Zitat von DrVollKornBrot

Auf dem Fansite Summit Q&A hat Damion Schubert (hörbar auf jeder guten Fanseite) zu diesem Thema gesagt, dass "ein paar Features für Rollenspieler im Spiel sind, darauf jedoch nicht der Fokus liegt". Er hat aber

auch gesagt, dass "Rollenspieler eine wichtige Zielgruppe sind und man versucht, auch diese ins Spiel zu ziehen".

Also es is nich so dass RPler Bioware egal sind.


/edit hier noch das übersetzte Zitat:

nicht ganz richtig, er sagt nicht das es nicht im fokus sei, sondern das es noch!!! nicht im fokus sei, was etwas ganz anderes bedeutet. Wenn sie in der entwicklung soweit sind, wir rp in den fokus rücken und sicherlich mehr als eine handvoll features daberi rausdkommen (momentan werden wohl zwei - 4 p&P nerds diverse gedanken diesbezüglich austauschen wovon 90% alberner schrott aber die 10% werden ausgearbeitet sobald rp im fokus liegt und sämtliche 25tsd bwler nun daran arbeiten ;-) )

Man muss SWTOR nichtmal verteidigen wenn es um das Rollenspierl Problem geht. Wobei es kein Problem ist, denn Rollenspieler wollen dann immer ein Spiel, dass wie ein PnP funktioniert. Möglichst frei, möglichst Sandbox, möglichst alles. Dazu gibt es PnP. Dazu gibt es Sandbox Spiele, nur sterben die langsam aus, weil Sandboxen nicht mehr "in" ist. Die Leute wollen es einfach nicht und aus wirtschaftlicher Sicht verfolgt man das Konzept, das läuft, nicht das welches stirbt.

Wenn man also RP machen will und den ganzen Schnickschnack dabei haben will und will, dass die Leute auch IC sind anstatt OOC, dann sollte man die Illusion ablegen, dass ein Spiel, welches Unsummen an Geld während der Entwicklung verschlingt, sich auf eine Zielgruppe beschränkt, die einen verschwindend geringen Teil der Spielerschaft ausmacht.

Wer also RP will welches sich im SW Universum ansiedelt, der sollte mit dem Gedanken spielen, sich einen SWG Freeshard zu suchen, oder auf Fantasy Freeshards ausweichen.

Aber es wird kein Spiel geben, dass die Wünsche der RPler erfüllen kann, weil es einfach nicht profitabel genug ist. Spieleentwickler wollen schließlich auch Geld verdienen, und wenn es nicht die Entwickler sind, dann ist es der Publisher, der scharf auf Kohle ist.

Damit sollte man sich einfach abfinden.