | Solange es die Macht gibt, wird es immer Krieg geben, da es immer jemanden gibt der mehr und mehr Macht haben will d.h. es wird immer Sith geben und es wird immer welche geben die dies verhindern wollen sprich Jedi. |
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17.07.2011, 15:40
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#133 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith So schauts aus. |
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17.07.2011, 15:51
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#134 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Zitat:
Zitat von Willian Im Endeffekt können alle Jedi reden was sie wollen.
Jeder von ihnen hat Gefühle,auch wenn sie es
gerne verstecken und auch vllt nich einsehen wollen.
stimmt die jedi haben gefühle, sie verstecken sie auch nicht oder ignorieren sie schließlich sind sie jedi keine vulkanier. obi wan sagt doch zu anakin das er ihn geliebt hat, das er ein bruder für ihn war.
im intro sieht man satele auch an das sie traurig ist als ihr meister getötet wurde.
Obiwan als padawan, wird auch zornig als sein meister getötet wurde.
Aber die jedi lassen sich nicht von ihren gefühlen leiten (auch wenn der alte ben luke was anderes sagt, das hat meiner meinung nach asber mit den besonderen umständen zu tun eläuterung wenn erwünscht)
Es gibt keine Leidenschaft, sondern gelassenheit.
Was sie stark macht ist dennoch der Wunsch,alles
zu beschützen,weil es ihnen am Herzen liegt.
Haben sie keine Bindungen zu iwelchen Personen,
ist es die Bindung zu der Lebensform ansich,egal
ob diese ihnen bekannt ist oder nicht.
Sie dürfen sich nur nicht von ihnen übermannen
lassen,dann wäre es der Schritt zur dunklen Seite.
Wenn wir aber nun davon ausgehen,das eine
Extremsituation wie eben ein Krieg gegen den Erzfeind,
ansteht,dürfte man wohl davon ausgehen,das der
Wunsch zu beschützen in ihnen aufkeimt.
Sicher werden viele Jedi entgegen dem Koxe bzw
der Entscheidungen des Ordens handeln.
und das seh ich anders, hätte es revan nbicht gegeben würde ich dir zustimmen, aber das ist grad 300 jahre manch ein jedi könnte die zeit live miterlebt haben. Und was daraus resultierte das viele jedi sich gegen den orden stellten und handelten um zu schützen vor den mandos. Das resultat viele gefallen jedi ein zerstörter planet, anhalötender krieg nur haben sich eben die mandos und diese new age sith ausgetauscht.
Ich rechne damit,das es am Ende einfach ein Krieg
zwischen den beiden Fronten ist,wo zum Schluss
keiner einen wirklichen Sieg davon tragen kann.
Aus Sicht der Jedi,haben sie dann vllt den Krieg
gewonnen,aber viele ihrer Prinzipien verloren,
aus Sicht der Sith...
Ach ich bin ein Republikaner,die Sith verlieren :P | Rep? Aber jetz doch kein jedi oder ,-) |
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17.07.2011, 15:54
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#135 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Zitat:
Zitat von DestroNut Solange es die Macht gibt, wird es immer Krieg geben, da es immer jemanden gibt der mehr und mehr Macht haben will d.h. es wird immer Sith geben und es wird immer welche geben die dies verhindern wollen sprich Jedi. | De macht hat nichts mit dem krieg zu tun, wenn es keine religiös motivierte kriege gibt, dann eben wegen rescourcen und territorial erweiterungen |
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17.07.2011, 15:57
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#136 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Zitat:
Zitat von Redeyes De macht hat nichts mit dem krieg zu tun, wenn es keine religiös motivierte kriege gibt, dann eben wegen rescourcen und territorial erweiterungen | Definitiv Falsch, selbst kreia in kotor2 sagte schon das ohne die Macht weniger leid wäre.
Es zeigt sich immer das die kriege durch korrumption der sith ausbrechen, Selbst die Mandalorianer strebten nach mehr macht aber auf eine andere art, sie wollten militärische Macht.
Der Jedi bürgerkrieg: grund war nur Macht.
also was du sagst ist sehr falsch das mag heutzutage so sein aber nicht im Star wars universum |
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17.07.2011, 16:31
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#137 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Zitat:
Zitat von DestroNut Definitiv Falsch, selbst kreia in kotor2 sagte schon das ohne die Macht weniger leid wäre.
