Du bist hier: Forum
» Allgemeines
»
Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?
 | |
05.01.2010, 16:29
|
#201 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von HergenThaens [...] und SO könnte man es besser machen!".
| - weg von dem itemlastigen spielprinzip.
- mehr avatarskill. (swg/sb)
- spielerwirtschaft. (swg/eve)
- hardcoreinstanzen (phermadeath) -
als dropp etwas, das keinen bezug zu soetwas wie - eliteitem - hat. - einflußbereiche die auch verwaltet werden müßen und einen spielrelevanten einfluß haben.
- offenes pvp mit bezug zur spielwelt - verteidigung der reichsgrenzen, belagerung von systemen, planeteen o. stationen, freispielen und halten von spielrelevanten regionen und sonderinstanzen.
- biowaretypische quests - nicht nur draufklopfen sondern auch mal etwas rätseln und kombinieren.
|
| |
05.01.2010, 20:55
|
#202 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? unterschreibe ich sofort!!!!
besonders das Item farmen... das hat DAoC kaputt gemacht ebenso hat es WAR sehr lahmen lassen und das macht WoW zu einem Beruf statt einem spiel!!!
lieber sollte man da auf die Optik wert legen statt auf Statts!... wie bei Kotor sollte es gemacht werden!... durch aufrüsten der Items was besonderes draus machen...
Endkontent kann auch anders gestaltet werden als einfach nur Level anheben und Items(Besonders Set Items, die schon Charaktere zu Göttern gemacht haben) pervers zu machen... ein Schwert ist ein Schwert... der schaden wird nicht von seinem Stahl gemacht sondern von seinem Träger... das muss man sich immer wieder vor Augen halten...(am besten mal "Conan der Barbar" ansehen den der kleine Bösewicht erklärt es recht gut!)
lieber neue Planeten dazu knüppeln die dann ein etwas anderen Konten bieten... zb Massen Quests (bzw Öffentliche Quests wie bei War den die liefern massig spass)
auch die Neue Zone(neues DF) in War war sehr nice... sich drum knüppeln wer in ne Ini darf... ich find das sehr gelungen und Mythic hat es immer gut erkannt... der Spieler selbst gestaltet sich das spiel... also viel Freiraum lassen für möglichen Spielspaß... Inis und auch RVR einbauen(aber bitte dann ein solches wie es bei WAR oder DAoC war... WoW stinkt mit den BGs ab... da waren die BGs in DAoC echt die besten es gab auch einfach nix besseres!!!....)
es gibt nur wenig was Blizzard gut geclont hat und noch weniger was sie selbst erfunden haben...
gut das Gefühl keine Ladezonen zu haben ist echt etwas besonderes... aber lieber hab ich Ladezonen als ne schlechte Performance (was leider bei WAR total in die hose ging )
RVR sollte also wieder vom PVM getrennt werden!... damit das PVM und das RVR flüssiger läuft!...
wieso WoW so zum Knaller wurde weis ich nicht... den eigentlich bietet WoW nichts neues und nichts wirklich tolles... WoW hatte meiner Meinung nach einfach nur den perfekten Zeitpunkt erwischt auf den Markt zu kommen...
nen paar sachen hatte Blizzard ja wirklich nett hinbekommen... aber trotz alledem ist es einfach nur zur arbeit geworden und kein Spiel geblieben... (war es eigentlich jemals nen Spiel?)
dazu ist der kundenservice eher lausig... die sind überlastet durch die China Farmer....
mein Acc wurde gehackt und mit Blizzard Schutz sachen gesichert so das ich meinen Acc in die Tonne treten darf... und dafür hab ich dann auch noch soviel zeit investiert?!...
mit Security sachen kann man sich schnell auch selbst ein Grab schaufeln
ich werde zumindest kein WoW mehr spielen (da es mir sowieso nie wirklich den spielspaß gebracht hatte wie DAoC...schade das ich damals meine Daten verloren hab aber ich kaufe mir keine neuen Boxen/Keys!) |
| |
05.01.2010, 21:19
|
#203 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Tagtraeumer Gilden sind aber nicht Casual Freundlich. Wen ich mich irgendwo angaschieren will gehe ich in einen Verein oder halt in eine Gilde.
