![]() |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
Ich hätte auch kein Problem damit wenn alle Spieler ein einheitliches Equip für das PVP hätten. Wenn alle gleiche Vorrausetzungen haben dann entscheidet Taktik und Skill Dieses ganze Set Gesammel ging mir schon in anderen MMORPGs auf den Keks. Aber leider finden sich zu viele Spieler die sich nur über Stats definieren. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
|
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Mal eine dumme Frage.... kommt mir gerade so.... Es kommt doch eigentlich nur darauf an, dass SW:TOR jedem von uns Spaß macht, oder? Oder erwartet jemand etwas Anderes? Ok - sind zwei Fragen |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Ich glaube kaum das SWTOR dem Genreprimus Konkurrenz machen kann, wenn sie so viel Schwerpunkt auf Raids legen würden. Dazu hat Blizz contentmäßig einfach die Nase zu weit vorn. Ein Millionenpublikum werden sie damit sicher nicht gewinnen und werden hoffentlich nicht auch so blöde sein, das zu versuchen. Es gibt auch andere Spiele mit schönen Inis und guter Grafik aber viel weniger Raids, die das nie geschafft haben. Dies lag meiner meiner Meinung nach nicht an den kleineren oder weniger Raids sondern an anderen Böcken welche die Entwickler geschossen haben. Letztendlich zeigt sich (und auch Blizz merkt das langsam), dass wenn man nur auf ein Pferd setzt die ganze Sache irgendwann den Berg hinunter fällt. Sei es sich nur auf Raids zu versteifen oder nur auf den Story Pillar zu setzen. Auch ein guter Markenname reicht auch nicht aus. Wenn SWTOR wirklich langfristig erfolgreich sein soll, müssen sie es schaffen ein wesentlich breiteres Publikum für ihr Produkt zu begeistern. Vielleicht dauert es gar nicht mehr solange bis die Hardcore RPler, Hardcore Raider und Hardcore Crafter irgendwann nur noch einen Bruchteil der Spielerschaft ausmachen. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
Bioware wird (zunächst! - also vor Release) meines Erachtens höchstwahrscheinlich NICHT alles tun, um ein paar hunderttausend Raider aus WoW zu holen... vorausgesetzt es gibt ne Menge anderer Kunden, die in der Menge viel mehr sind, und über deutlich andere Anreizsysteme zu holen und zu halten sind. Nach bisherigen Aussagen will Bioware einfach erstmal ALLE ansprechen. Das hat ganz direkt ein Bioware-Oberindianer mal gesagt. Ist auch ein sinnvolles Auftreten in den Medien, wenn man sein Unterhaltungsprodukt vorstellt. Wie genau sich die Zielgruppen entwickeln werden... darüber hat Bioware sicher schon ne Menge Ideen und Pläne. Aber ganz sicher werden sie flexibel genug sein, um so gut es geht darauf zu reagieren, wie sich die ersten Monate entwickeln (da wird es garantiert Reportings und Auswertungen bei Bioware nur so hageln). Mag sein, daß am Ende tatsächlich die Pro-Raider-Fraktion als so wichtig angesehen wird, daß man "alles tun wird", um sie zu halten. Ich denke, daß dies nicht geschehen wird. Warten wir es ab. Ich denke, daß ich in 6-9 Monaten hier durchaus mich eines Besseren belehren lassen würde, wenn sich das Spiel entsprechend entwickelt. Gruß Booth |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
