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Alt 08.06.2011, 16:26   #51
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Sierrasierra
Oh und ich erst. Seit 2 Jahren war ich in WoW in keiner wirklich kommunikativen Gilde mehr. Raiden, Looten, Off gehen.

Mit SW:TOR will ich von dem Trott weg. RP ist vielleicht was. Kein Itemdruck, kein Leistungsdruck
und deutlich entspannteres Spielen.

Aber in WoW kann ein Crafter ohne Mühe voll Skillen, selbst ohne Raids. Die Rezepte für Raid-items gibt es eben in Raids aber ausserhalb dieser braucht man ja auch Items nicht.
Ja, ich verstehe, was Du meinst... Spiele grade LOTRO und nebenher noch Eve und
das Handwerk von LOTRO ist das mit Abstand erbärmlichste, was ich je gesehen habe.
Wenn ich schon Kritchance von 82% sehe vergeht mir alles. Keine Spur von Herausforderung.
Überall wächst Erz und Holz im Überfluss aus dem Boden.
Ich hoffe einfach nur, dass es sich auch lohnt Crafter zu sein. Und das meine ich nicht in
Form von Credits, sondern dass man als Spieler mit STOLZ trägt, was man gebaut hat!

In diesem Sinne
 
Alt 16.06.2011, 18:14   #52
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AW: von Credits und Inflation

Wie ist das eigentlich, wir haben mehrere Typen von Berufe, und Handwerksberufe, das man bei einem Handwerkberuf qualitative Klamotten für z.B eine gute Raidbasis herstellen kann (Waffen, Rüstungen etc), wie sieht es da mit den anderen Berufen aus die kein Handwerk haben? sind die genauso anspruchsvoll wie ein Sammel und Crafting Beruf?
oder bekommt man da Items für wenig arbeit`?


Mir kommt es nicht in den Sinn das ein Schatzsuche der seine Gefährten die ganze arbeit machen lässt den Handwerkler ebenbürtig sein soll der hier auch noch Rezepte, Mats etc besorgen muss..... schade das da zu wenig darüber bekannt ist..
 
Alt 16.06.2011, 18:18   #53
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von NevanRam
Wie ist das eigentlich, wir haben mehrere Typen von Berufe, und Handwerksberufe, das man bei einem Handwerkberuf qualitative Klamotten für z.B eine gute Raidbasis herstellen kann (Waffen, Rüstungen etc), wie sieht es da mit den anderen Berufen aus die kein Handwerk haben? sind die genauso anspruchsvoll wie ein Sammel und Crafting Beruf?
oder bekommt man da Items für wenig arbeit`?


Mir kommt es nicht in den Sinn das ein Schatzsuche der seine Gefährten die ganze arbeit machen lässt den Handwerkler ebenbürtig sein soll der hier auch noch Rezepte, Mats etc besorgen muss..... schade das da zu wenig darüber bekannt ist..
Die "Archäologen" unter uns sollen angeblich schöne machtvolle Items finden können. Ich denke damit lässt sich auch sicher ganz gut Geld verdienen
 
Alt 16.06.2011, 19:05   #54
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AW: von Credits und Inflation

Uh, einen Knochen-reit-rancor? *rumhyph* *augenverdreh*
 
Alt 17.06.2011, 06:35   #55
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AW: von Credits und Inflation

Die wichtigkeit von Credits Stufe ich auch als sehr hoch ein. In manch einem Spiel war es als Crafter mein vorrangiges Spielziel ans Creditcap des Chars zu kommen. Es schafft halt einen Anreiz, wenn man sich auch als "Geldsack" einen Namen machen kann. Jeder der mal Eve gespielt hat, hat dort sicher von der einen Person gehört, die es sich zur Aufgabe gemacht hat jedes im Spiel verfügbare Item zu besitzen. Dies hatr er nur durch Handeln angestrebt und diese Person ist dort bekannter als die größte Gilde..
Man kann dadurch halt ein zusätzliches Ziel schaffen.

Aber wie in jedem Spiel mit funktionierender Wirtschaft, schafft man auch hier einen Markt für die Chinafarmer. Dem entgegenzuwirken ist immer eine große Aufgabe für die Betreiber, aber auch hier gibt es verschiedene Ansätze.

Die wohl schlechteste Variante ist das Geld wertlos zu machen (wie in War).