Es zeigt sich immer das die kriege durch korrumption der sith ausbrechen, Selbst die Mandalorianer strebten nach mehr macht aber auf eine andere art, sie wollten militärische Macht.
Der Jedi bürgerkrieg: grund war nur Macht.
also was du sagst ist sehr falsch das mag heutzutage so sein aber nicht im Star wars universum | Falsch.
und du wirfst 2 begrifflichkeiten durcheinander.
1. ging es mir um die aussage gäbe es keine macht gäbe es keinen krieg, denn diese ist falsch, da es dabei um die mystische macht geht. Die mandos Streben auch nicht nach dieser macht, wenn dann überhaupt nach weltlicher macht, das glaub ich aber bei den mandos eher weniger, die mandos lieben das kämpfen, und da sie sich aus vielen spezies zusammensetzen wird wohl territoriale und rescourcen technische gründe haben.
Die aussage hat charakter von "gäbe es keine relligion gäbe es keine kriege" denn das ist absolut falsch, relligion ist ein guter deckmantel merh nicht.
Gäbe es keine macht wären die sith aber dennoch kriegerisch gewaltvoll usw.
somit gäbe es dennoch krieg, sith chiss republik hutten kartell haben auch ohne macht bedarf an resourcen als auch an raum...insbeondere die hutten die ja nie aufhören zu wachsen....
Klar gibt die anwendung der macht einen anderen charakter, aber die schlimmsten c´katastrophen wurden technisch versursacht. Folglich könnte man auch der meinung sein gäbe es keine technologie gäbe es keine kriege. Das sich die menschen dann eben mit steinen und stöcken den schädel zu brei klopfen wird dann eben einfach ignoeriert.
Und der jedibürgerkrieg war nicht aufgrund der macht, sondern auf grund zwei aufkeimender im gegensatz zu einander stehender philosophien im umgang mit der macht. |
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17.07.2011, 16:34
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#138 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Jedi sollten nicht von sich aus in den Krieg ziehen, das würde ihrer Mentalität widersprechen. Aber sie müssen bereit sein alles zu tun um die Galaxie vor der Macht zu schützen. Nur versagen sie dabei immer wieder, weil sie oft nur dazu bereit sind erst im letzten Moment zu reagieren.
Empfänglich für die Macht zu sein bedeutet Macht zu haben. Macht zu haben bedeutet auch Verantwortung zu tragen, dass haben sowohl die Sith als auch die Jedi erkannt, interpretieren es jedoch anders.
Die Sith sind davon überzeugt, dass es deswegen ihre Aufgabe ist über die Galaxie zu herrschen. Vergleichbar mit dem Adel im Mittelalter. "Blaues Blut" und so.
Die Jedi sind davon überzeugt, dass es deswegen ihre Pflicht ist die Galaxie im Gleichgewicht zu halten und dafür zu kämpfen, dass die Macht nicht mißbraucht wird um andere zu unterdrücken.
Solange es die Macht gibt wird es auch Wesen geben, die sie (aus Sicht der Jedi) mißbrauchen. Und solange müssen die Jedi in der Lage sein dagegen zu kämpfen. Und in SW:TOR befinden wir uns an einem Punkt, an dem ganz massiv gekämpft werden muss. Zitat:
Zitat von DestroNut Du zitierst meine aussage und trotzdem beziehst du wieder Einzelschicksale auf eine gnaze fraktion ... oO | Das habe ich überhaupt nicht getan. Wir sind sogar überwiegend einer Meinung. Ich habe keine Einzelschicksale auf eine ganze Fraktion bezogen, sondern die Sicht der Storywriter wiedergegeben. |
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17.07.2011, 16:48
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#139 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Hi zusammen,
spannende Diskussion. Ein paar Punkte von mir dazu:
Erstmal generelles zu der Philosophie. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass Lucas zu Beginn der Filme sich so intensive Gedanken über die Sith- und die Jediphilosophie gemacht hat.
Ich glaube, erst später durch die EU-Star-Wars-Bücher und Spiele wurde noch zusätzliches hinzugefügt, aber das ist ein anderes Thema.
Zur Sith-Philosophie:
Die Bücher über Darth Bane gelesen? Sie beschreiben die Philosophie der Sith hervorragend. Da wird beispielsweise erklärt, dass die Sith nicht grundsätzlich brutal und grausam sind, bzw. sein müssen, um Sith zu sein. In den Handlungsweisen und er Art, wie ein Sith sich verhält, passen eher Manipulation und Täuschung.
