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Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?
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24.03.2010, 20:44
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#451 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Shadrala Hab jetzt keine zur Hand, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das von Blizzard kam, als die Raidgröße auf 25 Spieler verkleinert wurde. | Das Argument kam erst knapp vor dem Erscheinen vom Zorn des Lichkönigs. Der Rückgang von 40 - 25 hat auch einige Gilden das Leben gekostet, aber etablierte Spieler zählten ab da für Blizzard eh schon weniger.
Das 'Walfareepics'-Totschlagargument bzw. 'Casuals wollen am liebsten einloggen und gleich die besten Items'. Komme ich gleich noch zu, weils da besser passt
Hast du da Quellen für? [/quote]*** auf Ensidia.com ist ein Interview mit Muqq (Priester), wo er genau diese Problematik sowie auch das Zeitmanagement anspricht. Sehr interessant zu lesen.
Und ich eine, in der Gildenauflösungen und -gründungen bzw. Anzahl der Spieler mir Raidausrüstung vor und nach den Änderungen vergleichbar sind [/quote]Qualitat > Quantität man braucht sich ja nur mal die Spielweisen bzw. Namen dieser tollen neuen Gilden ansehen oder deren Verzauberungen...
Da gebe ich dir recht. Crafting kommt bei neueren MMORPGs viel zu kurz.[/quote]Und keiner versteht weshalb. Hoffentlich bekommt BW das wieder ordentlich hin.
Ich fand die Erfolge für die 5er Instanzen in
WotLK klasse, also für die man den roten Drachen bekommen hat. Und die habe ich gemacht, weil ich einfach nur die Herausforderung gesucht habe, tolle 'epics' gab es dafür nämlich nicht [/quote]Drachen und auch Erfolge waren für mich nie erstrebenswert, sondern eher dumm. Es galt das Gleiche, wie für Raids Mob tot -> fertig. Aber kann Deine Einstellung nachvollziehen, bin aus etlichen Gruppen raus (auch gildeninternen) weil mich das Ganze einfach nicht motiviert hat.
Für manche muß es aber anscheinend immer am Ende ein epic geben, sonst lohnt es sich nicht.[/quote]Stimmt nicht, deshalb gefiel mir das Aionkonzept sehr gut. Herausfordernde Kämpfe und die Bosse konnten auch mal nichts oder eben Schrott fallen lassen.
Ich bin sehr gespannt auf den Engamecontent und ob sie dort auch so hohen Wert darauf legen, grinden möglichst zu verhindern. Ich finde nichts langweiliger, als eine Instanz nur für die Items zu machen.[/quote]Ohne Grind geht es nunmal nicht. Oder möchtest Du ein Prinzip ala Blizzard wir blocken aus Prinzip die Inhalte und veröffentlichen nur noch schrittweise 4 Bosse pro Woche? *lol*
Um wirklich aktiv in einer Raidgilde in WoW zu raiden, braucht man nicht mehr als 12 Stunden, richtig. Und manche 'Casuals' sind sicherlich mehr als 12 Stunden in der Woche online.
Aber: Für die Raids sollte man zu den Raidzeiten online sein, d.h. z.B. 3 oder 4 mal die Woche von 19 bis 23 Uhr zeit für das Spiel haben. Wenn da dann öfters mal was dazwischen kommt, wars das ganz schnell mit dem Raidplatz.
Ein 'Casual-Spieler kann (so wie ich das sehe) seine Onlinezeiten aber nicht so fest planen. Mal ist er jeden Tag 5 Stunden online, dann mal wieder nur 2 mal pro Woche für ein paar Stunden, mal zockt er ein ganzes Wochenende durch, dann ist er 2 Wochen gar nicht online, weil gerade Spiel xy released wurde.
So ein Spieler wäre nicht lange bei uns in der Raidgruppe gewesen. 70% Anwesendheit sollte jeder haben, so hatten wir das festgelegt. Wenn jemand im Urlaub ist oder krank oder irgendwie sonst über einen längeren Zeitraum verhindert, war das natürlich in Ordnung, wenn die Raidleitung bescheid wußte, dass jemand länger nicht da ist. Wie ihr seht, war es sehr straff organisiert und genau das meine ich mir 'Hardcore'.[/quote]Ich sag ja Zeitmanagement und wenn ich weiß, dass es zeitlich mal für 2 Wochen nicht geht melde ich mich ab aber zu fordern, dann das Gleiche wie andere zu sehen, ist kontraproduktiv.
Allerdings möchte ich nicht (und jetzt kommen wir zu dem 'Casuals wollen Welfareepics') Items hinterhergeworfen bekommen, ohne dafür das Spiel zu spielen. Ich möchte Content, der herausvordernd ist, Content, bei dem ich nicht 4h am Stück online sein muß, Content, der mir etwas zu tun gibt, auch wenn ich mal zu unmöglichen Zeiten online bin und keine Gruppe finde und da wir hier bei Bioware sind, Content der eine tolle Geschichte erzählt.[/quote]Irgendwann ist jede Geschichte zu Ende und dann? BW kann (und auch sonst niemand) so viel Geschichte in ein MMORPG packen, als das es vollkommen ohn e Grind gehen würde. Was geschieht wenn die Leute alles zu schnell erreichen? Es ensteht Langeweile, die Leute springen ab usw.
Ich wünsche mir eine Herausforderung, Tiefgang und epische Endgegnerbegegnungen und nein dafür muß ich das Spiel nicht kaufen, denn Tiefgang, Herausforderung sieht man spätestens nach dem Fall der NDA. |
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24.03.2010, 22:27
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#452 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von tfunk Ragnaros ist der Endboss der ersten Raidinstanz eines Endgames, Arthas ist der Endboss der vermutlich letzten Instanz eines Endgames.
Ich persönlich fände den Vergleich ja aussagekräftiger, wenn man Kel'Thuzad aus WoW Classic mit Arthas, und von mir aus Kil'Jaeden vergleicht.
Oder eben Ragnaros mit Prinz Malchezar (oder Gruul) und Kel'Thuzad in Lich King als erste Endbosse eines Endgames.
Zumal man bei Ragnaros diejenigen rausrechnen müsste, die den nach dem Erscheinen von BC oder später gekillt haben, weil sie das Legendary oder das Achievement oder den Ruf bei den Hydraxianern haben wollten. | Hab ich mir auch zuerst gedacht. Kil'Thuzad mit Arthas vergleichen. Problem hierbei. Da müsste Arthas schon vergessen sein und das nächste Addon im Laden damit die rechnung aufgeht.
Ich find den vergleich schon recht passend. Wenn ich mir überlege wie lange mein Raid damals bis Ragnaros gebraucht hat und wie lange wir gebraucht haben für den kompletten "Content" bis Ulduar ende in WotlK.
Kel*Thuzad war am ERSTEN ebend Down als wir anfingen zu Raiden. (Hat bisschen gedauert weil wir viele Casuals in der Gilde hatten die langsam leveln) Am ersten abend sind wir in MC noch an den Kernhunden gewhiped.
An dieser Stelle möchte ich einfügen: Jo nun kommt sicher einer von wegen Erfahrung. Wir hatten damals keinen plan und bei WotlK waren wir Veteranen.
Meine Gilde hat vor Wow schon 6 Jahre erfolgreich in EQ1 geraidet und Wow war, was Classic Raids angeht, zu 99% das selbe.
Dann erinnere ich mich an den wochen bzw monate langen Wipes bei den Schwereren Bossen in MC. In Ulduar hat man pro Mob etwa 2-5 Versuche gebraucht. Manche haben ihren Loot gleich beim ersten "versuch" freiweillig hergegeben.
Und das alles mit der hälfte der Organisations arbeit der Raidleitung.
Von daher finde ich den vergleich 1 Boss in der Eiskrone und Ragnaros durchaus legitim.
Ich will ja nichtmal Arthas und Ragnaros vergleichen.
Und ich finde den vergleich schon intressant wenn man bedenkt das es heute erheblich weniger Raidgruppen mit weniger (fast die hälfte) an Spielern gibt. |
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25.03.2010, 12:29
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#453 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Wenn ich meine Frau als den Inbegriff eines Casual Gamers hernehme, war WOW Classic das perfekte Casual Spiel.
Klar hat sie fast 2 Jahre bis zum max Level gebraucht, aber es hat sie niemals gestört das andere einen höheren Level oder Epics hatten. Ganz im Gegenteil, denn genau das war eigentlich immer ihre Motivation um sich wieder einzuloggen. "Boah! Ist das epische Reittier schnell. Das will ich auch haben!"
Als sie es sich dann endlich leisten konnte war sie unglaublich Stolz. Das erste mal zufällig ein Raid Platz für Molten Core? Unvergesslich und etwas ganz besonderes. Das erst und einzige Epic? Wie Weihnachten und Ostern zusammen!
Ich sehe aber auch an mir selbst, dass die Motivation zum Weiterspielen von den Dingen kommt die ich eben noch nicht erreicht habe. Beziehungsweise schwer oder nie für mich erreichbar sein werden. Wenn ich etwas haben oder erreichen will stecke ich auch Zeit hinein.
Es kommt mir inzwischen eher so vor, als ob die ständigen "Das ist nicht Casual freundlich!" Schreier nicht die eigentlichen Casual Gamer wie meine Frau sind, sondern nur die die ohne Aufwand Supa Krass IMBA sein wollen ...
So betrachtet können wir von WOW lernen, dass der Hardcore Content zur Motivation der Casuals beiträgt und diese dadurch länger Abo Gebühren zahlen |
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25.03.2010, 13:40
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#454 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Duffz Wenn ich meine Frau als den Inbegriff eines Casual Gamers hernehme, war WOW Classic das perfekte Casual Spiel.
Klar hat sie fast 2 Jahre bis zum max Level gebraucht, aber es hat sie niemals gestört das andere einen höheren Level oder Epics hatten. Ganz im Gegenteil, denn genau das war eigentlich immer ihre Motivation um sich wieder einzuloggen. "Boah! Ist das epische Reittier schnell. Das will ich auch haben!"
