Laverre, Du hast natürlich Recht mit Deiner Aussage, aber selbst MMO-Erfahrungen beeinflussen die Spieler in einem gewissen Maße. In einer Randomgruppe, deren Kommunikation nicht über "hi" und "bb" hinaus geht, wird niemand "umgedreht". Es könnte höchstens sein, dass ein Spieler derart von unterwürfigen oder verängstigten NPC verzückt ist, dass er sein Verhalten ändert.
Ich denke jedoch auch, dass sich die wenigsten Spieler von ihrem Weg durch den Einfluss ihrer Gruppe abbringen lassen.
Im Endeffekt wollte BioWare einfach darauf hinaus, dass man bei SWTOR stärker als bei anderen Spielen darauf achten sollte, mit wem an eine Gruppe bildet.
Stellt euch vor, ihr spielt SWTOR und möchtet so viele Quests wie möglich in einer Gruppe erleben. Als Spieler möchte man ganz sicher nicht nur die Gesinnungpunkte entsprechend seiner Entscheidung einsacken, sondern auch
den tatsächlichen Verlauf mit eigenen Augen sehen. Man darf nicht vergessen, dass viele Quests nicht wiederholbar sind, sondern nur die Flashpoints.
Das ist ungefähr so, als ginge man ins Kino, um "Fluch der Karibik" zu sehen, bekommt aber "Saw" vorgesetzt. Nach dem Film bleibt einem das Ticket als Andenken und man bekommt noch kurz das Ende von "Fluch der Karibik" erzählt".
Achtet also lieber darauf, mit wem ihr eine Gruppe bildet.