Jedoch werden und wirken die Sith brutal, weil sie sich von moralischen und ethischen Grundsätzen entfernt haben. Im Grunde heißt es für sie: Verfolge dein Ziel mit allen Mitteln und Möglichkeiten. In einer Star-Wars-EU-Reihe kann man super verfolgen, wie ein gewisse Jedi (ich verrate jetzt wegen Spoiler keine Nahmen) sich lossagt (innerlich) vom Jediorden, sich über moralische Grundsätze hinwegsetzt und damit auf die dunkle Seite der Macht wechselt, ohne es selbst zu merken.
Das es Sith gibt, die zu gerne brutal rummetzeln, ist im Grunde damit erklärt, dass sie ihren Emotionen freien Lauf lassen und keine moralische "Bremsen" haben.
Zur Jedi-Philosophie
Ich finde die Jedi-Philosophie ungemein komplex und schwierig. Schwierig im Sinne von, diese durchzuziehen . Da wundert es mich, dass in den Filmen und Büchern nicht mehr Lebewesen den Jediorden verlassen oder zur dunklen Seite wechsen .
Dieser Thread begann mit der Frage, dürfen Jedi in den Krieg ziehen aus einem anderen Grund, als Leute zu beschützen?
Leider ist diese Frage zu unkonkret. Wann beschützt man andere? Schutz könnte auch schon sein, präventiv ein kriegerisches Volk in den Zustand zu versetzen, dass es niemand angreifen kann. Muss dazu dieses kriegerische Volk angreifen? Was bedeutet das, Angriff? Raumschiffe in Position bringen? Zu schießen? Kampfschiffe herzustellen? Kampfschiffe in einer Anzahl herzustellen, die für eine Invasion nötig sind?
Und genau das ist das Problem. Ein Jedi muss sich in der Tat - das wurde schon in irgendeinem Posting mal kurz angesprochen - immer sein Handeln überprüfen und schauen, ob er dem Kodex und moralischen Grundsätzen entspricht. Das macht es auch so schwierig.
Eine These von mir in Bezug auf Revan. Da sollte ich auch noch direkt vorherschicken, dass Kotor 1 und 2 WEIT vor TOR programmiert wurden und das mit der Begegnung Revan - Imperator nachträglich reingebastelt wurde:
Revan und Malak sind der dunklen Seite verfallen, weil sie in den Krieg gegen die Mandalorianer gezogen sind. Ich behaupte, dass sie gezwungen waren Entscheidungen zu treffen, die den Jedi-Kodex verletzt und auch moralische Probleme ausgelöst haben.
In den Büchern ist oft genug von moralischen Entscheidungen zu lesen, die in dem P&P-RPG StarWars sofort zu Darkside-Points geführt hätten ;-).
Grundsätzlich sind Begebenheiten, bei denen ein Jedi falsches tut, meiner Meinung nach selten, aber sie kommen vor. Doch die Jedi rekapituliren, reflektieren und "läutern" sich. Jedoch in einem Krieg, der viel abverlangt und viele Entscheidungen fordert, wird diese Zeit wohl nicht gegeben sein. Deswegen werden Revan und Malak und die weiteren Jedi, die sie begleitet haben, abgerutscht sein. Und das Finden von Sith-Artefakten usw. wird das übrige getan haben.
Deswegen sind meiner Meinung nach Jedi nicht dazu geeigenet, Generäle zu sein. Da sind eher Personen gefragt, die nicht dafür anfällig sind, der dunklen Seite zu verfallen ;-).
Noch zu der spannenden Frage: Sind Jedi nun Krieger oder nicht?
Jedi haben eine kämpferische Grundausbildung erhalten, das steht fest. Um die Frage zu beantworten, ob Jedi nun Krieger sind, ist die Frage, was versteht man unter einem Krieger?
Wenn man unter Krieger einen hervorragenden Kämpfer ohne moralische Grundsätze versteht, der "Kampfgeil" ist, dann sind Jedi keine Krieger.
Wenn man unter Krieger einen hervorragenden Kämpfer mit moralischen Grundsätzen versteht, kann ein Jedi auch ein Krieger sein. Es hängt dann davon ab, wie intensiv der Jedi ausgebildet ist.