Richtig, wenn vielen Menschen in Deinem Umfeld denken das macht Spaß überlegt man selber auch ob das einem Spaß machen könnte. Genauso aber auch umgekehrt. Nur damit viele Menschen denken etwas macht Spaß, muss man erstmal mit dem ersten Menschen anfangen, bzw. der erste muss anfangen zu denken das macht Spaß und dann den Rest seiner Umgebung mit dem Gedankengut "infizieren". Ist das nun der Klassen-Depp (um mal einen Schulvergleich den jeder kennt zu bemühen) dann wird das wohl wenig bewirken, ist es aber der coolste Typ in der Klasse werden gleich sehr viele anfangen zu denken könnte mir auch Spaß machen. Jedenfalls... halte ich es für recht... selbstbewusst, wenn Raider jetzt schon den Standpunkt vertreten, daß die Pro-Raid-Gilden einen Hauptanteil (oder gar mehr) daran haben werden, ob SWTOR erfolgreich wird, oder nicht.[/quote]Tja, sagen wir es mal andersrum ... alle MMORPG's die KEINE Pro-Raid-Gilden hatten sind nicht erfolgreich geworden. Gruß Rainer |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
Teils aus mangelnder technischer Umsetzung, teils aus einem schlechten Release und dem nachfolgenden schlechten Ruf. Gutes Beispiel wieder: Age of Conan. Jeder der dort raidet kann Dir bestätigen, dass es sehr anspruchsvoll ist. Er wird Dir auch sagen, dass es sehr gute Belohnungen gibt. Jeder Age of Conan-Spieler wird Dir sagen, wie gut das Kampfsystem in seinen Augen ist. Trotzdem kein Erfolg - wegen dem Content? Nein - wegen den haltlosen, leeren Versprechungen vor Release, dem miserablen Release und der Unfähigkeit von Funcom, fehlerfrei zu patchen. Haben sie erst in diesem Jahr wieder bewiesen - ihre Q&A ist einfach mies - sie hören nicht auf die Ergebnisse der Tester auf dem Testserver und wenn man sich dann im Forum beschwert, kriegt man von einem angenervten CM die Antwort, wenn mehr Leute auf dem Testserver spielen würden, dann... Wenn Du nicht die Manpower und den finanziellen Background hast, ein MMO fehlerfrei zu betreiben, wirst Du immer wieder Probleme haben. Trotzdem hält sich Age of Conan noch immer - und bitte nicht sagen, es wäre F2P - es ist ein Hyprid-Modell - ohne Abo kannste in Age of Conan im Endcontent nur eines: Nase bohren. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Ich will einfach keinen WOW abklatsch. Wo Highendraidrüstungsträger im alleingang die PvPler in den Schatten stellen, weil die einfach kaum eine Möglichkeit haben, rein Statsmässig an die Raider ranzukommen ohne selbst raiden zu gehen. Scheinbar macht BW etwas dagegen, das find ich gut und beruhigt mich. Aber sind wir erlich, wer bei BW Raid's im Sinne von WoW erwartet, der muss doch schon vorher enntäuscht sein, den WoW ist nicht SW und wird es hoffendlich nie sein. Denn ich bin erlich, ich habe lange genung WoW und nun auch HdRO gespielt ich will was neues und brauche nicht den abklatsch von den anderen spielen, ist zumindest für mich ein Grund ein neues spiel zu spielen |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
Man könnte auch sagen alle MMORPGs die keine Nachtelfen hatten wären relativ erfolglos geblieben. Also her mit Nachtelfen in SWTOR! |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
Tja, sagen wir es mal andersrum ... alle MMORPG's die KEINE Pro-Raid-Gilden hatten sind nicht erfolgreich geworden[/quote] Alle MMOs mit SciFi-Setting sind nicht erfolgreich geworden. Gruß Booth |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
Das ist alles mit EINEM EINZIGEN Content zu bekommen ... und Bioware/EA wird nicht alles tun die zu bekommen mit so wenig Aufwand? Vor allem nachdem schon lautstark Kampfansagen in Richtung WOW geschickt wurde und ganz klar deutlich gemacht wurde das man von dem WOW-Spielerkuchen eine dicke Scheibe abhaben will. Klar, da würde natürlich keiner Raid-Content anbieten um sich nur ein paar hunderttausend Player die mtl. 13 € bezahlen einzufangen. Bitte ... soo naiv das zu glauben kann keiner sein. Gruß Rainer |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
