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Alt 16.04.2011, 12:13   #26
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AW: Der Zwang zur Extreme und die dummen Sith

Das selbe dachte ich mir auch schon. Bei der Hülle und Fülle an Büchern, Comics und Spielen ist es unmöglich, dass dabei
nicht ein paar Dinge vorkommen, die sich wiedersprechen oder nicht im Sinne von GL sind. Dennoch lassen sich die Artikel in Wookipedia sehr gut als Theorie nutzen um selbst darüber nachzudenken.
Das mit Cortosis fand ich nachvollziehbar. Sonst leben die Autoren ihre wilden Fantasien immer weiter aus, sodass beispielweise Lichtschwerter irgendwann nur noch Spielzeuge sind oder die Macht dazu nutzbar mit einem Gedanken Planeten zu zerstören.
 
Alt 16.04.2011, 12:44   #27
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AW: Der Zwang zur Extreme und die dummen Sith

oder die Macht dazu nutzbar mit einem Gedanken Planeten zu zerstören[/quote]Das gibt es schon. Warte nur bis GL auf die galaktischen Machtstürme und Schwarze Löcher mit der Macht bewegen, stößt.

Ich feure schonmal den Grill an, das wird ein Fest.

Jetzt mal im ernst, solche Hirngespinste sind eindeutig nicht das wie sich GL die Macht vorgestellt hat. Solche Fähigkeiten sind schon Gottgleich. Das ist nicht Star Wars und das ist nicht die Macht!

Jeder, der diese superlativen Fähigkeiten als Cannon schätzt, sollte sich wirklich überlegen ob er/sie nicht besser bei Dragonball Z/GT und wie sie alle noch heißen, bleiben soll.



Zurück zum Thread,
Sith sind keine Sklaven der Dunklen Seite, sondern Sklaven ihrer Gefühlsregungen, oder Sklaven eines Stärkeren. Genaugenommen gibt es in der sozialen Struktur der Sith nur einen Freien, und der nennt sich nicht selten Imperator. Ale anderen haben das zu tun was er will, oder sie werden entfernt. Manche können sich den Luxus für gewisse, eigene Entscheidungen gönnen. Je höher man in der Hierarchie ist umso mehr Luxus und umso mehr Freiheiten. Aber richtig frei ist keiner, denn wenn der Imperator "Spring!" sagt, dann springen alle, oder sind tot.

Das ist ein massiver Unterscheid zu der Republik, wo man durchaus Freelancer sein kann. Im Imperium ist sogar der Kopfgeldjäger besser betraten zu springen. Er kann gut Geld verdienen solange er alles mitmacht und gehorcht. Tut er das einmal nicht ist er genauso weg, wie jeder andere imperiale Diener. - Das ist für mich an der Bais des Gedanken, schlichte Sklaverei.

Der graue Bereich indem sich Jedi und Sith begeben können ist im Grunde der alltägliche soziale Umgang, ohne Idealismus und nicht direkt rein von Gier getrieben.
Sachen, wie
"ich helfe dir, weil ich dich mag." -kann sowohl ein Jedi, als auch ein Sith tun.
"Ich quetsche es aus dir heraus, weil diese Information lebenswichtig ist", -können auch beide tun.
"ich stehe" oder "ich stehle nicht" - können auch beide frei entscheiden.

Das sind alles graue Beispiele.
Der Begriff des Grauen Jedi kann diese so nicht richtig decken, und deshalb mag ich den gar nicht! Der graue Jedi ist einer, der mit der Dunklen Seite flirtet, per Definition. Das ist aber ein Widerspruch. Sobald man damit anfängt ist man schneller als man sehen kann schon über die mittlere Kante gerutscht.
Der graue Bereich indem sich moderate Jedi und Sith begeben ist schlichztweg die normale soziale Umwelt, inder sie hineintauchen. Viele Jedi haben diese Lebenseinstellung beibehalten. Wenige Sith konnten es auch.
 