Tschüs
AC |
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17.07.2011, 16:48
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#140 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith und ich bin erschüttert über die vieln ja antworten, ich hoffe die sind awlle auf nem pvp oder pve server ohne rp.... |
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17.07.2011, 17:18
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#141 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Zitat:
Zitat von DestroNut Klar können Sith auch wieder zur hellen seite übergehen wenn sie empfindungen wie reue haben und sich z.b. nicht mehr mit der Dunkelen seite der macht identifizieren können das ist aber immer ein faktor der person selbst da kann man keine grund formel für aufstellen.
Aber eine sache wie man Sith zu jedi machen kann ist ihr gedächnis zu löschen wie bei Revan. | Siehe Exar kuns mitstreiter Queldroma(so wird auf jedenfall ausgesprochen ^^#
Da ich Zum Beispiel Palpatin auch getötet hätte werde ich einen Grauen Jedi spielen ....Republiks-treu aber nicht Jedi-kodex-laber-pazifismus-prediger So wie es auch christen gibt die an die Institution kirche nicht mehr glauben weil sie erkannt haben wie intriegant,machbesessen und Kapitalistisch sie ist (bekantesste besispiele Kreuzüge und KIRCHENSTEUER) |
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17.07.2011, 19:21
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#142 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Hier aus Jedipedia: Offensive
Beim Angriff auf einen bestimmten Gegner entscheidet besonders die persönliche Einstellung beziehungsweise die Stimmung über die Vorgehensweise.
Die Jedi, die wie kaum eine andere Gruppierung nach Frieden und Ausgleich strebten, griffen nur in Notfällen an, und selbst dann versuchten sie den Schaden in Grenzen zu halten und nicht unnötig zu töten.
Die Sith hingegen kämpften von Hass und Leidenschaft getrieben, wenn sie zum Angriff übergingen, war ihr Ziel Vernichtung.
Aus diesem Grund setzten sie auf kraftvolle, offensive Aktionen, die den Widerstand des Gegners brechen sollten, um ihn dann auszulöschen.
Hatte einer der beiden Kontrahenten von vornherein eine aggressive Vorgehensweise im Sinn, stellte er sich meist auch in eine aggressive Grundstellung, von der aus er seinen Angriff begann.
Die klare Absicht hinter diesen Stellungen, die in der Regel offener als die defensiven und zum Teil auch provozierend waren, machte sie bei den Jedi eher selten.
Die Bandbreite der möglichen folgenden Offensivaktionen reichte von einfachen Angriffen, ähnlich denen der Idealform, bis hin zu Angriffskombinationen, die aus einen wahren Hagel an Hieben und anderen Attacken bestanden.
Nur sehr selten blieb einer der beiden Kämpfer ständig in einer Angriffs- bzw. Verteidigungsposition, sondern es war meist für beide ein Schlagabtausch mit wechselnd offensiven und defensiven Aktionen.
Konterangriffe spielten daher eine wichtige Rolle, da sie aus einer Verteidigungsaktion heraus gestartet werden konnten.
Der Überraschungseffekt war eher gering, entscheidender war die Tatsache, dass der Gegner bei perfekter Durchführung quasi machtlos war, eine gute Parade gefolgt von einem schnellen Ausfallangriff konnte sein Schicksal besiegeln.
Die Umsetzung erforderte allerdings einiges an Können, da der Gegner mithilfe der Macht in gewissen Maß fähig war, derartige Aktionen vorauszusehen.
Bei Kontrahenten, die sich gut kannten, konnte es sogar soweit kommen, dass keiner von beiden mit seinen Aktionen durchkam und das ganze schon fast wie einen Kampf gegen den eigenen Schatten erschien.
Das Duell auf Mustafar zwischen Obi-Wan Kenobi und Darth Vader verlief zum Teil in dieser Weise, da sich beide im Stil ähnelten und den anderen und seine Vorgehensweise schon jahrelang kannten. Was in diesem Fall die Niederlage Vaders besiegelte war sein Hass, der ihm zwar ungeahnte Stärke verlieh, aber ihn andererseits auch blind machte.
Die Jedi unterschieden bei ihren Angriffen acht klare, unterschiedliche Trefferarten, die die Koordination eines Angriffs erleichterten.
Zum Teil wurden diese gar nicht aus einer Kampfsituation heraus angewendet, sondern auch als Antwort auf einen plötzlichen Angriff aus dem Hinterhalt.
