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Die nicht-familienfreundliche Ausrichtung macht also AoC zu einem eher schlechten Vergleichskandidaten. Zudem hat es ein für Laien recht schwieriges und damit nicht so zugängliches Kampfsystem und ein sehr fummeliges Talentsystem. Trotz dieser massiven Zugänglichkeitsnachteile hält sich der Titel konstant auf dem Markt. |
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Ich möchte aber hinzufügen, dass es doch auch eine Frage der persönlichen Reife und vielleicht auch des Alter ist. Und der Mensch ändert sich mit der Zeit. >> Der Klügere gibt nach, dies begründet die Weltherrschaft der Dummheit<< - Marie Ebner von Eschenbach - |
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Ich habe erst mal 3 Jahre EQ2 gespielt ohne zu raiden - ich bin nicht einmal auch nur schräg von der Seite angequatscht worden - das liegt anscheinend nicht an Raids oder Raidequip. Die Zeitkeule schlägt erst dann zu wenn man in jedem Bereich durch Zeitaufwand die besten Items bekommt. Ein Vielspieler kann sich dann durch Raiden, PvP, Solo - und Gruppeninstanzen rasch überall ans Maximum bringen, das kann der Wenigspieler nicht, der muss sich für einen Bereich entscheiden. Zitat:
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Verhältnismässig gutes Equip zu erhalten, wenn man nur instanzen gehen muss um marken zu bekommen ist net schwer. Man braucht ja net mal mehr nen louttabel. Man bekäme 100% seine Items mit ein wenig einsatz und das denke ich ist zu bewähltigen. Besonders da normale und heroische instanzen immer mehr auf Cosal Spieler zu geschnitten werden. Die meisten Instanzen in einigen MMO benötigen nicht mal mehr taktik. Was ziemlich schade ist, doch das wäre ein anderes Thema . |
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Ich habe trotzdem das Raidgeschehen verfolgt, sowohl von den Progress-Gilden auf meinem Server, als auch von den Top-Gilden der Welt. Es war einfach interessant. Und ich habe niemals das Gefühl vermittelt bekommen, dass dort irgendjemand herablassend auf andere Spieler guckt. Es geht nicht um "dummes Vieh". Es geht um Herdenverhalten. Es ist aber schon bezeichnend für das Problem hier, dass sich manche als "dummes Vieh" beleidigt fühlen, obwohl der andere von Herdenverhalten spricht. Das Problem, was du beschreibst, hat nichts mit Raids oder Herdenverhalten zu tun. Es hat damit zu tun, dass die Heroischen Instanzen interessant für zu viele Spieler mit zu unterschiedlicher Ausrüstung und Erfahrung interessant sind. In Wrath of the Lich King sind wegen der Art wie das Markensystem sowie der DungeonFinder implementiert waren WELTEN aufeinander geprallt. Die Spieler sind mit komplett konträren Erwartungen in die gleiche Gruppe gesteckt worden. Das hat zu Frust geführt. Das hat Fronten entstehen lassen, die vorher nicht da waren. Beim Herdenverhalten geht es eher darum, dass, wenn nun mehrere der Top-Gilden der Welt von WoW zu SW:TOR wechseln würden, dass dies viele Raider dazu bringen würde auch über einen Wechsel nachzudenken. Zitat:
Mit der "Casualisierung" meine ich, dass Blizzard die ganzen Casuals zu Raidern machen wollte und dabei große Fehler gemacht hat. Zum Beispiel durch das Markensystem und den DungeonFinder, mit denen auch die Gelegenheitsspieler schneller an sehr gute Ausrüstung kommen sollten um schneller mit dem aktuellsten Raid anfangen zu können. Was wir bis jetzt von den Operations in SW:TOR wissen lässt stark vermuten, dass sie bei der "Casualisierung" noch ein Stück weiter gehen als WoW. Jedoch anders, und daher hoffentlich ohne dabei ein großes Konfliktpotential zu schaffen. |
