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Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?
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20.04.2011, 10:30
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#601 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Malgorit Genau solche Sachen binden viele Spieler, hoffe ich zumindest.
Vielleicht bin ich mit meinen knapp 41 Lenzen auch mit anderen sozialen Werten aufgewachsen bzw. habe in einer, für heutige Maßstäbe, 'veralterten' MMORPG-Zeit meinen Start gehabt, für die heute kein Platz mehr vorhanden ist.
Dementsprechend legt
die heutige Spielergeneration evtl. keinen Wert auf deratige soziale Komponenten und empfindet dieses als unnütze Zeitverschwendung, weil diese keinen 'Erfolg' darstellen | Dafür fehlen mir noch 9 Lenze, aber ich weiß was du meinst. Dennoch denke ich, dass das Umfeld das Verhalten der Menschen bestimmt.
Wenn du dich aufführst wie die Axt im Wald und es hat keine Konsequenzen, dann wird es weiterhin gemacht, kommt aber jemand und haut dir andauernd auf die Finger, dann lässt du es bleiben.
Wir sind halt alle "nur" Menschen, und so verhalten wir uns nunmal.
Erreiche ich alles "alleine" und bin auf niemanden angewiesen, so kann ich mich verhalten wie ich will.
Brauche ich um meine Ziele zu erreichen eine starke Gemeinschaft, dann werd ich mich anpassen um in so einer Gemeinschaft aufgenommen und akzeptiert zu werden.
Und dies kann Bioware beeinflussen, je nachdem wie sie das Spiel gestaltet.
lg
Sebastian |
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20.04.2011, 10:52
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#602 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Malgorit Ein Crafting, welches es ermöglicht, auch Gegenstände herzustellen, die in ihrer Wertigkeit im Bereich der bestmöglich zu erspielenden Items sind.
Dabei Items nicht die extreme Wertigkeit und auch Verfall wie in WoW zukommen lassen. Individuelle Charanpassung durch diverse, über der eigentlichen anzeigbaren Ausrüstung, Gegenstände.
Durch die Wertigkeit der Craftitems wären für Nichtraider oder Spieler mit wenig Zeit, 'gute' Items zugänglich.
. | Das wurde schon bestätigt, das Crafting Gegenstände auch sehr gut sein sollen. |
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20.04.2011, 14:32
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#603 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Kelremar Was kann man also von WoW lernen?
Wenn man gleichermaßen erfolgreich sein will muss man alle Spielergruppen bedienen die auch WoW bedient damit sich eine ähnlich komplexe Community bilden kann.
Es muss sowohl Hardcore als auch Casual sein, nur hoffentlich nicht an den gleichen Stellen. | Es ist ja auch Sinn eines Mmorpg, eine Community im Spiel zu haben, die unterschiedliche Interessen verfolgt. Ob jetzt Hardcorespieler für den Erfolg jetzt notwendig sind oder nicht, sei mal dahingestellt, mich stören sie zumindest nicht, solange ich im angemessen Rahmen meinen Spielspaß habe.
Casuals machen ohnehin keinen geringen Teil der Spielergemeinde aus.
Ich hoffe nur, dass BW dann den Spagat schafft, die einzelnen Spielergruppen gleichermaßen zu befriedigen. Einzig allein die Reduzierung des Anspruchs auf ein geringes Niveau möchte ich nicht haben. Ich mag es lieber etwas härter als zu weich |
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20.04.2011, 15:02
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#604 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Was ich persönlich durch WoW gelernt habe:
Manchmal empfindet man Dinge als schlecht, ungerecht oder unzweckmäßig und wünscht sich es wäre anders. Man erkennt die Wichtigkeit dieser Dinge erst, wenn es sie nicht mehr gibt.
Ich spiele weitaus länger MMO's als es WoW gibt. Und bevor ich wusste was das aus den MMO's so macht hätte ich die neuen Spielbedingungen wie 'jeder kann solo oder random alles erreichen' mit Begeisterung begrüßt.