Alt 16.04.2011, 13:32   #28
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AW: Der Zwang zur Extreme und die dummen Sith

Sith sind keine Sklaven der Dunklen Seite, sondern Sklaven ihrer Gefühlsregungen, oder Sklaven eines Stärkeren. Genaugenommen gibt es in der sozialen Struktur der Sith nur einen Freien, und der nennt sich nicht selten Imperator. Ale anderen haben das zu tun was er will, oder sie werden entfernt. Manche können sich den Luxus für gewisse, eigene Entscheidungen gönnen. Je höher man in der Hierarchie ist umso mehr Luxus und umso mehr Freiheiten. Aber richtig frei ist keiner, denn wenn der Imperator "Spring!" sagt, dann springen alle, oder sind tot.

Das ist ein massiver Unterscheid zu der Republik, wo man durchaus Freelancer sein kann. Im Imperium ist sogar der Kopfgeldjäger besser betraten zu springen. Er kann gut Geld verdienen solange er alles mitmacht und gehorcht. Tut er das einmal nicht ist er genauso weg, wie jeder andere imperiale Diener. - Das ist für mich an der Bais des Gedanken, schlichte Sklaverei.

Der graue Bereich indem sich Jedi und Sith begeben können ist im Grunde der alltägliche soziale Umgang, ohne Idealismus und nicht direkt rein von Gier getrieben.
Sachen, wie
"ich helfe dir, weil ich dich mag." -kann sowohl ein Jedi, als auch ein Sith tun.
"Ich quetsche es aus dir heraus, weil diese Information lebenswichtig ist", -können auch beide tun.
"ich stehe" oder "ich stehle nicht" - können auch beide frei entscheiden.

Das sind alles graue Beispiele.
Der Begriff des Grauen Jedi kann diese so nicht richtig decken, und deshalb mag ich den gar nicht! Der graue Jedi ist einer, der mit der Dunklen Seite flirtet, per Definition. Das ist aber ein Widerspruch. Sobald man damit anfängt ist man schneller als man sehen kann schon über die mittlere Kante gerutscht.
Der graue Bereich indem sich moderate Jedi und Sith begeben ist schlichztweg die normale soziale Umwelt, inder sie hineintauchen. Viele Jedi haben diese Lebenseinstellung beibehalten. Wenige Sith konnten es auch.[/quote]Danke, das klingt sehr einleuchtend.

Ich habe gerade das Buch "Darth Bane - Schöpfer der Dunkelheit" beendet, welches mir auch sehr einleuchtende Eindrücke über die Sith geliefert hat. Auch wenn es mir als Mensch mit gesundem Menschenverstand schwerfällt die "Regel der Zwei" zu akzeptieren, welche auch den unvermeidbaren Tod des Meisters mit sich bringt, egibt sie in der Rolle eines Sith durchaus Sinn.
 
Alt 16.04.2011, 14:08   #29
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AW: Der Zwang zur Extreme und die dummen Sith

Zitat:
Zitat von FoghornLeghorn
Das ist ein massiver Unterscheid zu der Republik, wo man durchaus Freelancer sein kann.
Falsch, als Jedi trifft das nicht zu, sofern man kein grauer Jedi ist und sich von der Bevormundung des Rates löst, sowie es Qui Gon tat.

D.h. als Jedi stehst du immernoch unter der Bevormundung des Rates und ihre Entscheidungen und ihr Handeln betrachte ich als Zweifelhaft.

Sie versuchen dich zu manipulieren.
Sieh dir den Fall des Revan an, wieso wollte der Rat nicht, dass er sich in die Mando Kriege stürzt? Weil er so sein volles Potenzial entdecken würde, was er auch in dieser Hinsicht tat.

Klar manche würden jetzt sagen, sie wollten verhindern, dass er sich auf die Dunkle Seite der Macht einlässt. Dem kann ich auch bedingt zustimmen, wobei hier bedacht werden muss inwieweit sie das Recht dazu haben.

