Zitat von Indariel

wie schön zu sehen das es sooo viele leute gibt die sich zwischen gut und böse entscheiden.....

dabei gehts bei starwars um hell und dunkel 2 arten zu leben und nicht um gut und böse aber nunja das wird wohl noch ewig in den köpfen rumschwirren und sich nicht ändern...

In Kotor waren die Entscheidungen für hell/dunkel fast durchgehend für gut/mitleidig/altruistisch gegenüber böse/gnadenlos/egoistisch. Ist in SW:TOR nicht anders. Von daher passt das schon so.

Neutral-Böse bis Rechtschaffen-Böse, wie im richtigen Leben.

Irgendwie bin ich bei solchen Spielen immer ein Weichei; ich habe es nie hinbekommen - egal wie fest ich es mir auch vorgenommen habe - einen richtig miesen Drecksack zu spielen. Weder bei beiden Teilen von Baldur's Gate, bei den Kotor spielen oder sonstwo.
Irgendwo gabs halt immer eine Jungfrau zu retten, einen Drachen zu besiegen oder ein übles Komplott zu verhindern.
Selbst bei den von mir oben angeführten Klassikern kam mir der "böse" Pfad immer ein wenig zu banal vor: Irgendwie noch auf einem armen Ithorianer rumzuprügeln der von zwei üblen Schlägern traktiert wird, kam mir nicht besonders reizvoll vor.
Vielleicht schaff ich es ja diesmal - so auf Seite des Imperiums so einen verhinderten Elektriker zu spielen, könnte ja ganz spannend sein.

Es lebe die neutralität^^

Ich werde ein ganz Pöser Pursche

Als Imperialer Agent einfach nur opportunistisch.
Der Zweck heiligt die Mittel.

Meine Sith-Hexerin wird gnadenlos die Feinde des Imperiums vernichten. Wo ich es aber nicht gerechtfertigt sehe, werde ich auch Gnade walten lassen.
Meine Agentin wird einfach das tun, was für ihr Aufgabenziel das Voranbringendste ist. Das große Ganze im Auge behalten.

Gruß

a.) Mein Sith Assassin wird alles daran setzen seine persönlichen Ziele zu erreichen in dem er seine Vorgesetzten, sowie alle imperialen Streiter und zivilen Personen für seine Zwecke manipuliert. Sollte ihm die Republik dabei zu Hilfe eilen wird er dies zum Schein nicht abschlagen. Sofern möglich wird er einen humanen Weg einschlagen!

b.) Mein Sith Marauder wird alles daran setzen dem Imperium treue Dienste zu erweisen und die Macht der Republik mit allen Mitteln schwächen, sowie alle imperialen Streiter und zivilen Personen des Imperiums zwar schützen, aber nur solange wie sie ihm selbst nicht im Wege stehen. Der Zweck heiligt die Mittel!

c.) Mein Powertech Kopfgeldjäger lebt frei nach dem Motto "wer zahlt, schafft an". Ungeachtet der Folgen werden Aufträge für den meistbietenden Kunden erfüllt. Ausgang ungewiss

Was ist gut, was ist schlecht. Im Sith-Imperium gibt es sicher auch gute Menschen (Rassen), den dort werden ja auch Kinder geboren uns sind nicht gleich auch Böse. Oder ist es Böse wenn man als Guter z.B. einen Sith tötet um mehre Menschen zu retten. Ist doch oft so auch im Film, der Gute lässt zu beginn den Bösen leben und der flüchtet. Hätte er ihn getötet wären viele Menschen nicht gestorben. Tja, was ist Gut und was ist Böse. Also mein "Guter" Char wird sicher öfter mal eine "Böse" Entscheidung treffen.

Zitat von Schugger

Irgendwie bin ich bei solchen Spielen immer ein Weichei; ich habe es nie hinbekommen - egal wie fest ich es mir auch vorgenommen habe - einen richtig miesen Drecksack zu spielen. Weder bei beiden Teilen von Baldur's Gate, bei den Kotor spielen oder sonstwo.
Irgendwo gabs halt immer eine Jungfrau zu retten, einen Drachen zu besiegen oder ein übles Komplott zu verhindern.
Selbst bei den von mir oben angeführten Klassikern kam mir der "böse" Pfad immer ein wenig zu banal vor: Irgendwie noch auf einem armen Ithorianer rumzuprügeln der von zwei üblen Schlägern traktiert wird, kam mir nicht besonders reizvoll vor.
Vielleicht schaff ich es ja diesmal - so auf Seite des Imperiums so einen verhinderten Elektriker zu spielen, könnte ja ganz spannend sein.

Em ja, kenn ich

Ich werde auch nach Situation entscheiden, aber ob ich Crew-Mitglieder opfern werde um mir mehr Zeit zu verschaffen (so wie in diesem einen Jedi-Video) ich weiß nicht... . Ne, das könnt ich nicht.

Endlich wieder mal den echt fiesen, miesen, verlausten Drecksack raushängen lassen, wie in Kotor 1+2.

MfG

Da ich eh ein Hassist bin und mich viele Sachen und Menschen ankotzen, ganz klar böse

Mein Inquisitor Assasine wird wohl Böse werden, allerdings werd ich ab und an auch mal ne andere Wahl treffen im laufe der Zeit/Quests.