In älteren MMO's war z.B. der Ruf den man als Spieler hatte enorm wichtig. Auch bei gut besuchten Servern - das leveln dauerte lange und man benötigte dazu Gruppen - traf man eben auf die Leute in seiner Level-Range. Das waren nicht beliebig viele. Wer sich dauerhaft daneben benahm hatte irgendwann seinen Ruf weg - und die Chance weiter zu kommen verschlechterte sich.
Mitspieler waren wichtig, und Rücksichtnahme war wichtig - schon aus Eigeninteresse heraus.
In manchen Spielen ist das noch in manchen Bereichen so. Da braucht, wer raiden will braucht eine feste Gemeinschaft - wer Gildenhallen mit ihren Vorteilen möchte eine lange zusammenarbeitende Gilde.
Die Instand-Bespaßungs-Maschinerie von WoW ist sehr erfolgreich, aber ich fürchte man zahlt einen hohen Preis dafür.
Die darurch entstehenden Bedingungen führen letztendlich dazu, dass Mitspieler als NPC's gesehen werden - nur mit dem Nachteil, dass die unverschämter Weise das gleiche Loot haben wollen wie man selber. Kommunikation oder Rücksichtnahme ist nicht erforderlich - es gibt ja serverübergreifende Dungeonfinder.
Die Instant-Bespaßung funktioniert aber nicht gerade perfekt. Auch die Leute mit mehr Initiative wollen schliesslich ihren Spaß - und suchen sich Gruppen und Raids zusammen nach der Ausrüstung der Leute. Wieso auch nicht - da die einzelnen Personen ja keine Rolle mehr spielen. Da bleiben schon mal Leute auf der Strecke - die werden plötzlich nicht mehr automatisch bespaßt und sind nicht gewohnt sich ihren Spaß selber zu suchen.
Mein Fazit daraus ist: So schlecht ist es garnicht, wenn man eben nicht alles in einem MMO alleine (auch random ist letztendlich alleine) erreichen kann. Es ist auch weniger schlecht als man denkt wenn nicht jeder alles kriegen kann was er sich wünscht - wenn er nicht den dementsprechenden Aufwand betreiben kann. Mittlerweile schauen viele neidvoll auf Bereiche die sie eigendlich nicht interessieren, und jeder will für das was er macht nur das allerbeste, drunter geht nix.
Nur, wenn jeder erst mal das allerbeste vom besten hat - hat er gleichzeitig auch das allerschlechteste, daran denken die wenigsten. |
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20.04.2011, 15:24
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#605 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Was kann/sollte man von WoW lernen...?
Warum überhaupt WoW, wieso steht WoW immer als das vorzeige MMO da? Weil es die meisten Kunden hat? Warum hat es denn die meisten Kunden? Aus genau zwei Gründen:
1. Blizzard, sagt was ihr wollt, aber diese Spieleschmiede versteht was von ihrem Handwerk. Wieviele Spiele haben die insgesamt auf den Markt geworfen? Seit 1991 genau 27 (mit addons), eingestellte Spiele 2.
Die ersten beachte man gar nicht, durch wieviele Spiele haben die Leute denn Ruhm und Geld geerntet? Diablo 1 und 2, Wacraft und Starcraft Reihe und WoW.
Blizzard konzentriert sich einfach auf die wichtigen Projekte und das ist der richtige Weg...
Aber was ist mit Bioware? Deren Statistik sieht ja fast gleich aus, auch die Konzentration sich auf die wichtigen Projekte etc. Und nun kommt die Möglichkeit für DAS Spiel, was für Blizzard WoW war!
2. Blizzard hat bei WoW nichts weiter gemacht, als sich bestehende mmorpgs anzusehen, die "besten" Sachen zu klauen und in ein neues mmorpg zusammen zu packen. Bissl mit dem "Blizzardstylezauberstab" drüber gefuchtelt und fertig.
WoW konnte gar nicht kein Erfolg werden! Der Markt war da.
Das der Erfolg so unglaublich werden würde hat ja selbst bei Blizz keiner glauben können.