In einer Repuplik voller Ideale und "Freigeist" sowie "Individuen" bestimmt der Rat inwieweit sich ein Anhänger der Jedi entfalten darf. Inwieweit er sein wahres Potenzial ausdehnen darf, dabei kann er meinetwegen auch auf der Hellen Seite stehen.

Hätte dieser dann auchnoch andere Ansichten führt der Rat sich in seinen Lehren bedroht, immer daran denkend, dass er im richtigen Sinne handelt, aber machen sie das wirklich?

So sehe ich zumindest die Jedi nicht als freelancer an, sofern sie sich nicht als "grauer Jedi" definieren, was nicht heisst dass sie mit der dunklen Seite der macht einhergehen oder mit ihr in berührung kommen.(Qui Gon hat nur sein eigenes Ding durchgezogen)

(Obwohl hier bemerkt wohl schon ein Versuch sich vom Rat zu lösen, ein Weg zur dunklen Seite ist-so kann ich mir das denken des Rates vorstellen)
 
Alt 16.04.2011, 14:10   #30
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AW: Der Zwang zur Extreme und die dummen Sith

Zitat:
Zitat von Devilcryy
Danke, das klingt sehr einleuchtend.

Ich habe gerade das Buch "Darth Bane - Schöpfer der Dunkelheit" beendet, welches mir auch sehr einleuchtende Eindrücke über die Sith geliefert hat. Auch wenn es mir als Mensch mit gesundem Menschenverstand schwerfällt die "Regel der Zwei" zu akzeptieren, welche auch den unvermeidbaren Tod des Meisters mit sich bringt, egibt sie in der Rolle eines Sith durchaus Sinn.
Die Ansicht der Regel der 2 gilt aber in TOR nicht. Sie ist eigentlich eine Herleitung aus einem Ritual der Sith indem man als Schüler das Recht hat seinen Meister herauszufordern und zu erschlagen. Darth Bane hat daraus eine Regel gemacht in der der Schüler immer besser sein muss am Ende als sein Meister, damit die Dunkle Seite der Macht möglichst optimiert werden kann.

Wie man bei Darth Sidious sieht, ging das vorne und Hinten nicht auf. Im Grunde hat jeder Meister versucht seinem Schüler nicht alles beizubringen, so sind "wichtige" Erkenntnisse der Macht nicht weitergegeben worden, und der Meister ist trotzdem durch die Hand seines Schülers gestorben. Bei Darth Sidious ging es so weit, dass der dafür gesorgt hat, dass alle seine Schüler ihn niemals an Macht überwinden konnten.

Hätte Darth Sidious nach der Regel der 2 gehandelt, wäre Darth Vader nicht verkrüppelt und hätte ihn schon bald erschlagen, weil Sidious ihm nicht viel über die Macht beibringen konnte... egal wie begabt Sidious auch war, Vader war DIE ABSOLUTE Machtvergenz.
Spätestens mit Vader wäre die Regel der 2 sinnlos, denn ein noch stärkerer Machtnutzer gab es nicht mehr.

Darth Bane ist ein großartiger Protagonist, und ich denke, es ist richtig, dass dieser Charakter in der Lore von Star Wars seinen Platz hat. Er ist ein Meilenstein der Geschichte, die zu den Episoden führte. Aber er liegt 2500 Jahre in der Zukunft, von TOR aus gesehen. Man sollte ihn besser nicht als Muster nutzen, denn die Sith während der TOR Zeit waren ganz und gar nicht so wie die aus der Bruderschaft und schon gar nicht wie Darth Bane und seine Nachfolger.
 
Alt 16.04.2011, 14:23   #31
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AW: Der Zwang zur Extreme und die dummen Sith

Zitat:
Zitat von UnbendingSpirit
Falsch, als Jedi trifft das nicht zu, sofern man kein grauer Jedi ist und sich von der Bevormundung des Rates löst, sowie es Qui Gon tat.

