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Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen?
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09.01.2010, 17:04
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#251 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Shadrala Hallvar hat geschrieben, dass Hardcore-Spieler "immer vorne zu finden" sind.
Ich denke, damit meint er im Progress oder in Wärtungsstatistiken (WoW z.B. PvP/Arena). Er wird wohl kaum 'in der ersten Reihe beim Auktionshaus stehen' meinen. Und dafür muß man Raidinstanzen farmen oder regelmäßig und viel Zeit (mit der Arena und den 10 'Pflichtspielen' pro Woche hat sich das etwas relativiert) investieren.
Ich definiere Hardcore und Casual eben nicht über den Schwierigkeitsgrad.
Den Schwierigkeitsgrad löst WoW meiner Meinung sogar sehr gut durch 'Normal- und Hardmode' Raids. Wie diese vom Balancing aufallen liegt nur an den Entwicklern, aber Ulduar war meiner Meinung sehr gut balanced.
Zur Ausgangsfrage des Threads, also ob das Spiel eher leicht oder schwer sein soll (ich lasse jetzt absichtlich Hardcore oder Casual weg), habe ich ja
in meinem letzten Post etwas geschrieben.
Schwer = ja
verschiedene Schwirigkeitsgrade für den Content = ja
WoW-Endgame-Content (damit meine ich endlose Raids) = nein | Zumindest meine "Definition" eines Hardcorespielers. Gibt auch viele, die extrem viel spielen, aber deren spielerisches Können sich nur auf Banalitäten reduziert. Das sind dann die typischen "das ist zu schwierig, abschwächen einself"-Leute, nur leider verstecken sie sich eben unter einer falschen Casualhülle.
Der Lichkönig hat für mich nicht nur das raiden, sondern das Ganze an sich zerstört. Früher liebevoll gestaltete Gruppeninstanzen verkamen zu Diablo *gehe rein, nimm mit" Quickies, man wurde angeheult weshalb man denn nicht bei "Unsterblich" mitmachen würde usw. Ich kann nicht 1 und den selben Schlachtzug in 2 Schwierigkeitsgraden anbieten, Begründung ist auch ganz einfach: irgendwann hat man das Ganze satt und nur um den selben Boss ein zweites mal mit minimal besser Beute zu erlegen, ist mir meine Zeit zu schade.
Es stimmt, dass Hardcore/Casual überhaupt nichts über den Anspruch an Schwierigkeit aussagt. Ich denke, ein gewisser Schwierigkeitsgrad muss einfach gegeben sein, damit der Spieler auch lernt, besser zu werden. Wie man es NICHT macht, haben ja LoL und WaR deutlich bewiesen --->entfernen des CC's.
Und was man so hört, war Ulduar (vor der Abschwächung) der einzig brauchbare Wotlk Raid und das ist ein Armutszeugnis. Ich hoffe, Bioware kommt nie auf die Idee sowas wie Versuchsbegrenzungen, oder willkürrliche VFreischaltungen in eventuell kommende Schlachtzugsysteme einzubauen...
Ich habe bei mir ein sehr interessantes Muster festgestellt:
Ist das PvE gut designt, lass ich es auch gern mal "ruhiger" angehen, aber wenn das Spiel <=Maximalstufe eher keinen Tiefgang bietet, "rushe" ich durch, weil ich mir vom Endcontent Besserung erwarte.
Bei ToR hab ich allerdings noch überhaupt keinen Plan, wie das ablaufen wird. Außer halt Geschichte durchspielen und dann mal schauen, was Bioware für Gruppen, Schlachtzüge usw. bereit hält.
ad Allgemeingültigkeit von PC Magazinen
Früher = ja
Heute = nein
Ich erinnere mich an ein Zitat der Gaystar bezüglich Drakensang "das Spiel sei hardcore und zu zeitwierig weil es 80 Stunden Inhalt biete", komischerweise wurde dann aber D(LC)ragon-Age in höchsten Tönen gelobt weil es ja so viel Stunden Spielspaß bieten würde".