Es gab viele die solche Spiele spielten und jede Menge Leute die nur NOCH nicht spielten weil es zu dem Zeitpunkt keins gab das sowohl einsteigerfreundlich war als auch rund lief. Wer beta bzw Classic Zeiten von WoW noch erlebt hat und es mit heute vergleicht dem kann doch nur ein Wort als ertest einfallen WAHNSINN! Wieviel Zeit man mit grinden u.ä. verschwendet hat, aber das war damals normal in dem genre, da hat auch kaum einer drüber gemeckert der vorher schon mmorpgs gespielt hatte! Im Gegenteil, die meisten alten Hasen waren doch begeistert das WoW all die guten Sachen genommen und neu verpackt hatte. Aber durch immer mehr "normale" Leute denen vorher mmorpgs nicht zusagten, aus eben zB solchen Gründen, wurde verändert, vereinfacht, verkürzt und nun ist WoW massentauglich. MC früher, verbring den halben Tag mit 39 anderen die du nicht kennst...heute noch vorstellbar? Wohl kaum!
Aber ich schweife ab...worum es geht:
Dank WoW ist das genre mmo bzw. mmorpg aufgeblüht und konnte viele neue Kunden begrüßen. Der Großteil dieser Kunden, so wage ich zu behaupten, sehnt sich nach einem neuen Spiel welches das gleiche fesselnde und geniale feeling wie WoW (früher) bietet.
Glaubt ihr es liegt am Setting von Warcraft das WoW der Hit ist? NEIN, wie schon gesagt ALLES GEKLAUT, 99% der Ideen in WoW stammen aus anderen mmorpgs.
Wenn man also darüber rätselt ob bei WoW "abgeguckt" werden sollte, kann die Antwort nur JA lauten. Nehmt das was gut ist und den Leuten gefällt, ändert das was sie stöhrt, versucht es in Einklang zu bringen und würzt das ganze mit Bioware Essenz!
Wenn es gelingt das feeling von NWN freeshards und KOTOR in ein mmorpg zu packen das sich so "leicht und locker" wie WoW spielt kann nichts mehr schief gehen! |
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20.04.2011, 15:51
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#606 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Okay, habe mir jetzt nicht alles in dem Thread durchgelesen, aber hier mal meine 5 Cents dazu: 1. Elite-/HC-/Pro-Gamer-Spieler nötig/gebraucht/animierend?
Mich persönlich mit meinen nun 44 Jahren kann man mit sowas natürlich nicht locken/fangen. Hat das Gegenüber die dickere Rüssi an, freut mich das für ihn und gut ist.
Aber ... das ist nur das Oberflächliche. Denn andere Spieler in bessere Rüstung zu sehen motiviert einen schon (oder besser gesagt ... kitzelt ein wenig ^^) auch an diese Rüstung zu gelangen. Denn wer ein MMORPG spielt gehört eh zu den Jägern und Sammlern und hier kommt der Faktor "Verdammt ... will auch haben!" ins Spiel.
Vor allem ... wenn es solche Leute nicht gäbe woher wüsste man denn das und wo es bessere Rüstung gibt?
Gleichzeitig sehe ich persönlich diese Art von Spieler auch als eine Art Wegbereiter für die ganz große nachfolgende Masse. Nicht selten das in WOW gepachted wurde um Fehler/Unbalancing zu beseitigen bevor die Masse der Spieler überhaupt den Content erreicht hatten ... aufgefallen war es den Viel-Spieler die der Masse voran zogen.
Und grundsätzlich gilt doch immer wenn jemand etwas geschafft hat, dann ist man auch viel motivierter sich anzustrengen das auch zu schaffen. Frei nach dem Motto "Wenn der das hinbekommen hat, dann bekomme ich das doch schon dreimal hin".
Das kann oftmals helfen die Spieler die an einer Stelle hängen zu motivieren sich anzustrengen, denn es wurde ja schon vorgemacht das es schaffbar ist. Hängt man einer Stelle fest und sie erscheint im Moment unüberwindbar und es man kennt auch noch keinen oder hat noch von keinem gehört der die Stelle geschafft hat, dann neigt man eher aufzugeben mit der Begründung "Das ist ja gar nicht schaffbar" ... haben es aber shcon welche geschafft, dann kommt eher der Effekt "Verdammt, ich kann doch nicht so blöd sein ... also nochmal ran und nun mit vollem Einsatz und Konzentration.".
