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Alt 13.11.2010, 16:44   #26
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Auch von mir ein "danke schön " an Bench, der sich die Mühe gemacht, uns das zu übersetzen.

Ich habe ja schon einige Arten von Crafting gesehen und ich
selbst bin auch hier und da ein kleiner Crafting Muffel gewesen.
Mit persönlich gefällt die Idee ganz gut und ich bin sehr gespannt auf die Umsetzung.
Man sieht, nicht jeder kann sich allein versorgen und jeder hat auch die Möglichkeit sich einen Namen zu machen, in dem er richtig gute Waren anbietet.
Und mal ehrlich...so ein craftbalken ist doch richtig langweilig.

Was mir aber am meisten daran gefällt, ist das man dort noch einen Punkt geschaffen hat, um mit den Begleitern regelmässig zu interaggieren und sie nicht nur ein Mitschleif-Pet werden.
 
Alt 13.11.2010, 16:52   #27
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Auch ich möchte mich für die Mühe bedanken Bench. Das System gefällt mir echt gut.
 
Alt 13.11.2010, 16:55   #28
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Dankeschön , Bench
 
Alt 13.11.2010, 17:09   #29
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Lange vor mir hergeschoben, aber naja... will mich da nicht lumpen lassen.


DANKESCHÖÖÖÖÖÖN!
 
Alt 13.11.2010, 17:55   #30
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Schiffs Customisation könnte auch so aussehen, das man eine bessere Werkbank einbauen darf um beispielsweise schneller zu produzieren.

Wieso sieht Mako eigentlich hässlicher als vorher aus ?
 
Alt 13.11.2010, 17:56   #31
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Zitat:
Zitat von Ilithien
Wieso sieht Mako eigentlich hässlicher als vorher aus ?
So ist das mit den Frauen... Im Gegensatz zu Männern werden Frauen mit dem Alter nicht attraktiver
 
Alt 13.11.2010, 17:57   #32
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Zitat:
Zitat von Roninstar
Zu erst einmal, danke dir Bench für die Mühe die du dir gemacht hast

Auch wenn ich es nicht so toll finde von anderen abhängig zu sein, nicht weil ich nicht mit anderen zusammenspielen will das ist ja schliesslich der Hauptaspekt eines MMO, nein weil ich Preistreiberei und Wucher befürchte. Ich denke die meisten können sich mit solch einem Crafting System mehr als gut anfreunden. Ich hoffe nur das eben diese Abhängigkeit nicht wieder zu horrenden Wucherpreisen allá WoW führt und sich nicht nur dadurch das ich Teile von einem anderen kaufen muss der Preis für das Item verdreifacht oder wenn man WoW Maßstäbe beibehält eher verzehnfacht oder für den Wenigspieler nahezu unbezahlbar wird. Wenn ich aber ehrlich bin habe ich wenig Hoffnung das das nicht passiert, Raffgieren gibt es genug und wenn einer mal damit anfängt.....ihr kennt das Spiel.

Daher hält sich meine Begeisterung noch in Grenzen und ich muss abwarten wie es denn im Spiel später dann wirklich sein wird, das sehe ich halt vorher nicht

Aber dennoch würde ich mir eine von den Spielern unabhängige Höchstpreisregulierung wünschen um auszuschliessen das das nur von einer Spezialisierungskombination herstellbare "Päckchen warme Kaltluft" das man für die Herstellung des zur Zeit besten und daher gerade gefragtesten Items benötigt statt 100 plötzlich 10000 Credits kosten soll weil alle wieder schamlos Abgreifen wollen was nur irgendwie geht. Gleiches gilt für die angeprisenen Serverbekannten Handwerker, da brodelt in mir schon die Befürchtung das ich Heute das fünffache zahlen soll als mein Kollege gestern weil dem "Supercrafter" grade Geld für irgendwas fehlt bzw. er morgens seinen Kaffee nicht bekommen hat und daher seine Preise mal willkürlich schwanken lässt wie es ihm grade in die Laune passt. Daher würde ich mir irgend eine Art "Regulierung von Oben" wünschen die die Spieler nicht beeinflussen können und die für die nötige Fairness sorgt.
Hmmm, also mal ganz leienhaft betrachtet:
Wenn die Preise hoch gehen, dann bekommt man für die eigenen Waren doch auch mehr Geld, kann demnach auch mehr Geld für andere Waren ausgeben, oder? Problematisch wird es nur wenn ein bestimmter Bereich extrem viel benötigt wird, oder einfach ein bestimmter Bereich selten gelernt wird so das diese Bereiche besonders viel verlangen können.
Aber das kann bei jedem System passieren. Zumindest wenn die Erzeugnisse einen nutzen haben.
 