Bleiben Flashpoints vs Operations, und hier haben wir keine unterschiedlichen Sportarten mehr. Wer nur in der DTM fährt, der bekommt weder die Aufmerksamkeit noch das Geld eines Formel1 Fahrers. Und er muss in der DTM fahren, weil er nicht die Leistung eines Formel 1 Fahrers bringt. Ein Problem gäbe es erst, wenn aktive Formel 1 Fahrer einen Grund bekommen nebenbei auch in der DTM zu fahren. In WoW hat kein Raider mehr Instanzen gemacht, als es dort noch keine Marken gab.[/quote]Das Bildnis zeigt mehr als du ahnst. Es spricht Bände in welchen Denkmustern du Flashpoints und Operations siehst. Ich vergewissere dir, dass ich dir daraus keinen Vorwurf mache und ich verstehen kann, dass man das so sehen möchte. Aber es muss nicht so sein, dass man Operations als "Königsklasse" sieht und Flashpoints als "Kreisklasse". Die beiden Dinge können gleichwertig zueinander stehen. Deshalb auch Bolt Vs. Vettel als Vergleich und nicht Vettel Vs. di Resta. Außerdem: Wir sollten hier in diesem Thema doch eigentlich darüber diskutieren wie SW:TOR das Raiden besser machen könnte und nicht das Nicht-Raiden ^^[/quote]Und ich denke, dass es der Raidmotivation nützlich sein kann, wenn man Stellschrauben abseits des Raidgeschehens neujustiert, wodurch das Raiden wieder zurückkehrt zu seinen basics: Spaß statt Privilegierung als oberster Motivator. Zitat:
Wozu brauchst Du eine Elefantengewehr (Raidequip) um Ratten (Flashpoints) zu erlegen? Wenn man dort sein Druckluftgewehr (Grünloot) durch eine Kleinkaliber (Blauloot) austauschen kann ist das eine Verbesserung aber kein Overkill wie von Dir gefordert den dann auch die ganze Aufgabe des Ratten killens so trivial macht, dass es langweilig wird.[/quote]Ich brauch das Elefantengewehr, um die mutierte Ratte in der Größe eines T-Rex zu erlegen. Sprich steigender Schwierigkeitsgrad auch in Flashpoints, der von vornehrein auch nicht niedriger sein muss als in Operations. Operations sind nicht schwerer. Sie sind eine philosophiosche Entscheidung, oder sollten eine sein, o man lieber in einer kleinen Eliteeingreiftruppe agiert oder als kleine Armee umherstreift. Marken sind die Pest, ich hoffe das es so wie seit dem letzten Patch von WoW wird, dass man als Raider ans Wochencap der Marken kommt ohne eine Instanz (Flashpoint) betreten zu müssen. Ich glaube es ist ein Fehler gewesen, dass raidequippte Chars gezwungen wurden durch gammelige Instanzen zu gehen um ihr Raidgear zu upgraden. Für nicht-Raider Tanks wars fast unmöglich Aggro zu halten. Für nicht-Raider DDler wars unmögliche im Schaden vom Raider mitzuhalten, für nicht-Raider Heiler wars oft kaum möglich den gelangweilt ständig pausenlos vorpreschenden Raidtank am leben zu halten. Die beiden Gruppen gehören nicht in die gleiche Ini.[/quote]Marken sind ein gutes, bewährtes Mittel zur Steuerung der Spielerschaft. Caps sind eine positive Entwicklung, die verhindert, dass sich Spieler gezwungen sehen überall mitmischen zu müssen. Jedre sollte da spielen, wo es ihm am meisten Spaß macht und dort zu seiner "Meisterschaft" aufsteigen. Ein hervorragender Flashpoint-Spieler sollte in Ausrüstung nicht weniger "wert" sein als ein herovrragender Operation-Spieler. Die Gruppen gehören prinzipiell nicht in den gleichen Spielbereich. Da man aber nicht strikt trennen kann/will, muss man einfach auch mal sein Ego zurücknehmen und sich auf seine Gruppe einstellen. Du willst also einen eh recht trivialen Content so simpel machen, dass Du nebenbei Fernsehen gucken kannst um nicht einzunicken?[/quote]Nein, es geht darum Content zu schaffen, den jeder bezwingen kann. Dabei geht es nicht um, reingehen, umhauen, fertig. Sondern um eine realistische Entwicklung: "Ich bin zwar eher unerfahren und habe wenig Zeit, aber wenn ich am Ball bleibe, werde ich in annehmbarer Zeit das Ende kennenlernen." Die erfahrenen Spieler sollten nicht zum Schwierigkeitsgrad "leicht" gezwungen werden, die sollten direkt auf "brutal" einsteigen können. Zitat:
|
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
die fragestellung wurde in wotlk, durch die welfare-marken-epics, ungedreht. in bc oder classic hat kein raid-spieler (fortschritt aussen vor) an dem schlechten equipment der ini- oder wenigspieler gestört. der viel-raider hat sich allerdings auch nicht über den fortschritt des wenig-raiders amüsiert - und wenn, dann nur hinter verschlossenen türen. ein schwerwiegendes problem in wotlk, neben den zu leichten raids (die raids waren zu leicht - wenn sie es nicht gewesen wären, hätte man nicht panisch einen hardmode einführen müssen), war das markensystem. in bc war mit aufkommen der hero-marken ein system erschaffen worden, welches den spieler mit alternativen items ausstatten wollte. "nyn'jah's tabi boots" sind ein schöners beispiel für den sinn und zweck der damaligen idee. diese spiefel waren lange zeit lang sehr gut. man konnte sie lange tragen und sie waren durch hero-marken erhältlich. sie haben allerdings das equipment durch eine alternative bereichert und nicht ersetzt. ausserdem konte sie jeder irgendwann kaufen. die frostmarken-geschichte ging allerdings viel weiter. jetzt konnte man sich durch das stumpfe abfarmen von, viel zuu leichten instanzen, das equipment holen, welches normalerweise nur den progressraidern "erlaubt" war. als konsequenz konnte sich jeder spieler mit federn schmücken, die er sich in peanut-inis erfarmt hat. man brauchte also nicht mal mehr für raidequipment, raiden gehen. so wurde der soziale druck verstärkt und die leute wurden quasi zur tätigkeit gezwungen. gruppenzwang ist eine richtig miese angelegenheit. wotkl brachte eine verschlechterung der gesammtsituation mit sich. viele raider waren im endeffekt keine richtigen raider mehr, sondern item-plünderer, die sich für was besseres hielten. dazu kamen irgendwann leute, die raidequipment erhalten konnten, indem sie braunafk durch random heros gehuscht sind. die spielerschaft wurde durch die vielfältigen möglichkeiten "was ereicht zu haben", dazu verdonnert, den gleichen content immer und immer wieder runter zu spulen. selbst dann nicht, wenn man eigendlich keinen bock mehr hatte - man tat es für die frostmarken. das ist die hölle der wiederholung. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
|
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
Das ist alles mit EINEM EINZIGEN Content zu bekommen ... und Bioware/EA wird nicht alles tun die zu bekommen mit so wenig Aufwand?[/quote] Ich vermute: Nein. Vor allem nachdem schon lautstark Kampfansagen in Richtung WOW geschickt wurde und ganz klar deutlich gemacht wurde das man von dem WOW-Spielerkuchen eine dicke Scheibe abhaben will.[/quote] Richtig. Denn... der WoW-Spielerkuchen umfasst weit mehr als 10 Mio Spieler... davon sind Deine genannten paar hunderttausend eine Minderheit. Klar, da würde natürlich keiner Raid-Content anbieten um sich nur ein paar hunderttausend Player die mtl. 13 € bezahlen einzufangen. [/quote] Es WERDEN ja Operations angeboten und Bioware bringt direkt eine. Wie die sich entwickeln werden? Warten wir ab, ob so, wie in WoW. Die Frage, die sich stellt: Schrecke ich evtl mit diesem Elitegedöns zuviele Spieler ab, die ich auch ansprechen will, aber vielleicht in der Vergangenheit noch GAR KEIN MMO gespielt haben? Da draussen gibts nämlich nicht nur ca. 20-25 Mio MMO-Spieler... sondern auch 100 Mio + Single-Player-Spieler. Bitte ... soo naiv das zu glauben kann keiner sein. [/quote] Meine Naivität gegen Deine stupide Schwarz-Weiss-Malerei und eingeschränktes Menschenbild. Mal sehen... vermutlich haben am Ende wir BEIDE unrecht Gruß Booth |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