In diesem Sinne denke ich kann man eindeutig bejahen das diese Elite-/HC-/Pro-Gramer-Zocker gebraucht werden um voran zu gehen.
Ist wie im richtigen Leben, versuch mal als Chef Mitarbeiter zu einer Leistung zu motivieren die noch nie jemand erreicht hat ... in 99% aller Fälle beisst man auf Granit und die Mitarbeiter fragen sich hinterrücks ob der Alte nicht einen an der Klatsche hat. Hat man dann aber 2 oder 3 die das geschafft haben UND dafür dann auch eine Belohnung bekommen haben die jeder selbst gerne hätte, dann wird es viiiel viel einfacher noch weitere Mitarbeiter zu motivieren dieselbe Leistung zu erbringen.
Das ist einfach ein unbestreitbar Effekt der mit absoluter Sicherheit positive Auswirkungen haben wird. 2. Lernen von WOW
Ich denke man kann in der MMORPG-Branche tatsächlich erstmal nur von WOW lernen (sowohl das was Richtig und Gut ist, als aber auch das was Schlecht ist, bzw. schief gelaufen ist ... siehe z.B. WotLK oder das aktuelle Thema Gildenlevel und im Nachgang dann Schlüsselklassen anzufüttern damit die doch wieder Random gehen) und erst im zweiten Gang von anderen MMORPG's.
Auch wenn jetzt viele jammern und schimpfen, aber es ist unbestreitbar Fakt das WOW mit exorbitanten Abstand Marktführer ist von der Anzahl der aktiven Accounts her. Wenn ich eine neue Software entwickel, gucke ich auch nicht zuerst auf Nischenprodukte sondern gucke mir die Produkte da die von der User-Zahl her gaaanz weit oben liegen.
Von denen lerne ich als Erstes ... was haben die richtig gemacht und wieso haben die den Erfolg den sie haben. Und erst wenn man das analysiert hat, dann kann man sich mit dem Rest der Mitbewerber beschäftigen ... was haben die falsch gemacht das nicht sie sondern die anderen Produkte ganz oben stehen. Und erst dann kann man mal auf diese Produkte gucken und überlegen ob da das ein oder andere dabei ist das dort tatsächlich besser als bei den Branchführern ist.
Natürlich hilft pures kopieren nichts, aber keiner macht nur alles richtig - auch nicht WOW.
Und hier ist die absolute Chance für Bioware ... das Richtige und Gute von WOW zu übernehmen und selber noch durch Feinschliff zu verbessern, dabei aber das Schlechte/Negaitve in WOW raus zu lassen, Gutes von anderen Spielen einzubauen (und wieder zu verbessern) und das ganze dann mit eigenen Ideen/Veränderungen im Großen und aber auch im Detail zu verfeinern.
Das ist meiner Meinung nach das einzig richtige Rezept was mit hoher Sicherheit zum Erfolg führt und bei so einer Investitionssumme muss der Erfolg schon relativ sicher sein um die Summe in die Hand zu nehmen.
Die gute Dinge aus WOW nicht zu kopieren und was völlig eigenes aufzubauen nur damit alles anderes als in WOW wird, wäre ein exorbitantes Risiko und der Erfolg wäre äußerst fraglich. Nicht nur weil man die technische Umsetzung erst neu erfinden muss, sondern auch weil überhaupt nicht gewiss ist ob das dann bei der Zielgruppe ankommt. 3. Schwierigkeitsgrad/Herausforderungsgrad
Kann man kurz machen: Ist es zu leicht und zu einfach wird kein Hund hinter dem Offen vorgelockt. Wäre WOW nicht bereits beim Erscheinen von WotLK Marktführer gewesen, hätten sie mit dem Addon kaum eine Chance auf dem Markt gehabt.
Zu schwer kann es aber fast nicht sein, solange man den Schwierigkeitsgrad kontinuierlich steigert.