Alt 13.11.2010, 18:10   #33
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AW: Damion Schubert zum Crafting

inflation hat nur selten vorteile.

in mmos ist es der tot einer guten wirtschaft. man müsste einen echten money-sink einbauen um das auf dauer zu verhindern. oder man reduziert die droprate/dropbetrag an credits, wenn die preise auf dem server explodieren.
 
Alt 14.11.2010, 12:39   #34
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Zitat:
Zitat von Dr_Extrem
inflation hat nur selten vorteile.
Deflation genauso wenig. ^^

in mmos ist es der tot einer guten wirtschaft. man müsste einen echten money-sink einbauen um das auf dauer zu verhindern. oder man reduziert die droprate/dropbetrag an credits, wenn die preise auf dem server explodieren.[/quote]Juup, hoffe auch das sowas in der Art kommt ... eine Feinsteuerung der Preise durch Regelung der verfügbaren Ressourcen.

Optimalerweise auch durch variablen Moneysink, Preise bei NPC's steigen oder sinken mit der verfügbaren Geldmenge am Server ... aber das wäre den Spielern wohl nur extrem schwer bis gar nicht vermittelbar, dass es zu ihrem eigenen Schutz ist wenn die Preise beim NPC morgen um 50% angestiegen sind. ^^

Wobei das schlimmste Problem die Goldseller sind, wenn die in SWTOR Fuß fassen (und die werden alles dran setzen das sie dort Fuß fassen) dann explodiert die verfügare Menge an InGame-Währung und dann explodieren auch die Preise und machen die Wirtschaft kaputt. Und der Dumme ist mal wieder der ehrliche Spieler.

War in AION extrem zu beobachten ... die Gold-Seller haben durch ihre Farm-Bots Mats in großen Mengen ins AH gestellt und das um 80 - 90% billiger als die Spieler die das Zeug selber gefarmt haben. Dadurch sind die Mats-Preise teilweise total ruiniert worden und natürlich auch die Preise für das gecraftete Zeugs. Dafür ist dann das was nicht craftbar oder mit Farm-Bots sammelbar war (z.B. Waffen- und Equip-Loot oder extrem seltene Crafter-Mats aus Inzen oder von Elite-Mobs) im Preis explodiert.

Also so nachdem Motto ich veraufe meine gesammelten und gecrafteten Mats um mir dann mal Item X aus dem AH kaufen zu können war nicht, keine Chance.

Somit hatten die Goldseller die InGame-Wirtschaft von beiden Seiten her gut in der Hand und konnten so die Nachfrage nach Goldseller-Diensten noch weiter steigern.

Ich hoffe das Biowar für die Problematik ein funktionierendes Abwehrsystem gefunden hat/finden wird.

Gruß

Rainer
 
Alt 14.11.2010, 12:52   #35
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Zitat:
Zitat von Ilithien
...

Wieso sieht Mako eigentlich hässlicher als vorher aus ?
Die wird halt auch nicht jünger.
 
Alt 14.11.2010, 13:37   #36
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Zitat:
Zitat von Shalaom
Ich hoffe das Biowar für die Problematik ein funktionierendes Abwehrsystem gefunden hat/finden wird.
Das ist auch meine Befürchtung. Es wäre sehr traurig, wenn ein so gut durchdachtes crafting- und Handelssystem durch Goldseller zerstört werden würde. Letztendlich würde die harte Arbeit von den Entwicklern und ehrlichen Spielern wieder einmal durch einige Delinquenten zerstört werden. Ich hoffe ebenfalls, dass BioWare sich dieser Problematik bewusst ist und ein wenig Vorsorge getroffen hat. Denn nur so machen Serverübergreifende Meistercrafter Sinn. Vorschläge von der comm wurden dazu bereits gemacht und schlechte Beispiele von anderen mmo's zum Thema gibt es genug.

Grüße
 
Alt 14.11.2010, 14:19   #37
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AW: Damion Schubert zum Crafting

ich persönlich bin ja dafür, goldseller an ihren hoden auf zu hängen.

ingame ist es unter garantie möglich transaktionen durch per post zu prüfen. dann dauert eine überweisung eben länger.
menge und volumen der transaktionen könnte man zurück rechnen und per kundendienst verifizieren lassen.

beispiel:
die ki verfolgt alle transdaktionen: plötzlich kommt eine tranasaktion von 10000000 credits vor. diese wird gleich gestoppt und zur persönlichen verifizierung an den kundendienst übergeben. gibt es quasi keinen gegenwert oder eine echt plausible erklärung von beiden seiten, werden beide accs gesperrt und auf herz und nieren überprüft.
der kundendienst ist ausserdem in der lage sich die chars an zu sehen und ein lvl 10 char mit einer milliarde credits auf dem konto aber null onlinezeit ist nun mal verdächtig. kommem dazu noch mehrer andere chars auf dem konto ins visier, ist der bald dicht und der goldseller hat sein kapital verloren.
es ist nur zu hoffen, dass bw und vor allem ea goldsellern konsequent einen riegel vorschieben. möglich ist das alles - man braucht nicht mal viele leute dafür. das interesse muss aber gegeben sein.