Nach einem bisschen Nachdenken kommt man zu dem Schluss, dass durch den größten Aufwand auch die größte Belohnung rausspringt! Ich habe nicht gesagt, dass man nur in einem Raid nachdenken muss. Teilweise ist das jedoch auch richtig, da Raidencounter im allgemeinen mehr taktische Finesse erfordern. Und ich weiss genauso gut was für die Masse gut ist wie du... willst du jetzt Raids abschaffen? Ich hab gehört Guild Wars 2 hat keine. Bioware hat sich bei SWTOR FÜR Operations entschieden, somit hab ich nochmal Glück gehabt Sorry, für mich einfach überflüssiges blablabla. Das hat nichts damit zu tun, wieviel Zeit jemand für sein Hobby investieren kann und will. Und es ändert auch nichts daran - und darum ging es mir hauptsächlich - ob er sein Hobby aufgibt oder nicht. Was ja letztlich Deine Empfehlung war.[/quote]Wenn das für dich überflüssiges Bla Bla ist, warum beschwerst du dich dann über Raids? Wenn es nicht der Zeitaufwand ist, dann ist es entweder die Schwierigkeit der Encounter, oder die Notwendigkeit sich mit anderen Spielern zu organisieren... oh Schreck Multiplayer! Ausserdem wird jemand sein Hobby aufgeben wenn er dafür keine Zeit mehr hat!! Auch nochmal für Dich ganz speziell: Wenn gewisse Items erfordlich sind, weil man sonst ab einem bestimmten Abschnitt oder Tier nicht weiter kommt, dann ist ein Zwang da. Meinetwegen können die Leute die sich in Raids beweisen und rumlaufen mit was sie wollen, solange es nicht Spielentscheidend ist. Aber ich möchte mal sehen, wenn es in den Raids nichts zu holen gibt und außer sich selbst zu sagen, ich habe es geschafft, ob dann diese Raids noch so gefragt sind. Wo doch angeblich nur die "Herausforderung" zählt. [/quote]Zu keiner Zeit war ein Item aus einem Raid notwendig um einen MMORPG weiter zu kommen! Raidgear ist lediglich notwendig um den nächstschwereren Raid zu meistern. Da für Leute wie dich Raiden uninteressant ist, entfällt auch die Notwendigkeit von Raidgear. Kommt eine Erweiterung heraus, die das Levelcap erhöht, so kann man dieses mit Leichtigkeit auch ohne High End Raidgear erreichen, da dieses Gear mit dem Erreichen der nächsthöheren Stufe sowieso überflüssig und veraltet sein wird. Raids in denen es nichts zu holen gibt werden auch gespielt, jedoch nicht all zu oft. Machen sie Spaß bin ich dabei Hat man sie gemeistert werden sie uninteressant (wie normale Raids mit Items auch - nur werden diese dank den Items erst unwichtig, wenn man alles hat) Macht eine Operation troz allem Erreichten immer noch Spaß wird man trozdem noch Leute drin finden (wenn auch nur wenige) Aber dieses Argument mit einem Raid ohne Belohnung ist ein sehr sehr wackliges Argument. Jedes MMORPG hat einen Punkt der in jedem anderen Spiel dieses Genre gleich ist. Es geht unter anderem darum seinen Charakter zu verbessern. Inhalte die diesbezüglich nichts bringen verkommen - als Beispiel dafür hat man einige neueren Städte von Ragnarok Online, welche zwar sehr schön aussahen, aber Inhaltlich öde waren. Das ist eben ausgemachter Blödsinn. Nach Deiner Lesart sollte im Endeffekt nur den Raidern ein MMO vorbehalten bleiben. Nenn doch das Kind ruhig beim Namen! Du kannst den Leuten nicht vorschreiben wie sie ihr Spiel zu spielen haben, für das sie obendrein auch noch bezahlen. Wenn Du anderen Leuten ihr Abonnement bezahlst, kannste denen gerne Vorschriften machen.