Die Eigenschaft der Menschen sich auch nur unterhalten/beschäftigt zu fühlen wenn sich herausgefordert werden kann und darf man nicht unterschätzen. Es gibt zwar sicherlich Menschen die auch ohne Herausforderung gut klar kommen und es schätzen wenn sie sich nicht anstrengen müssen, aber gerade auf das Thema Spiele bezogen kann man diese Menschen vernachlässigen weil sie eh keine Spiele spielen da diese ja grundsätzlich beinhalten das man sich anstrengen um das Spielziel zu erreichen. 4. Zielgruppe
Hier meine alte Leier: Damit SWTOR ein Erfolg wird muss es für alle Zielgruppen guten und ausreichend Content bereit stellen. Nur die PVP'ler anzusprechen scheitert genauso wie nur PVE-Raider anzusprechen oder nur Story-Liebhaber. Denn kein Spieler gehört nur zu einer einzigen Zielgruppe. Und jeder springt ab wenn er in einem Hauptpart bedient wird, aber in allen anderen Parts überhaupt nicht oder nur unzureichend.
Sieht man sehr schön bei HDRO und AION. Haben sich beiden einen Hauptpart auf die Fahnenstange geschrieben (HDRO = RP und Story und AION = PVP mit fliegen und Massenschlachten). Die Bereiche sind dort auch ausgebaut, aber trotzdem ziehen die Spieler wieder in Scharen von dannen weil andere Bereiche eben vernachlässigt wurden.
In diesem Sinne muss SWTOR allen Zielgruppen ihren Content bieten und den auch entsprechend dem spielerischen Engagement ... Wenig-Spieler, Mittel-Spieler und Viel-Spieler. Nur die absoluten Extreme an allen Enden kann man vernachlässigen weil man Extreme eh nie ausreichend bedienen kann.
So ... habe fertig ... und das spiegelt natürlich nur meine eigene Meinung und Sichtweise wieder.
Gruß
Rainer |
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20.04.2011, 15:57
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#607 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Jeder Ottonormal Spieler, weiß doch mittlerweile wie ein MMO Funktioniert, und das es gute Gegenstände in Crafting, Raids, FP und PVP zu holen gibt wenn man sich reinhängt, die Zeiten vor WoW wo man garnichts wusste und man die sogenannten Vielspieler und Ihre Rüstungen etc sehen konnte sind längst vorbei...... das ist ein alter Hut das man uns HC Spieler immer noch brauchen würde. |
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21.04.2011, 13:54
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#608 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von hobowan Hallo, ich möchte gerne mit euch das im Titel erwähnte Thema erörtern. Wie wünscht ihr euch SWTOR, eher Casual oder eher Hardcore?
Schauen wir uns einmal wow an, das wohl auf den ersten blick den größten einfluss auf Swtor haben wird, und mit dem sich gemessen werden soll. Bei wow wurde seit beginn des spieles bis zum heutigen tag nach und nach der "hardcore" part entfernt. Die raids wurden kleiner und leichter, pvp belohnungen sind über etliche umwege zu erhalten, sogar titel der alten "hardcore pvp zeit" vor den addons sollen im addon cataclysm über umwege käuflich zu erwerben sein. ganz zu schweigen von items, die über diverse markensysteme leicht zu erhalten sind. Die einführung des hardmodes halte ich für eine farce, da so die seele des spiels mehr und mehr stirbt. es gibt zwar noch herausforderungen, aber diese haben lange nicht mehr den gleichen stellenwert als früher. Zwar bleiben manche bosse schwer zu besiegen, aber durch die einführung des easymodes, den jede gruppe irgendwann schlagen wird, ist das gefühl etwas heroisches geschafft zu haben, im hardmode nicht mehr gegeben.
ich weiß das dies ein feature von wow ist, und dass wir kaum wissen wie das alles in swtor ablaufen wird. daher würde ich gerne wissen, wie "hardcore" ihr euch swtor wünscht. ist es gut, dass jeder gleiche chancen hat, auch mit weniger skill als andere und weniger zeitinvestment? | Spiel mal ein Heal auf nem Heroic Schlachtzug dann wirst du sehen was SCHWER ist. |
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22.04.2011, 02:03
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#609 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? healer hin healer her ich hab zwar nie nen healer im pve gespielt in wow aber wenn andere es gehandled kriegen .... wenn schon etwa 100 gilden den aktuellen Content auf Farmstatus haben sagt dies aus das 1000 oder noch mehr (je nach Rooster) es locker hinkriegen.