Als sie es sich dann endlich leisten konnte war sie unglaublich Stolz. Das erste mal zufällig ein Raid Platz für Molten Core? Unvergesslich und etwas ganz besonderes. Das erst und einzige Epic? Wie Weihnachten und Ostern zusammen!
Ich sehe aber auch an mir selbst, dass die Motivation zum Weiterspielen von den Dingen kommt die ich eben noch nicht erreicht habe. Beziehungsweise schwer oder nie für mich erreichbar sein werden. Wenn ich etwas haben oder erreichen will stecke ich auch Zeit hinein.
Es kommt mir inzwischen eher so vor, als ob die ständigen "Das ist nicht Casual freundlich!" Schreier nicht die eigentlichen Casual Gamer wie meine Frau sind, sondern nur die die ohne Aufwand Supa Krass IMBA sein wollen ...
So betrachtet können wir von WOW lernen, dass der Hardcore Content zur Motivation der Casuals beiträgt und diese dadurch länger Abo Gebühren zahlen | Hut ab. Das ist mal ein Extrem guter Post der sich 100% mit meiner erfahrung deckt.
Wärend man damals noch gesagt hat "Wow was ne Geile Rüstung! Wo hast du die her?"
Sagt man heute "Rofl du Hartz4 penner geh arbeiten" oder die Rüstung hat sowieso jeder. Früher habe ich gerne andere Spieler betrachtet was sie denn tolles haben. Und dachte mir "Das werd ich wohl nie bekommen" in Wow als beispiel wars von anfang an klar das ich es bekommen werde wenn ich will. Das macht doch keinen spass.
Man musste sich in Wow zeitweisse sogar Rechtfertigen wenn man eine Gute ausrüstung hat und mal eben zur Bank geritten ist. Das hat man natürlich NUR gemacht um anzugeben wie toll man ist statt einfach was ins Bankfach zu legen. Und wehe man war noch so dreist und ging dort auch noch AFK. Dann wurde sogar ein Post im Forum aufgemacht! ^^
Ich glaube (So ähnlich wie du) das es garnicht darum geht was man dafür tun muss. Es geht nur darum das jemand anderes, der unmöglich besser sein kan als ich^^, einfach einen "besseren" Char. hat.
Früher hat man MMORPGs gespielt weil es eben Spass gemacht hat mit gleichgesinnten was zu unternehmen und unmögliche Aufgaben zu schaffen. Sich auszurüsten und zu verbessern um weiter zu kommen, ob als Casual im kleinen rahmen oder als Hardcore-spieler an der Spitze des Eisbergs. Obwohl nichtmal die Mega-Hardcore 24/7 Spieler die Spitze je erreichten (Anders als in Wow wo sich die echten hardcore Spieler monatelang langweilen) hatten sie immer Spass weil sie wussten das es immer etwas zutun gibt. Casuals wie Hardcore und die dazwischen hatten immer was zutun und waren zufrieden damit das zu erreichen, was sie sich selbst als Ziel setzten. Die messlatte wurde von ihnen selbst gesetzt.
Die zeiten sind aber wohl vorbei. Man setzt sich die messlatte nichtmehr selbst sondern die Messlatte wird gleich auf die unterste Sprosse gelegt damit man zur not auch zufällig drüberfallen kann.
Die freude ein gewisses Item zu bekommen oder etwas zu erreichen ist fast nichtmehr vorhanden. Weil es sowieso klar ist das man es bekommt.
Wärend man in früheren Tagen noch mit Zitterenden Händen, Herzklopfen und Jubel in den Ohren über seinem besiegten Gegner stand hört man heute nurnoch. "Jo gratz, schauen wir mal was er hat und gehen zum nächsten"
Nein früher war nicht alles besser. Ich hätte Heute dank Familie und Job auch nichtmehr die Zeit soviel zu Raiden wie damals und da 120 Spieler im Raid zu Leiten. Aber früher waren viele sachen schön die es Heute nichtmehr sind: Anspruch und Konsequenzen. |
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25.03.2010, 13:55
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#455 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Kattakiss Wärend man in früheren Tagen noch mit Zitterenden Händen, Herzklopfen und Jubel in den Ohren über seinem besiegten Gegner stand hört man heute nurnoch. "Jo gratz, schauen wir mal was er hat und gehen zum nächsten"
[/U][/B] | Das muss ich sagen hab ich auch in Lichking etwas vermisst aber vorallem da es zu Casuallastig war und zu einfach.
Naxxramas haben wir damals glaub ich beim ersten run ich blauen equipment 2 Flügel gecleart. In der ersten Raidwoche die 4 Standartflügel durchgehabt und in Woche 2 lag Kel dann.
Uldaman gab es auch noch einige Bosse, die 1try 1 down lagen. Wenn nen Boss beim aller ersten mal wenn man ihn "antestet" auch schon liegt.
Dann war das einfach nur nen happen zwischen rein.
Als wir mit BWL damals anfingen hatten wir immer 1 Tag MC dann clear bzw alles auße raggi anfangs noch und 2 Tage whipen über wochen am ersten Boss in BWL (ich hasse diese ADDs immernoch) oder an Valestraz der auch anfangs sehr nervig war.
Das war halt einfach ne andere Dimension. Whipen und Whiptage gehörten zur Tagesordnung. Sowas steigerte dann aber auch den erfolgsmoment.
heute sind Dinge ich will nicht sagen casuallastiger sondern "random lastiger" man erwartet halt dass man mit randomgruppe xy einfach mal schnell raiden kann und die bosse auch fallen.
Und das ist die entscheidung die man treffen muss.
Verwehrt man Leuten gewisse Spielinhalte weil dazu eine gute truppe nötig ist organisation disziplien usw oder stimmt man instanzen drauf ab dass jedermann sie sehen kann.
Die hardmodes sind keine schlechte idee. aber man merkt vorn und hinten einfach dass es nur ein kompromiss ist zwischen beiden möglichkeiten. nichts ganzes nichts halbes.
zum Thema Zeit:
Hab lichking 2 mal die woche Werktags geraidet. Donnerstag abend und Montag abend = 2 von 3 Raidtagen. Sonntg bin ich vielleicht 1-2 mal mitgegangen.
Und ich sahs nicht als Problem an von 18:30 - 22:20 uhr zu raiden .. statt fernsehr halt gezockt.
Und in der Zeit hatte ich ne Freundin, Arbeit, Hobbies Freunde und das war alles unter einem Hut zu bringen und hab alle 25er achivments mit meinem Main die bis ICC zu holen waren einschlieslich der lustigen Mounts dafür (mag seinen ulduar drachen :-D) |
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25.03.2010, 15:47
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#456 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Zarlok Also wenn du dich jetzt auf die Eiskronenzitadelle beziehst , darf man aber auch nicht vergessen , das der Lichking und seine Diener erst seit ein paar Monaten killbar sind.......
Wozu dann noch kommt , das es jetzt viel mehr Raids als zu Classic zeiten gibt , was auch wieder bedeutet , das viel mehr Leute erst nach Reihenfolge vorgehen um die jeweiligen Items zu kriegen ( Also AK dann Nax dann Ulduar dann pdk dann pdok und dann erst ICC ....)
In Anbetracht von alldem sehen die Zahlen für mich schon wieder anders aus .... | Das stimmt so nicht. Heutzutage geht man eben nicht mehr Raid für Raid durch.
Für Ulduar brauchte man noch Naxxramas-Ausrüstung. Seit PDK war aber Naxxramas und Ulduar mit einem Schlag Geschichte. Mit PDK bekam man für Marken aus 5er Instanzen Ausrüstung auf Ulduar 25 Niveau, eine absolut anspruchslose 5er Instanz direkt mit Loot auf Ulduar 10 Niveau und für PDK 10 braucht man auch keinen abnormen Anspruch an das Equip einfordern. Bedient man sich aus diesen Quellen, so ist man fit für PDK 25 welcher auch keinen Anspruch an Spielzeit und Können einfordert. Also selbst Durchschnittsraids, die nie Yogg-Saron gelegt bekommen haben, hatten PDK über kurz oder lang auf einem Status, wo sie die Instanz an einem Abend gecleart hatten. T9 gabs zudem komplett über Marken. Das war zuvor auch noch nie so gewesen.
ICC erfordert auch keine voll ausgestatteten PDK25er Raids. Es hilft einen zu haben, keine Frage. Aber auch hier können sich neue Spieler anders als über vergangene Raids besser ausstatten. Komplettes T9 kann man sich in 2 Tagen in veralteten Hero-Instanzen über Marken zusammenfarmen. Dazu noch die drei neuen fünfer Instanzen, die zwar etwas anspruchsvoller und vor allem auch weniger lieblos dahingeklatscht wurden als PDC aber dennoch reiner Freeloot sind, wenn man den Aufwand mit einem Naxx, Ulduar oder PDk vergleicht um sich gleichermassen zu equipen. Danach kann man dann ICC im 10er angehen und schon mal die Fühler in 25er ausstrecken.
Aber warum geht das Konzept dennoch nicht auf? Warum gibt es dennoch Raids, die da nichts gerissen kriegen obwohl doch jeder Spieler die dafür notwendige Ausrüstung gestellt bekommt ohne vorher auch nur einen echten Raid gesehen zu haben müssen (PDK 10er mal ausgenommen und ein echter Raid ist das eigentlich auch nicht).
Die Antwort steckt bereits in der Frage. Nur weil Oma zu Weihnachten neue Markenturnschuhe mitbringt kann Klein-Egon noch lange nicht Fußballspielen. In PDK 25 scheitern die Spieler an den Fraktionschampion, weil dort eben gespielt werden muss und nicht jeder Fehler weggeheilt werden kann. Und wenn zu viele Spieler sterben dann heilen sich die Gegner einfach zu schnell hoch. Und im ICC ist dann bei Moderminchen Schluß, weil auch da die Leute selber verantwortlich dafür sind, dass sie und damit der Raid nicht sterben.