p.s. deflation habe ich in noch keinem mmo erlebt. ^^
 
Alt 14.11.2010, 14:26   #38
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Also ich find das System gut und im Gegensatz zu vielen hier will ich eine freie Wirtschaft so wie es sich entwickelt, entwickelt es sicht halt, das wäre auch ganz nice weil auf jedem Server würde sich das mit der Zeit denke ich ganz anders entwickeln, wie teuer oder billig etwas ist.
 
Alt 14.11.2010, 15:02   #39
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AW: Damion Schubert zum Crafting

freier handel ist so eine sache in mmos. leider gibt es eine kleine variable, die du nicht mit einbeziehst:

drops: ob es nun credits, graue crap-items oder epix sind. es ist kapital, das durch den server in einer nicht endenden form produziert wird. money-sinks gibt es hingegen nur selten. reise- und rep-kosten waren die bisher gebräuchlichen. in manchen mmos. gab es noch miete fürs housing etc.

im endeffekt wird ein system ohne echten moneysink früher oder später inflation erfahren. eve hat durch "freie spielzeit für ingame-währung (plex)" einen sehr reizvollen moneysink geschaffen. im endeffekt zieht es währung aus dem system und verhindert ein explodieren der preise durch ein begrenztes angebot an währung.

ist genug geld im system, machen einem hohe preise nicht zu schaffen. wird die währung nicht aus dem system entfernt, steigt die inflation spiralenartig an. als konsequenz, könnte man nun den eine nächst höhere stufe an währung einführen um durch quests mit entsprechender belohnung, die verhältnisse an zu gleichen oder man löscht alle konten und jeder acc bekommt ein kopfgeld.

währungsreform goes mmo.

freier handel birgt sehr viele risiken - DAS konnten wir vor 2 1/2 jahren am eigenen leibe zu spüren bekommen. obwohl es uns ja noch gut geht.


entweder baut man einen money sink ein oder man reguliert die dropraten für credits/crap-items. anders ist kann man eine serverwirtschaft nicht am leben halten. man muß sich immer vor augen halten, dass die währung die man gerade für ein item bezahlt hat, nicht aus dem system verschwunden ist, sondern das sie nur von spieler a auf
spieler b übertragen wurde. steuern bzw. zölle durch das system wären auch noch eine möglichkeit zur regulierung.
 
Alt 14.11.2010, 15:08   #40
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Zitat:
Zitat von Dr_Extrem
ich persönlich bin ja dafür, goldseller an ihren hoden auf zu hängen.
Nein ... das macht man mit den Abnehmern von Gold-Seller-Angeboten. ^^

p.s. deflation habe ich in noch keinem mmo erlebt. ^^[/quote]Siehe meinen letzten Post und das Beispiel wie das Angebot der Gold-Seller Farm-Bots die Preise für Waren massiv nach unten drücken können.

Aber richtig, das ist nur eine punktuelle Deflation und über das gesamte Angebot an Waren hinweg gesehen kommt dann doch wieder eine Inflation raus.

Gruß

Rainer
 
Alt 14.11.2010, 16:03   #41
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Das Problem ist doch das Materialien ziemlich wahrscheinlich mehr abgebaut oder produziert als verbraucht werden. Man stellt einmal etwas her, und dann brauch man das erst wieder tun wenn das nächste Level-Update kommt. Wenn z.B. Metalle auch für die reperatur von Rüstungen benötigt würden gäbe es viel mehr Gründe sie zu sammeln (ist aber schwer durchsetztbar, weil zu nervig).
Wenn es sich aber nicht mehr lohnt etwas zu produzieren oder abzubauen tut es keiner mehr und die Preise steigen wieder.

Wäre schön wenn diese einfache Theorie funktionieren würde oder?
 
Alt 14.11.2010, 22:57   #42
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Es wäre sehr nervig und vor allem kann das später auch sehr teuer werden, wenn die Rohstoffpreise durch die Inflation hochgetrieben werden.

Reparaturkosten würde ich einfach als schlichten Moneysink ins Spiel integrieren ohne wirtschaftliche Abhängigkeit von anderen Spielern. Wenn man Spieler "ärgern" will und viel Gold aus dem System ziehen will, skaliert man die Repkosten an dem Barvermögen des Spielers. Ist aber kein ernstgemeinter Vorschlag.
 