Etwas besser ist es radikal gegen Verkäufer und Käufer vorzugehen, indem man mit permabanns bei nachgewiesenen "transaktionen" um sich wirft, Global chats für trial Accounts sperrt (somit können die herren aus asien nur mit bezahlten accounts ab sagen wir lvl20 werbung für ihren service machen, welche sie dann auch wieder durch permabann verlieren), mitloggen von transaktionen und einer ordentlichen software, welche geldeingang ohne gegenwert als auffällig einstuft und gms vorlegt.

Eine andere Variante ist es, den Markt zu "verstaatlichen". Ein schlechter Ansatz hierfür wäre ein Itemshop.
Ein wesentlich besseres System läuft über Gametimecards (auch ein System aus Eve). Hier ist es möglich die über BioWare bezogenen Gametimecards zu digitaliesieren, sie ingame einzulösen, oder auch im Spiel gegen Ingamewährung an seine mitspieler zu verkaufen. BW behält so die Kontrolle über den Credithandel. Das durch die spieler investierte geld kommt direkt dem spiel zu gute. und bw kann regulierend eingreifen.

Denn Leute die bereit sind für ingamewährung RLGeld auszugeben gibt es immer, und solange es die gibt, gibt es auch anbieter. Mit soeiner "verstaatlichung" hält man diese spieler bei der stange, das rlgeld fließt dem spiel zu. chinafarmer können nicht effektiver credits farmen als bw gametime generiert, womit sie vom markt verdrängt werden. und geldsäcke können ihr erspieltes geld in spielzeit umtauschen..
 
Alt 17.06.2011, 06:52   #56
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Zitat:
Zitat von FainMcConner
Oh ja, die bösen Raider - schließen sich zusammen und helfen einander, sie organisieren sich!! Bevor es WoW gab war es selbstverständlich sich mit Leuten zusammenzuschließen wenn man in einem MMO etwas erreichen wollte. Und ich hoffe sehr, dass man in SWTOR genau das tun muss. Mein Mitleid für absolute Single-Player hält sich echt in Grenzen, sorry.
naja,im grundsatz stimme ich dir zu, das ist ja schließlich ein mmo. aber man darf das nicht ins extreme treiben und den leuten die (aus welchen gründen auch immer) sich keiner gilde anschließen wollen auch genügend möglichkeiten an ihre sachen zu kommen lassen.
 
Alt 17.06.2011, 06:53   #57
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Mertano
Aber wie in jedem Spiel mit funktionierender Wirtschaft, schafft man auch hier einen Markt für die Chinafarmer. Dem entgegenzuwirken ist immer eine große Aufgabe für die Betreiber, aber auch hier gibt es verschiedene Ansätze.

Die wohl schlechteste Variante ist das Geld wertlos zu machen (wie in War).

Etwas besser ist es radikal gegen Verkäufer und Käufer vorzugehen, indem man mit permabanns bei nachgewiesenen "transaktionen" um sich wirft, Global chats für trial Accounts sperrt (somit können die herren aus asien nur mit bezahlten accounts ab sagen wir lvl20 werbung für ihren service machen, welche sie dann auch wieder durch permabann verlieren), mitloggen von transaktionen und einer ordentlichen software, welche geldeingang ohne gegenwert als auffällig einstuft und gms vorlegt.

Eine andere Variante ist es, den Markt zu "verstaatlichen". Ein schlechter Ansatz hierfür wäre ein Itemshop.
Ein wesentlich besseres System läuft über Gametimecards (auch ein System aus Eve). Hier ist es möglich die über BioWare bezogenen Gametimecards zu digitaliesieren, sie ingame einzulösen, oder auch im Spiel gegen Ingamewährung an seine mitspieler zu verkaufen. BW behält so die Kontrolle über den Credithandel. Das durch die spieler investierte geld kommt direkt dem spiel zu gute. und bw kann regulierend eingreifen.
Naja, fange ich mal von "oben" an:

Wertlose Credits wären massiver Unsinn. Ist auch meine Meinung.
Das Problem beim Überwachen von Accs und Transaktionen ist leider, dass es gern mal dazu kommt, dass man selbst das Game zockt mit der Zeit kommt ein Freund hinzu und man pusht ihn mal finanziell offenbar ohne "Waren" oder "Gegenleistung".
Gerade bei Eve passiert das ja auch gern in der Corp oder auch von Corp zu Corp..
Generell wird man eine Häufung von beschwerden haben.
Zumal was wäre mit Bankchars? Gut die sind ggf dann auf dem selben Acc von daher wohl zu unterscheiden. Aber manchmal schicke ich einem Kollegen auch Kohle auf seinen Bankchar.