D.h. als Jedi stehst du immernoch unter der Bevormundung des Rates und ihre Entscheidungen und ihr Handeln betrachte ich als Zweifelhaft.
Wenn man den Strang der Logik verfolgt, gibt es keine Grauen Jedi. IMHO ist dieser Begriff ein Gehirnfurz eines Autors, den GL noch nicht entdeckt hat.
Sie versuchen dich zu manipulieren.
Sieh dir den Fall des Revan an, wieso wollte der Rat nicht, dass er sich in die Mando Kriege stürzt? Weil er so sein volles Potenzial entdecken würde, was er auch in dieser Hinsicht tat.[/quote]Der Jedi Tempel half nicht, weil sie die falschen Ansichten hatten. Sie wollten sich in die normale Welt nicht einschalten um das Gleichgewicht nicht zu stören. Das ist wie ich schon vorher gesagt habe eine Extreme Entscheidung der Hellen Seite. Wie schon gesagt, bewegt man sich zu weit aus dem grauen Bereich der Machtnutzung und Lebensweise werden automatisch sämtliche Entscheidungen recht radikal.
Klar manche würden jetzt sagen, sie wollten verhindern, dass er sich auf die Dunkle Seite der Macht einlässt. Dem kann ich auch bedingt zustimmen, wobei hier bedacht werden muss inwieweit sie das Recht dazu haben.

In einer Repuplik voller Ideale und "Freigeist" sowie "Individuen" bestimmt der Rat inwieweit sich ein Anhänger der Jedi entfalten darf. Inwieweit er sein wahres Potenzial ausdehnen darf, dabei kann er meinetwegen auch auf der Hellen Seite stehen.[/quote]Freie Jedi gibt es nicht, nicht weil sie nicht die Gelegenheit hätten, sondern weil es ihnen schlichtweg nicht in den Sinn käme. Gemeinsam ist der Jediorden durchaus effektiv in allen Belangen, die wichtig sind. Warum sollte man das aufgeben? Man würde ja egoistisch damit handeln.
Hätte dieser dann auchnoch andere Ansichten führt der Rat sich in seinen Lehren bedroht, immer daran denkend, dass er im richtigen Sinne handelt, aber machen sie das wirklich?

So sehe ich zumindest die Jedi nicht als freelancer an, sofern sie sich nicht als "grauer Jedi" definieren, was nicht heisst dass sie mit der dunklen Seite der macht einhergehen oder mit ihr in berührung kommen.(Qui Gon hat nur sein eigenes Ding durchgezogen)

(Obwohl hier bemerkt wohl schon ein Versuch sich vom Rat zu lösen, ein Weg zur dunklen Seite ist-so kann ich mir das denken des Rates vorstellen)[/quote]Nein, Qui Gon wollte niemals sich vom Jediorden trennen, noch hatte er je solche Gedanken., Er war widerspenstig und stellte alles in Frage. Man kann seine Weisheit und sein Wissenshunger von Yoda herleiten, der indirekt diesen Samen in Count Dooku's Geist einpflanzte, der eben auch nicht sonderlich konventionell war, und dieser hat später den gleichen Samen in die Gedanken von Qui Gon gesät.

Aus Qui Gon sprach der gesunde Menschenverstand, mehr nicht. Und Yoda hat ihn gerade deshalb oft genug geschätzt.
 