Also mit Gilden hab ich (leider) nur die erfahrung gemacht, dass man entweder kein Reallife haben darf. Sprich Kellerkinder vereinigt euch. Oder sie sind wie so eine Soziale Vereinigung wo jeder tun und machen kann was er will, aber für jede schwerer Instanz zu unfähig. Da macht dann jeder was er will, keiner was er soll und der große teil geht in der mitte der inni off, weil es sowieso sinlos ist. | Hm...Gilden nicht Casual Fraundlich?Doch das sind sie!
Bei uns z.b. hat man epic gems um sonst gekriegt und buffsmats und anders zeug für den halben AH preis.
Ich bin damals on gekommen invite gekriegt 3-4 std geraided und wieder off gegangen...bin damit bis zu kil'arsch gekommen (freitag und samstag war raid pause).
Raidbeteiligung sollte mindestens bei 40% liegen..Das heißt von 5 Raidentagen sollte man schon 2 mal in der woche zeit haben.
Wer sowas schon als hardcore spielen bezeichnet und meint er müsste sein Realife aufgeben hat einfach nen totalen knall.Ganz ehrlich ich hatte 100& beteiligung und war jeden freitag und samstag mit freunden unterwegs...
Ich find es echt total schwachsinnig das hier gelabert wird das wenn man was ereichen wollte das man sein Realife aufgeben musste.
Leute wenn ihr in keiner Guten Gilde wart bitte beurteilt sie auch net schlecht. |
| |
05.01.2010, 21:24
|
#204 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Gruilfin - weg von dem itemlastigen spielprinzip.
- mehr avatarskill. (swg/sb)
- spielerwirtschaft. (swg/eve)
- hardcoreinstanzen (phermadeath) - als dropp etwas, das keinen bezug zu soetwas wie - eliteitem - hat.
- einflußbereiche die auch verwaltet werden müßen und einen spielrelevanten einfluß haben.
- offenes pvp mit bezug zur spielwelt - verteidigung der reichsgrenzen, belagerung von systemen, planeteen o. stationen, freispielen und halten von spielrelevanten regionen und sonderinstanzen.
- biowaretypische quests - nicht nur draufklopfen sondern auch mal etwas rätseln und kombinieren.
| es wäre wirklich mal ein Segen...
+ Städtebau / Housing mit Politikern wie in SWG aber mit mehr möglichkeiten
+ zuzüglich zur Playerwirtschaft, Herstellen von Gegenständen mit veränderbaren Merkmalen basierend auf unterschiedlichen Ressourcen (gute und schlechte Qualität) und des "Skills" des Crafters (Experimentiersystem)
aber ich vermute, dass ich das in TOR nicht sehen werde. Wobei ich mich frage woran sowas immer liegt? Ist es dass die Mehrheit der Spieler sowas einfach nicht haben will oder bin ich zu anspruchsvoll? Ist es zu schwer für die Entwickler sowas zu erschaffen oder will man einfach jedem Spieler die möglichkeit bieten ohne großen aufwand wie etwa beim Craften an relativ gute Items zu kommen?
Warum muss ich bei jeder noch so dämlichen Quest irgendein Rüstungsteil oder eine Waffe hinterher geworfen bekommen?
Warum darf ich nicht mal eine Waffe in die Hand nehmen nur weil da drauf steht ab lvl 10 (ich kann damit zwar nicht umgehen aber ich könnte sie immer noch in die Hand nehmen)
Dies sind ein Teil der Fragen die ich mir bei heutigen MMORPGs stelle...
die Antwort ist wohl ganz einfach ^^ ich passe wohl nicht so recht in die Schublade "Mainstream"
*zu Bett geht und von alten Erinnerungen träumt*
damals war es besser |
| |
06.01.2010, 03:52
|
#205 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Stivo unterschreibe ich sofort!!!!
besonders das Item farmen... das hat DAoC kaputt gemacht ebenso hat es WAR sehr lahmen lassen und das macht WoW zu einem Beruf statt einem spiel!!!
lieber sollte man da auf die Optik wert legen statt auf Statts!... wie bei Kotor sollte es gemacht werden!... durch aufrüsten der Items was besonderes draus machen...