Das System mit Gamecards -> Credits bzw tausch in-game ist immer ein wenig tricky da es schon hohe Anforderungen an den Betreiber stellt. Der Anbieter des Spiels will ja möglichst wenig in Support und Wartung/Verwaltung investieren. Wobei das für die Spieler sicher praktisch wäre.

Was Permbanns zur Folge haben sieht man leider oft genug bei Punkbuster. Einmal gebannt ggf auch ohne "ausreichende Nachweise" kann man beispielsweise sein BF:BC2 mal einfach in die Tonne kicken, da es zumeist keinerlei "Revision" gibt die für den Nutzer einsehbar ist. -> unschuldige "Opfer" die sich nichtmal mehr wehren können.. gut als Sith passt mir das ja schon aber generell..

Was Chinafarmer angeht müssen wir wohl abwarten wie sich das entwickelt und ggf wird BW schon einen Weg finden. Hoffe ich..
 
Alt 17.06.2011, 06:56   #58
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Mertano
Die wichtigkeit von Credits Stufe ich auch als sehr hoch ein. In manch einem Spiel war es als Crafter mein vorrangiges Spielziel ans Creditcap des Chars zu kommen. Es schafft halt einen Anreiz, wenn man sich auch als "Geldsack" einen Namen machen kann. Jeder der mal Eve gespielt hat, hat dort sicher von der einen Person gehört, die es sich zur Aufgabe gemacht hat jedes im Spiel verfügbare Item zu besitzen. Dies hatr er nur durch Handeln angestrebt und diese Person ist dort bekannter als die größte Gilde..
Man kann dadurch halt ein zusätzliches Ziel schaffen.

Aber wie in jedem Spiel mit funktionierender Wirtschaft, schafft man auch hier einen Markt für die Chinafarmer. Dem entgegenzuwirken ist immer eine große Aufgabe für die Betreiber, aber auch hier gibt es verschiedene Ansätze.

Die wohl schlechteste Variante ist das Geld wertlos zu machen (wie in War).

Etwas besser ist es radikal gegen Verkäufer und Käufer vorzugehen, indem man mit permabanns bei nachgewiesenen "transaktionen" um sich wirft, Global chats für trial Accounts sperrt (somit können die herren aus asien nur mit bezahlten accounts ab sagen wir lvl20 werbung für ihren service machen, welche sie dann auch wieder durch permabann verlieren), mitloggen von transaktionen und einer ordentlichen software, welche geldeingang ohne gegenwert als auffällig einstuft und gms vorlegt.

Eine andere Variante ist es, den Markt zu "verstaatlichen". Ein schlechter Ansatz hierfür wäre ein Itemshop.
Ein wesentlich besseres System läuft über Gametimecards (auch ein System aus Eve). Hier ist es möglich die über BioWare bezogenen Gametimecards zu digitaliesieren, sie ingame einzulösen, oder auch im Spiel gegen Ingamewährung an seine mitspieler zu verkaufen. BW behält so die Kontrolle über den Credithandel. Das durch die spieler investierte geld kommt direkt dem spiel zu gute. und bw kann regulierend eingreifen.

Denn Leute die bereit sind für ingamewährung RLGeld auszugeben gibt es immer, und solange es die gibt, gibt es auch anbieter. Mit soeiner "verstaatlichung" hält man diese spieler bei der stange, das rlgeld fließt dem spiel zu. chinafarmer können nicht effektiver credits farmen als bw gametime generiert, womit sie vom markt verdrängt werden. und geldsäcke können ihr erspieltes geld in spielzeit umtauschen..
Ich denke durch die Begleiter und deren "Offline-Farm" Missionen sind die Chinafarmer schon einmal stark eingeschränkt.

lg
Sebastian
 
Alt 17.06.2011, 07:04   #59
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Nertok
Ich denke durch die Begleiter und deren "Offline-Farm" Missionen sind die Chinafarmer schon einmal stark eingeschränkt.

lg
Sebastian
Kann ich mir nicht vorstellen.
Kann mir nicht so recht vorstellen, das die Begleiter für einen Credits verdienen.
Sollten die Ergebnisse der begleiter in Cash gewandelt werden können, steigert das nur die Inflation. Denn jeder Spieler kann gleichviele dieser Gratiscredits bekommen. Der Markt für Chinafarmer bleibt davon unberührt, lediglich das Credit/Euro verhältnis erhöht sich, da das Geld einfach nur mit der zeit weniger Wert wird und die preise steigen, oder aber man kann für Credits nichtsmehr kaufen und seltene Materialien werden zur neuen Ingamewährung, welche dann ebenfalls von den Farmern veräußert werden.
 
