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Alt 11.08.2011, 19:45   #51
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Zitat:
Zitat von DarthViZe
Das Massaker von Korriban ist aber nicht die Idee der Jedi gewesen, die hätten
die Leute in Frieden gelassen und beim nächsten Angriff reagiert, der Galaktische Senat hat die Vernichtung aller Sith und ihrer Anhänger verlangt und die Jedi mussten der Forderung wohl oder übel nachkommen.
Aber wer das Leben wirklich schätzt, wäre dieser Forderung nicht nachgekommen, egal was für Konsequenzen es gehabt hätte.
 
Alt 11.08.2011, 19:59   #52
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Zitat:
Zitat von DarthViZe
Das Massaker von Korriban ist aber nicht die Idee der Jedi gewesen, die hätten die Leute in Frieden gelassen und beim nächsten Angriff reagiert, der Galaktische Senat hat die Vernichtung aller Sith und ihrer Anhänger verlangt und die Jedi mussten der Forderung wohl oder übel nachkommen.
So sehe ich das auch. Wie oben erwähnt meine Theorie ist das der Jediorden nunmal abhängig ist von der Republik. Wie ich mich von KOTOR erinnern kann nahmen auch viele Republikaner damals den Jedi krumm das sie sich nicht eingemischt haben in den Mandalorianischen Krieg. Wenn diese Missgunst angehalten hat war der Orden der Jedi wohl oder übel gewzungen, sonst hätte die Republik vielleicht angefangen an den Jedi zu zweifeln.

Allerdings verstehe ich nicht wieso wir immer wieder bei den Jedi landen die machen doch (glaube ich) sogar zu Zeiten von SW:TOR nur einen kleinen Teil der Streitkräfte aus (rein vom Kanon, IG siehts nat. anders aus). Im Imperium besitzen Sith(Orden) befehlgewalten und hohe Ämter, Sithlords sind nichtnur das pedant zum Jedi sie sind gleichzeitg auch Politiker. In der Republik sind die Jedi aber nichts als ein Orden (mit ein paar Sonderprivilegien) ab und an dann mal General aber niemals richtige Politker oder hohe Beamte. Sie sind zwar im Senat vertreten aber haben auch nur "eine" Stimme anders wie die Sith als Orden, sie stellen auch gleichzeitig die höchsten Staatsorgane. Und sogar beim Imperium ist nicht jedes hohe Tier mit befehlsgewalt alla Genozid ein Sith(Orden) bsp. die Moffs, nicht Macht anwender mit hohem Rang und Einfluss sogar soweit das sie manchem Sith ebenbürtig sind (Großmoff Takin bsp. gibt Vader auf dem ersten Todesstern sogar einen Befehl als dieser einen dort Würgt "Vader lassen sie ihn los!".
 
Alt 11.08.2011, 20:04   #53
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Jedi sollten eher nach ihren Prinzipien handeln, anstatt dauernd um ihr Image zu fürchten.
Führt Furcht nicht zur Dunklen Seite?
 
Alt 11.08.2011, 20:07   #54
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Zitat:
Zitat von Thalsean
Die Regierungsform spielt zu dem Thema nur eine untergeordnete Rolle.
Sehe ich völlig anders. Zwar hätte am Ende des Prozesses auch eine Republik erhalten bleiben können, aber es wäre eine reine Scheindemokratie gewesen. Mag sein, dass irgendein Sith nach dem Motto "Teile und herrsche" aus der Republik viel subtiler eine Diktatur geformt hätte, halt nach außen eine Demokratie aber de facto eine Diktatur, aber eine Demokratie mit allen Grundzügen einer Demokratie wie wir sie kennen wäre am Ende nicht heraus gekommen.
Das Prinzip, dass jede Made bei allen Entscheidungen die sie nicht versteht mitbestimmen darf ist den Sith einfach fremd.

Jedi sollten eher nach ihren Prinzipien handeln, anstatt dauernd um ihr Image zu fürchten.
Führt Furcht nicht zur Dunklen Seite?[/quote]Laut dem Jedi-Kodex führen alle Gefühle zur dunklen Seite über kurz oder lang. Da Gefühle aber etwas durchaus menschliches oder man könnte auch sagen lebensbejahendes sind stecken sie dort ganz schön in der Patsche.
 