Endkontent kann auch anders gestaltet werden als einfach nur Level anheben und Items(Besonders Set Items, die schon Charaktere zu Göttern gemacht haben) pervers zu machen... ein Schwert ist ein Schwert... der schaden wird nicht von seinem Stahl gemacht sondern von seinem Träger... das muss man sich immer wieder vor Augen halten...(am besten mal "Conan der Barbar" ansehen den der kleine Bösewicht erklärt es recht gut!)
lieber neue Planeten dazu knüppeln die dann ein etwas anderen Konten bieten... zb Massen Quests (bzw Öffentliche Quests wie bei War den die liefern massig spass)
auch die Neue Zone(neues DF) in War war sehr nice... sich drum knüppeln wer in ne Ini darf... ich find das sehr gelungen und Mythic hat es immer gut erkannt... der Spieler selbst gestaltet sich das spiel... also viel Freiraum lassen für möglichen Spielspaß... Inis und auch RVR einbauen(aber bitte dann ein solches wie es bei WAR oder DAoC war... WoW stinkt mit den BGs ab... da waren die BGs in DAoC echt die besten es gab auch einfach nix besseres!!!....)
es gibt nur wenig was Blizzard gut geclont hat und noch weniger was sie selbst erfunden haben...
gut das Gefühl keine Ladezonen zu haben ist echt etwas besonderes... aber lieber hab ich Ladezonen als ne schlechte Performance (was leider bei WAR total in die hose ging )
RVR sollte also wieder vom PVM getrennt werden!... damit das PVM und das RVR flüssiger läuft!...
wieso WoW so zum Knaller wurde weis ich nicht... den eigentlich bietet WoW nichts neues und nichts wirklich tolles... WoW hatte meiner Meinung nach einfach nur den perfekten Zeitpunkt erwischt auf den Markt zu kommen...
nen paar sachen hatte Blizzard ja wirklich nett hinbekommen... aber trotz alledem ist es einfach nur zur arbeit geworden und kein Spiel geblieben... (war es eigentlich jemals nen Spiel?)
dazu ist der kundenservice eher lausig... die sind überlastet durch die China Farmer....
mein Acc wurde gehackt und mit Blizzard Schutz sachen gesichert so das ich meinen Acc in die Tonne treten darf... und dafür hab ich dann auch noch soviel zeit investiert?!...
mit Security sachen kann man sich schnell auch selbst ein Grab schaufeln
ich werde zumindest kein WoW mehr spielen (da es mir sowieso nie wirklich den spielspaß gebracht hatte wie DAoC...schade das ich damals meine Daten verloren hab aber ich kaufe mir keine neuen Boxen/Keys!) | Eben wegen diesem Itemsammelwahn ist es so beliebt, ausserdem hat es eine Engine welche sich spielerisch total spitze anfühlt. Versteh mich nicht falsch, ich will hier weder Blizz verteidigen, noch das Spiel schlechtreden.. aber:
Diablo2 ist ein Uraltes Hack&Slay und es spielen immernoch Tausende Spieler, warum? wegen dem Itemsammeln & der Char Verbesserung. Blizz hat erkannt, dass das Prinzip funktioniert und hat es bei WoW weiterentwickelt. Die Leute haben den Anreiz in die Instanzen zu rennen und Boss X zig mal zu erlegen.
Nicht nur einmal für den Erfolg, nein das Item hat 5 Itemlevel mehr als mein jetziges, bringt 0,3! DPS mehr in statischen Fights..
Wenn es Bots geben würde die Bossencounter erlegen und es keine ID's geben würde, würden die Leute garantiert auch anfangen dort zu botten, was leider bei Diablo2 der Alltag ist..
Das Motto ist: Verbesserung und Optimierung um jeden Preis :>
Von mir aus könnte SWTOR gerne darauf verzichten, aber um die Masse an "Itemsammelfetischisten" zu begeistern, bzw zu einem besseren zu belehren müsste ein anderes, langzeitmotivierendes System her. |
| |
06.01.2010, 17:29
|
#206 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Von mir aus könnte SWTOR gerne darauf verzichten, aber um die Masse an "Itemsammelfetischisten" zu begeistern, bzw zu einem besseren zu belehren müsste ein anderes, langzeitmotivierendes System her.[/quote]Gibt es ja schon.
World in Conflict, Hearts of Iron, Battlefield 2, Call of Duty ect.
Es mangelt nie an alternativen. |
| |
06.01.2010, 18:29
|
#207 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Nachtwesen Gibt es ja schon.
World in Conflict, Hearts of Iron, Battlefield 2, Call of Duty ect.
Es mangelt nie an alternativen. | Keines dieser Spiele kostet pro Monat was.