Alt 17.06.2011, 07:07   #60
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Mertano
Etwas besser ist es radikal gegen Verkäufer und Käufer vorzugehen, indem man mit permabanns bei nachgewiesenen "transaktionen" um sich wirft, Global chats für trial Accounts sperrt (somit können die herren aus asien nur mit bezahlten accounts ab sagen wir lvl20 werbung für ihren service machen, welche sie dann auch wieder durch permabann verlieren), mitloggen von transaktionen und einer ordentlichen software, welche geldeingang ohne gegenwert als auffällig einstuft und gms vorlegt.
Und die Chinaframer spammen dich mit whisper voll, oder du sperrst Spieler die sich das Spiel nur mal anschauen wollen vom sozielan Aspekt des Spiels aus und hinterlässt ihnen den eindruck "was für ein blödes Spiel"
Transaktionüberwachung, dann überweise ich einem Gildenkumple 20000 Credits und bin Chinafarmer. Und als Goldkäufer sammel ich 10 Teile von irgendwas und sage dem Chinaman kaufe bitte aus dem Auktionshaus diese Teile und schon hab ich meine Credits. Und der Chinaman hat vielleicht noch Glück weil "Dusseldoof" die überteuerten Teile gekauft hat und der Chinaman so garnicht die georderten Credits einsetzen muss.

Seht es endlich ein mit solchen "pseudo Massnahmen" kann man da nix machen, einzig der Verzicht des Einzelnen solche "Dienste" in anspruch zu nehmen würde das Problem lösen. Aber da es immer wieder Leute gibt die meinen ein MMO nur spielen zu können wenn die alles sofort haben, wird es das Problem immer geben.
 
Alt 17.06.2011, 07:08   #61
Gast
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Sierrasierra
Oh und ich erst. Seit 2 Jahren war ich in WoW in keiner wirklich kommunikativen Gilde mehr. Raiden, Looten, Off gehen.
Ensthaft? Wie hält man das denn 2 Jahre durch?
Hört sich mehr nach einem Beamtenseminar als nach einer spaßbringenden Freizeitbeschäftigung an.
Da hätte ich mir an deiner Stelle schon lange ein anderes Hobby gesucht.
 
Alt 17.06.2011, 07:13   #62
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Mertano
Kann ich mir nicht vorstellen.
Kann mir nicht so recht vorstellen, das die Begleiter für einen Credits verdienen.
Sollten die Ergebnisse der begleiter in Cash gewandelt werden können, steigert das nur die Inflation. Denn jeder Spieler kann gleichviele dieser Gratiscredits bekommen. Der Markt für Chinafarmer bleibt davon unberührt, lediglich das Credit/Euro verhältnis erhöht sich, da das Geld einfach nur mit der zeit weniger Wert wird und die preise steigen, oder aber man kann für Credits nichtsmehr kaufen und seltene Materialien werden zur neuen Ingamewährung, welche dann ebenfalls von den Farmern veräußert werden.
Dann les doch einfach mal die Crewfähigkeiten durch bevor du Theorien aufstellst.

Inflation - wird es sicher geben.
Nur die Frage ist doch, was man mit Credits anstellen kann ?? BoE Items kaufen, Potions ...goodies wie Mount usw., aber soviel mehr ist da nicht.
Für alles andere gibt es Flashpoints / Operations / Warzones / Punkte.

lg
Sebastian
 
Alt 17.06.2011, 07:29   #63
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Mertano
Denn Leute die bereit sind für ingamewährung RLGeld auszugeben gibt es immer, und solange es die gibt, gibt es auch anbieter. Mit soeiner "verstaatlichung" hält man diese spieler bei der stange, das rlgeld fließt dem spiel zu. chinafarmer können nicht effektiver credits farmen als bw gametime generiert, womit sie vom markt verdrängt werden. und geldsäcke können ihr erspieltes geld in spielzeit umtauschen..
Für ein spiel das Monatliche gebühren Kostet ist es meiner Meinung nach ein Unding kostenpflichtige Inhalte anzubieten die merkbare Vorteile im Spiel bieten. Deshalb macht das bisher meines Wissens niemand.