Im Prinzip läuft die ganze Debatte aber immer auf eine Sache raus: Wie schafft man es als Entwickler, die Leute zu "binden"?
Persönlich würde ich sagen, ein breitgefächertes Angebot, Tiefgang, sinnvolles Handwerk, Individualisierungsmöglichkeiten und der Contententwicklung angepasste Aktualisierungen. |
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09.01.2010, 22:04
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#252 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Ulrik Also zu Deinem Gedankendank der 1. Mio Casual Player vs der 10k Hardcoregamer im Bezug auf den Wirtschaftlichen Aspekt, muss ich Dir widersprechen.
Casual Gamer sind wie Heuschrecken; sie sind nicht an einer langfristigen Bindung interessiert und damit nur als Käufer des Spiels selber interessant aber nicht, um ein Spiel längerfristig zu erhalten.
Casual ist einer der es einfach und schnell mag. So ist laut einer US Studie der typische Casual Gamer jemand, der nicht links und rechts schaut und sein Erfolgserlebnis möglichst schnell haben möchte. Spiele die länger als 5 Stunden dauern, spielt so ein Spieler kaum noch zu Ende.
Deswegen werden typische Consolenspiele so ausgelegt, dass das Hirn möglichst wenig gefordert wird (Schlauchlevel, Blinkeitems etc.). | Eine US-Studie? Wo kann ich sie nachlesen? Wer hat sie in Auftrag gegeben? Wer hat sie Durchgeführt? Was war die Fragestellung der Studie? Bezog sich die Studie auf Solo-Spiele oder MMORPGS? Vielleicht Beides? Wann wurde diese Studie durchgeführt?
Studien gibts zu allem wie Sand am Meer, und mit mehr als einer kann man sich den Hintern abwischen...(Ich sag nur Krebstudien der Zigarettenhersteller)
Diese Aussage mag durchaus auf viele Solospiele-Zocker zutreffen, da sie viele ja einfach aus dem Netz "saugen" und denen es nur darum geht ein Game zu Besitzen und kurz anzuzocken um sagen zu können "ich habs".
Schon dein Vergleich mit KONSOLENSPIELEN(!!!) und dem Motivationsloch nach 5 Std. hinkt. Warum sollten die sich ein MMORPG kaufen? Die Spielerfahrung ist eine gänzlich andere. Diese Leute Spielen grademal eine Trial oder die üblicherweise 30 inbegriffenen Spieltage, .
Solche Spieler kann man bei einem MMORPG welches meist bei Release auf Monate und Jahre ausgelegt ist nicht zählen.
Ich selbst bin ein Casual und habe viele In-gameCasual Freunde und Bekannte, die MMORPG's meist Jahrelang spielen(meine längste MMORPG-Erfahrung dauerte fast 4 Jahre).
Ob ein Spiel Casuals halten kann oder nicht, liegt nicht am Casual, sondern am Spiel welches sich stetig mit seiner Community weiterentwickelt(oder nicht).
Und ich erlaube mir diese Meinung nach über 10 Jahren Erfahrung in MMORPG's spielen als ehemaliger Hardcore-Spieler und nun stolzer Casual-Spieler.
PS:Was das SWG-Housing Model angeht gebe ich dir Teilweise Recht. Ich mochte es auch nicht das überall aufgegebene Häuser und Geisterstädte standen(aus diesem Grund gab ich auch ein Raumschiff als mögliche Alternative für Housing an. Spacestation ist auch eine gute Idee).
Sowas muss unbedingt vermieden werden. ABER es gab dadurch auch tolle Spielerstäde wie z.B. New Aldera auf dem Server Gorath wo mehrere Gilden zusammenlebten.
Ich meinte auch eher das Prinzip des Hauses an sich, das man alle seine Gegenstände dort abladen und ausstellen kann, egal ob Sellloot, Möbel oder seltene Ausrüstungs- gegenstände. |
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10.01.2010, 18:12
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#253 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? hardcores bringen weniger Geld als Casuals.