Alt 11.08.2011, 20:08   #55
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Zitat:
Zitat von Boba_Ynt_Nok
Jedi sollten eher nach ihren Prinzipien handeln, anstatt dauernd um ihr Image zu fürchten.
Führt Furcht nicht zur Dunklen Seite?
Die Jedi sind viel zu Arrogant um das zu sehn
 
Alt 11.08.2011, 20:13   #56
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Zitat:
Zitat von DestroNut
Die Jedi sind viel zu Arrogant um das zu sehn
Ja leider, sie könnten so viel Gutes tun, aber müssen dauernd rumsäbeln. Gewalt führt meißtens zu noch mehr Gewalt, dass sollten Jedi eigentlich wissen.
 
Alt 11.08.2011, 20:27   #57
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Zitat:
Zitat von Zeison_Sha
So sehe ich das auch. Wie oben erwähnt meine Theorie ist das der Jediorden nunmal abhängig ist von der Republik. Wie ich mich von KOTOR erinnern kann nahmen auch viele Republikaner damals den Jedi krumm das sie sich nicht eingemischt haben in den Mandalorianischen Krieg. Wenn diese Missgunst angehalten hat war der Orden der Jedi wohl oder übel gewzungen, sonst hätte die Republik vielleicht angefangen an den Jedi zu zweifeln.

Allerdings verstehe ich nicht wieso wir immer wieder bei den Jedi landen die machen doch (glaube ich) sogar zu Zeiten von SW:TOR nur einen kleinen Teil der Streitkräfte aus (rein vom Kanon, IG siehts nat. anders aus). Im Imperium besitzen Sith(Orden) befehlgewalten und hohe Ämter, Sithlords sind nichtnur das pedant zum Jedi sie sind gleichzeitg auch Politiker. In der Republik sind die Jedi aber nichts als ein Orden (mit ein paar Sonderprivilegien) ab und an dann mal General aber niemals richtige Politker oder hohe Beamte. Sie sind zwar im Senat vertreten aber haben auch nur "eine" Stimme anders wie die Sith als Orden, sie stellen auch gleichzeitig die höchsten Staatsorgane. Und sogar beim Imperium ist nicht jedes hohe Tier mit befehlsgewalt alla Genozid ein Sith(Orden) bsp. die Moffs, nicht Macht anwender mit hohem Rang und Einfluss sogar soweit das sie manchem Sith ebenbürtig sind (Großmoff Takin bsp. gibt Vader auf dem ersten Todesstern sogar einen Befehl als dieser einen dort Würgt "Vader lassen sie ihn los!".
Ja oder wie hier: http://www.youtube.com/watch?v=WItsh0fUx0c

Bei 11:49 kann man sehen wie toll und mächtig so ein Großmoff wirklich ist.
 
Alt 11.08.2011, 20:31   #58
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Zitat:
Zitat von Boba_Ynt_Nok
Also der Genozid an den Sith war in meinen Augen ein sehr schlechte Idee, denn wer sich auf das Niveau seiner Feinde einlässt ist kein Stück besser.
So siehts leider aus...



Für mich ist die Republic wie unser heutiger verbündeter die USA, die Welt Polizei schlecht hin
 
Alt 12.08.2011, 15:53   #59
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Oftmals werden die Verwüstungen, die durch den Konflikt zwischen Sith und Jedi entstehen als notwendige Kollateralschäden abgetan....

In Kotor II gibt es auf Nar Shadaa eine schöne Unterhaltung zwischen einem Fllüchtling und der Verbannten. Kann es nicht mehr wortwörtlich zitieren aber der Flüchtling meinte, dass man im Sperrfeuer nicht mehr wirklich unterscheiden kann, durch wen man getroffen wird...und für Nicht-Machtanwender sind beide Seiten nur eine Ausprägung der gleichen Sache....

Ich denke die Aussage trifft auf jeden Konflikt zu.......mind. zwei Parteien treffen aufeinander und die Unbeteiligten werden zwischen den Fronten aufgerieben.....Die Sith nutzen dies für sich aus und bauen ihre Pläne darauf......die Jedi versuchen mögliche Kollateralschäden zwar zu vermeiden, schaffen es aber immer wieder, dass sie versagen.....

Ergo kann man sagen, dass Jedi und Sith gleichermassen für sämtliche Genozide etc. verantwortlich sind sofern diese eine Folge ihres Konfliktes sind......vor Urzeiten, als sich die Jedi spalteten wurde mit der Nicht-Auslöschung der Dunklen Jedi der Grundstein für jeden weiteren Konflikt gelegt.....