Aber eigentlich zock ich immer Chaotisch Gut (glaube das nennt man so)
Ich handel nach meinem Gerechtigkeitssinn und gehe auch über Leichen wenn es meiner meinung nach so sein muss. Ich versuch dabei immer die Armen und Schwachen zu unterstützen auch wenns mit Blutvergießen enden kann.

Aufjeden Fall sehr sehr sehr sehr gut ... kann garnicht böse sein

Zugegeben werde ich meinen Charakter ebenfalls "böse" ausspielen, halte es dabei jedoch genau so wie auch in der Mass Effect-Reihe: Je nach Situation böse. Also grundsätzlich versuche ich sie recht arschig werden zu lassen, wird hin und wieder aber auch ein wenig in die Neutrale Schiene rutschen.

Wobei...in Mass Effect war ich 100% Renegade.. . Okay, sie wird Renegade.

Böse, auf jeden Fall. Auch als Char ...

Ich werd' jedenfalls böse, wenn ich immer wieder schlechtes Deutsch lesen muss.
Ich werd' auch böse, wenn ich Denglisch lesen muss.
Ich werd' noch böser, wenn Deutsch und Englisch in einem Satz vermischt werden.

Ich werd' böse, wenn .........

Ach, naja, soo böse bin ich ja gar nicht ........ oder doch .......?

Ich habe mir immer ein Jedi/Sith vorgestellt das alles neutral vorgeht. Ich fände sowas am interessantesten.

Mir fehlt die Option "Ich Entscheide nach eigener Moral" werde mich da nirgends festlegen sondern eher die Entscheidungen so treffen wie ich mich z.b. auch im RL entscheiden würde

Interessant ist hierbei meiner Meinung nach nur, dass man nicht getreu dem jeweiligen Kodex spielen muss. Gilt aber auch nur für RP.
Jedenfalls ist eine neutrale Gesinnung immer so eine Art Faulheits-RP, damit man nur ja nicht aneckt, wenn man mal den Kodex nicht so ganz befolgt.

Aber jedem das Seine, mir das Meiste ....

Werde wohl Neutral handeln, kommt auch auf die Quest an. dauerhaft "böse" oder "gute" Entscheidungen zu treffen, ist doch langweilig.

Ich werde immer das Antworten was ich in dem Augenblick am passensten finde.

Wird es Vor- oder Nachteile geben, wenn man Gut bzw. Böse ist?

Mein Charakter wird auf jeden Fall nie von sich behaupten dass er böse ist. Er trifft seine Entscheidungen aufgrund seiner Moralvorstellungen und ab und an auch einfach nach Tagesform.

Kann also passieren dass mein Soldat sehr dunkle Rüstungen trägt.

Tendenziell gut, aber wenn man hin und wieder fies werden muss damit das Gute siegt... bin ich moralisch flexibel.

Ich weiss, das ich dafür von so manchem Star Wars-Faschist gehasst werde..

.. aber ich möcht nen guten / sehr hellen Sith-Krieger spielen. =)

Da ich viele Klassen spielen werde und auch einige davon im RP.

hängt das ganz von den Klassen bzw. auch meiner für den Char vorgesehenen Rolle ab.
Als Beispiel:
Mein Sith Krieger wird ein Gefühlsgesteuerter, selbstverliebter, selbstsüchtiger, Arsch und das wird sich auch in seiner Gesinnung im PVE manifestieren, da ich meine Quest entscheidungen etc immer danach wählen werde.

Mein Sith Inquisitor hingegen wird das Gegenteil:
(duckt sich jetzt schonmal um den Steinen auszuweichen)
Er wird ein Rationaler, streng ''Gläubiger'' Sith der durchaus ganz anders Entscheiden wird als der Gefühlsgesteuerte Arsch von Sith Krieger, einfach aus dem Grund weil der Inquisitor ganz andere Blickwinkel hat.
Er entscheidet nach Rationalen denken weil er erkannt hat das seinen Gefühlen unkontrolliert freien lauf zu lassen heisen würde, nur noch mehr Schwächen aufzuwerfen.
Noch mehr als sich diesen Regungen garnicht hinzugeben wie es die Jedi tun.
Also wird er auch im richtigen Moment sicher die ''Dunklen'' entscheidungen nehmen aber durchaus doch mehr zu den Neutraleren entscheidungen tendieren.

Aber grade das ist es was mir bei einen Spiel wie SWTOR gefällt, seinen Charakter tiefgang verleihen das es auch auswirkungen hat.

Zumbeispiel musste ich über die Inkonsequenz bei AOC lachen.
Dort muss man auch hin und wieder Entscheidungen treffen wie man mit einen NPC spricht.

aber hat das auch nur den geringsten Einfluss auf irgendwas?.. nein..

Das führt dan im Endeffekt doch nur zum sinnlosen durchklicken der Questtexte bzw. Hirnlosen Questtracker nach gerenne.

Aber grade ich als RPler empfinde dan das Questen recht schnell als langweilig.
Deswegen hoffe ich einfach das mir SWTOR das bietet was ich schon die ganze Zeit suche.

Ein spiel mit Tiefgang wie ein überaus gutes Rollen Spiel, das man Online spielen kann.

in diesem Sinne.
Die Macht ist mit uns.

Gruß Darkrude