PS: Pls kein gewhine von wegen alles 24/7-Zocker dieses Argument kommt und zieht nur von und bei Unwissenden |
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22.04.2011, 05:39
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#610 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Mir war langweilig und ich haber mir das neue Addon von WoW gekauft und einen Monat bezahlt und ich muss sagen ich bereue es schon wieder. Solange man Levelt ist alles super easy es hat auch wenn man sich die Quests mal durch liesst druch aus eine Interessante Story, aber sobald man fertig ist mit Level steigt der Schwierigkeitsgrad doch erheblich an und entweder man findet eine Gilde mit der man weiter spielt oder wird nur noch gefrustet. Denn in den Random Gruppen wird erstens immer erwartet das man alles kennt und es muss alles schnell gehn. Ich habe meien Krieger auf 85 Gebracht und bin mit ihm als Tank losgezogen in den Random Gruppen kann man markieren was man will keine Sau hält sich daran. Dann hab ich mir mal meinen DK vorgeköpft und es ist mir mittlerweile viel zu stressig den zu spielen. Magier war kein Problem in den Random Gruppen zuspielen und zu guter letzt hab ich noch mal meine Druiden rausgekramt, mit dem ich durchaus ein guter Heiler war, aber jetzt hab ich garnix hinbekommen beim Heilen.
Allgemeine Sachen die mir noch aufgefallen sind:
Früher war es in WoW üblich und relativ bekannt das man nach dem Motto "Kill Mage first" vorging, ich weiss nicht obs den Spieler abhanden gekommen ist oder ob sie nicht mehr klar entscheiden können wer der Mage ist, auf jeden Fall hoffe ich das man bei SWtoR es leichter erkennen kann oder als Gruppenführer leichter und versändlicher kenntlich machen kann wer das erste Ziel ist Da war die Fähigkeit des Squad Leaders ins SWG recht hilfreich der konnte der Gruppe das Ziel aufzwingen wenn alles drunter und drüber ging.
Und Namen, es ist zwar schön das die Entwickler sich Phantasievolle Namen für die NPCs ausdenken aber wenn diese dann im Zielfeld nicht mehr vollständig gelesen werden könenn und alle aus der NPC Gruppe am Anfang gleich heissen nur andere Endungen haben dann hilft das nicht die Ziele zu identifizieren zumal die Gegner dann auch noch so ineinander gestapelt werden wie bei WoW, das mag für den Hardcore Spieler eine Herausforderung sein für mich nur nervig.
Mein Fazit daraus:
Macht nicht den Fehler das wenn das Leveln alleine zu beweltigen ist, der Gruppen Kontent soviel schwerer wird, das Verhältnis muss stimmen, ich sage nicht das der Gruppen Kontent leicht werden soll. Und noch eine Bitte, macht die Kämpfe nicht so hecktisch wie die Fähigkeits- und Resourcen-CD Orgie vom WoW Todesritter. |
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22.04.2011, 06:10
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#611 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Was hat bei WOW zu Vanilla Zeiten den Reiz aus gemacht? Bei mir war es nur wenig die Rüssi. ZUm Raiuden hatte ich keine Zeit und es war mir auch egal.. Ich glaube ich habe MC nur 5 mal von Innen geshehen damals.
Was die meisten bei der STangen gehalten hat waren natürlich auch Equip... blaues halt, war gar nicht so einfach damals da ranzukommen... Dungeon Sets sammeln.. Gold für das erste Epische Mount sammeln ( Man war das hart damals... und so stolz als man es endlich schaffte)
Equip? Raid? Das hat WOW erst zu ende BC ausgemacht und das nur mit den 10er Kara und Zul Aman. Von den T5-T6 Content haben die miesten nichts mitbekommen.