Alt 14.11.2010, 23:04   #43
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AW: Damion Schubert zum Crafting

zudem fördert inflation auch die nutzung von goldsellern.

irgnedwo muß die kohle ja her kommen.


bei aoc gibt es eigendlich keine inflation im ah - dort waren die preise über monate hinweg relativ stabil. basalt mal ausssen vor .

normale rohstoffe waren relativ billig und nur geringen schwankungen unterlegen - genau so wie hochwertige waffen und rüstungen. aoc hatte aber auch teils effektive moneysinks. vor allem in form von tränken und craft-zubehör welches man beim händler kaufen musste. zudem haben viele ihre kohle in ihre gildenstädte gepumpt. da ist echt ne menge währung rein geflossen.
 
Alt 14.11.2010, 23:09   #44
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Dem Goldseller ist es eigentlich egal, ob er für 100 Credits 10 Euro oder 100 000 Credits 10 Euro verlangen kann. Interessant ist für ihn nur, ob er Ingamewährungen verkaufen kann, weil sie gebraucht wird. Die Härte der Währung spielt dabei keine Rolle.
 
Alt 14.11.2010, 23:16   #45
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AW: Damion Schubert zum Crafting

ich meinte eigendlich, dass durch inflation hochgetriebene preise vorteilhaft für goldseller sind. der goldseller an sich, freut sich über hohe preise im ah.
 
Alt 14.11.2010, 23:42   #46
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Es ist nur dann lukrativ, wenn die Preise hoch sind weil zwar einige Leute viel Gold haben aber die meisten dennoch zu wenig und zeitaufwendig Gold grinden müssten. Da ist das Gold also noch was wert und man spricht eigentlich nicht von einer Inflation, nur von der Tatsache, dass ein Teil saureich und ein anderer Teil arme Teufel sind.

Wenn die Preise hoch sind weil alle Leute einfach viel Gold haben, dann ist das Zeug auch in Euro nichts wert. Eine hohe Inflation killt Goldseller, weil Gold im Überfluss vorhanden ist. Dann könnte es sich für Goldseller eher lohnen das AH grundsätzlich leerzukaufen und die selteneren Güter direkt gegen Euros zu verkaufen.

Diablo 2 damals als Beispiel, da hat doch keiner Gold gekauft, aber Equipment.
 
Alt 14.11.2010, 23:51   #47
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AW: Damion Schubert zum Crafting

damit hast du vollkommen recht. da hätte ich stärker differenzieren müssen.
 
Alt 15.11.2010, 19:46   #48
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Ich erinnere mich an die Zeit als ich Runes of Magic getestet habe. Da wollten mir allen ernstes Money-Seller Gold teurer verkaufen als ich es für Diamanten (IS-Währung) bekommen hätte.

Es kommt nicht auf die Menge an Gold an, sondern auf die Beschaffungsgeschwindigkeit und den Nutzen.

Letztlich hat man die Wahl:
Macht man Gold nutzlos, dann wird es keiner kaufen (also bei illigalen), allerdings entsteht dann entweder Tauschhandel der wieder von illegalen Verkäufern angegriffen wird oder es gibt garkeinen Handel.
Macht man Gold sinnvoll werden die Farmer/Seller kommen wie die Fliegen.
 
Alt 17.11.2010, 12:41   #49
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Kurz etwas Off-Topic zum Problem der "China-Goldseller":

Das Problem der "Goldseller" ist kein Problem von MMOs, sondern ein Problem unserer realen Welt - nämlich einerseits der irrsinnigen Schieflage in der globalen Einkommensverteilung. Und andererseits der Bequemlichkeit und dem seltsamen Spielverständnis mancher MMO-Spieler.

Solange es eine Nachfrage nach real kaufbaren Ingame-Gütern (egal, ob Ingame-Währung oder Items) gibt und solange genug Menschen mit sehr geringem Einkommen nur allzu bereit sind, für ein paar Euro im Spiel zu grinden, wie die Wilden... solange wirds auch das Problem in MMOs mit Item-Markt geben.

Gruß
Booth
 
Alt 17.11.2010, 13:11   #50
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AW: Damion Schubert zum Crafting

Zitat:
Zitat von Booth
... und solange genug Menschen mit sehr geringem Einkommen nur allzu bereit sind, für ein paar Euro im Spiel zu grinden, wie die Wilden... solange wirds auch das Problem in MMOs mit Item-Markt geben.
Das ist leider falsch, mittlerweilen setzen viele Goldseller lieber auf Farm-Bots als auf echte Menschen und andere wiederum ersparen sich das farmen völlig und hacken einfach die Accounts von Usern und verkaufen deren Besitz InGame.

Gruß

Rainer
 
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