[/quote]Wie du mir so ich dir Deine Interpretation meiner Aussage ist ausgemachter Blödsinn! Dir zufolge behaupte ich, dass MMORPGs nur etwas für Raider sind. Das habe ich mit keinem einzigen Wort behauptet. Die Kernaussage meines Posts war: Wer in MMORPGs mit Raid Content das Beste erreichen will, muss auch das entsprechende leisten und raiden. Eine Alternative dazu stellt PVP dar, welches (in SWTOR) unabhängiges Gear bietet. Ich frage mich ob du noch andere Argumentationen gegen Raiden hast ausser "Anderen Leuten ein Spielstil aufzwingen" Ich kenne bis dato nämlich kein MMORPG welches jemandem EINEN gewissen Spielstil aufzwingt! Und das wird sich auch in SWTOR nicht ändern, auch wenn dieses Operations beinhaltet welche exklusiv die besten Gegenstände für PVE liefern! Meiner Meinung nach stört es dich nur, dass du irgendwann Leute rumstehen siehst, die eine schickere Rüstung und eine bessere Waffe als du besitzen. Ich möchte nochmal auf dieses Video verweisen, denn es passt zu dieser Situation: http://www.youtube.com/watch?v=fqJMMm8Zixg |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
Wenn es dann 50% der Spieler irgendwoher bekommen haben, sind jetzt die anderen 50% in Zugzwang - das sind die, die wenig spielen. Egal wie einfach dadurch die Instanzen geworden sind - egal dass sie garnicht dafür ausgelegt sind, diese Leute werden finden nun keine Gruppen mehr bis sie sich auch die Items - jetzt allerdings solo - ergrindet haben. Irgendwann haben dann alle das beste Equip und stellen fest, dass die Ini's langweilen. Verbessern kann man sich auch nicht mehr - jetzt braucht man neue Inis, die viel schwieriger sein müssen. Da muss es nun bessere Sachen geben. Schöner als mit Raidequip für jeden, egal wodurch - kann man die Itemspirale nicht zum rotieren bringen. Eine Zweiklassen-Gesellschaft kriegst du so auch, nicht zwischen Raidern und Nichtraidern, sondern zwischen Viel- und Wenigspielern. Raidequip für alle ist kein Raidequip mehr, sondern Standard-Massenware, ein MUSS für jeden. Sorry, wenn man die Kindergarten-Raiddebatte beenden will, dann eher durch den Vorschlag das Raidequip in normalen Inis runterzusetzen. Kann man machen, muss man aber nicht, denn die Neider werden schon ein Ziel finden - denn es ist immer einer besser, nicht wahr? |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Ich finde SWToR braucht keine raids um das spiel und den spielspaß aufrecht zu erhalten. Star wars hat so eine geniale geschichte und da finde ich das raids nur sehr letztranging sein sollten. MfG |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Hmm... es sind weder Raider, noch Crafter, noch PvPler, noch Rpler die ein Spiel langfristig erfolgreich machen. Wäre WoW ein auf PvP basierendes Spielsystem gewesen, würden man heute wohl so übers PvP sprechen. Doch warum ist WoW wirklich Erfolgreich? Ganz einfach, Blizzard brachte WoW zu dem Zeitpunkt raus, zu dem auch Flatabos für Internet für den grossen Markt erschwinglich wurde. Desweitern konnte Blizzard von mehrern Bereichen die sie auch selbst tätig waren, profitieren: - Diablo2 - Warcraft - Starcarft - und dadurch auch einem grossen teil der E-Sports Gemeinde - MMORPG Spieler - einem sehr guten Ruf als Spielehersteller - einem gewissen Grundeinkommen von den anderen Spielen Blizzard hatte schon immer das Gespür für den Mainstream und den richtigen Zeitpunkten. SW wird niemals dieses Zahlen erreichen. Am anfang werden auch mehr Leute spielen und langsam wird es von Monat zu Monat sich einpendeln. Ein MMORPG machen nicht einzelne Gruppierungen erfolgreich sondern das grosse ganze. Spieler die sich alle Bereiche anschauen werden immer diejenigen sein, die ein Spiel langfristig finanzieren. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