Wisst ihr woran man erkennt, dass Leute im Raid überhaupt keinen Plan haben, wie der Boss funktioniert? Sie schreien nach dem Wipe nach mehr Heilern. |
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25.03.2010, 16:01
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#457 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Bench Das stimmt so nicht. Heutzutage geht man eben nicht mehr Raid für Raid durch.
Für Ulduar brauchte man noch Naxxramas-Ausrüstung. Seit PDK war aber Naxxramas und Ulduar mit einem Schlag Geschichte. Mit PDK bekam man für Marken aus 5er Instanzen Ausrüstung auf Ulduar 25 Niveau, eine absolut anspruchslose 5er Instanz direkt mit Loot auf Ulduar 10 Niveau und für PDK 10 braucht man auch keinen abnormen Anspruch an das Equip einfordern. Bedient man sich aus diesen Quellen, so ist man fit für PDK 25 welcher auch keinen Anspruch an Spielzeit und Können einfordert. Also selbst Durchschnittsraids, die nie Yogg-Saron gelegt bekommen haben, hatten PDK über kurz oder lang auf einem Status, wo sie die Instanz an einem Abend gecleart hatten. T9 gabs zudem komplett über Marken. Das war zuvor auch noch nie so gewesen.
ICC erfordert auch keine voll ausgestatteten PDK25er Raids. Es hilft einen zu haben, keine Frage. Aber auch hier können sich neue Spieler anders als über vergangene Raids besser ausstatten. Komplettes T9 kann man sich in 2 Tagen in veralteten Hero-Instanzen über Marken zusammenfarmen. Dazu noch die drei neuen fünfer Instanzen, die zwar etwas anspruchsvoller und vor allem auch weniger lieblos dahingeklatscht wurden als PDC aber dennoch reiner Freeloot sind, wenn man den Aufwand mit einem Naxx, Ulduar oder PDk vergleicht um sich gleichermassen zu equipen. Danach kann man dann ICC im 10er angehen und schon mal die Fühler in 25er ausstrecken.
Aber warum geht das Konzept dennoch nicht auf? Warum gibt es dennoch Raids, die da nichts gerissen kriegen obwohl doch jeder Spieler die dafür notwendige Ausrüstung gestellt bekommt ohne vorher auch nur einen echten Raid gesehen zu haben müssen (PDK 10er mal ausgenommen und ein echter Raid ist das eigentlich auch nicht).
Die Antwort steckt bereits in der Frage. Nur weil Oma zu Weihnachten neue Markenturnschuhe mitbringt kann Klein-Egon noch lange nicht Fußballspielen. In PDK 25 scheitern die Spieler an den Fraktionschampion, weil dort eben gespielt werden muss und nicht jeder Fehler weggeheilt werden kann. Und wenn zu viele Spieler sterben dann heilen sich die Gegner einfach zu schnell hoch. Und im ICC ist dann bei Moderminchen Schluß, weil auch da die Leute selber verantwortlich dafür sind, dass sie und damit der Raid nicht sterben.
Wisst ihr woran man erkennt, dass Leute im Raid überhaupt keinen Plan haben, wie der Boss funktioniert? Sie schreien nach dem Wipe nach mehr Heilern. | mh wen ich sowas les freu ich mich doch das ich vor wotk auf gehört habe
wer ja ein graus hof ja nur das BW das nicht so macht und jeder so ziemlich den selben weg gehn muss und so mit fast die gleichen erfahrungen macht |
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25.03.2010, 16:14
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#458 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von GelberTee Ich fände es großartig, wenn SW:TOR in die Hardcore-Richtung geht, ohne dabei ein gewisses Maß an Casuality aufzugeben. | Sehe ich genauso! Einerseits will man es jedem recht machen, da man möglichst viele Kunden haben will, andererseits wird immer jemand dabei auf der Strecke bleiben. Allen kann man es eben nicht recht machen. Und oft ist es auch so, dass einige Spieler erst Spaß an der Sache haben, wenn sie eben durch das Investieren von mehr Zeit mehr Dinge erreichen können als andere mit weniger Zeit. Von der Dynamik lebt so ein MMOG ja auch.
Darum scheint mir ein Kompromiss die beste Lösung. So kann man auch als "Casual" aus einem großen Pool an Möglichkeiten schöpfen, ohne dabei aber auf der Strecke zu bleiben. Mir persönlich ist es allerdings völlig egal, solange nicht alles zu einfach zu erreichen ist. Dann kann ich gleich Hello Kitty Online spielen *g*. |
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05.04.2010, 02:23
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#459 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Hallo an alle. Habe ein grosses anliegen, und hoffe das viele mir zustimmen werden?!
Welches wäre:
Viele von euch haben sicher schon WoW gezockt. Wenige von euch haben vieleicht auch Eq gezockt. Und ganz wenige kennen ne grosse sparte an online rollenspielen.
In WoW wurde mit den bonus der Rüstungsteile echt übertrieben.
Wenn man eine epische Waffe findet aus dem endkontent, hat man vieleicht sogar das Pech nicht alle boni lesen zu können weil die liste über den Bildschirmrand ragt!
Völlig übertrieben! Ausserdem wird dadurch der Skill auf das Equipment reduziert.
Denn egal wieviel skill jemand hat - gegen jemanden mit so na rüstung hat der jenige null chancen wenn er selbst nicht ähnliches trägt!
In anderen Spielen die zuvor erschienen sind hatte eine Epische Waffe vieleicht 2-3 Bonus Effeckte gewährt. Das wars allerdings dann! Eq beispielsweise. Hatte das Spiel ganz am anfang als es rauskam gezockt. Dort gab es Boots die rein nur für kurze zeit schnellere laufgeschwindigkeit gewährte. Aber das waren die ultra rare Teile!
Ohne weitere Stats. Und jeder hat mich um die Teile beneidet, weil ich ne extrem lange questreihe dafür gemacht hatte als einziger dafür!
In WoW wären diese Schuhe absoluter Schrott im vergleich.
Das lustige ist ja:
Das viele Leute in WoW (mich eingeschlossen) einen PvP twink besitzen der um die Level 40 ist. Weil die meisten Leute dieses Level, und die Items auf dem Level für wesentlich Skillbezogener halten. Um im Level 40 bereich zu ownen musste schon was aufn kasten haben. Um im Level 80 zu ownen - brauchst einfach die besten equipment Teile und ein bischen Skill.
Darum meine Bitte!
Reduziert die Ausrüstungen bitte in einem gesunden Masse! So das es hauptsächlich auf Spielerisches geschick ankommt, wer skill hat und wer nicht!
Ansonsten sind halt immer die leute die mehr freizeit haben die besten |
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05.04.2010, 09:42
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#460 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Das einzige, was man von WOW lernen kann ist eigentlich wie man es nicht machen sollte.
WOW hat ein Monopol, das heißt es ist alternativlos und die wenigen Alternativen sind noch schlechter, nur weil ein Programm ein Monopol hat, heißt es nicht, dass es fantastisch wäre. Eigentlich ist WOW schlecht und die Community ist dementsprechend auch auf einem sehr niedrigen Niveau. Auch wenn ich es nicht mehr spiele, schau ich noch ab und zu ins Forum dort hinein. Und mittlerweile sind wir dort schon so weit, dass die Mütter der anderen Forenteilnehmer beleidigt werden.
Ich kann gar nicht glauben, dass ich als erwachsener, intelligenter Mann mit solchen Gestalten zusammengespielt habe. Aber das zeigt eben deutlich auch wer solche Spiele eigentlich hauptsächlich spielt. Und Blizzard tut eben alles dafür, dass die Attraktivität des Spiels für Idioten steigt und dadurch der Anteil an Idioten immer höher wird, weil die etwas intelligenteren Spieler das Spiel dann einfach nicht mehr spielen.
Was kann man von WOW lernen? BioWare sollte kein Spiel für Idioten machen, sondern für etwas intelligentere Menschen, dann wird das Spiel auch eine entsprechende Community anziehen. Für mich gehört da erst mal dazu, was ich hier schon mehrfach vorgeschlagen habe. Freiheit im Spiel, keine Zwänge, Herausforderungen und Wettbewerb für jeden Spielertyp. Wenn ich so ein Spiel spiele möchte ich mich auch irgendwie hervortun können, wenn ich gut bin, dann will ich auch entsprechende Belohnungen bekommen. Bei WOW ist es so, je dümmer du bist, desto bessere Ausrüstung scheinst du zu haben. Ist ehrlich wahr.
Zum Anfang hatte WOW ja immerhin noch ein Rangsystem im PvP. Immerhin. Das haben sie dann allerdings auch abgeschafft ganz der Philosophie nach wir wollen nicht, dass sich Spieler absetzen können, alle sind gleich egal ob dumm, intelligent, geschickt, ungeschickt. Vollkommen Wurscht. Diese Philosophie wird fortgesetzt und immer weiter ausgebaut. Also ich könnte euch 1000 Dinge nennen, was Blizzard besser machen könnte, aber ich wüsste jetzt nicht unbedingt, was man sich von WOW abschauen könnte. Vielleicht grundsätzlich eben Schlachtfelder und PvP-Gebiete, aber das gibts glaub ich in anderen MMOs auch, dazu muss man sich glaub ich nicht unbedingt WOW zum Vorbild nehmen. Nur mit dem Unterschied eben, dass man seiner Leistung entsprechend belohnt wird. Wenn jemand nur rumsteht und nichts macht oder wenn einer jedes Spiel verliert, also dann kann ich ihn nur schwer als nen guten Spieler bezeichnen und sehr gute Belohnungen geben.