Bezeichnet wurden sie mit einer uralten Sprache aus den frühen Tagen des Jedi-Ordens. Die acht Versionen lauten absteigend im Können wie folgt: Sun djem, Entwaffnen (Waffe beschädigen oder zerstören):
Dem friedlichen Weg der Jedi entsprechend, war es das größte Ziel, seinen Gegner kampfunfähig zu machen, ihn aber nicht zu verletzen. Allerdings lernten die Kämpfer, sehr gut auf ihre Waffe Acht zu geben, sodass es sehr schwierig war, Sun djem anzuwenden. Shiim, Verwunden:
Auch Shiim war eher friedlich, da es den Gegner nicht tötete. Allerdings konnte man dem Kampf kein klares Ende machen, sodass auch Shiim eher selten angewendet wurde. Shiak, Erstechen:
Obwohl der Kampf tödlich ausging, galt es unter den Jedi als ehrenvoll, auf diese Weise zu sterben, da nur eine kleine Wunde sichtbar war. Shiak erwies dem Gegner noch im Tod Respekt. Cho mai, die Waffenhand abtrennen:
Die sofortige Kampfunfähigkeit des Gegners war trotz der an sich brutalen Handlung sehr beliebt bei den Jedi. Es beendete sicher den Kampf und zeugte von großem Können, da man gut zielen musste, damit man seinen Gegner nicht tötete. Auch Obi-Wan Kenobi wandte dies mehrmals an, unter anderem bei Zam Wesell und Ponda Baba. Cho sun, den Waffenarm abtrennen:
Cho sun war längst nicht so elegant wie Cho mai, aber um kein unnötiges Risiko einzugehen war es dennoch sehr effektiv. Außerdem war es meist nötig, wenn ein Angriff sehr überraschend kam. Cho mok, anderweitig verstümmeln:
Cho mok bedeutete das saubere Abtrennen anderer Körperteile, wie Beine, Lekkus oder anderer Gliedmaßen. Sai cha, köpfen:
Bei dieser Trefferart handelte es sich um das saubere Enthaupten des Gegners. Von den Jedi nur im Notfall genutzt, war ein beängstigendes Geschick vonnöten, um seinen Gegner auf diese Weise zu besiegen. Jango Fett war einer derjenigen, die auf diese Weise getötet wurden. Sai tok, den Körper zerteilen:
Einem Abschlachten gleich, wurde diese Technik fast nur bei Droiden angewendet, da es dem Wunsch der Sith gleichkam, seinen Gegner vernichten zu wollen.
Die Jedi versuchten, diese Entweihung des Gegners zu vermeiden, allerdings war es im Notfall akzeptabel, so tötete Obi-Wan Kenobi Darth Maul in Theed auf diese Weise. [/quote] Quelle |
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17.07.2011, 21:11
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#143 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Zitat von JemmrikKevrae
...Nun zurück zu TOR: Wir befinden uns lange vor Bane, was bedeutet dass es diese Ruusan Reformation noch lange nicht gegeben hat. Jedi in dieser Zeit dürfen theoretisch heiraten, Kinder kriegen und ja, auch kriegerisch sein...[/quote]Ich glaube nicht dass Jedi in dieser Zeit heiraten durften.
Im ersten Buch der Darth Bane - Reihe (das ja noch vor der angesprochene Reformation spielte), wandte sich Githany vom Jedi-Orden unter anderem deshalb ab, da ihr eine Liebesbeziehung untersagt wurde... |
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17.07.2011, 21:19
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#144 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith So wie ich es verstanden habe,wirds ihnen nicht untersagt.
Es wird ihnen nur untersagt,aufgrund von Gefühlen zu handeln. |
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18.07.2011, 07:55
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#145 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Zitat:
Zitat von Vardaaran Ich glaube nicht dass Jedi in dieser Zeit heiraten durften.
Im ersten Buch der Darth Bane - Reihe (das ja noch vor der angesprochene Reformation spielte), wandte sich Githany vom Jedi-Orden unter anderem deshalb ab, da ihr eine Liebesbeziehung untersagt wurde... | Tatsächlich dürfen die Jedi in SWTOR noch heiraten. Dazu brauchen sie aber die Erlaubnis des Ordens, und die bekommt man mittlerweile nicht mehr leicht. In der Zeit nach KOTOR II war es lange üblich, dass Jedi auch geheiratet und Kinder bekommen haben, da der Orden komplett neu aufgebaut werden musste.
Quelle: Daniel Erickson hier im Forum, Übersetzung: Dev Posts: Entwickler Kommentare Zitat:
Zitat von DanielErickson Hey Leute,
Es ist ganz einfach, hier die offizielle Antwort zu geben. Aber lasst uns erst sicher gehen, dass wir über das gleiche reden.