Fast so wie in der realen Welt......hier jagd auch ein Konflikt den anderen und es scheint im Nachhinein oftmals so, dass der folgende immer auf den Ereignissen des vorangegangenen basiert.......hach......es ist doch so schön das Versagen der Realen Welt im SW-Universum fiktiv darzustellen und zu verurteilen ;-))
 
Alt 12.08.2011, 17:22   #60
Thalsean
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Die Begrifflichkeiten werden hier einfach verkorkst. Der Mensch denkt in Schubladen (Gorge Lukas sagte einmal: Um die Welt von Star Wars wirklich begreifen zu können, sollte man vergessen ein Mensch zu sein. Leider strotzt sein Stoff dann selbst vor Aphorismen wenn es um die Jedi geht^^) und die großte Schublade ist nunmal das Gut/Bösedenken.

Geht man in der Geschichte der Machtanwender zurück, so bemerkt man zweierlei. Nämlich das es am Anfang nur "graue" Macht gab. Der ursprüngliche Weg splitterte sich danach auf in die bekannte Helle und dunkle Seite, obwohl dies irreführend ist. Nur die Jedi behinderten sich durch ihren Kodex selbst, indem sie sich ethische Grundlagen auferlegte. Im Prinzip machten sie aber weiterhin das selbe wie vorher, nur das man nun die Ausrede hatte um ihr handeln zu legalisieren und das im Namen des vermeintlich Guten. Leben verschohnen? Wann hätten sie das jemals getahn? Man siehe sich den ersten Krieg zwischen den Machtanwendern an, als die Jedi gnadenlos gegen jeden Unterstützer der Sith vorgegangen ist auf Kosten ganzer Zivilisationen und Planeten. Sicher man redete sich ein, wenn man einen Sith fangen könnte, so würde man ihn per Gehirnwäsche zum "guten" Weg bekehren....schlussendlich hat das nie funktioniert. Die alte Republik ist fast vollständig vernichtet worden aufgrund dessen, dass die jedi sich selbst als militärischer Orden sah.

Diejenigen die sich nicht durch Dogmen banden erweiterten ihr Wissen und merkten, dass sich durch Hass ihre Macht steigern ließ.
Sie haben nie einen Hehl aus ihren Absichten gemacht haben, noch erfanden sie Ausreden dafür. Der stärkere überlebt, das ist eine grundlegende, interplanetare Auffassung des Lebens selbst. Also warum werden dann ausgerechnet die Sith dafür bestraft, obwohl das doch allgemeiner Usus ist?
In jedem Buch, in jedem Film, Comik oder sonstigen Veröffentlichung zum Thema Star Wars fällt einem eines genau auf. Böser Sith wird entlarvt...gute Jedi ziehen los um ihn zu töten. Ein friedlicher Konsens sieht da anders aus, oder?
Der Kodex der Jedi, insbesondere das Verbot der Gefühle, ist nichts weiter als eine Ausrede um die durchaus undurchschaubaren Taten des Ordens vor sich selbst zu rechtfertigen. Die Jedi nennen sich Wächter der republik, aber wer wacht über die Wächter?
 
Alt 12.08.2011, 17:45   #61
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Sicher man redete sich ein, wenn man einen Sith fangen könnte, so würde man ihn per Gehirnwäsche zum "guten" Weg bekehren....schlussendlich hat das nie funktioniert.[/quote]Revan? dem geschah genau das was du sagst und er hat Malak aufgehalten...
Auch wen es nicht immer funktioniert, ist es doch besser seinen Feind von der "rechten" Sache zu überzeugen statt ihn zu töten ganz gleich ob er eine Gefahr darstellt(jedes Leben soll bewahrt werden) den das ist nunmal die gute Seite.... ebend nicht wie die _schnelle_ dunkle Seite, nur weil etwas nicht funktioniert heißt das nicht das es nicht dem guten Willen enspricht, so wie SW es uns zeigen will.

Das Expandet Universe ist schon Fluch und Segen zu gleich weil es einerseits das Universum bereichert aber andererseits auch alles verwischt und "verschwammt" was SW ausmacht... die Jedi sind da das beste beispiel... die von einigen Autoren gnadenlos für alles mögliche hergenommen wurden(weil das immer selbe ja langweilig... und grade passt es für die Sory nun mehr wen der Jedi eher das tut auch wens nicht grad Jedimäßig ist...), ob es ihrer Lebensart nun entspreche oder nicht.
 
Alt 12.08.2011, 18:11   #62
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Würden sich alle alle Spezien im SWU benehmen und andere Rassen, Kulturen, Religionen, Lebenseinstellungen akzeptieren bräuchte man keine Wächter des Friedens.

Meiner Auffassung nach, treffen Jedi Falsche entscheidungen, aus den richtigen und nobelsten Beweggründen. Sie stehen so unter Druck Gutes zu tun, dass sie sich voreilig in radikalen und brutalen Lösungen verstricken.
 