Es ist für Blizzard bereits massiv problemantisch Raidencounter im 10er genauso schwer wie im 25er zu machen. Meist ist es ein wechseln von Boss zu Boss wo der eine im 10er deutlich schwerer wird während bei einem anderen Boss die 25er Nachteile haben. Wenn du eine Gruppengröße von nur 4 Spielern hast müssen entweder alle DD/Heal oder Tank Klassen identische Fertigkeiten haben (was nicht der Fall ist) oder man kann es nicht so hardcore balancen wie in einem Raid wo man verlangen kann dass es ein ausgewogener Klassenmix ist (und trotzdem homogenisiert Blizzard seit Jahren die Klassen immer mehr um weniger imbalanceprobleme zu haben). Ich weiss noch, dass ich damals mit meinem Moonkin nicht bei dem Erfolg für den weissen Protodrachen mitgenommen wurde weil diese Speccung damals zu wenig Schaden machte. Klassen wie Hexer oder Todesritter waren damals nötig um den Erfolg zu schaffen. Hätten sie es so getuned, dass auch meine low-dps Eule hätte erfolgreich mitmachen können, wäre der Erfolg nix besonderes gewesen. Im 25er Raid hingegen ging es, wegen der Synergieeffekte der verschiedenen Klassen ein Eule durch ihre Aura quasi indirekt den Schaden erzeugte indem sie andere Spieler verbesserte. Blizzard hat später dann den Schaden von Hybridklassen auf Hauptklassenspec angehoben -> homogenisierung. Ich denke Deine Wunschvorstellung vom ultraschweren 4er Flashpoint der dann fairerweise auch Equip von Operations Qualität droppt wird aus oben genannten Gründen so nicht kommen. |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
|
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
Star wars hat so eine geniale geschichte und da finde ich das raids nur sehr letztranging sein sollten[/quote]Letztrangig? Fänd ich eigentlich schade. Ich selber plädiere ja für Raids. Ich plädiere übrigens auch für richtig GROSSE Raids (also 40+) - GERADE im Star Wars Universum könnten solche großen Schlachten was hermachen. Nicht mit 40 vs 1 Endboss. Sondern mit 40 vs 400 Gleichzeitig vermute ich, daß DAS ein Grund dafür war, wieso die Operations nur maximal 16 Personen umfassen. Gleichzeitig mehrere Dutzend Spieler und hunderte von NPCs lassen sich vermutlich bzgl des Netzwerktraffics nicht sauber steuern, sodaß am Ende dann doch Großgruppen geteilt werden müssten, wenn es gegen Gegnerhorden geht, und erst dann ein gemeinsames Vorgehen stattfinden kann, wenn es gegen wenige oder nur einen Endboss geht. Nur... 40 "Helden" gegen EINEN Endboss... das ist echt nicht StarWarsy... wobei schon 16vs1 nicht besonders StarWarsy ist. Bei 16 kannste aber dann evtl doch diverse Gegner-Wellen von 30/40/50 Gegnern umsetzen... hoffe ich zumindest. Jedenfalls... so sehe ich eigentlich die sinnvolle Umsetzung von Operations/Raids in einem Star Wars Spiel. WIR sind die Helden... und selbst wenn wir gegen andere Helden antreten, sollte es kein perverses Ungleichgewicht a la 40 vs 1 geben. Prinzipiell finde ich aber schon, daß gerade Gruppenkämpfe SOWAS von StarWarsy sind... hach ja... und wenn ich richtig ins Schwelgen komme... dann wünsch ich mir irgendwann in ein paar Jahren eine Space-Erweiterung, wo richtig große Raumschlachten stattfinden *seufz*... |
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
|
Artikel: Ist Raiden unbeliebt? - Auswirkungen auf ToR Zitat:
raids sind eine tolle sache. es sollte nur nicht jeder, mangels alternativen, dazu gezwungen sein, sie zu besuchen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 17:18 Uhr. |