Kulturen ändern sich über die Zeit. Sie gehen einen Weg, dann einen anderen, Werte wechseln, Zuwächse von neuen Personen oder Entdeckungen ändern, was als normal angesehen wird, usw. Wenn wir demnach ausschließlich über TOR reden, dann fußen die Argumente auf Dingen, die tausende von Jahren früher geschahen oder die später nicht wirklich anwendbar sind, außer zum Vergleich und zum Kontrastieren. Unsere Sicht auf die moderne Heirat ist nicht die des alten Roms und ich bezweifle, dass sie in 3000 Jahren die gleiche sein wird wie heute. Also lasst uns über die Jedi und Sith im Zeitalter von The Old Republic reden.
Über die letzten zweihundert Jahre ist der Jedi-Orden stetig konservativer geworden. Die Liberalisierung, die notwendig war, um die Anzahl der Jedi im Jahrhundert nach den Ereignissen von Knights of the Old Republic II anzuheben, wird rückwirkend als notwendiges Übel angesehen. In der darauffolgenden Zeit gab es einige schreckliche Dunkle Jedi, die als Kriegsherren und Schlimmeres auftraten.
In Untersuchungen über die Gründe, warum Jedi der Dunklen Seite der Macht verfielen, waren die beiden häufigsten genannten Faktoren unorthodoxe Lehrmethoden und romantische Verstrickungen. In den folgenden Jahrhunderten wurde das Training daher wieder orthodoxer, gepaart mit der Rückkehr zu früheren Traditionen des Jedi-Ordens. Welchen Meistern es gestattet wurde, Padawans auszubilden (und wer mehr als nur einen auf einmal trainieren durfte), wurde stärker eingeschränkt, und Romanzen wurden mit am meisten bewacht gegen emotionale Schwäche.
Wenn das Spiel beginnt, ist es als Jedi möglich zu heiraten, jedoch bedarf es eines langen Zulassungsprozesses durch den Jedi-Rat selbst. Ein Paar muss ohne den Hauch eines Zweifels beweisen, dass beide Partner den Anstrengungen gewachsen sein werden, die auf romantische Paare zukommen können. Jedi-Kinder werden den Eltern genommen und von der gesamten Gemeinschaft der Jedi betreut; ebenso wie bei anderen Machtnutzern in der Republik.
Mehr als alles andere benötigten die Sith in den letzten tausend Jahren Stabilität und Wachstum. Das bedeutet Bündnisse, die politische Machtkämpfe unterbinden. Es bedeutet die Ermunterung, mehr Kinder zu zeugen - was wiederum Heirat und den Fokus auf Familie bedeutet.
Während einst jeder Einzelne zu Einsamkeit verdammt war, sind Blutlinien nun von ungeheurer sozialer Wichtigkeit. Ein Sith aus einer langen Linie mächtiger Sith wird seinen Weg durch die Akademie einfacher beschreiten, seine Möglichkeiten wachsen sehen. Eine Familie ohne Machtnutzer, die sich plötzlich mit einem machtsensiblen Kind wiederfindet, wird alles opfern, was sie hat, um ihm Kampftraining und Mentaltrainer zu ermöglichen – denn falls das Kind die Akademie besteht und ein Sith wird, steigt die gesamte Familie in die zweithöchste soziale Schicht der imperialen Gesellschaft auf, Seite an Seite mit Moffs und Gouverneuren, über sich nur noch die Sith selbst.
Eine Heirat zwischen Sith findet normalerweise nur zwischen zwei Personen statt und ist oft dazu da, ein politisches Bündnis zu schmieden. Liebeshochzeiten finden oft zwischen Sith niedrigerer Ränge statt, kommen jedoch seltener vor, je näher der Lord der Spitze der pyramidengeformten Machtstruktur ist. Heiraten zwischen Sith und Nicht-Sith sind selten, da die Sith glauben, dass dies die Chance vermindert, einen machtsensitiven Nachkommen zu erhalten. Es ist üblich, obwohl es in der Praxis unausgesprochen bleibt, dass Sith-Eltern nicht-machtsensitive Nachkömmlinge töten und abstreiten, dass ein solches Kind jemals existiert hat und stattdessen behaupten, dass es totgeboren wurde, etc. Sith mit offensichtlich nicht-machtsensitiven Nachkommen wird unterstellt, dass sie damit das dünne Blut in ihrer Familie eingestehen.