Und ob Spieler nun in China Geld kaufen oder bei BW hat den selben Effekt und steigert meist die Inflation. Das ist zwar nur für Leute schade die bereits 'viel' Geld haben. Aber auch für Leute die nicht gross im AH / Bazaar Sachen verticken, werden die Preise schnell unerschwinglich.
 
Alt 17.06.2011, 07:29   #64
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AW: von Credits und Inflation

und ich bete es wieder runter, die raren Materialein sind nicht das mit dem man Credits macht, es ist das was die Leute in grossen Menngen brauchen, da wird es sicherlich für einige zu Engpässen mit der Versorgung durch die Begleiter kommen und die Leute werden sich die Materialien die ihnen fehlen im Auktionshaus kaufen. Es wird dort ein Automatismus eintreten, egal wieviel Credits man sich durch Flashpoints, quests usw erspielt die Waren im Auktionshaus werden immer den Preis haben, das der Verkäufer mehr Credits durch das verkaufen verdient als er in der zeit die seine Begleiter zum sammeln brauchen selbst erspielen kann. Und nun wird es immer Spieler geben die noch schneller craften wollen weil sie sich erhoffen so eine besser Marktposition zu haben und einige von denen werden dann wohl auch credits oder Rohmaterial für reales Geld kaufen. Und ich spiele ehrlich geasgt mit dem Gedanken mir von solchen Leuten den Monatsbeitrag bezahlen zu lassen, wenn sie so bescheuert sind dafür Euros auszugeben.
 
Alt 17.06.2011, 07:41   #65
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Sofidisod
und ich bete es wieder runter, die raren Materialein sind nicht das mit dem man Credits macht, es ist das was die Leute in grossen Menngen brauchen, da wird es sicherlich für einige zu Engpässen mit der Versorgung durch die Begleiter kommen und die Leute werden sich die Materialien die ihnen fehlen im Auktionshaus kaufen. Es wird dort ein Automatismus eintreten, egal wieviel Credits man sich durch Flashpoints, quests usw erspielt die Waren im Auktionshaus werden immer den Preis haben, das der Verkäufer mehr Credits durch das verkaufen verdient als er in der zeit die seine Begleiter zum sammeln brauchen selbst erspielen kann. Und nun wird es immer Spieler geben die noch schneller craften wollen weil sie sich erhoffen so eine besser Marktposition zu haben und einige von denen werden dann wohl auch credits oder Rohmaterial für reales Geld kaufen. Und ich spiele ehrlich geasgt mit dem Gedanken mir von solchen Leuten den Monatsbeitrag bezahlen zu lassen, wenn sie so bescheuert sind dafür Euros auszugeben.
Aber genauso brauchen Chinafarmer doch "große Mengen" damit sich das ganze lohnt.
Wenn der Grundbedarf jedes Spielers durch Begleiterfähigkeiten gedeckt wird, so haben Chinafarmer einfach schonmal weniger Kunden.

lg
Sebastian
 
Alt 17.06.2011, 08:49   #66
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von septimo
Und ob Spieler nun in China Geld kaufen oder bei BW hat den selben Effekt und steigert meist die Inflation. Das ist zwar nur für Leute schade die bereits 'viel' Geld haben. Aber auch für Leute die nicht gross im AH / Bazaar Sachen verticken, werden die Preise schnell unerschwinglich.
Hat es nicht, das geld wird ja nicht bei BW gekauft, und wird extra zu dem zweck generiert. bei bw werden gametimecards gekauft, welche bei vermögenden spielern für ingamewährung eingetauscht werden.
Der Effekt ist, das Ingamevermögende Spieler weniger GTC kaufen, Ingame arme dafür mehr. Die ingamevermögenden geben ihr ingamegeld ingame an die anderen spieler weiter um dadurch freie spielzeit zu erlangen!
Das steigert weit weniger die inflation, als wenn eine bande chinesen 24/7 farmt und neue credits generiert.
Schade für Leute mit viel Geld ist es auchnicht, eher im gegenteil. GTC sind die beste anlagequelle die man ingame haben kann. Denn eine GTC ist heute 13€ wert und auchnoch in 3 Jahren, wohingegen der creditwert fluktuiert.
 
Alt 17.06.2011, 08:53   #67
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Nertok
Dann les doch einfach mal die Crewfähigkeiten durch bevor du Theorien aufstellst.