BF2 bietet weder neuen Contend noch gute Balance, dafür hast leute die dich headshoten wärend sie mit nem parragleitschirmloopings machen toll!
Wolrd in Conflifct, tolles Games! Supper singleplayer, auch paar wochen tolles MP. Doch jetzt zog ich das auch nimmer. Immer nur das Gleiche...
Der Contend dieser Spiele beschränkt sich oft auf 6std spielspass... ok manche hat man auch erst nach 15std durch und kosten dafür 80€. Danach kannste dann noch paar mal MP machen, wobei die multiplayerqualität bei keines an die von Quake oder UT rankommt
Es sollte also schon etwas mehr bieten, ein MMO. Da singelplayer Games mit der Zeit sowieso total öde werden. Egal ob es rts shooter oder sonstwas ist. Es ist immer ddas gleiche, wie grinden halt. Nur ohne Charakterentwicklung, ohne Items und ohne Mitspieler mit denen man dauerhafte Bindungen eingeht, wo wir wieder beim mmo wären.
Singelplayergames sind mittlerweile so motivierend wie grinden! Hat doch was treffendes.
grüße |
| |
06.01.2010, 20:10
|
#208 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Du meinst für beides verschwendet man zu viel geld und zeit nur um sich zu ärgern und es nächste woche trotzdem wieder zu tun?
jo da gebe ich dir recht und daher hoffe ich das es nicht zu grind lastig wird und damit meine ich dieses mal eher die inis.
Es nervt nämlich schon nach einer weile das man immer wieder in ini x muss damit boss y endlich loot a,b,c,d,ef,g,h,i,j droppt nur damit du dann ini y boss z töten kannst der dir dann wieder k,l,m,n,o,p als item droppt damit du wieder in ini z gehen kannst und boss ß töten kannst damit das selbe immer wieder von vorn beginnt. |
| |
06.01.2010, 20:40
|
#209 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Der Contend dieser Spiele beschränkt sich oft auf 6std spielspass...[/quote]Ahja und da jetzt jetzt wieder zu wenig Content.
Fassen wir mal zusammen.. MMO´s haben zu viel Content.. und die alternativen zu wenig.
Es nervt nämlich schon nach einer weile das man immer wieder in ini x muss damit boss y endlich loot a,b,c,d,ef,g,h,i,j droppt[/quote]Wirst du dazu gezwungen zu spielen?
Habt Ihr eigentlich überhaupt noch spaß am spielen oder stresst euch das ganze irgendwie?
Tut mir leid für diese Frage.. aber ich kenne nur Leute die MMO´s aus Leidenschaft spielen. Da hab ich noch nie gehört das jemand PvE oder PvP machen muss. Jeder tut es weil er spaß dran hat. |
| |
06.01.2010, 21:43
|
#210 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Das versteh ich auch nicht.
Das darf es nikcht geben jenes darf nicht rein ... inis bäh ... raiden noch schlimmer ... pvp ist sowieso das übelste und und und...
Es ist doch egal ob es drin ist.
Man muss es nicht machen.
Wenn pvp in SWTOR irgendwelche zergschlachten sind ohne sinn und verstand ... nicht mein ding ... spiel ich dann nicht.
Wenn pvp battlegrounds daneben existieren ... verzichte ich auf zerg und spiel bgs
gefällt mir alles im pvp nicht streich ichs ganz und vitme mich anderen.
Find ich die raids doof raide ich halt nicht und mach was anderes usw.
Gefällt mir nichts was angeboten wird lass ich das game sein.
So einfach können dinge sein.
Wer was nicht will solls einfach nicht nutzen. |
| |
06.01.2010, 21:56
|
#211 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? wir wollen mal festhalten, das mmos die inis als maincontent anbieten nich wirklich viel mot mmorpgs zu tun haben die inis nicht als maincontent anbieten.
und wenn ihr schon mit mp-spielen die nochweniger content anbieten als alternative anführt wundert mich eigentlich nicts mehr wirklich. nur mit mmorpgs hat dies reichlich wenig zu tun.
wenn ich als content inis will, dann kann ich mir entweder gleich nen singelplayer-suchen oder ich spiele ein mp-spiel. denn die paar hansel die ich in ne ini mitnehme kann auch ein mp-spiel anbieten.