Es ist immer so lächerlich in den Foren dort heulen die, ihre Mitspieler in den BGs hätten so ne schlechte Ausrüstung. Ich hatte immer die schlechteste Ausrüstung und war der beste Spieler im BG. Nee die Leute sind einfach nur doof, das ist der Grund warum die verlieren. Gut einmal hab ich mich auch geärgert über einen, der lief mit ner Level 64 Waffe als 80iger im BG rum. Das konnte ich auch nicht tolerieren, aber ansonsten interessiert mich eigentlich nur wie die spielen. Und 99% von den Leuten spielen Superscheiße und 0,99% spielen scheiße und der Rest spielt normal. Solche Zustände möchte ich bei SWTOR nicht haben. Da muss es andersherum sein. Oder immer diese Tagesquests. So was Langweiliges, man wird dazu gezwungen jeden Tag das gleiche zu machen, um Gold zu machen oder sich bestimmte Abzeichen zu holen. Was ist das für ein Schwachsinn? Das hat nichts mit spielen zu tun, das ist ja mehr ne Arbeit, die man dort nachgeht. Ne Beschäftigungstherapie ist das. Also mir gings jedenfalls aufn Keks. Und dann hat man die Quests in ner Stunde gemacht und dann kann man sowieso nichts mehr Sinnvolles tun. Als Grund für meine Kündigung hab ich übrigens angemerkt, dass das Spiel zu schwer war ha, ha, ha. Und dann haben die mich auch noch permanent im Forum gesperrt, nur weil ich gesagt habe wie es ist. Und andere beleidigen sich da gegenseitig und zeigen was sie voneinander halten und die dürfen ihren Schwachsinn da ablassen wie sie wollen.
Meine Hoffnung ist einfach, dass BioWare es wesentlich besser machen wird, als WOW. Das geschieht ja alleine schon dadurch, dass endlich mal eine Story eingebaut wird. WOW hat ja keine Story gehabt, die Leute, die in dem Schwachsinn immer ne Story erkennen wollten, standen glaub ich unter Drogen, das würde auch erklären warum sie die BGs so gespielt haben wie sie sie gespielt haben. Ich erwarte von BioWare, dass sie es besser machen. Wesentlich besser machen. Vor allen Dingen die Langzeitmotivation. Das entsteht durch Wettbewerb nicht durch Gleichmacherei und lasst den Spielern doch die Freiheit, was sie machen wollen und wo sie sich hervorheben wollen und belohnt alle gleich gut. Es ist doch egal, ob einer raidet, PvP macht oder alleine gegen NPCs spielt oder Pazaak spielt oder der Weltmeister im Handel werden will, jeder muss die Möglichkeiten haben entsprechend seiner Leistungen belohnt zu werden. Ich versteh nicht warum Raider besser belohnt werden sollten als andere. Ich habe mit meinem Main 28 Duelle ausgetragen gegen teilweise viel besser equipte Leute als ich. Ich habe zum Beispiel eine Zweihandwaffe Gegenstandsstufe 200 gehabt und meine Gegner teilweise Gegenstandsstufe 264-Waffen. Da liegen Welten dazwischen und ich habe hauptsächlich gegen Retripaladine gespielt und Todesritter, auch gegen Magier. Und ich habe von den 28 Duellen nur 1 verloren. Und das hab ich auch nicht wirklich verloren, sondern da hatte ich ausversehen meine Handwerksleiste drin, also anstatt zu kämpfen hab ich da ein Lagerfeuer angemacht etc. Und das Ding hab ich auch nur knapp verloren. Das hätte ich auch sonst ganz easy gewonnen. Da hab ich mich einfach gefragt, warum diese Flaschen mit so ner guten Ausrüstung rumrennen und ich einer der offenbar viel besser spielen kann mit so ner schlechten Waffe herumrennen muss. Nur weil ich nicht mit Wildfremden, die höchstwahrscheinlich meilenweit unter meinem Niveau sind zusammenspielen will. Selbst wenn se auf meinem Niveau wären, ich will ein Spiel spielen und keine virtuellen Beziehungen aufbauen. Deshalb kauf ich mir kein Spiel, wer es anders machen will, kanns ja anders machen. Nur warum sollen andere Spieler, die das nicht wollen dazu indirekt gezwungen werden, weil sie sonst diskriminert werden und sich nicht verbessern können. Natürlich immer ihren spielerischen Fähigkeiten angemessen.
Und warum bekommt jeder Spieler im Raid egal wie schlecht und doof er ist super Ausrüstung hinterhergeschmissen. Im Prinzip das gleiche im PvP. Die brauchten im Prinzip da nur rumstehen und nichts tun und bekamen nen Monat später voll epische Ausrüstung. Wo liegt da der Reiz? Wo liegt die Herausforderung? Wo liegt die Gerechtigkeit in diesem System? Einer hat hier zum Beispiel vorgeschlagen, dass die Spieler in SWTOR einem gemeinsamen Ziel hinarbeiten können sollten. Find ich auch gut, wenn meine Taten irgendwas größeres Bewegen. Fänd ich auch nicht schlecht, je mehr Abwechslung und je mehr Freiheit die Spieler haben, desto besser wird das Spiel und je mehr Spaß macht das auch. Auch die Freiheit zum Beispiel im PvP vielleicht bestimmte Zonen einzunehmen etc. Vielleicht sogar ein Universum zu schaffen, wo das Imperium oder die Republik herrscht je nach Server, je nach dem welche Fraktion besser ist. Ich will Freiheit haben im Spiel und Wettbewerb und gerechte angemessene Belohnungen, je nach dem wie gut man ist und nicht weil einer zufällig 20 Leute hat mit denen man spielen kann und Raids spielen kann für die man nur eine Taste wie ein Zombie im 1,5 Sekunden Takt drücken muss, wenn überhaupt, um erfolgreich zu sein. Warum soll der dann besser ausgerüstet werden, als ich. Der muss erst mal beweisen, dass er es Wert ist Top ausgerüstet zu werden. In den BGs waren die fast alle auf dem spielerischen Niveau von Dreijährigen oder nem Demenzkranken. Deswegen konnt es keinen Spaß machen. Ich kann nicht verstehen wem so was Spaß macht. Dann stehen die die ganze Zeit nur in Dalaran rum und wissen nicht was sie tun sollen, vielleicht unterhalten sie sich mit ihren Gildenkollegen, aber irgendwas, was mit dem Spiel zu tun hat, machen die kaum. Das ist doch kein Spiel.
BioWare bitte machs anders, dann machst dus schon mal besser. |
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05.04.2010, 10:09
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#461 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? also ich finde es erstmal sehr gut das man komplett in andere richtung offensichtlich gehen will und sich nicht an wow und änliche rollenspiele so sehr von konzepten orientieren möchte. das wäre auch ein völlig falscher schritt, schließlich soll swtor ein eigenständiges rpg werden und nicht irgend ein abklatsch.
an sich fände ich es gut wenn es nicht unbedingt diese typischen instanzen geben würde sondern halt einfach was komplett neues und eigenständiges. egal wie es auch aussehen mag würde ich mir dabei trotzdem wünschen das ein gewisser anspruch erhalten bleibt oder das spieler mit sehr großem verständnis auch angemessen mehr möglichkeiten haben.
bestes beispiel was ich neulich erst mit nem alten kumpel diskutiert habe: wow zu bc zeiten. da gab es z.B. im duell immer härtegegner die besonders schwer zu besiegen waren, aber mit skill konnte man letztendlich trotzdem noch jeden (wenn auch nicht immer) schlagen und konnte damit auch gut aus seinem charakter was rausholen. |
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05.04.2010, 10:13
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#462 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Du schreibst, dass die Community von WoW nur ein sehr niedriges Niveau hat und das WoW-Spieler Idioten sind, hast bzw. spielst es aber selber. Dein Post zeigt, aber euch nicht gerade ein höheres Niveau, den müssen die Beleidigungen sein, zumal du dich damit eigentlich auch selber beleidigst. Dann Frage ich mich, wer zwingt dich den dazu die Tagesquests zu machen? Wenn du sie nicht machen möchtest, lass es doch einfach, es gibt genug andere Wege um Gold bei WoW zu machen, z.B. durch Crafting, Equip verkaufen, AH durchstöbern -> Schnäppchen einkaufen und zu normal Preisen verkaufen.
Auch WoW hat eine Story und ich muss sagen, nur weil einige mittlerweile verwöhnt sind und ihnen nicht die Story in Dolby Digital um die Ohren gehauen wird, heißt es nicht das es keine Story hat. Zudem wird Blizzard nicht die technischen oder finanziellen Mittel zu dem Release-Zeitpunkt gehabt haben, um das Spiel zu vertonen. Es gibt genug RPGs die auch nur mit Texten und ohne Vertonung auskommen und bis heute mit zu den besten Zählen.
Außerdem frage ich mich, wenn das Spiel euch doch so an kotzt, warum spielt ihr es dann überhaupt? Nur weil es keine alternative gibt? Das ist doch Unsinn, ihr werdet es spielen, weil es euch Spaß macht und ihr auch dort Freunde gefunden habt, ob ihr euch das nun eingestehen wollt oder nicht.
WoW ist nicht perfekt, das ist klar, aber es ist definitiv für ein Spiel das mittlerweile so viele Jahre auf dem Buckel hat doch ein recht gutes Spiel.
Was man von WoW lernen kann? Versuchen eine Balance zwischen Hardcore und Casual zu finden. Den bei WoW konnte man sehen, was passiert wenn es zu Hardcore bzw. zu Casual lastig wird. |
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05.04.2010, 11:16
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#463 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Gadwin Außerdem frage ich mich, wenn das Spiel euch doch so an kotzt, warum spielt ihr es dann überhaupt? Nur weil es keine alternative gibt? Das ist doch Unsinn, ihr werdet es spielen, weil es euch Spaß macht und ihr auch dort Freunde gefunden habt, ob ihr euch das nun eingestehen wollt oder nicht. | Ich denke langsam das hier so einige immer gern mal erzählen sie hätten WoW gespielt.. Ob das nun stimmt, sei mal dahingestellt.