Inflation - wird es sicher geben.
Nur die Frage ist doch, was man mit Credits anstellen kann ?? BoE Items kaufen, Potions ...goodies wie Mount usw., aber soviel mehr ist da nicht.
Für alles andere gibt es Flashpoints / Operations / Warzones / Punkte.

lg
Sebastian
Ja und, sie generieren Mats. aber ob die mats wertvoll oder gar tradebar sind steht da mit keinem wort und würde auchnicht viel sinn machen. bw würde damit für lau endlos credits ausschütten und seine eigene wirtschaft sabotieren.
Und was man mit Geld machen kann wird deine Vorstellungen auch weit überschreiten. Denn laut aussage von BW haben Crafter hier eine daseinsberechtigung und die möglichkeit renomierte crafter zu werden. und das funktioniert halt nur gegen einen gegenwert in form einer sinnvollen währung!
 
Alt 17.06.2011, 08:58   #68
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Sofidisod
Und ich spiele ehrlich geasgt mit dem Gedanken mir von solchen Leuten den Monatsbeitrag bezahlen zu lassen, wenn sie so bescheuert sind dafür Euros auszugeben.
Genau so siehts aus, und mit einem von BW kontrollierten RLtrade in form von GTC landet das Geld dieser spieler wenigstens bei BW und kann in die weiterentwicklung unseres Spiels investiert werden, als das damit arbeitsplätze unter menschenunwürdigen bedingungen in fernost geschaffen werden!
 
Alt 17.06.2011, 09:01   #69
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Sofidisod
Und die Chinaframer spammen dich mit whisper voll, oder du sperrst Spieler die sich das Spiel nur mal anschauen wollen vom sozielan Aspekt des Spiels aus und hinterlässt ihnen den eindruck "was für ein blödes Spiel"
Transaktionüberwachung, dann überweise ich einem Gildenkumple 20000 Credits und bin Chinafarmer. Und als Goldkäufer sammel ich 10 Teile von irgendwas und sage dem Chinaman kaufe bitte aus dem Auktionshaus diese Teile und schon hab ich meine Credits. Und der Chinaman hat vielleicht noch Glück weil "Dusseldoof" die überteuerten Teile gekauft hat und der Chinaman so garnicht die georderten Credits einsetzen muss.

Seht es endlich ein mit solchen "pseudo Massnahmen" kann man da nix machen, einzig der Verzicht des Einzelnen solche "Dienste" in anspruch zu nehmen würde das Problem lösen. Aber da es immer wieder Leute gibt die meinen ein MMO nur spielen zu können wenn die alles sofort haben, wird es das Problem immer geben.
Klar, aber einen Tod muß man halt sterben, da komme ich lieber in erklärungsnot und rechtfertige mich für meine transaktionen, als das ich mir durch cashfirmen die wirtschaft zerstören und das crafting ad absurdum führen lasse.

Aber das wär ja auchnicht mein favorisiertes system.. aber immerhin besser als credits wertlos zu gestalten..
 
Alt 17.06.2011, 09:42   #70
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AW: von Credits und Inflation

Aber genau deine Erklärung kann der "Chinaman" auch liefern. btw. das sind keines wegs immer irgendwelche Chinesen die für 20 ct die Stunde am Computer angekettet sind es ist eh Leute die mehrer Rechner mit mehreren Clienets laufen haben und 24/7 Bots rumrennen lassen, und das Zeug ins AH stellen wo die Leute ingame Geld abliefern das sie dann wieder an die selben Leute verkaufen können. Zustätzlich werden noch ein paar Accounts für die man vorher mal nen Levelingservice ausgeführt hat um etwas ingame Geld erleichert oder brachial über phishing ganze accounts leer geräumt.
Desweiteren kaufen sie noch im AH Zeug von anderen und stellen es für 5 credits mehr wieder ins AH und haben damit 4 credits verdient ohne einen Finger zu rühren (nachmal ist die Spanne auch grösser)

In SWtoR werden sie ihre Begleiter immer auf Rohstoffsuche schicken und je nach Möglichkeit auch wieder Bots laufen lassen, bzw sie brauchen ja nur die mehere chars mit dem Account erstellen und loggen sich alle paar Stunden ein um die Erträge der Begleiter abzugreifen.
Im krimellen Stil liesen sich sicherlich so manche gehijacketen Rechner mit den Clients bestücken so das auch die Kosten für den Strom wegfallen.
 