/thread |
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10.01.2010, 19:09
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#254 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Und was hält uns davon ab, darüber zu diskutieren? |
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10.01.2010, 20:44
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#255 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von MuffLord hardcores bringen weniger Geld als Casuals.
/thread | Hardcore´s jammern aber nicht so viel rum wie Casuals. Sie sind zufriedener mit dem Spiel, welches sie geliefert bekommen, und das sogar auf lange sicht.
Logik erkannt? |
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10.01.2010, 21:15
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#256 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Öhm
Sorry nicht wirklich, sind es nicht die hardcores die immer nach schwierigeren content schreien, die sagen die und jene klasse sei zu unbalanced (n casual würde das mit sicherheit kaum auffallen ) und vm. Die casuals schreien es ist zu schwör, die hc das ist zu leicht. Folglich quängeln beide seiten, aber da es vermutlich mehr casual gamer als hc gamer gibt, ist die zahlende masse eben casual. Ergo wird mehr auf die casualgamer eingegangen als auf hc gamer, diese wiederum fühlen sich immer mehr benachteiligt und verlassen das spiel, bzw. kehren zu altbewerten zurück. |
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10.01.2010, 21:48
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#257 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Redeyes Öhm
Sorry nicht wirklich, sind es nicht die hardcores die immer nach schwierigeren content schreien, die sagen die und jene klasse sei zu unbalanced (n casual würde das mit sicherheit kaum auffallen ) und vm. Die casuals schreien es ist zu schwör, die hc das ist zu leicht. Folglich quängeln beide seiten, aber da es vermutlich mehr casual gamer als hc gamer gibt, ist die zahlende masse eben casual. Ergo wird mehr auf die casualgamer eingegangen als auf hc gamer, diese wiederum fühlen sich immer mehr benachteiligt und verlassen das spiel, bzw. kehren zu altbewerten zurück. | Meckern tun meist nur die Casuals, die Topspieler interessieren sich nur dahingehend eherr weniger dafür. Die Topspieler empfinden oft auch gar keine Balanceprobleme, wenn sie alle am Limit der Klasse spielen, die Casuals schon, da dort die spielerische Differenz zwischen den Spielern von sich aus schon wesentlich höher ist und es dazu kommt, das verschiedene Klassen mit verschiedenen Spielweisen, meist auch unterschiedlich zu optimieren sind, sprich einfacher oder schwerer. In den meisten Fällen liegen Balanceprobleme dort auch viel eher als bei maximierten Klassen.
Die Endgamer regen sich viel mehr über den zu leichten Content auf, wenn sie einfach nicht mehr genug zu tun bekommen. Lustiger Weise meckert der allgemeine Casual trotzdem dagegen, weil er ihn nicht schafft um dann wenn doch, als nächstes just selbst lange Weile zu beklagen. Was passiert wenn ein Unternehmen an keiner Linie festhält, sondern dann auch zu oft auf die Community hört sieht man auch an WoW. Es wird egal wie man es den Spielern hin wirft immer jemanden geben den es nicht gefällt und die Hälfte der Community zieht ohne logischen Kommentar oder Verbesserungsvorschläge einfach mit. Paladine wurden auf der Hordenseite gefordert, Blizzard gibt nach und wird dafür in den Foren zerrissen... da versteh ich doch die Logik nicht.
Diese Entwicklung sieht man auch bei Offlinespielen. C&C beispielsweise, da muss man mal vor dem Release der einzelnen Spiele ins Forum schauen, das ist schon teilweise lächerlich was dort abgeht. In dem einen Teil fordern die Spieler etwas, es wird für den nächsten Teil nachgegeben und implementiert und schwubs regen sich wieder alle darüber auf es jetzt kein C&C mehr sei.
Ich will damit nicht sagen, das Entwickler nicht mehr auf die Community hören sollen, jedoch müssen ihrer eigenen Linie treu bleiben, egal wie vorher gemeckert wird, denn heute gehört Meckern zum guten Ton. Auch über Balancing, ist aber meist nur heiße Luft.