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Es wurde nur immer von der MASSE Mensch/Spieler gesprochen und für diese ist die Aussage absolut korrekt und schon längst wissenschaftlich belegt. Gruß Rainer |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Woraus besteht denn die Masse, wenn nicht aus einzelnen Spielern, wie mir zB? Vielleicht meldet sich ja mal einer aus der Masse, die einfach nur den ProGilden folgen. Dann kann man den ja mal dazu befragen. Ich kann ja nachvollziehen, dass sich Massen eine gewisse Meinung bilden, und auch einem gewissen Verhalten folgen, wenn es keine oder nur geringe Widerstände gibt - der Mensch folgt ja gern dem Weg des geringsten Widerstandes. Aber hier geht es darum Geld und Zeit zu INVESTIEREN. Hier geht es an meine Freizeit und an meinen Notgroschen ... ne, da denkt man evtl nochmal genau drüber nach. Auch fange ich doch nicht plötzlich an Badminton zu spielen, nur weil das zum Trend auserkoren wird. Ich mag lieber Fußball und egal wieviele Profifußballer und Fans zum Badminton abwandern, ich finde den Sport langweilig. (Bitte niemand beleidigt sein, alles Geschmackssache ) Edit & ps.: Es wurde nur immer von der MASSE Mensch/Spieler gesprochen und für diese ist die Aussage absolut korrekt und schon längst wissenschaftlich belegt.[/quote]Es gibt eine wissenschaftliche Studie darüber, wie Computerspieler von Game zu Game wechseln, wenn ProGilden eben dieses tun? Ist mir gänzlich unbekannt. Oder übertragst du etwa die Aussage einer wissenschaftlichen Studie auf ein ganz anderes Themengebiet? Die Menschen sind immernoch die selben, klar, aber Menschen geben zu unterscheidlichen Befragungen unterschiedliche Antworten. |
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Ich will Leute zu dieser Spielweise zwingen weil ein kleines bisschen Nachdenken diese Schlußfolgerung fordert! Wenn ich als Hobby gerne Modelle anfertige muss ich auch damit rechnen, dass ich Stunden/Tage/Wochen in meinem Bastelkeller verbringe, bis das kleine Kunstwerk aus Holz, Polymeren und Epoxyharz fertig gestellt ist. Die bauen sich auch nicht von alleine zusammen. Will man einen 1,5m großen, flugfähigen Helikopter bauen muss man auch damit rechnen sehr viel Zeit und sehr viel Geld zu investieren. Gibt man sich mit einem Faber Modellbausatz von 30cm zufrieden kommt man günstiger und mit weniger Zeit weg... natürlich kann man mit dem kleinen Plastikteil nicht gegen ein Hardcore Model Marke Eigenbau anstinken. (Ich hoffe man sieht den Vergleich ) Ausserdem zwingt dich niemand zu raiden. Hier haben wir wieder die alte Leier: "Ich will das beste Gear, aber will nichts krasses dafür tun müssen" Ich habe extra einen sehr niedrigen Zeitaufwand genannt 2x die Woche 3 Stunden am Stück ist nicht viel!!! Ich wiederhole mich noch einmal. Wer das nicht zusammen bringen kann, der sollte sich entweder nach einem anderen Spiel umsehen oder sich mit dem zweitbesten Gear zufrieden geben. Das beste brauch er eh nicht, da er ja nicht raidet!!! |
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Da hast du es in MMO's schon einfacher, denn was du erreicht hast behältst du - und der Vielspieler kann dich dadurch, dass er durch Timer ausgebremst wird nie so abhängen, wie es in anderen Hobbys der Fall ist. |
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Wenn es keine Items in einem Raid zu gewinnen gibt, gibt es auch keinen mehr oder weniger indirekten Zwang sie zu absolvieren. Wer sich beweisen möchte, für den sollte es doch keine Rolle spielen, sucht er doch angeblich nur die Herausforderung. |