Alt 16.04.2011, 14:42   #32
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AW: Der Zwang zur Extreme und die dummen Sith

In den bezug hast du recht ja, grauer jedi ist keine endgültige definition die GL abgesegnet hat, jedoch hilft es einem jedi zu definieren die nicht ganz unter den Pantoffeln des Rates stehen

Der Jedi Tempel half nicht, weil sie die falschen Ansichten hatten. Sie wollten sich in die normale Welt nicht einschalten um das Gleichgewicht nicht zu stören. Das ist wie ich schon vorher gesagt habe eine Extreme Entscheidung der Hellen Seite. Wie schon gesagt, bewegt man sich zu weit aus dem grauen Bereich der Machtnutzung und Lebensweise werden automatisch sämtliche Entscheidungen recht radikal.[/quote]Kennst du den Dialog zwischen Revan und Bastila?

Freie Jedi gibt es nicht, nicht weil sie nicht die Gelegenheit hätten, sondern weil es ihnen schlichtweg nicht in den Sinn käme. Gemeinsam ist der Jediorden durchaus effektiv in allen Belangen, die wichtig sind. Warum sollte man das aufgeben? Man würde ja egoistisch damit handeln.[/quote]Richtig, so darf man keine Jedi also freelancer bezeichnen! Zudem würde ich nie behaupten, dass es freie Jedi gibt, wobei frei hier definiert werden müsste.

(Obwohl hier bemerkt wohl schon ein Versuch sich vom Rat zu lösen, ein Weg zur dunklen Seite ist-so kann ich mir das denken des Rates vorstellen)[/quote]
Dies war auch nicht auf Gui Gon bezogen, somit habe und wollte ich nicht sagen, dass er sich vom Rat lösen wollte.
Er zog eben sein eigenes Ding durch und stellte Entscheidungen vom Rat in Frage
Somit wäre er zumindest von Gedankengang frei.


Nur gut das ich Sith spielen werde
Man ist durch den Imperator nicht wirklich frei, aber hat meines Erachtens dennoch mehr Freiheiten als ein Jedi, somit mehr Entfaltungsmöglichkeiten
 
Alt 16.04.2011, 14:55   #33
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AW: Der Zwang zur Extreme und die dummen Sith

Zitat:
Zitat von FoghornLeghorn
Naja, so einfach ist es dann doch nicht. Man wird nicht auf die Dunkle Seite kommen, wenn man 1000 Mal Geldbörsen geklaut hat.

Was ist, wenn man dies getan hat, weil man keine Aussicht sah sich sein Leben zu erhalten? Ist das eine egoistische Handlung?

[...]
Ich verwendete die Formulierungen "längerfristig" und "zur persönlichen Bereicherung" nicht völlig grundlos, musst du wissen.

Zitat:
Zitat von Devilcryy
Leider ist der Charakter im Spiel ja von Anfang an an eine Seite gebunden und kann während des Spiels nicht wechseln (oder hab ich was verpasst?), was ich sehr schade finde. Schließlich lässt dies keine komplexe Charakterentwicklung zu, wie es im Star Wars-Universum normalerweise üblich ist.
Ein Wechsel der Fraktion wird schon vom PvP-Standpunkt her kaum möglich sein: Die entsprechenden Foren-Sektionen würden überquellen vor Flames. Die von dir angesprochene - und auf BioWares Kommerz-Liste vermutlich denkbar weit unten angesiedelte - Entwicklung des eigenen Charakters bleibt dabei natürlich auf der Strecke, daher auch mein Vorschlag einer sehr lang andauernden Periode von Selbstzweifeln und Sinnfragen.
Ich persönlich wäre in dieser Hinsicht schon glücklich, wenn durch die Nichtexistenz einer Sprachbarriere im WoW-Stil gemeinsames Rollenspiel mit dem Feind überhaupt möglich wäre.
 
Alt 16.04.2011, 15:28   #34
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AW: Der Zwang zur Extreme und die dummen Sith

Zitat:
Zitat von BaseDeltaZero
Ich persönlich wäre in dieser Hinsicht schon glücklich, wenn durch die Nichtexistenz einer Sprachbarriere im WoW-Stil gemeinsames Rollenspiel mit dem Feind überhaupt möglich wäre.
Ich würde es mir für euch auf Rollenspielservern wünschen, es erweitert die Möglichkeiten ungemein.
Auf "Normalen" Servern jedoch würde das im tosenden geflame enden, wahlweise könnte man es testen und wenn es nicht funktioniert, umstellen.