Ich erkenne hier die Tendenz dinge schlecht zu reden, völlig ohne Fakten.. teilweise sogar mit einem miesen Unterton..
zu SWTOR Release wird dann der eine oder andere auch wieder meckern weil man ja keine Items umsonst bekommt usw.. |
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05.04.2010, 13:24
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#464 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Gadwin Du schreibst, dass die Community von WoW nur ein sehr niedriges Niveau hat und das WoW-Spieler Idioten sind, hast bzw. spielst es aber selber. Dein Post zeigt, aber euch nicht gerade ein höheres Niveau, den müssen die Beleidigungen sein, zumal du dich damit eigentlich auch selber beleidigst. Dann Frage ich mich, wer zwingt dich den dazu die Tagesquests zu machen? Wenn du sie nicht machen möchtest, lass es doch einfach, es gibt genug andere Wege um Gold bei WoW zu machen, z.B. durch Crafting, Equip verkaufen, AH durchstöbern -> Schnäppchen einkaufen und zu normal Preisen verkaufen. | Der Unterschied ist einfach der, dass ich niemanden beleidige. Ich sage nicht Spieler xyz ist ein Idiot, ich sage lediglich meine Meinung. Und das ist ein Unterschied, während die Leute im WOW-Forum Spieler xyz direkt ansprechen und denjenigen dann beleidigen. Das ist ein Unterschied.
Und alles, was ich gesagt habe, basiert auf meiner Erfahrung. Ich sage das nicht um irgendjemanden zu beleidigen, weil ich Spaß daran habe mich wie ein Idiot zu verhalten. Nee, das machen ja die Leute, die ich kritisiere und weil ich die kritisiere mit deutlichen Worten, heißt es ja nicht, dass ich auch so wäre. Wenn ich einem Verbrecher sage, dass er ein Verbrecher ist, heißt es ja nicht, dass ich auch ein Verbrecher bin.
Außerdem ist das nicht Hauptbestandteil meiner Aussage, dass die WOW-Community auf einem niedrigen Niveau liegt. Meine Hauptaussage ist eigentlich, dass das Spiel langweilig ist, keine Herausforderungen bietet und nur ein bestimmter Spielertyp, nämlich die Raider klar bevorzugt werden und alle anderen werden vergessen und man sich deshalb nicht an WOW orientieren sollte. Das ist meine Aussage.
Ja, ich habe das Spiel auch gespielt, stimmt. Ich lebe auch auf diesem Planeten, stimmt auch. Und auf diesem Planeten laufen auch viele Idioten herum, ich bin deshalb nicht automatisch auch einer. Was das jetzt mit meiner Aussage zu tun hat, dass die WOW-Community nicht gerade aus den hellsten und sozialsten Menschen besteht, versteh ich nicht.
Hätte ich jetzt gesagt jeder einzelne WOW-Spieler wäre ein Idiot, würde deine Kritik berechtigt sein, habe ich aber nicht gesagt. Bitte genau lesen. Oder fühlst du dich etwa angesprochen? Ich würde mich nur angesprochen fühlen, wenn es auf mich zutreffen würde. Wenn du WOW spielst und von dir weißt, dass du kein Idiot bist, brauchst du dich ja auch nicht angesprochen fühlen und wenn du ein Idiot bist, sag ich ja nur die Wahrheit. Auch dann ist es ja keine Beleidigung.
Ja und deine genannten Alternativen, ich spiele doch kein Spiel um mich die ganze Zeit ins Auktionshaus hinzustellen um dann vielleicht mal etwas billig zu kaufen und teuer verkaufen zu können. Also wenn ich darauf aus bin wäre vielleicht eine Wirtschaftssimulation besser für mich. Oder es müsste einen Wettbewerb in diesem Bereich geben. Da wären wir wieder bei dem Problem, dass es kein Wettbewerb gibt. Und das Handwerk kann man ja auch vergessen. Erstens auch hier wieder werden die Raider klar bevorzugt, weil teilweise nur sie an die Rohstoffe für bestimmte Rezepte herankommen können oder bestimmte Rezepte bekommen können und zweitens sind die Dinge, die man herstellen kann viel zu schlecht, als dass man daraus einen Vorteil gewinnen könnte.
Und ich hatte schon über 11.000 Gold ohne zu raiden und obwohl ich nur ein paar Tagesquests gemacht hatte. Was nützt dir Gold, wenn du eh nix dafür kaufen kannst? Das einzige, was mich noch im Spiel gehalten hatte, war das Twinken, aber irgendwie sind die Quests nach ner Weile auch ausgelutscht ist ja immer das gleiche und macht deshalb keinen Spaß mehr. Und es gibt wie gesagt keinen Wettbewerb. Das ist das Hauptproblem, ich kann der beste sein oder ein Idiot, das spielt überhaupt keine Rolle. Eigentlich ist das Wichtigste, dass du raidest. Das ist das Wichtigste, dann bekommst du die notwendige Ausrüstung, die muss man auch fürs PvP haben, wenn man da erfolgreich sein will. Für die Arena zum Beispiel. Das ganze Spiel ist einseitig ausgerichtet und bevorzugt eindeutig nur Raidspieler, alle anderen Spielertypen werden diskriminiert und es gibt keinen oder kaum Wettbewerb vielleicht ein bisschen in der Arena, der allerdings unfair ist, weil man wie gesagt raiden muss und auch da muss man ja auch einen Mitspieler haben und ein bisschen Wettbewerb gibt es auch bei den Raid-Gilden. Ich möchte aber wissen wer der beste Spieler ist und nicht wer zufällig genügend Leute kennt, damit er eine Gilde aufmachen kann. Das ist für mich weder eine Leistung noch sagt es was darüber aus wie gut jemand ist.
Und ich will auch keine Bots oder Leecher bei SWTOR sehen. Und wie vermeidet man das? Ganz einfach, indem man Wettbewerb herstellt. Ein Bot oder ein Leecher im BG werden garantiert kein BG gewinnen können, dementsprechend würde es bei dem Wettbewerbsystem das mir vorschwebt für diese Leute (Bots und Leecher) keine Belohnungen geben. So einfach ist das. Und wer sich anstrengt, der kommt ne Belohnung und wer außerdem noch gut ist, der bekommt noch ne bessere Belohnung und wer der Beste ist, der bekommt auch die beste Belohnung. Mehr hab ich eigentlich nicht gesagt und wer dagegen ist, dem muss ich ehrlich gesagt unterstellen, dass er entweder ein Botuser oder ein Leecher ist oder sich nicht anstrengen möchte. Und damit würde ich ihm eigentlich empfehlen zu WOW zu gehen und dort auch zu bleiben.
Ich hoffe jedenfalls, dass SWTOR für dieses Klientel kein Spiel machen wird. Dieses Forum hier hat schon ein höheres Niveau. Okay man merkt hier und da sind ein paar Legastheniker unterwegs. Trotzdem verglichen mit WOW herrscht hier im Moment ein höheres Niveau im Forum. Das heißt aber auch nicht, dass ich mit euch was zu tun haben will. Ich stelle das einfach nur mal so fest. Ich hoffe, dass das so bleibt und wenns geht vielleicht noch besser wird. Wenn ich das Spiel spiele, dann werde ich auf jeden Fall meinen Chat abstellen. So habe ich es auch in WOW gemacht, so habe ich es auch in AION gemacht und so werde ich es hier auch machen. Das Problem ist ich hab einen ziemlich hohen IQ und ich bin auch sehr sozial. Und das sind die anderen meistens nicht und dann fühl ich mich nicht gut und ich will mich aber gut fühlen in einem Spiel für das ich auch noch monatliche Gebühren zahle. Also nehmts nicht persönlich, aber ich bin einfach zu intelligent und zu weise für die meisten Menschen. Ich bin vermutlich einer der wenigen Jedi-Botschafter, die im Prinzip auch wirklich vom Charakter dazu passen. So war es auch zumindestens bei WOW. Auf Allianzseite war der menschliche Abschaum, asozialer und dümmer gehts kaum. Vermutlich waren auch viele Kinder darunter. Gut. Und bei der Horde, da waren die sozialer und haben sich auch nicht ganz so doof angestellt. Obwohl die eigentlich die "Monster" waren. Ich hoffe, dass das bei SWTOR nicht so sein wird. Das ich dann mit den ganzen Kinderchen zusammenspielen muss. Aber ich hoffe ja, dass das Spiel FSK 16 bekommen wird. Vielleicht wirds dann nicht ganz so schlimm.
Vielleicht seid ihr ja auch ganz okay, ich kenn euch ja nicht, aber ich habe kein Interesse daran es herauszufinden, weil bis ich es herausgefunden habe 1000 Leute getroffen habe, die mir bewiesen haben, dass die Menschheit immer noch einen sehr weiten Weg vor sich hat. Das ist es mir einfach nicht wert. Und wie gesagt ich will hier ein Spiel spielen und keine Leute kennenlernen, aber ich hab nichts dagegen wer das machen will. Ihr könnt machen was ihr wollt, außer mir euren Willen aufzwingen oder eure Meinung, sonst könnt ihr im Spiel machen was ihr wollt.
Ich bin ja auch nicht gegen Raider um gottes Willen. Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich das ja auch selbst tun. Ich bin nur für Wettbewerb und Fairness und Gerechtigkeit allen gegenüber. Das ist alles. Mehr will ich ja gar nicht. Und Spiele werden nun mal dadurch interessant, wenn man im Wettbewerb mit anderen steht. Das ist einfach so. Wenn ich mit jemanden Schach spiele, will ich gewinnen. Wenn ich gegen jemanden Mensch ärgere dich nicht spiele, will ich gewinnen, wenn ich Monopoly spiele, dann will ich gewinnen. Und wenn ich ein Skatturnier spiele, will ich das Turnier gewinnen usw. Da liegt doch der Reiz. Am Ende des Turniers weiß man wo man steht und wie gut man ist. Ich will einfach wissen wie gut ich bin im Vergleich mit anderen.