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Argument: Wenn Pro-Gilden wechseln, dann ziehen viele andere Raidgilden nach. Gegenargument: AoC hat es nicht geschafft die Pro-Gilden anzulocken obwohl der Raidcontent anspruchsvoll war. hä? Zwischen beiden Aussagen gibt es keinen Zusammenhang. Zitat:
Für meinen Spielspaß ist es irrelevant. Wenn SW:TOR als Nischen-MMO nur für Star Wars Fans und RPG-Fans konzipiert wäre, dann würden wir hier nicht über Raids diskutieren. SW:TOR ist aber als Massen-MMO und WoW-Konkurrent konzipiert. Wenn SW:TOR jedoch nun doch kein Massen-MMO werden würde, dann wird es ein größerer Flop als Warhammer, und das will ich auf keinen Fall sehen. Daher vertrete ich die Meinung, dass wir in SW:TOR Pro-Gilden brauchen. Ergänzung: Zitat:
Wenn Pro-Gilden das MMO wechseln, dann folgt ihnen keiner, weil sie so toll sind. Aber es schickt eine ganz klare Botschaft an hundertausende Raider (weil jede Fansite davon berichten würde): Wir glauben, dass dieses MMO ein besseres MMO mit besserem PvP-Endgame ist als WoW. Und das führt dazu, das hunderttausende Raide anfangen sich über das neue MMO zu informieren und darüber in der Gilde zu diskutieren. Wenn dann auch noch sowieso schon ein paar aus der Gilde wechseln wollen dann kann es zu einer riesigen Abwanderungswelle führen. |
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Edit: ok das mit dem AoC Zitat, da hast du wohl recht ... irgendwie verliert man bei gefühlten 5 Posts pro Minute manchmal die Übersicht wer sich gar auf welchen Aspekt bezieht ...das Thema "Raider wollen nur Anspruch, nichts anderes" war glaub ich 5 Seiten vorher und 11 und 14 ...oder so In dem Zusammenhang passte es nicht mehr 100%ig. |
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Das haben sie dadurch umgesetzt, dass sie a) ein Markensystem eingeführt haben, wo man sich mit bestmöglicher PvE-Ausrüstung ausstatten konnte (Wohlgemerkt: PvE- nicht Schlachtzugsausrüstung. Es existiert keine Schlachtzugsausrüstung in WoW) und b) den 1. Schwierigkeitsgrad so weit herabgesenkt haben, dass auch zufällig, spontan entstandene Schlachtzugsgruppen mit der Zeit (nicht von Tag 1 an) die gesamte Instanz erleben konnte. Das alles hat aber rein gar nichts an der Existenz der Hardcore-Ecke geändert. Die Hardcore-Raider haben die Hardmodes und die Hardcore-Raider nutzen diese Hardmodes. Und die Hardcore-Raider sind zufrieden mit den Hardmodes. Schaut euch die Zahlen an. Hardmoderaider sind in etwa so zahlreich wie zu Classic Zeiten die Raider. Die Unzufriedenheit entsteht nicht bei den Hardcoreraidern an der Spitze, sondern im breiten Feld derer, die diesen Hardcore-Raids nacheifern. Diesem Pulk der Unzufriedenen stehen aber auch unzählige Menschen gegenüber, die nun in WoW auch den Story-Inhalt des Raidcontents erleben können. Woher stammt die Unzufriedenheit? Das kann ich nicht sagen, wie keiner der hier anwesenden. Es gibt dazu einfach keine stichhaltigen Untersuchungen. Meine Vermutung ist viel mehr, dass in dem breiten Feld, der den Hardcoreraidern nacheifernden, viele angenommen haben, durch die Umstellungen "aufzuschließen". Aber die Hardcoreraider sind nicht nur gut aufgestellt in Sachen Zeitmanagement und Spielvermögen, sondern auch ausgestattet mit massiver Spielerfahrung, Gruppenorganisation und Teamplaybereitschaft. Und gerade weil die Hardcoreraidgilden offensichtlich zufrieden sind mit WoW und nicht wechseln lautet meine