Alt 12.08.2011, 19:18   #63
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Zitat:
Zitat von Boba_Ynt_Nok
Meiner Auffassung nach, treffen Jedi Falsche entscheidungen, aus den richtigen und nobelsten Beweggründen. Sie stehen so unter Druck Gutes zu tun, dass sie sich voreilig in radikalen und brutalen Lösungen verstricken.
Nenn mich Sith und kreuzige mich, aber ich sehe darin nicht so das Problem. Im Glauben der Jedi sind das Leben und die Macht eins. Vielleicht ist die Macht der Ursprung des Lebens, seine Essenz, vielleicht auch eher etwas Abstraktes wie der pure Lebenswille (immerhin kann noch kein Forscher erklären, warum eine einzelne Zelle tut was sie tut, bzw. worin genau ihre eigentliche Motivation liegt) oder etwas wie Akira, der zündende Funke, die geballte schöpferische Energie die hinter der Lebenskraft steckt, aber unbestritten ist beides untrennbar miteinander verbunden und jeder Sith ist eine Wunde in der Macht.
Stellt man sich die Macht als Körper eines Jedis und eines Sith vor, so würde der Jedi erkennen, dass er ohne seinen Körper nicht existieren kann. Er würde sich gesund ernähren, Sport treiben, Vorsorgetermine wahr nehmen, schlicht alles tun um seinen Körper so rein wie möglich zu halten. Ein Sith dagegen würde saufen und rauchen weils ihm Spaß macht und jede Menge Anabolika schlucken um das Maximum aus seinem Körper raus zu holen, auch auf die Gefahr hin mit 25 an einem Herzinfarkt zu sterben oder mit 30 seinen Körper so verbraucht zu haben als wäre er schon 80. Abstrahiert man dieses Bild jetzt auf eine gesamte Existenz wäre der Sith so etwas wie ein Krebsgeschwür im Körper der Macht.
Solange es Sith gibt wird die Macht nie rein, frei oder unbedenklich sein und das läßt nur zwei Wege offen: Reinigen/Konvertieren oder eliminieren. Das heißt ja nicht, dass die Jedi das Töten von Sith genießen oder befürworten würden, aber man kann denke ich mit Recht sagen, dass der Tod eines Sith als letztes Mittel um ihn davon ab zu halten anderen, der Macht und sich selbst zu schaden in Kauf genommen wird.

Die Folgen mögen radikal und brutal wirken, aber letztendlich geht es um den Fortbestand der Galaxie als solche. Und jedem Sith wird erst mal ein anderer Weg aufgezeigt und angeboten. Ausschlagen auf eigene Gefahr.

Von daher kann ich Yoda voll und ganz verstehen wenn er zu der Thematik nur sagt: Bedauerlich, aber notwendig.
 
Alt 12.08.2011, 23:55   #64
Thalsean
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Zitat:
Zitat von Zeison_Sha
Revan? dem geschah genau das was du sagst und er hat Malak aufgehalten....
Falsch!

Revan erkannte sein altes Selbst wieder und anerkannte seinen damals eingeschlagenen Kurs.....die Entscheidung die Galaxis durch das Aufhalten von Malak, als Jedi, traf der Spieler....nicht Revan. Revan war verraten worden, verraten und benutzt vom Rat der Jedi. Merkwürdigerweise sind die Dialoge für die Entscheidung vorm Rat (kurz vor Fraias Auftritt) identisch, egal wofür man sich entscheiden würde.

Der ware Revan, frei von den Gutvorstellungen des Spielers, hätte Malak auch so aufgehalten weil der nicht nur dabei war die Republik zu zerstören, sondern auch die Sith, indem er vielzuviel Aufmerksamkeit auf sich und sein Tun gelenkt hatte.
Man vergisst nur allzuleicht das das Spiel mehrere Enden hatte und geht wohl anscheinend davon aus, dass sich alle für den Weg der Jedi entscheiden würden.
 
Alt 13.08.2011, 08:40   #65
Gast
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Zitat:
Zitat von Thalsean
Falsch!

Revan erkannte sein altes Selbst wieder und anerkannte seinen damals eingeschlagenen Kurs.....die Entscheidung die Galaxis durch das Aufhalten von Malak, als Jedi, traf der Spieler....nicht Revan. Revan war verraten worden, verraten und benutzt vom Rat der Jedi. Merkwürdigerweise sind die Dialoge für die Entscheidung vorm Rat (kurz vor Fraias Auftritt) identisch, egal wofür man sich entscheiden würde.