Die Bundesliga ist ja so interessant, weil es eben nur einen Meister geben kann oder Basketball, was auch immer. Es geht immer darum den besten zu ermitteln und bei WOW ist das eben nicht so, da wird eigentlich ermittelt, wer keine Lust hat sich anzustrengen. Und die sog. Elitegilden. Darüber würde vermutlich jeder normal intelligente Mensch nur lachen über deren Leistung. Ich meine es spielen 11 Millionen Menschen WOW ziehen wir mal 2 Millionen Bots und Multiboxuser und Chinafarmer ab. Sagen wir mal 9 Millionen Menschen spielen WOW und davon sind die meisten vermutlich noch Kinder, vermutlich sogar noch unter 12 Jahre, obwohl das Spiel eigentlich erst ab 12 ist, die auch nicht besonders intelligent sind und die meisten anderen sind nicht besonders intelligente Jugendliche und Erwachsene und wenn in so einer Gruppe sich jemand als Elite bezeichnen kann. Ist das glaub ich keine große Leistung. Ich meine ich weiß jetzt nicht genau wieviel Schachspieler es weltweit gibt, aber in Deutschland gibt es ca. 1,5 Millionen aktive in einem Verein spielende Schachspieler, die sind aber in der Regel überdurchschnittlich intelligent. Keiner von euch kann einen Vereinsspieler im Schach schlagen, keiner von euch. Wenn ihr superbegabt wärt, dann könntet ihr vielleicht einen durchschnittlichen Vereinsspieler schlagen, aber nur dann. Wenn man da zu den besten gehört, hat man glaub ich das Recht zu sagen, man ist Elite, weils keine besseren gibt. Oder Fußball, wer im Fußball zu den besten Mannschaften gehört. Da kann man davon ausgehen, dass es auch die besten sind. Es gibt keine besseren. Die sind Elite. Die Vereinsmannschaften wollen nämlich alle gewinnen und bringen Topleistung. Wer sich da durchsetzt, der gehört wirklich zu den besten. Und warum, weil es hier Wettbewerb gibt und dementsprechend wirklich herausgefunden werden kann, wer der beste ist.
Bei WOW da spielen überwiegend Leute das Spiel, die das Spiel eigentlich überhaupt nicht spielen können. Das wäre so, als wenn man im Schach elite ist, weil deine Gegner alle geistig zurückgeblieben sind. Oder im Fußball wäre man elite, weil die anderen alle gar nicht mitspielen. Die gucken einem quasi zu wie man gewinnt und schießen fleißig Eigentore. Es hängt davon ab wie hoch das Niveau der Konkurrenz ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass intelligente Menschen Probleme damit haben alle Raidinstanzen von WOW mühelos zu spielen. Kann ich mir nicht vorstellen. Da liegt also keine Herausforderung und Wettbewerb kanns da auch nicht geben. Der einzige Sektor, wo man wirklich von einer Herausforderung sprechen könnte, ist im PvP-Bereich und zwar bei den Schlachtfeldern oder in größeren Maßstäben wie bei 1000 Winter, da könnte man feststellen wer wirklich elite ist. Da muss man nämlich ein bisschen denken und kämpfen und sich anstrengen, sich gegenseitig helfen. Wer da der beste wäre, wäre zumindestens für WOW-Verhältnisse der Beste und wie gesagt so wie das Niveau momentan dort ist, wäre man in jedem anderen Spiel vermutlich nicht elite. Meistens spielen ja nur Pfeifen WOW. Aber das wäre zumindestens eine Möglichkeit herauszufinden, wer wirklich gut ist. Deshalb habe ich auch zum Beispiel vorgeschlagen so was wie gewertete BGs einzuführen, wollen sie ja jetzt tatsächlich auch machen bei Blizzard im nächsten AddOn. Wollen sie ja tatsächlich machen, aber leider machen sies wieder genau falsch. Ist nur für die Raider, entweder kennst du genügend Leute, dann kannste es spielen und wenn nicht haste Pech gehabt, dann werden eben egal wie dumm die anderen sind im Spiel höher gestellt, als du. Die kennen eben mehr Leute, dass ist die Leistung, die die bringen müssen. Nur leider sind es alles Flaschen, die nicht spielen können. Gut, wen interessiert das schon, die von Blizzard jedenfalls nicht. Ich persönlich hoffe wie gesagt, dass viele Neueinsteiger auch SWTOR spielen, die also noch nie Onlinespiele gespielt haben. Ich glaube das würde das Niveau immens erhöhen. Oder vielleicht kämen auch ein paar Leute, die bei WOW aufgehört haben, weil zum Beispiel das Rangsystem im PvP abgeschafft wurde um sich wieder neuen Herausforderungen zu stellen. Im Blizzardforum ist gerade eine Diskussion gewesen, wie schwer es war Großmarschall zu werden. Das war der höchste Rang auf Allianzseite für die Schlachtfelder. Und einige behaupten das wäre leicht gewesen, wenn man geschummelt hat oder was weiß ich und gut spielen konnten die auch nicht unbedingt.
Also ich weiß nur eins, ich hab zweimal in meinem WOW-Leben mit Großmarschalls zusammengespielt und beide Male konnten die a.) spielen (also mit ihrem Char umgehen) und b.) haben die auf Sieg gespielt. Das ist was ich weiß. Das ist für mich eigentlich normal, aber für WOW-Verhältnisse, ist das schon elite gewesen. Aber für mich hat dieser Titel immerhin eine Bedeutung gehabt. Der hat gezeigt diese Leute können spielen und wer gute PvP-Videos sehen will, der muss auf youtube gehen und Grand Marshall eingeben. Alles andere ist eigentlich ein Witz. Die anderen zeigen immer nur hohe Krits, aber die Videos von den Großmarschalls, die zeigen wenigstens wie man richtig spielt. Nur so nebenbei wens interessiert. |
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05.04.2010, 13:32
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#465 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? an den bösen deutschen über mir:
auch aufgrund der tatsache das ich mir nur die ersten beiden absätze durchgelesen habe (und auch wenn du dich da versuchst wieder herauszureden) pauschalisierst du einfach unglaublich und ziehst die gesamte wow community über einen kamm. klar gibt es extreme deppen, wie überall, aber genauso gut gibt es auch vernünftige leute. und da brauchst du jetzt nicht irgendwie noch ewig rumzuschwafeln(ja das ist etwas beleidigend aber genau das trifft es haargenau wenn man sich deinen letzten post anschaut) das du das ja doch nun irgendwie nicht so gemeint hast und wir natürlich den post davor komplett falsch verstanden bzw gelesen haben...
tue uns allen einen gefallen und lerne bitte dich kurz zu fassen. sowas ließt sich keiner durch. |
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05.04.2010, 13:40
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#466 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Xarx tue uns allen einen gefallen und lerne bitte dich kurz zu fassen. sowas ließt sich keiner durch. | Ich hab es mir durchgelesen, aber ich kann da nicht weiter drauf eingehen, da seine Logik eine andere als meine ist und wenn ich darauf eingehen würde, dann würde ich es nur noch in die länge ziehen.
Wie du schon sagst wurde vieles pauschalisierst, verallgemeindert und Fakten konnte ich garkeine ausmachen. |
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05.04.2010, 13:47
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#467 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von EvilGerman Das einzige, was man von WOW lernen kann ist eigentlich wie man es nicht machen sollte.
WOW hat ein Monopol, das heißt es ist alternativlos und die wenigen Alternativen sind noch schlechter, nur weil ein Programm ein Monopol hat, heißt es nicht, dass es fantastisch wäre. Eigentlich ist WOW schlecht und die Community ist dementsprechend auch auf einem sehr niedrigen Niveau. Auch wenn ich es nicht mehr spiele, schau ich noch ab und zu ins Forum dort hinein. Und mittlerweile sind wir dort schon so weit, dass die Mütter der anderen Forenteilnehmer beleidigt werden.
Ich kann gar nicht glauben, dass ich als erwachsener, intelligenter Mann mit solchen Gestalten zusammengespielt habe. Aber das zeigt eben deutlich auch wer solche Spiele eigentlich hauptsächlich spielt. Und Blizzard tut eben alles dafür, dass die Attraktivität des Spiels für Idioten steigt und dadurch der Anteil an Idioten immer höher wird, weil die etwas intelligenteren Spieler das Spiel dann einfach nicht mehr spielen.
Was kann man von WOW lernen? BioWare sollte kein Spiel für Idioten machen, sondern für etwas intelligentere Menschen, dann wird das Spiel auch eine entsprechende Community anziehen. Für mich gehört da erst mal dazu, was ich hier schon mehrfach vorgeschlagen habe. Freiheit im Spiel, keine Zwänge, Herausforderungen und Wettbewerb für jeden Spielertyp. Wenn ich so ein Spiel spiele möchte ich mich auch irgendwie hervortun können, wenn ich gut bin, dann will ich auch entsprechende Belohnungen bekommen. Bei WOW ist es so, je dümmer du bist, desto bessere Ausrüstung scheinst du zu haben. Ist ehrlich wahr.
Zum Anfang hatte WOW ja immerhin noch ein Rangsystem im PvP. Immerhin. Das haben sie dann allerdings auch abgeschafft ganz der Philosophie nach wir wollen nicht, dass sich Spieler absetzen können, alle sind gleich egal ob dumm, intelligent, geschickt, ungeschickt. Vollkommen Wurscht. Diese Philosophie wird fortgesetzt und immer weiter ausgebaut. Also ich könnte euch 1000 Dinge nennen, was Blizzard besser machen könnte, aber ich wüsste jetzt nicht unbedingt, was man sich von WOW abschauen könnte. Vielleicht grundsätzlich eben Schlachtfelder und PvP-Gebiete, aber das gibts glaub ich in anderen MMOs auch, dazu muss man sich glaub ich nicht unbedingt WOW zum Vorbild nehmen. Nur mit dem Unterschied eben, dass man seiner Leistung entsprechend belohnt wird. Wenn jemand nur rumsteht und nichts macht oder wenn einer jedes Spiel verliert, also dann kann ich ihn nur schwer als nen guten Spieler bezeichnen und sehr gute Belohnungen geben.