Andererseits stell ich mir eine Sprachbarriere seltsam vor.

Mensch Sith "unterhält sich mit Mensch Jedi :"+#+23+12#1+23++6ü456456kaskdoad" hoffe das klingt einleuchtend
 
Alt 16.04.2011, 15:50   #35
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AW: Der Zwang zur Extreme und die dummen Sith

Zitat:
Zitat von BaseDeltaZero
Ein Wechsel der Fraktion wird schon vom PvP-Standpunkt her kaum möglich sein: Die entsprechenden Foren-Sektionen würden überquellen vor Flames. Die von dir angesprochene - und auf BioWares Kommerz-Liste vermutlich denkbar weit unten angesiedelte - Entwicklung des eigenen Charakters bleibt dabei natürlich auf der Strecke, daher auch mein Vorschlag einer sehr lang andauernden Periode von Selbstzweifeln und Sinnfragen.
Dieser ganze Antwort-Schnickschnack ist die Entscheidungswahl, die BioWare uns erlaubt um eine Charakterentwicklung im Spiel zu erleben. Damit werben sie überhaupt, dass sie TOR als erstes wirkliches RP im MMO Breich bringen.
Und laut neuesten Aussagen von D.E. Hisichtlich besonderer Titel, wie "Darth", kann man sowas auch nur erlangen, wenn man besondere Entwicklungen durchgezogen hat mit einem Char. Welcher Art wird nicht genau erklärt.
Dies lässt klar rückschließen, dass es eine Charakterentwicklung gibt.

Ich persönlich wäre in dieser Hinsicht schon glücklich, wenn durch die Nichtexistenz einer Sprachbarriere im WoW-Stil gemeinsames Rollenspiel mit dem Feind überhaupt möglich wäre.[/quote]Bis jetzt ist sowas nicht angesetzt, man sollte daher miteinander Fraktionsübergreifend kommunizieren können. Ob das dann beibehalten wird, wird die Open Beta zeigen. Ursprünglich war in WOW das auch nicht vorgesehen, aber da waren die Hasstiraden der Spieler so groß, dass dies während der Betaphase nachträglich eingeführt wurde.

Ich würde fraktionsfreie Kommunikation auch sehr begrüssen. Hier spreche ich nicht als RP'ler sondern allgemein als Spieler. Die freie Kommunikation kann durchaus hilfreich sein, wie man bei STO erleben kann und endet extrem selten in Beleidigungen.
 
Alt 21.04.2011, 21:02   #36
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AW: Der Zwang zur Extreme und die dummen Sith

Also zu den dummen Sith zitiere ich mal einen wahren Lord der dunklen Seite, der eine etwas andere Meinung vertritt:

"So Lone Starr, jetzt erkennst du, dass das Böse immer triumphieren wird, weil das Gute zu blöde ist."

Und wirklich schlau stellen sich die Jedi z.B. in den Prequels ja wirklich nicht an...und ich Kotor 1+2 eigentlich auch nicht...Ständig ihre "Appeasement"-Politik, wohin das führt, sieht man ja...Und soooooo gut wie sie immer tun sind die Jedi ja auch nicht immer, ...Stichwort willenlose, gezüchtete Klonsklaven-Armee geht voll okay und so...

Im Grunde bin ich daher der Meinung: Egal ob Sith oder Jedi, wenn sie sich organisieren, geht alles vor die Hunde, wie mit den meisten Religionen und Parteien auch...und gut oder böse, das liegt sowieso im Auge des Betrachters (ich hab zum Beispiel kein Problem damit, die Republik und die Jedi in den Prequels als Böse zu betrachten, immerhin verschwenden die Sezessionisten kein Leben in dem Krieg...in dem es um was eigentlich geht? Hohe Steuern? Frühstücksei oben oder unten aufschlagen? Ausstieg aus der Fusionsenergie?)