Das in einem MMO auch immer wieder Balanceprobleme auftauchen ist doch ganz normal... wenn es nicht so wäre, gäbe es weder Unterschiede bei den Klassen noch Unterschiede bei dem Content. Meckern hilft nichts, konstruktive Kritik, wo genau die Probleme liegen schon und da kann jemand der sich mit den Spielmechaniken beschäftigt wohl eher helfen und Aussagen treffen, als der allgemeingültige Meckerer, der Ansich überhaupt keine Ahnung hat. |
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10.01.2010, 22:25
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#258 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Whoap, ich sprach auch von hardcore spielern, nicht von topspielern Viele topspieler mögen hardcorespieler sein, aber man muß kein hardcoregamer sein um topspieler zu sein. Denn topspieler bedeutet doch einfach "nur" das maximum aus ihrerklasse zu holen, und z.b eine instanz möglichst effizient abzuarbeiten etc. Ein topspieler kann ebensogut ein casual sein, auch wenn ich glaube das nur wenige topspieler unter den casuals zu finden sind. Und beileibe sind nicht alle hardcore gamer topspieler....
Ansonsten stimm ich dir voll und ganz zu. |
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10.01.2010, 23:04
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#259 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Aryno Paladine wurden auf der Hordenseite gefordert, Blizzard gibt nach und wird dafür in den Foren zerrissen... da versteh ich doch die Logik nicht. | Solche Aussagen sehe ich in letzter Zeit oft hier im Forum und jedes Mal krieg ich Kopfschmerzen von der Logik.
Du betrachtest die Community in diesem Fall, als wäre es ein einzelnes Wesen. Fakt ist aber, dass es mehrere verschiedene Leute sind mit verschiedenen Meinungen.
Wenn du nun forderst, dass es eine Paladinklasse in SWTOR gibt und ich das nicht mag, BioWare das aber einbaut, natürlich rege ich mich dann darüber auf. Was ist daran so schwer zu verstehen? |
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10.01.2010, 23:28
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#260 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Daidalus Solche Aussagen sehe ich in letzter Zeit oft hier im Forum und jedes Mal krieg ich Kopfschmerzen von der Logik.
Du betrachtest die Community in diesem Fall, als wäre es ein einzelnes Wesen. Fakt ist aber, dass es mehrere verschiedene Leute sind mit verschiedenen Meinungen.
Wenn du nun forderst, dass es eine Paladinklasse in SWTOR gibt und ich das nicht mag, BioWare das aber einbaut, natürlich rege ich mich dann darüber auf. Was ist daran so schwer zu verstehen? | Dem kann Ich nur zustimmen, wenn Du das WoW Beispiel nutzt musst du auch mit den 11Millionen Meinungen rechnen. |
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10.01.2010, 23:53
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#261 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Daidalus Solche Aussagen sehe ich in letzter Zeit oft hier im Forum und jedes Mal krieg ich Kopfschmerzen von der Logik.
Du betrachtest die Community in diesem Fall, als wäre es ein einzelnes Wesen. Fakt ist aber, dass es mehrere verschiedene Leute sind mit verschiedenen Meinungen.