Alt 17.06.2011, 09:49   #71
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Sofidisod
Aber genau deine Erklärung kann der "Chinaman" auch liefern. btw. das sind keines wegs immer irgendwelche Chinesen die für 20 ct die Stunde am Computer angekettet sind es ist eh Leute die mehrer Rechner mit mehreren Clienets laufen haben und 24/7 Bots rumrennen lassen, und das Zeug ins AH stellen wo die Leute ingame Geld abliefern das sie dann wieder an die selben Leute verkaufen können. Zustätzlich werden noch ein paar Accounts für die man vorher mal nen Levelingservice ausgeführt hat um etwas ingame Geld erleichert oder brachial über phishing ganze accounts leer geräumt.
Desweiteren kaufen sie noch im AH Zeug von anderen und stellen es für 5 credits mehr wieder ins AH und haben damit 4 credits verdient ohne einen Finger zu rühren (nachmal ist die Spanne auch grösser)

In SWtoR werden sie ihre Begleiter immer auf Rohstoffsuche schicken und je nach Möglichkeit auch wieder Bots laufen lassen, bzw sie brauchen ja nur die mehere chars mit dem Account erstellen und loggen sich alle paar Stunden ein um die Erträge der Begleiter abzugreifen.
Im krimellen Stil liesen sich sicherlich so manche gehijacketen Rechner mit den Clients bestücken so das auch die Kosten für den Strom wegfallen.
Nein, das ist so absolut nicht haltbar. Denn Chinafirmen GENERIEREN NEUE CREDITS welche für Geld in Umlauf gebracht wird. BW generiert keine Credits sondern etwas von der Währung völlig unabhängiges, nämlich SPIELZEIT!
Sie geben den Spielern nur die möglichkeit ihre spielzeit ingame gegen credits zu tauschen, es findet dann eine umverteilung der credits statt und keine aufstockung durch erfarmte credits!
Faktisch ist es dann so, das ein spieler für einen anderen spieler sein abo bezahlt und dafür von dem andern spieler etwas von seinem virtuellen reichtum abbekommt!

Und genau dadurch wird das Chinafarmen UNRENTABEL!

Das ist keine fixxe Idee von mir sondern ein bereits praktiziertes Verfahren, welches in EVE die Chinafarmer fast ausgerottet hat und einen wichtigen Pfeiler der stabilen Wirtschaft bildet!


Es gibt einfach keine negativen Seiten (ausser dem etwas erhöhten aufwand für bw) an diesem Verfahren. Denn es wird immer Spieler geben die bereit sind, sich durch echtes geld einen Vorteil im Spiel zu verschaffen. Und wenn eine Nachfrage vorhanden ist muß und wird diese auf irgendeine Weise gestillt werden.
Da ist es tausendmal besser, wenn BW das Geld einstreicht (bzw ingame reiche spieler es sparen) als das es eine externe firma tut, wo das finanzvolumen der geldkäufer (was in einem gut laufenden mmo beträchtlich sein kann) nicht dem spiel zufliest.. Und zudem noch massiv neue credits generiert.

Denn Leute die Spielzeit ingame kaufen haben in aller regel die credits dafür übrig und rennen nicht eine woche pro monat los um sich die spielzeit zu erfarmen!
 
Alt 17.06.2011, 09:58   #72
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Mertano
Ja und, sie generieren Mats. aber ob die mats wertvoll oder gar tradebar sind steht da mit keinem wort und würde auchnicht viel sinn machen. bw würde damit für lau endlos credits ausschütten und seine eigene wirtschaft sabotieren.
Und was man mit Geld machen kann wird deine Vorstellungen auch weit überschreiten. Denn laut aussage von BW haben Crafter hier eine daseinsberechtigung und die möglichkeit renomierte crafter zu werden. und das funktioniert halt nur gegen einen gegenwert in form einer sinnvollen währung!
Man soll ja nicht reich werden durch die Begleiter, aber Spieler mit weniger Zeit können dadurch Mats fürs Crafting etc beziehen ohne online sein zu müssen.
Dies lässt den Markt für Farmer deutlich schrumpfen.

Denn die meisten die sich Credits kaufen, tun dies nicht, weil sie jeden Tag farmen können, sondern weil sie nicht die Zeit dazu haben.