Es ist immer so lächerlich in den Foren dort heulen die, ihre Mitspieler in den BGs hätten so ne schlechte Ausrüstung. Ich hatte immer die schlechteste Ausrüstung und war der beste Spieler im BG. Nee die Leute sind einfach nur doof, das ist der Grund warum die verlieren. Gut einmal hab ich mich auch geärgert über einen, der lief mit ner Level 64 Waffe als 80iger im BG rum. Das konnte ich auch nicht tolerieren, aber ansonsten interessiert mich eigentlich nur wie die spielen. Und 99% von den Leuten spielen Superscheiße und 0,99% spielen scheiße und der Rest spielt normal. Solche Zustände möchte ich bei SWTOR nicht haben. Da muss es andersherum sein. Oder immer diese Tagesquests. So was Langweiliges, man wird dazu gezwungen jeden Tag das gleiche zu machen, um Gold zu machen oder sich bestimmte Abzeichen zu holen. Was ist das für ein Schwachsinn? Das hat nichts mit spielen zu tun, das ist ja mehr ne Arbeit, die man dort nachgeht. Ne Beschäftigungstherapie ist das. Also mir gings jedenfalls aufn Keks. Und dann hat man die Quests in ner Stunde gemacht und dann kann man sowieso nichts mehr Sinnvolles tun. Als Grund für meine Kündigung hab ich übrigens angemerkt, dass das Spiel zu schwer war ha, ha, ha. Und dann haben die mich auch noch permanent im Forum gesperrt, nur weil ich gesagt habe wie es ist. Und andere beleidigen sich da gegenseitig und zeigen was sie voneinander halten und die dürfen ihren Schwachsinn da ablassen wie sie wollen.
Meine Hoffnung ist einfach, dass BioWare es wesentlich besser machen wird, als WOW. Das geschieht ja alleine schon dadurch, dass endlich mal eine Story eingebaut wird. WOW hat ja keine Story gehabt, die Leute, die in dem Schwachsinn immer ne Story erkennen wollten, standen glaub ich unter Drogen, das würde auch erklären warum sie die BGs so gespielt haben wie sie sie gespielt haben. Ich erwarte von BioWare, dass sie es besser machen. Wesentlich besser machen. Vor allen Dingen die Langzeitmotivation. Das entsteht durch Wettbewerb nicht durch Gleichmacherei und lasst den Spielern doch die Freiheit, was sie machen wollen und wo sie sich hervorheben wollen und belohnt alle gleich gut. Es ist doch egal, ob einer raidet, PvP macht oder alleine gegen NPCs spielt oder Pazaak spielt oder der Weltmeister im Handel werden will, jeder muss die Möglichkeiten haben entsprechend seiner Leistungen belohnt zu werden. Ich versteh nicht warum Raider besser belohnt werden sollten als andere. Ich habe mit meinem Main 28 Duelle ausgetragen gegen teilweise viel besser equipte Leute als ich. Ich habe zum Beispiel eine Zweihandwaffe Gegenstandsstufe 200 gehabt und meine Gegner teilweise Gegenstandsstufe 264-Waffen. Da liegen Welten dazwischen und ich habe hauptsächlich gegen Retripaladine gespielt und Todesritter, auch gegen Magier. Und ich habe von den 28 Duellen nur 1 verloren. Und das hab ich auch nicht wirklich verloren, sondern da hatte ich ausversehen meine Handwerksleiste drin, also anstatt zu kämpfen hab ich da ein Lagerfeuer angemacht etc. Und das Ding hab ich auch nur knapp verloren. Das hätte ich auch sonst ganz easy gewonnen. Da hab ich mich einfach gefragt, warum diese Flaschen mit so ner guten Ausrüstung rumrennen und ich einer der offenbar viel besser spielen kann mit so ner schlechten Waffe herumrennen muss. Nur weil ich nicht mit Wildfremden, die höchstwahrscheinlich meilenweit unter meinem Niveau sind zusammenspielen will. Selbst wenn se auf meinem Niveau wären, ich will ein Spiel spielen und keine virtuellen Beziehungen aufbauen. Deshalb kauf ich mir kein Spiel, wer es anders machen will, kanns ja anders machen. Nur warum sollen andere Spieler, die das nicht wollen dazu indirekt gezwungen werden, weil sie sonst diskriminert werden und sich nicht verbessern können. Natürlich immer ihren spielerischen Fähigkeiten angemessen.
Und warum bekommt jeder Spieler im Raid egal wie schlecht und doof er ist super Ausrüstung hinterhergeschmissen. Im Prinzip das gleiche im PvP. Die brauchten im Prinzip da nur rumstehen und nichts tun und bekamen nen Monat später voll epische Ausrüstung. Wo liegt da der Reiz? Wo liegt die Herausforderung? Wo liegt die Gerechtigkeit in diesem System? Einer hat hier zum Beispiel vorgeschlagen, dass die Spieler in SWTOR einem gemeinsamen Ziel hinarbeiten können sollten. Find ich auch gut, wenn meine Taten irgendwas größeres Bewegen. Fänd ich auch nicht schlecht, je mehr Abwechslung und je mehr Freiheit die Spieler haben, desto besser wird das Spiel und je mehr Spaß macht das auch. Auch die Freiheit zum Beispiel im PvP vielleicht bestimmte Zonen einzunehmen etc. Vielleicht sogar ein Universum zu schaffen, wo das Imperium oder die Republik herrscht je nach Server, je nach dem welche Fraktion besser ist. Ich will Freiheit haben im Spiel und Wettbewerb und gerechte angemessene Belohnungen, je nach dem wie gut man ist und nicht weil einer zufällig 20 Leute hat mit denen man spielen kann und Raids spielen kann für die man nur eine Taste wie ein Zombie im 1,5 Sekunden Takt drücken muss, wenn überhaupt, um erfolgreich zu sein. Warum soll der dann besser ausgerüstet werden, als ich. Der muss erst mal beweisen, dass er es Wert ist Top ausgerüstet zu werden. In den BGs waren die fast alle auf dem spielerischen Niveau von Dreijährigen oder nem Demenzkranken. Deswegen konnt es keinen Spaß machen. Ich kann nicht verstehen wem so was Spaß macht. Dann stehen die die ganze Zeit nur in Dalaran rum und wissen nicht was sie tun sollen, vielleicht unterhalten sie sich mit ihren Gildenkollegen, aber irgendwas, was mit dem Spiel zu tun hat, machen die kaum. Das ist doch kein Spiel.
BioWare bitte machs anders, dann machst dus schon mal besser. | Wo sind Sarkasmus on/ und \Sarkasmus off?
Wenn das kein Sarkasmus ist, dann bist Du wohl mit Abstand der einsamste Mensch (in vielen Bereichen passend ), den ich je "gelesen" habe.
Wenn das Sarkasmus war, dann beide Daumen nach oben |
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05.04.2010, 14:53
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#468 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Für mich war der beste Abschnitt in WoW eindeutig Burning Crusade. Vielleicht auch einfach deswegen weil ich da angefangen habe WoW zu spielen. Denn in diesem Content gab es noch ausgeglichenes PvP, schwierige Boss-Taktiken und Eqipment was man sich verdienen musste.
Die Raids waren noch fordernd (hierzu muss ich sagen das damit die Boss-Mechanik gemeint ist) und nicht sowie heutzutage wo man einfach nur die und die Angriffswelle umklatscht oder ein bisschen im Kreis rennt und dann bekommt man seine Beute. Auf meinem Server (Allianz Seite Durotan) haben selbst die besten Gilden nichtmal Black Tempel geschafft sind alle an Mutter Shazar -oder wie auch immer die heist- festgehangen.
In Wotlk ist der End-Content Boss nach paar Stunden aufspielen des Patches tot (!). Sogar relativ Raid schwache Gilden auf meinem Server haben den geschafft. Sowas kann man doch nicht echt als End-Content Boss verkaufen oder ?
Mit Wotlk hat man ein Monster erschaffen das nur gelöscht werden könnte wenn man sich in den zentral Rechner von Blizzard hackt und dort alle Wotlk Daten löschen würde. Den mit diesem Content kamen folgende Unwörter zustande: Gratis-Eqipment, Todesritter, Erfolgssystem/Hardmode. Zum letzten Punkt möchte ich sagen das es echt die größte Veralberung überhaupt ist seit es MMOs gibt.
Nur weil Blizzard zu faul ist sich gut aufgebaute Raids zu überlegen "zwingt" man uns den Schwachsinn von Hardmodes auf?
Wie schon erwähnt wurde kann man nichts und wirklich gar nichts lernen von WoW höchstens wie man es schafft ein geldgeiles MMO-Monopol zu erschaffen.
Solang Bioware sich an ihr Konzept hält und auch auf die Community hört -was BioWare auch tut bzw. aufjeden fall mehr als WoW- kann ihr MMO nicht schief gehen. |
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05.04.2010, 15:19
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#469 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Ob Einsamkeit etwas Schlechtes ist in einer bösen degenerierten Welt? Ich glaube eher in dieser Welt ist es eine Auszeichnung.
Aber davon mal abgesehen, warum sollte das Sarkasmus sein? Ich habe doch eine klare Meinung geäußert und sie verständlich für jedermann, der des logischen Denkens mächtig ist, plausibel erklärt.