Frage: Welche Spielerart kommt hier zu SW:ToR und will die exakt gleichen Bedingungen. Bedingungen sind: Raids als Spitze des Endcontents, Raids ausschließlich bockschwer, Raids als einzige Beschaffungsquelle von bestem PvE-Gegenständen. Meine persönliche Antwort: Das sind die Leute, die in WoW nicht "vorwärts" kommen (aus ihrer eigenen Perspektive) und sich hier erhoffen der große Fisch im Teich zu sein. Das trifft natürlich nicht auf jeden einzelnen zu. Für manchen liegt es durchaus an der Tatsache: "Geil, das ist Star Wars". Oder das sich WoW einfach überlebt hat, die wenigsten Menschen möchten im immer gleichen Setting spielen. Neues hat einen sehr hohen Reiz. Aber ich stehe zu meiner These, dass die oben genannte These auch sehr stark greift. Das ganze müsste aber jemand empirisch untersuchen. Und das wird kaum geschehen. WoW kann gegen jedes andere vergleichbare Spiel ersetzt werden, also quasi jedes MMORPG. Die unterscheidne sich im Detail, aber nicht in der Grundkonzeption. |
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Wenn gewisse Items erfordlich sind, weil man sonst ab einem bestimmten Abschnitt oder Tier nicht weiter kommt, dann ist ein Zwang da. Meinetwegen können die Leute die sich in Raids beweisen und rumlaufen mit was sie wollen, solange es nicht Spielentscheidend ist. Aber ich möchte mal sehen, wenn es in den Raids nichts zu holen gibt und außer sich selbst zu sagen, ich habe es geschafft, ob dann diese Raids noch so gefragt sind. Wo doch angeblich nur die "Herausforderung" zählt. Zitat:
Du kannst den Leuten nicht vorschreiben wie sie ihr Spiel zu spielen haben, für das sie obendrein auch noch bezahlen. Wenn Du anderen Leuten ihr Abonnement bezahlst, kannste denen gerne Vorschriften machen. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Ich hab meinen letzten Post eben nochmal ergänzt um eine vorherie Aussage von dir noch zu kommentieren. Zitat:
Und bei den spekulierten Entwicklungskosten sind sie darauf auch angewiesen. |
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Wenn Pro-Gilden das MMO wechseln, dann folgt ihnen keiner, weil sie so toll sind. Aber es schickt eine ganz klare Botschaft an hundertausende Raider (weil jede Fansite davon berichten würde): Wir glauben, dass dieses MMO ein besseres MMO mit besserem PvP-Endgame ist als WoW. Und das führt dazu, das hunderttausende Raide anfangen sich über das neue MMO zu informieren und darüber in der Gilde zu diskutieren. Wenn dann auch noch sowieso schon ein paar aus der Gilde wechseln wollen dann kann es zu einer riesigen Abwanderungswelle führen.[/quote]So in etwa wird es laufen. @ Jerhann Letztendlich ist das Thema Masse Mensch/Spieler nicht unbedingt die psychische Ausprägung des Einzelnen sondern ein Verhaltens-Phänomen. Das viele Menschen Vorbilder/Idole haben und versuchen diesen nachzueifern ist ja denke ich mal für jeden eine bekannte Tatsache und daher unbestreitbar. Und wenn Du diese Tatsache anerkennst, dann musst Du eben auch anerkennen das in einem MMORPG die Pro-Gilden für viele diese Vorbilder/Idole sind und diese Spieler denen dann auch ein MMORPG-Wechsel nachmachen oder durch den Wechsel der Pro-Gilden auf das neue MMORPG aufmerksam werden und es dann selbst anspielen. Denn die Vorbilder/Idole könne sich ja nicht irren. Gruß Rainer |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR @RhionGER Ich glaube, mit Deinem Beitrag hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Zitat:
Es ist genau diese dogmatische Sichtweise, die so abstößt. |