Ehebruch ist unter den Sith verbreitet, jedoch offiziell illegal. Scheidungen werden stark missbilligt, die Tötung eines Ehegatten wegen Ehebruchs oder anderen erwiesenen Verstößen ist jedoch sozial akzeptabel. Der einzige Umstand, in dem man eine zwingend erforderliche Scheidung sehen kann, tritt ein, wenn ein Mitglied des Dunklen Rats ein Paar entzweit, um die Einverleibung von zu viel Macht an einer einzigen Stelle zu unterbrechen.
Ich hoffe, das hilft!
Daniel Erickson | Großmeisterin Satele Shan (die aus den Cinematic-Trailern) ist z.B. eine Nachfahrin von Bastila Shan (aus KOTOR) und hat selbst auch einen Sohn, Theron Shan (den lernt man bald im neuen Comic "The Lost Suns" kennen).
Noch etwas eher hat er sich auch dazu geäußert, ob Sith böse sind. Darauf bezog ich mich ein paar Seiten eher, es passt ganz gut zum Thema: Zitat:
Zitat von DanielErickson Hallo Leute,
Zunächst einmal möchte ich sagen, wie sehr mir dieser Thread gefällt. Es huscht mir doch immer wieder ein Lächeln über das Gesicht, wenn ich sehe wie die Leute sich richtig tief in die Hintergründe und Geschichte einarbeiten. Star Wars hat ein faszinierendes Universum, das oberflächlich betrachtet vielleicht märchenhaft simpel erscheinen mag, doch eine unendliche Komplexität darunter bietet.
Es gibt Raum für Ausnahmen von jeder Regel und Variationen eines jeden Themas. Aber mit Hinblick auf die Zeit werde ich diese Post allgemein halten. Die Regel, nicht die Ausnahme.
Die Sith sind böse.
Die Philosophie der Sith ist böse und begünstigt Böses in ihren Anhängern. Wir können unendlich lange darüber philosophieren, ob etwas tatsächlich böse oder tatsächlich gut ist, aber wenn wir von unserer modernen, westlichen Ansicht über das Konzept des Bösen ausgehen, dann sind die Sith böse.
Sie stellen das persönliche Wohl über das der Gruppe, Macht über Mitgefühl und machen den Wert von allem, zu überleben, von eben jener Fähigeit, dafür zu kämpfen, abhängig. Gnade, Sympathie, Großzügigkeit, dies alles sind Schwächen. Wut und Zorn werden als Stärken gesehen. Das sind Leute, mit denen die meisten von uns kaum zusammenarbeiten oder sie als Nachbarn haben wollen würden.
Das muss allerdings nicht heißen, dass die Sith sich selber als böse sehen.
In unserer eigenen Welt gilt Sklaverei als etwas von Natur aus Böses, dabei hat die Mehrheit der Welt dies über die letzten Jahrhunderte geduldet. Imperialismus, Ausweitung durch Eroberung, das Recht Weniger über Viele zu herrschen aufgrund eines Geburtsrechts - das alles sind Dinge, die unsere Kultur in ihrer Geschichte über einen größeren Zeitraum hindurch als natürliche Ordnung akzeptierte, als das sie sie ablehnt hat.
Im Star Wars - Universum gehen die Anhänger der Sith davon aus, dass all diese Dinge , die wir hier als böse erachten, tatsächlich zum Wohle der Gesellschaft sind. Sie schauen auf das Durcheinander, die Korruption und Machtkämpfe in der Republik und spotten: "Was diesen Leuten fehlt, ist eine starke Führung".
Man sollte in Erinnerung behalten, dass Friedensbewegungen normalerweise in der Zeit schwacher, abgelenkter oder gieriger Herrscher geschehen, die sich nicht genug um ihre Leute kümmern. Das Sith - Imperium hatte 1000 Jahre lang einen Imperator, der es aus dem Nichts erschuf, sie in ruhmreichen Eroberungsfeldzügen gegen ihre Nachbarn führte, dem Imperium zum Wiedererlangen seiner Macht verhalf und sie in den Rachezug gegen die Republik schickte. Eine Republik, die vorher versuchte, die pure Existenz des Imperiums auszumerzen aufgrund ihres Glaubens.
Wenn dies das alte Rom wäre, würde die Mehrheit der Bürger dem Imperator eine Siegesparade geben und nicht um ein Parlament bitten.