ich möchte aber ein massive-morpg. da ich eigentlichg mit vielen leuten interaggieren will, in einer offenen möglichst instanzenlosen welt.
interaggieren - handeln - spielen - ärgern - spielen - kämpfen - aufbauen - spielen - erobern - spielen - zerstören - spielen - erkunden - spielen - story - spielen - spielen - spielen - ....
ich möchte eine rolle in dieser welt spielen, ob groß ob klein ist eher nebensächlich.
ich möchte spielen um des spielens willen und nicht wegen nem item oder einer instanz.
und ich meine noch nichtmal roleplay.
also wenn euer horizont nur bis zu einer instanz reicht .... welchen content könntet ihr da schon wollen. |
| |
07.01.2010, 01:51
|
#212 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Im Prinzip müssen die Leute im "Endgame etwas zu tun haben". Everquest 1 hat hier im PvE sicher Maßstäbe gesetzt. Man hatte theoretisch alle Freiheiten, durch die alternativen Talente hatte man ständig etwas zu tun auch außerhalb der Raids. Durch das experimentieren mit der Handwerkskunst lernte man tolle neue Rezepte, zwar nicht ganz so genial wie in UO aber es hatte durchaus seinen Reiz. Wenn man sich heutzutage hingegen das bestenfalls rudimentäre Handwerk ansieht, fällt dieser Aspekt weg.
PvP interessiert mich genau Null und führt nur zu Heulereien ala "Klasse einsetzen ist viel zu stark im 1 gegen 1" und das wiederum beeinträchtigt bei schlechter Implementierung (z.B. LoL) die PvE Balance der Klassen bzw. führt zu dämlichen Klassenangleichungen. |
| |
07.01.2010, 12:30
|
#213 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? was versteht ihr unter hardcore vs. casual
ich selber definiere es so
hardcore ist wenn man zb. für eine pve sehr viel zeit aufbringen kann, wo ein casual einfach aufgrund dieses hohen zeitfensters passen muss.
was für mich für jeden casual player kein hinternis ist -> komplexibilität, level zeit, schwerer instanzen, etc.
von daher finde ich lösungen wie kleine gruppen/raid instanzen, schnelles machbares pvp -> sei arena, sei es kleine bg´s/szenarios, sowie schnelles porten zu open pvp zonen, sehr gut für casual spieler. |
| |
08.01.2010, 17:30
|
#214 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Also ich definiere Hardcore vs Casual durch den Schwierigkeitsgrad. |
| |
08.01.2010, 17:52
|
#215 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Daidalus Also ich definiere Hardcore vs Casual durch den Schwierigkeitsgrad. | Und wodurch definierst du den Schwierigkeitsgrad? Ich empfand bisher keinen Encounter in irgend einem MMO als spielerisch "schwer". Wenn dann waren es blocker-Bosse, die einfach nur Buffschlacht und Luck waren. Der Timesink durch gefarme und durch Blockbosse mit wenigen Trys und anschließendem Respawn gekloppe empfand ich immer eher als nervig, nicht aber als herrausfordernd.
Encounter die spielerisch "schwer" waren, wurden meist schon genurft bevor die breite Masse an Raidern in reichweite war, mit wenigen ausnahmen. Wenn man vorne mitgeraidet hat, musste man bis die Nurfs kamen halt Blockboss wipen bis man genug Glück hatte ihn zu legen. Mit spielerisch überragendem können hatte das eher weniger zu tun, eher mit Hartnäckigkeit und Zeitaufwand.
Du verstehst worauf ich hinaus will?
Hardcore = Zeitaufwand. |
| |
08.01.2010, 17:58
|
#216 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? ich definiere es so:und ja, ich würde mir soetwas in einem spiel wünschen. vernünftig umgesetzt! |
| |
08.01.2010, 18:00
|
#217 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Meiner Ansicht nach waren gewisse "Encounter" immer nur solange herausfordernd, bis die breite Masse sich erstmal mit gutem Gear ausgestattet hatten.
Aber ich würde nicht so weit gehen, zu behaupten neue Encounter sind generell immer leicht zu schaffen. Das ist in meinen Augen eher falsch.