Langzeitmotivation heisst nicht das man equip sammeln muss sondern auch andere Lohnenswerte Items. (Hust) Thunderfury ^^ |
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22.04.2011, 11:44
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#612 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Was man von WoW lernen kann? Nun, in WoW kann man erst ab dem Maximallevel wirklich gescheit spielen und - zumindest zeitweise - sowas wie Spaß haben. Das Leveln, also alles vor dem Maximallevel, ist unspaßig. Die PvP-Wartezeiten sind eine Schande. Und ständig die gleichen Quests. Sammle 10 Eberschnauzen, Töte 12 Orcs, bla...
Das kann man bei SW:TOR anders machen. |
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23.04.2011, 15:11
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#613 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Sofidisod Mir war langweilig und ich haber mir das neue Addon von WoW gekauft und einen Monat bezahlt und ich muss sagen ich bereue es schon wieder. Solange man Levelt ist alles super easy es hat auch wenn man sich die Quests mal durch liesst druch aus eine Interessante Story, aber sobald man fertig ist mit Level steigt der Schwierigkeitsgrad doch erheblich an und entweder man findet eine Gilde mit der man weiter spielt oder wird nur noch gefrustet. Denn in den Random Gruppen wird erstens immer erwartet das man alles kennt und es muss alles schnell gehn. Ich habe meien Krieger auf 85 Gebracht und bin mit ihm als Tank losgezogen in den Random Gruppen kann man markieren was man will keine Sau hält sich daran. Dann hab ich mir mal meinen DK vorgeköpft und es ist mir mittlerweile viel zu stressig den zu spielen. Magier war kein Problem in den Random Gruppen zuspielen und zu guter letzt hab ich noch mal meine Druiden rausgekramt, mit dem ich durchaus ein guter Heiler war, aber jetzt hab ich garnix hinbekommen beim Heilen.
Allgemeine Sachen die mir noch aufgefallen sind:
Früher war es in WoW üblich und relativ bekannt das man nach dem Motto "Kill Mage first" vorging, ich weiss nicht obs den Spieler abhanden gekommen ist oder ob sie nicht mehr klar entscheiden können wer der Mage ist, auf jeden Fall hoffe ich das man bei SWtoR es leichter erkennen kann oder als Gruppenführer leichter und versändlicher kenntlich machen kann wer das erste Ziel ist Da war die Fähigkeit des Squad Leaders ins SWG recht hilfreich der konnte der Gruppe das Ziel aufzwingen wenn alles drunter und drüber ging.
Und Namen, es ist zwar schön das die Entwickler sich Phantasievolle Namen für die NPCs ausdenken aber wenn diese dann im Zielfeld nicht mehr vollständig gelesen werden könenn und alle aus der NPC Gruppe am Anfang gleich heissen nur andere Endungen haben dann hilft das nicht die Ziele zu identifizieren zumal die Gegner dann auch noch so ineinander gestapelt werden wie bei WoW, das mag für den Hardcore Spieler eine Herausforderung sein für mich nur nervig.
Mein Fazit daraus:
Macht nicht den Fehler das wenn das Leveln alleine zu beweltigen ist, der Gruppen Kontent soviel schwerer wird, das Verhältnis muss stimmen, ich sage nicht das der Gruppen Kontent leicht werden soll. Und noch eine Bitte, macht die Kämpfe nicht so hecktisch wie die Fähigkeits- und Resourcen-CD Orgie vom WoW Todesritter. | 1. wenn du ordentlich tankst kannst du dir das marken in cata 5er instanzen sparen.
2. wenn du ein guter Healer wärst würdest du es auch jetz hinkriegen.
Fazit: Du bist der Typische Spieler der alles in den Arsch geschoben bekommen möchte und am liebsten den Godmode aktiviert. Wie ich darauf komme? Du spielst jede Klasse wie es sich anhört kurz, merkst dann das du sie nicht auf anhieb perfektionieren kannst und versuchst die nächste. Bleib bei offline Spielen wo du cheats eingeben kannst. |
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