Wenn man meine Meinung nicht vertritt, dann ergibt es eigentlich keinen Sinn, weil meine Meinung ist ja logisch. Es gibt keine Argumente gegen meine Meinung. Genau aus dem Grund kommen jetzt Dinge wie du bist einsam oder weiß nicht was der andere da geschrieben hat. Ach so, ich würde versuchen mich zu rechtfertigen. Nee, tue ich nicht, ich wollte nur Dinge richtigstellen, die offenbar falsch verstanden wurden. Auch das ist ein Unterschied. Ach so und mein Text wäre zu lang, würde sich keiner durchlesen. Super Argument.
Ihr gebt mir auf jeden Fall schon so ein kleines Feeling und so einen kleinen Vorgeschmack darauf wie die Community in SWTOR wohl leider in großen Teilen werden könnte. Aber wie gesagt, ich habe auch gar keine Erwartungen an euch. Ich will auch nichts von euch. Ich will euch weder was Böses noch sonst was, ich will eigentlich nur dieses Spiel spielen und ich will es möglichst gut und erfolgreich spielen und meinen Fähigkeiten entsprechend belohnt werden. Mehr will ich nicht.
Und das Wort denn schreibt man übrigens mit doppel n und das Wort liest schreibt man mit s. Das kommt vom Wort lesen. Da is nix mit ß. Aber ich will hier echt nicht den Klugscheißer spielen oder so. Aber es sind halt Fehler, die mir persönlich auffallen und auch irgendwo teilweise Schmerzen bereiten.
Was mir so ein bisschen fehlt in solchen Onlinespiel"gemeinschaften" ist so ein bisschen Demut und Bescheidenheit und Respekt anderen gegenüber. Gut, in der Realität ist es auch nicht so viel besser. Wir leben zwar in Deutschland also einem Land, dass auf der Philosphie der Aufklärung basiert, aber die Menschen sind leider nicht aufgeklärt - in der Regel. Damit meine ich jetzt nichth die sexuelle Aufklärung, sondern die philosophische Aufklärung. Und wie gesagt ich will Spaß haben und ein Spiel spielen und ich persönlich kann das am besten, wenn ich alleine spiele okay? Das müsst ihr einfach respektieren und akzeptieren. Ich meine ich akzeptiere es ja auch, wenn ihr mit Wildfremden zusammenspielen wollt. Hab da echt nichts gegen und wenn ihr die deutsche Rechtschreibung nicht richtig beherrscht habe ich auch nichts dagegen. Also bitte akzeptiert es, dass ich das Spiel anders spielen will, als ihr und das ich die deutsche Rechtschreibung besser beherrsche. Dafür kann ich nichts. Ich schäme mich ja auch dafür. Hätte ich jetzt 20 Freunde mit denen ich das Spiel spielen könnte, dann würde ich auch mit denen raiden, aber nur mit denen. Gar keine Frage, aber hab ich nicht und wer hat die schon? So ein paar Türkensippen vielleicht. Vielleicht auch ein paar Deutsche. Aber wer soviele "Freunde" hat ist mir persönlich doch sehr suspekt. Vielleicht sind die dann so aus der linken Szene, die sind ja auch sehr organisiert in der realen Welt .
Macht was ihr wollt und wenn ihr eine andere Meinung habt, könnt ihr mir sie gerne mitteilen, wenn ihr in der Lage seid sie mit logischen Argumenten zu erklären. Ich bin durchaus bereit meinen Horizont zu erweitern jederzeit, aber Dinge wie du bist der einsamste Mensch der Welt etc., sind leider keine Argumente. Und auch die anderen hier, haben glaub ich mehr das Bedürfnis ein bisschen zu provozieren, als eine gepflegte Konversation zu führen. |
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05.04.2010, 15:31
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#470 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? @ExarKorriban
Oh schön, jemand der es zumindestens teilweise ähnlich sieht wie ich. Aber leider werde ich bei der Republik spielen, vielleicht sehen wir uns dann im PvP . Du böser, böser Sith . |
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05.04.2010, 16:25
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#471 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Hallo Herr böser Deutscher.....
Allein schon die Tatsache, dass du hier anderer Leute Rechtschreibung verbesserst, lässt schon darauf schließen, dass du einfach nichts besseres zutun hast als hier deinen geistigen Trockenbau zu veröffentlichen.....du hast selbst genug Fehler in deinem Text....
Ob Einsamkeit etwas schlechtes ist in einer bösen degenerierten Welt? Ich glaube eher in dieser Welt ist es eine Auszeichnung.
Was ist das bitte für ein Satz....
Du versuchst hier gebildet und allwissend rüberzukommen(auch wenn du das abstreitest)
Überleg dir mal was für einen Sinn hinter diesem Satz steckt und was der alles über dich aussagt....
Schämst du dich nich dafür?
Wegen solchen Leuten wie dir, die sich niemandem anpassen können, die jeden ohne eine eigene Meinung zu haben in Schubladen stecken, ist diese Welt, wie du sagst *degeneriert*...
Und deine Argumente haben wirklich nichts mit logischem Denken zutun...
Sie sind nichts als purer Blödsinn.
Das Problem ist tatsächlich dass du einen zu hohen IQ hast.....
denn sonst würde man sich nich über deine dummen Beiträge aufregen sondern hätte Mitleid mit dir und könnten denken ( ohh der arme Junge weiß nich was er da schreibt).
Du vergleichst Fussball mit einem Computerspiel.....
Wenn du in WoW zu einer Gilde gehörst, die alle Bosse als erste legt, BIST du die Elite...
Denn wenn du 20 andere Spieler nimmst die zwar Lust und Zeit haben aber nichts außer Zahnbelag drauf haben, wirst du das nicht schaffen.
Die Gilde die den firstkill macht ist der *Meister*
Aber trotzdem kannst du sowas wie Fussball nicht mit einem Computerspiel vergleichen, denn auf beiden Seiten spielen völlig verschiedene Faktoren eine Rolle, um am Ende der beset sein zu können.
Ich bitte dich also im Namen der ganzen Community
--- bitte bitte bitte hör auf hier soeinen Stuss zu verbreiten denn das hat sogar deutlich weniger niveau als die Bildzeitung ---
MfG Shaenks |
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05.04.2010, 18:17
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#472 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von EvilGerman Also ich weiß nur eins, ich hab zweimal in meinem WOW-Leben mit Großmarschalls zusammengespielt und beide Male konnten die a.) spielen (also mit ihrem Char umgehen) und b.) haben die auf Sieg gespielt. Das ist was ich weiß. Das ist für mich eigentlich normal, aber für WOW-Verhältnisse, ist das schon elite gewesen. Aber für mich hat dieser Titel immerhin eine Bedeutung gehabt. Der hat gezeigt diese Leute können spielen und wer gute PvP-Videos sehen will, der muss auf youtube gehen und Grand Marshall eingeben. Alles andere ist eigentlich ein Witz. Die anderen zeigen immer nur hohe Krits, aber die Videos von den Großmarschalls, die zeigen wenigstens wie man richtig spielt. Nur so nebenbei wens interessiert. | So einen Stuss hab ich selten gelesen, die meisten Rank 14 Spieler hatten einfach massig Zeit oder aber sich den Account mit anderen geteilt.. Es war einfach ein heftiger Zeitaufwand und die Abhängigkeit von einer PvP Gruppe die gut genug war die leavenden Randomgruppen vor dem Friedhof umzuzergen..
Ich weiss haargenau wovon ich spreche, ich habe in Classic lange genug in einer der besten Stammgruppen unseres Servers gespielt, die einzigen anspruchsvollen Matches waren gegen eine einzige Allianzstammgruppe, der rest war einfach nur alle Basen in Arathi tappen und die Gegner am Spawn abschlachten, bzw. im Warsong einen Druiden der die Flaggen holt und der Rest steht am Friedhof und natzt den Respawn um.
Ausserdem würde ich dir statt youtube mal Warcraftmovies empfehlen, wenn du dir da die am besten bewerteten Movies anschaust, steht da selten Rank 14. |
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05.04.2010, 21:33
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#473 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von EvilGerman @ExarKorriban
Oh schön, jemand der es zumindestens teilweise ähnlich sieht wie ich. Aber leider werde ich bei der Republik spielen, vielleicht sehen wir uns dann im PvP . Du böser, böser Sith . | 1. Naja bin kein totaler Anti-WoW Typ aber Blizzard hat es ordentlich versaut bei mir warum ich auch negativ eingestellt bin meistens bei sachen wie Was man von WoW lernen kann.
2. Bin noch unentschieden was die Seite angeht. Beide haben ihre Vorzüge habe aber auch ihre tiefsinnige Story sicher bzw. auf jeder Seite gefallen mir alle Klassen zurzeit. Von daher ist es noch offen ob wir uns im PvP treffen oder sogar auf der Republik seite
Mfg |
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05.04.2010, 23:03
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#474 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? EvilGerman ist mein Prophet!
Hab mir alles durchgelesen (Wirklich alles).
Hätte es nicht besser sagen können!
Jeder der hier gegen dich gesprochen hat ist glaub ich einfach nur ein WoW-Fan.
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Was mich an denen immer so brennend interessiert?
Wenn ihr WoW immer so schön verteidigen müsst!
WoW ja so toll war!
Ihr alles verneinen müsst an schlechter kritik anderer darüber
=
Warum sucht ihr dann ein neues Spiel?
Warum bleibt ihr nicht einfach bei eurem tollen Kinderspiel?
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Meine Hoffnung!
Das Bioware das Spiel mal ganz anders macht als WoW!
Denn dann sind nämlich genau die Leute die hier gross WoW in den Himmel reden, nach nem Monat wieder weg, und zocken WoW weiter. |
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06.04.2010, 00:55
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#475 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Interessant ist, das gerade die Anti-WoW-Fraktion das Niveau derzeit mit Sprüchen wie "Kinderspiel" usw. den Berg runter rollen lässt.
Und das ist das einzige was hier in meinen Augen kindlich ist. |
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