Es ist schon ein unterschied ob 17 von den 25 Leuten 4 Wochen später ca. 1k DPS mehr fahren oder nicht.. Schaden, Heilung ect wird mit der Zeit stärker, so das ein Encounter schonmal 5 Minuten früher liegen kann, als es bei Release des neuen Bosses der fall war. |
| |
08.01.2010, 18:04
|
#218 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? casual: beiläufig, gelegentlich, informell, lässig, locker, salopp, zufällig, zwanglos
Das sind die Übersetzungen, die man bei leo.org finden kann.
Meiner Meinung hat Casual nichts mit leichtem Schwierigkeitsgrad zu tun. Casual-Spieler spielen, wenn sie Lust und Zeit haben.
Das kann mal 30 Minuten sein, oder auch mal 6 Stunden. Es kann sein, dass sie öfters mal plötzlich offline gehen müssen. Sie nehmen sich nicht die Zeit zum spielen, sondern nutzen die Zeit, die sie haben.
Hardcore-Spieler nehmen sich meiner Meinung die Zeit. Sie gehen z.B. Abends raiden und nehmen sich dann da auch nichts anderes vor.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung. In SWToR werde ich auf jedenfall ein Casual-Spieler und nicht wie bisher
Und gerade deshalb wünsche ich mir fordernden, auf meine Art zu spielen zugeschnittenen Content. |
| |
08.01.2010, 18:06
|
#219 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? kannst du mir das bitte erklaeren. Auch mit 7 Jahren Erfahrung auf dem MMO Sektor verstehe ich beim besten Willen nicht was du mir/uns damit sagen willst! Ist das eien Abwandlung dieser 1337-Sprache? Wenn ja kannst du es bitte auf deutsch oder englisch bitte schreiben?
Danke |
| |
08.01.2010, 18:17
|
#220 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Gaahlz Und wodurch definierst du den Schwierigkeitsgrad? Ich empfand bisher keinen Encounter in irgend einem MMO als spielerisch "schwer". Wenn dann waren es blocker-Bosse, die einfach nur Buffschlacht und Luck waren. Der Timesink durch gefarme und durch Blockbosse mit wenigen Trys und anschließendem Respawn gekloppe empfand ich immer eher als nervig, nicht aber als herrausfordernd.
Encounter die spielerisch "schwer" waren, wurden meist schon genurft bevor die breite Masse an Raidern in reichweite war, mit wenigen ausnahmen. Wenn man vorne mitgeraidet hat, musste man bis die Nurfs kamen halt Blockboss wipen bis man genug Glück hatte ihn zu legen. Mit spielerisch überragendem können hatte das eher weniger zu tun, eher mit Hartnäckigkeit und Zeitaufwand.
Du verstehst worauf ich hinaus will?
Hardcore = Zeitaufwand. | Ist Blödsinn. auch die Blockbosse, bis auf wenige Ausnahmen (Bugs) sind ohne Glück legbar. Ich habe zu 60er Zeiten AQ40+Naxx geraidet, zwar schon mit relativ großem Zeitaufwand, aber keinem übermäßigen. Resultat Top30. Es geht durchaus auch mit Qualität. In der Regel haben die Topgilden weniger Zeitaufwand, als die ersten 200-300 die im Anschluss kommen... es geht natürlich auch mit Quantität. |
| |
08.01.2010, 18:26
|
#221 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? @Ronndrak
was bitte verstehst du an dem von dir geposteten zitat nicht?
offenbar sagt dir der begriff hardcore etwas, welcher definitiv ein anglizissmus ist, welche ich nebenbei bemerkt in spielen nur ungerne wiedersehe.
und ganz wie du es wünscht, ist der 2. begriff "phermadeath" ebenfalls ein anglizissmus.
und für alle die es sonst noch interessiert;
phermadeath ist der unwiederbringliche tod eines avatars.
es gibt keinen respawn! tod, aus, ende. |
| |
08.01.2010, 18:28
|
#222 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Gaahlz Und wodurch definierst du den Schwierigkeitsgrad? Ich empfand bisher keinen Encounter in irgend einem MMO als spielerisch "schwer". Wenn dann waren es blocker-Bosse, die einfach nur Buffschlacht und Luck waren. Der Timesink durch gefarme und durch Blockbosse mit wenigen Trys und anschließendem Respawn gekloppe empfand ich immer eher als nervig, nicht aber als herrausfordernd.