Und was meine Vorstellung angeht, dann ist sie weit von Deiner entfernt, aber meinen Horizont überschreitet dies sicher nicht.
Denn als Crafter mach ich mir nicht mit Millionen verdienten Credits einen Ruf, sondern mit Gegenständen die ich kann und wenige oder kein anderer.

lg
Sebastian
 
Alt 17.06.2011, 10:05   #73
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Nertok
Man soll ja nicht reich werden durch die Begleiter, aber Spieler mit weniger Zeit können dadurch Mats fürs Crafting etc beziehen ohne online sein zu müssen.
Dies lässt den Markt für Farmer deutlich schrumpfen.

Denn die meisten die sich Credits kaufen, tun dies nicht, weil sie jeden Tag farmen können, sondern weil sie nicht die Zeit dazu haben.

Und was meine Vorstellung angeht, dann ist sie weit von Deiner entfernt, aber meinen Horizont überschreitet dies sicher nicht.
Und wo nimmt das Chinafarmen irgendwelche möglichkeiten? wenn einem das zeug hinterher geschmissen wird, muß es aus dem wirtschaftskreislauf raus, oder ein equivalent her! Ansonsten sind wir wieder bei einem system wo jeder, alles für lauf in sachen crafting bekommt!
das ist in etwa so, als würd bw einmal im monat nen epicgear für umme ausgeben...

Also muß es etwas beim crafting und in der wirtschaft geben, das man sich erarbeiten muß.. und genau das farmen die chinafarmer! fällt eins weg haben sie was neues!



Zitat:
Zitat von Nertok
Denn als Crafter mach ich mir nicht mit Millionen verdienten Credits einen Ruf, sondern mit Gegenständen die ich kann und wenige oder kein anderer.

lg
Sebastian
Falsch! Vieleicht für nebenberufler aber nicht für reine Crafter.
Das Bankkonto ist der Progress eines Crafters!
Oder glaubst du im Ernst jemand baut etwas nur weil es selten ist, ohne daran zu verdienen, wenn er Massenware mit wesentlich besserem Gewinn herstellen kann?
 
Alt 17.06.2011, 10:05   #74
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AW: von Credits und Inflation

mit der Begründung meinte ich das du lieber in Erklärungsnot bist warum du jemanden als Nicht-Goldverkäufer Gold geschickt hast. Die Erklärung die du dann den GMs geben müsstest hat der Goldverkäufer auch.

Aber meinst du allen ernstes das die Goldverkäufer das Gold das sie verkaufen nur erfarmen? Klar so ist das nicht rentabel. Der Trick ist die Rohstoffe die alle haben wollen bereit zustellen, damit Gold zumachen und dann für reales Geld das Gold verkaufen. Das Bischen das an Gold durch das erfarmen noch dazu kommt ist ein zuverdienst aber nicht das Hauptgeschäft.
 
Alt 17.06.2011, 10:12   #75
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AW: von Credits und Inflation

Zitat:
Zitat von Mertano
Und wo nimmt das Chinafarmen irgendwelche möglichkeiten? wenn einem das zeug hinterher geschmissen wird, muß es aus dem wirtschaftskreislauf raus, oder ein equivalent her! Ansonsten sind wir wieder bei einem system wo jeder, alles für lauf in sachen crafting bekommt!
das ist in etwa so, als würd bw einmal im monat nen epicgear für umme ausgeben...

Also muß es etwas beim crafting und in der wirtschaft geben, das man sich erarbeiten muß.. und genau das farmen die chinafarmer! fällt eins weg haben sie was neues!
Oh man....
Glaubst du ernsthaft dass man ohne Flashpoints oder später den Operations an alle Materialen zum craften kommt ?? Wohl kaum, und diese kann sich jeder dann von anderen kaufen oder selber in die Instanzen gehen.
Ein typischer Farmer macht sein Gold aber wie ?? Grinding.....



Zitat:
Zitat von Mertano
Falsch! Vieleicht für nebenberufler aber nicht für reine Crafter.
Das Bankkonto ist der Progress eines Crafters!
Oder glaubst du im Ernst jemand baut etwas nur weil es selten ist, ohne daran zu verdienen, wenn er Massenware mit wesentlich besserem Gewinn herstellen kann?
Genau und alle auf einem Server bewundern Dich, weil du im Handelschannel dein Kontostand postets ?????????
Also aus meiner persönlichen MMO-Erfahrung, waren die bekanntesten Crafter immer diejenigen die etwas konnten was andere nicht konnten.
Der Kontostand von Spieler XY interessiert mich ja mal 0.

lg
Sebastian
 
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