Genauso sollte man in Erinnerung behalten, dass niemand daran glauben muss, um auf der Seite des Imperiums in The Old Republic zu spielen. Ihr könnt die Ausnahme von der Regel sein. Ihr entscheidet euch viel mehr nur dazu jemand zu sein, der auf der anderen Seite des Zauns geboren wurde. Oder, im Falle des Kopfgeldjägers, jemand der dazu tendiert, in diesem Teil des Weltraums zu arbeiten. Der "helle Sith", der ununterbrochen daran arbeitet, das Imperium zu einem besseren Ort zu machen, ist ein sehr spannender Charakter. Der pragmatische Agent, der nichts mehr will, als die Millionen Nicht-Sith Bürger vor Schaden zu bewahren, ist ähnlich interessant. Der Kopfgeldjäger muss seinen Mann stehen und spuckt jedem ins Gesicht, der nicht einer Meinung mit ihm ist. Ein guter Mensch an einem bösen Ort zu sein ist eine der besten Rollenspieloptionen aller Zeiten.
Wenn ihr also euren Charakter auf Seiten des Imperiums erschafft, werdet ihr somit die Argumente hören, warum der Krieg so wichtig ist. Ihr werdet den Zorn der Leute spüren, denen man sagte, sie hätten nicht das Recht zu existieren, und die man aus dem bekannten Raum verjagte. Ihr werdet die Kultur sehen, die dabei entstand und ihre Hierarchie und seltsame Form von Ordnung behält. Und ihr selber werdet eine Entscheidung darüber treffen, an wie viel oder wenig davon euer Charakter glaubt. Dann erst beginnt ihr wirklich Entscheidungen zu treffen. Das ist der Punkt, an dem es knifflig wird.
Ich hoffe, das hilft!
Daniel | |
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18.07.2011, 21:11
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#146 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Die Jedi sollten mehr in die Offensive gehen. Bis zum letzten Moment zu warten bedeutet zuzulassen, dass viel Leid geschiet dem sie verhindern hätten können.
Außerdem sollten sie z.B. einen Planeten angreifen können der von Sklavenhaltern unterdrückt wird. Damit HELFEN sie der Bevölkerung.
Ich bin der Meinung, dass Jedi nicht nur beschützen sondern auch helfen sollten.
Grüße |
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18.07.2011, 21:14
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#147 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Thats what i mean. |
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18.07.2011, 21:23
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#148 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith ich kanns mir schon richtig ausmahlen
später im raid (imperium seite), jeder hält sich an die lehren der sith
bosskampf, dd´s achten nit auf die aggro und bei gelegenheit zerstückeln sie noch den kampfgefährten der zwischen die klinge läuft,
der heiler bruzelt fröhlich dem tank noch blitze innen arsch, das wird episch, ich freu mich scho drauf |
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19.07.2011, 13:23
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#149 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Zitat:
Zitat von Kamajii ich kanns mir schon richtig ausmahlen
später im raid (imperium seite), jeder hält sich an die lehren der sith
bosskampf, dd´s achten nit auf die aggro und bei gelegenheit zerstückeln sie noch den kampfgefährten der zwischen die klinge läuft,
der heiler bruzelt fröhlich dem tank noch blitze innen arsch, das wird episch, ich freu mich scho drauf | haha xD |
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19.07.2011, 15:44
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#150 | Gast | AW: Ethik Jedi-Sith Zitat:
Zitat von Donnersturm Die Jedi sollten mehr in die Offensive gehen. Bis zum letzten Moment zu warten bedeutet zuzulassen, dass viel Leid geschiet dem sie verhindern hätten können.
Außerdem sollten sie z.B. einen Planeten angreifen können der von Sklavenhaltern unterdrückt wird. Damit HELFEN sie der Bevölkerung.
Ich bin der Meinung, dass Jedi nicht nur beschützen sondern auch helfen sollten.
Grüße | nur weil die jedi nicht offeniv vorgehen heißt es doch nicht das sie nix tun..... kriege werden nicht durch schlachten gewonnen.
auserdem dem wie soll so ein angriff der jedi denn aussehen ohne das diejenige denen sie zu helfen versuchen, schaden nehmen???
desweiteren gibt es in sw universum freiwillige sklaven die ihr sklaven dasein
für z.b 5 jahre besiegeln, um z.b einen kredit abzuzahlen etc. |
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