Daher wird jeder Jedi/sith Char, den ich hier mal spielen sollte, eine gewisse Distanz zu den jeweiligen Organisationen pflegen, der er/sie angehört...und ich freue mich schon, mal nette, zuvorkommende, höfliche Sith zu erleben...Denn Masken tragen...das ist auch ein Markenzeichen der Sith, und die Maske muss nicht immer aus Stahl sein...
 
Alt 21.04.2011, 22:46   #37
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AW: Der Zwang zur Extreme und die dummen Sith

Zitat:
Zitat von VoxGalactica


Im Grunde bin ich daher der Meinung: Egal ob Sith oder Jedi, wenn sie sich organisieren, geht alles vor die Hunde, wie mit den meisten Religionen und Parteien auch..
Das ist eine unglaublich treffende Beschreibung für eines der Grundprobleme unserer Spezies^^.

Was die Tötung des Sith-Meisters durch den Schüler angeht so ist die Regel der Zwei im Swtor Zeitrahmen noch nicht entstanden, falls ich mich nicht sehr irre (und um die Zeit bin ich zu faul um nachzulesen^^).
Ich finde sie ohnehin recht sinnfrei, aber die Diskussion gehört hier nicht hin denke ich.
 
Alt 23.04.2011, 12:17   #38
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AW: Der Zwang zur Extreme und die dummen Sith

Zitat:
Zitat von NexDark
Das ist eine unglaublich treffende Beschreibung für eines der Grundprobleme unserer Spezies^^.

Was die Tötung des Sith-Meisters durch den Schüler angeht so ist die Regel der Zwei im Swtor Zeitrahmen noch nicht entstanden, falls ich mich nicht sehr irre (und um die Zeit bin ich zu faul um nachzulesen^^).
Ich finde sie ohnehin recht sinnfrei.
die Regel der Zwei wurde von Darth Bane nicht erfunden aber für richtg befunden und umgesetzt

1000 Jahre vor Star Wars ep I

und an ihr ist nichts sinnfrei!
die größte Stärke der Sith war auch gleichzeitig ihre größte Schwäche

mit der Regel der Zwei wird dem sogar entgegen gewirkt
wenn dir das nicht bewusst ist lies Darth Bane - Schöpfer der Dunkelheit
dieses Buch gehört zu den Top 5
und wird dir einiges näher bringen

grüße
Sihan
 
Alt 24.04.2011, 06:05   #39
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AW: Der Zwang zur Extreme und die dummen Sith

Zitat:
Zitat von Sihan
die Regel der Zwei wurde von Darth Bane nicht erfunden aber für richtg befunden und umgesetzt

1000 Jahre vor Star Wars ep I

und an ihr ist nichts sinnfrei!
die größte Stärke der Sith war auch gleichzeitig ihre größte Schwäche

mit der Regel der Zwei wird dem sogar entgegen gewirkt
wenn dir das nicht bewusst ist lies Darth Bane - Schöpfer der Dunkelheit
dieses Buch gehört zu den Top 5
und wird dir einiges näher bringen

grüße
Sihan
Die Regel der 2 wurde von Darth Bane begründet und auch umgesetzt. Er hat nur von Revans Holocron mitgeteilt bekommen das jeder Meister der mehr als einen Schüler nimmt ein Narr sei da sich die Schüler zusammenschließen würden um ihren Meister zu stürzen. Er hat nie gesagt es dürfe nur 2 Sith geben sondern ist nur auf das Meister Schüler verhältnis eingegangen.

Bane hat es dann halt nur so ausgelegt das die dunkle Seite der Macht am besten auf 2 Individien zu konzentrieren und schmiedete darauf den Plan alle Sith zu vernichten.
 
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