Encounter die spielerisch "schwer" waren, wurden meist schon genurft bevor die breite Masse an Raidern in reichweite war, mit wenigen ausnahmen. Wenn man vorne mitgeraidet hat, musste man bis die Nurfs kamen halt Blockboss wipen bis man genug Glück hatte ihn zu legen. Mit spielerisch überragendem können hatte das eher weniger zu tun, eher mit Hartnäckigkeit und Zeitaufwand.
Du verstehst worauf ich hinaus will?
Hardcore = Zeitaufwand. | Wenn du mir damit sagen willst ,dass meine Meinung falsch ist, dann verstehe ich worauf du hinaus willst, stimme aber nicht überein. Nur weil es in der Vergangenheit kein MMO geschafft hat, schwierigen Content zu schaffen, heißt das nicht, dass es nicht möglich ist.
Also Hardcore = Schwierigkeitsgrad. Zitat:
Zitat von Ronndrak kannst du mir das bitte erklaeren. Auch mit 7 Jahren Erfahrung auf dem MMO Sektor verstehe ich beim besten Willen nicht was du mir/uns damit sagen willst! Ist das eien Abwandlung dieser 1337-Sprache? Wenn ja kannst du es bitte auf deutsch oder englisch bitte schreiben?
Danke | Das ist eigentlich sehr einfach zu verstehen. Wenn du tot bist, bist du tot. Du stehst nicht wieder auf und kannst dir einen neuen Charakter machen. Wie bei Diablo 2 der Profimodus.
Das ist beispielsweise extrem Hardcore. Allerdings ist es für meinen Geschmack zu Hardcore, denn ich würde mich verdammt ärgern, wenn ich dabei durch Lags sterben würde. Gegen EXP Verlust würde ich allerdings nichts sagen. |
| |
08.01.2010, 18:45
|
#223 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? danke euch.
vlt. hatte ich echt nur probleme wegen der schreibweise ... im englischen schreibt man Perma und nicht Pherma ... |
| |
08.01.2010, 18:49
|
#224 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? *g*
ok, mein fehler, aber ich gestehe mir im englischen wesentlich mehr schreibfehler zu als im deutschen. und auch da bin ich bei weitem nicht fehlerlos. |
| |
08.01.2010, 19:13
|
#225 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Aryno Ist Blödsinn. auch die Blockbosse, bis auf wenige Ausnahmen (Bugs) sind ohne Glück legbar. Ich habe zu 60er Zeiten AQ40+Naxx geraidet, zwar schon mit relativ großem Zeitaufwand, aber keinem übermäßigen. Resultat Top30. Es geht durchaus auch mit Qualität. In der Regel haben die Topgilden weniger Zeitaufwand, als die ersten 200-300 die im Anschluss kommen... es geht natürlich auch mit Quantität. | Naja, ich habe in WoW Classic auch Endgame geraidet, in der damals besten Hordengilde unseres Servers. Unser MT war Tastendreher / Mausklicker + totaler Bewegungslegastheniker und der hat trotzdem jeden Boss hinbekommen (Bis auf den Heigan Dance, aber da hat einfach ein anderer getankt).
Der Zeitaufwand für das ganze gefarme war der großteil des damaligen raid-Contents, ich habe mehr Zeit beim Buffs farmen verbracht als in Bossfights und das ist meiner Meinung nach nicht sinn der Sache. Ich sag nur wer auf der Ersatzbank des Raids sitzt muss Steinschuppenaale Angeln oder andere Buffmaterialien :> ich hatte mit meinem Schurken ne Buffleiste die heute fast für nen ganzen Raid reicht und das war Pflicht bei uns.. das wünsche ich mir nicht wieder..
Leute die weniger Zeit hatten Mats zu farmen haben sich dann bei Goldsellern eingedeckt, spätestens an dem Punkt würde ich dann sagen: nein danke Endgame-Raid. Zitat:
Zitat von Daidalus Wenn du mir damit sagen willst ,dass meine Meinung falsch ist, dann verstehe ich worauf du hinaus willst, stimme aber nicht überein. Nur weil es in der Vergangenheit kein MMO geschafft hat, schwierigen Content zu schaffen, heißt das nicht, dass es nicht möglich ist.
Also Hardcore = Schwierigkeitsgrad. | Ja gut, darauf können wir uns einigen, wenn du einsiehst das deine Definition als Ideal nicht unbedingt die heutige Norm darstellt. =) |
| |  | | | 100%  Neueste Themen |
Keine Themen zur Anzeige vorhanden.
| |