Der ware Revan, frei von den Gutvorstellungen des Spielers, hätte Malak auch so aufgehalten weil der nicht nur dabei war die Republik zu zerstören, sondern auch die Sith, indem er vielzuviel Aufmerksamkeit auf sich und sein Tun gelenkt hatte.
Man vergisst nur allzuleicht das das Spiel mehrere Enden hatte und geht wohl anscheinend davon aus, dass sich alle für den Weg der Jedi entscheiden würden.
Hier Mal ein Ausschnitt aus Jedipedia.de

Jedipedia über Revan

Es ist möglich, das Spiel sowohl als heller Jedi als auch als Sith-Lord zu beenden - und damit entweder die Sternenschmiede zu zerstören oder aber Bastilas Versuchung nachzugeben und mit Hilfe der Sternenschmiede die Galaxis zu unterwerfen. Das hier geschilderte, "helle" Ende gilt als die kanonische Variante, die überall in der Literatur zu finden ist; das "dunkle" Ende ist alternativ und nicht kanonisch.

Obwohl der Spieler im Spiel Knights of the Old Republic das Geschlecht seiner Hauptperson - Revan - selbst bestimmen kann, gilt es mittlerweile als kanonisch, dass Revan ein Mann war (genau wie die Hauptperson des 2. Teils, der "Jedi im Exil", als weiblich gilt).[/quote]
 
Alt 13.08.2011, 12:58   #66
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Zitat:
Zitat von Thalsean
Falsch!

Revan erkannte sein altes Selbst wieder und anerkannte seinen damals eingeschlagenen Kurs.....die Entscheidung die Galaxis durch das Aufhalten von Malak, als Jedi, traf der Spieler....nicht Revan. Revan war verraten worden, verraten und benutzt vom Rat der Jedi. Merkwürdigerweise sind die Dialoge für die Entscheidung vorm Rat (kurz vor Fraias Auftritt) identisch, egal wofür man sich entscheiden würde.

Der ware Revan, frei von den Gutvorstellungen des Spielers, hätte Malak auch so aufgehalten weil der nicht nur dabei war die Republik zu zerstören, sondern auch die Sith, indem er vielzuviel Aufmerksamkeit auf sich und sein Tun gelenkt hatte.
Man vergisst nur allzuleicht das das Spiel mehrere Enden hatte und geht wohl anscheinend davon aus, dass sich alle für den Weg der Jedi entscheiden würden.
Revan wollte die Republik nicht zerstören, sondern unter seinem Banner einen um gegen die Bedrohung der Sith gewappnet zu sein. Hätte er den Befehl des Imperators befolgt, hätte er wohl die Republik in die Knie gezwungen und übergeben....doch er liess die Strukturen intakt....

Er hätte Malak auf jeden Fall aufgehalten, denn Malak war drauf und dran die Republik zu zerstören....und Malak wäre niemals in der Lage gewesen die Sith zu zerstören; Revan wusste dies (ob auf der Dunklen oder Hellen Seite)....zudem ärgert mich der Jedipedia Eintrag in dem er sich von Bastila überreden liess.....wenn man Revan als dunkler Lord spielt, entscheidet man sich selber und nimmt Bastila als Schülerin an....(und tötet Juhani und Bindo)
 
Alt 13.08.2011, 13:22   #67
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Gast
AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Es macht keinen Unterschied auf welcher Seite man Kotor 1 gespielt hat, der Kanon sagt eindeutig Revan hat sich wieder der Hellen Seite zugewandt.


Jedipedia über Revan

Es ist möglich, das Spiel sowohl als heller Jedi als auch als Sith-Lord zu beenden - und damit entweder die Sternenschmiede zu zerstören oder aber Bastilas Versuchung nachzugeben und mit Hilfe der Sternenschmiede die Galaxis zu unterwerfen. Das hier geschilderte, "helle" Ende gilt als die kanonische Variante, die überall in der Literatur zu finden ist; das "dunkle" Ende ist alternativ und nicht kanonisch.
 
Alt 13.08.2011, 13:28   #68
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AW: Genozid an den Sith: Der größte Fehler in der Geschichte?

Zitat:
Zitat von Boba_Ynt_Nok
Es macht keinen Unterschied auf welcher Seite man Kotor 1 gespielt hat, der Kanon sagt eindeutig Revan hat sich wieder der Hellen Seite zugewandt.
sign......ist doch interessant, dass es immer wieder personen gibt, die den kanon ausblenden sofern es ihre argumentation erfordert ;-))

aber warten wir doch auf das buch "Revan"......vielleicht gibt es einige, die ihre meinungen ändern müssen oder eine neue argumentationskette benötigen
 
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