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Dann wurden die Raids viel leichter und hochwertiges PvE-Equip über Marken für alle zugänglich. Dadurch wurde dies zum Standard, auch für Instanzen und alte Raids, die ein deutlich niedrigeres Ausrüstungsniveau erfordern. Leiden müssen darunter nun die, die noch nicht die Ausrüstung haben und trotzdem alle Inhalte machen wollen, für die ihre Ausrüstung schon reicht, leiden. Lösungansatz: Man kriegt wieder ausschließlich Ausrüstung in Flashpoints und Raids, die für die eine Verbesserung darstellt, die das Ausrüstungsniveau haben, für die der Content gemacht wurde. Konsequenz: Es darf kein Markensystem wie in WoW geben. |
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Ach und weil du wegen Kino gefragt hast ... nein, wenn ich von vornherein weiß, was mich erwartet (Genre, Darsteller, etc) und mich spricht das ganze nicht an, dann gehe ich auch dann nicht rein, wenn ein Kollege uuuunbedingt reingehen will. Anders sieht es aus, wenn man keine Ahnung hat, was einen erwartet ("hab gehört der soll gut sein, hab aber keine Ahnung wer mitspielt oder worum es geht") ... dann macht man halt die Erfahrung, verlässt nach 10min den Kinosaal und hört bei sowas nicht mehr auf den betreffenden Kumpel (@Mondion ....das verzeihe ich dir nie!). |
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Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Komisch ... Wenn doch die Raider die Raid-Ausrüstung nur für die Raids brauchen, warum wird dann die Raid-Ausrüstung bei verlassen der Raid-Ini nicht einfach um 30% (fiktive Zahl) oder auf bestes mögliches Crafting / Quest-Niveau zurückgesetzt ? Mahlzeit beisammen |
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Im Spiel krieg ich dagegen viele wispers die freundlich nach Tipps fragen wie man mehr Schaden macht oder wie man dieses oder jenes Problem an einem Boss lösen würde. In meinen Augen ist es ein rein zwischenmenschliches Problem. "Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“ (Abraham Lincoln) Genau das sieht man halt in MMORPGs mit Itemspirale. Da gibt es Leute die unglaublich arrogant, gehässig und herablassend werden wenn sie besseres Equip haben. Also Leute die sich nicht darüber freuen so erfolgreich zu sein sondern ihren Ausrüstungsvorteil als Legitimation verwenden sich wie ein Arschloch aufzuführen. Da der Prozentsatz von Leuten die so sind in jeder menschlichen Gesellschaft recht konstant gleich hoch ist, findet man natürlich solche Leute auch in Progressraids. Weil aber ein Tropfen Essig reicht um einen Liter Milch schlecht werden zu lassen, reicht es wenn auf 100 Progressraider sich einer öffentlich daneben benimmt und alle Progressraider haben einen schlechten Ruf. Genauso wie ein völlig planloser, verskillter, halb equippter und halbblinder Grobmotoriker in einem Random Raid das Ansehen aller Gelegenheitsspieler in den Schmutz zieht. Pars pro toto (eins steht für das Gesamte) ist ein Grundsatz der leider auch sehr menschlich ist. Vorurteile helfen Dinge schnell einzuordnen und Sachverhalte schneller zu erfassen. Sie führen aber halt auch zu groben Fehleinschätzungen wenn sie nicht konstant überprüft werden. |
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Wenn jemand Flashpoints in Operation Gear schneller durchrocken kann ist das doch egal da man keine Ausrüstung aus Flashpoints braucht und das eh nur selten machen wird oder nur um nicht-raidern zu helfen. Bossbelohnungen sind eh im Beutel, also kein Futterneid möglich wie in WoW |
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