Wenn du nun forderst, dass es eine Paladinklasse in SWTOR gibt und ich das nicht mag, BioWare das aber einbaut, natürlich rege ich mich dann darüber auf. Was ist daran so schwer zu verstehen? | Das stimmt, jedoch ist es Fakt das es schlicht weg einfach zu viele gibt die jedes Mal irgendwo mit aufspringen ohne sich eine Platte über die Folgen zu machen. Nicht selten kommt es vor das diese einige Zeit später auch wieder bei der genau gegenteiligen Diskussion ihren Senf dazu abgeben und plötzlich eine völlig andere Meinung vertreten. Meckern um gemeckert zu haben, in heutigen Communitys Gang und Gebe. Natürlich trifft das nicht auf alle zu, aber wenn man sich in der letzten Zeit gerade bei größeren Spielern die Foren anschaut, kommt das sehr, sehr oft vor. |
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11.01.2010, 00:09
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#262 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Naja, in dem Fall würde ich sagen ist der Mensch entweder komplett dumm oder aber es ist ganz anders umgesetzt worden, als er es wollte. |
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19.02.2010, 16:19
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#263 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? also das wohl schlimmste was passieren könnte wäre wenn man mit 40 leuten 1 stunde lang auf einen gegner einprügelt (wirds eh nicht geben bioware sagte das ein kampf nie länger als 3 minuten dauern wird). SOETWAS zerstört das star wars feeling. immerhin ist man hier nicht wie in WoW ein schwacher kleiner bauer mit zauberkräften sondern ein HELD wie in den filmen. und wer star wars wirklich mag der wünscht sich solche raids nicht (könnte mir aber vorstellen dass auf einmal 200 schwache droiden in den raum kommen und man zu 5 gegen sie kämpft). |
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19.02.2010, 16:41
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#264 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Jgszqnbd (wirds eh nicht geben bioware sagte das ein kampf nie länger als 3 minuten dauern wird). | Haben sie nicht gesagt. Zumindest kann ich es mir nicht vorstellen. Ansonsten bitte eine Quelle posten. Falls du recht hast.
Ist diese Aussage wahr, dann wäre damit klar welche Zielgruppe nun wirklich angesteuerd wird. Die Zeitlosen. Oder wie man sie nennt: Casuals.
Für mich wäre die Thematik SWTOR dann auch vom Tisch. Und müsste mir dann nicht mehr die Frage stellen "SWTOR ? Cataclysm?". Und ich denke viele andere sehen es genauso.
3 Minuten kämpfe sind weder episch noch geben sie mir dieses gefühl.
Aber da sich ja derzeit jeder seine Fakten selbst ausdenkt, kann ich mich jetzt auch wieder beruhigen.
Aber wiegesagt.. leg mal die Quelle deiner Fakten offen. |
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19.02.2010, 16:51
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#265 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Jgszqnbd also das wohl schlimmste was passieren könnte wäre wenn man mit 40 leuten 1 stunde lang auf einen gegner einprügelt (wirds eh nicht geben bioware sagte das ein kampf nie länger als 3 minuten dauern wird). SOETWAS zerstört das star wars feeling. immerhin ist man hier nicht wie in WoW ein schwacher kleiner bauer mit zauberkräften sondern ein HELD wie in den filmen. und wer star wars wirklich mag der wünscht sich solche raids nicht (könnte mir aber vorstellen dass auf einmal 200 schwache droiden in den raum kommen und man zu 5 gegen sie kämpft). | mh also das ein kampf eine std dauern wird glaub ich auch nicht aber sicher mal länger als 3 min.
den wie man hier http://www.youtube.com/watch?v=8sAxvn1PzO0 schon sehn kann dauert der kampf gegen den jedi auch 1min aber, es ist ziemlich ananfang glaub der sith ist lvl 10 und sie sind zu 2 obwoll der flashpoint für einen sein soll zu mind ist er alleine machbar
also kann man dürch aus davon aus gehn das die kampf gegen ende des spiels länger gehn werden
ich weiß ist kein beweiß für aber es wer woll sehr langweilig wen die kampf nur 3min dauern |
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19.02.2010, 17:09
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#266 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Fegefeuer mh also das ein kampf eine std dauern wird glaub ich auch nicht aber sicher mal länger als 3 min.
den wie man hier http://www.youtube.com/watch?v=8sAxvn1PzO0 schon sehn kann dauert der kampf gegen den jedi auch 1min aber, es ist ziemlich ananfang glaub der sith ist lvl 10 und sie sind zu 2 obwoll der flashpoint für einen sein soll zu mind ist er alleine machbar
also kann man dürch aus davon aus gehn das die kampf gegen ende des spiels länger gehn werden
ich weiß ist kein beweiß für aber es wer woll sehr langweilig wen die kampf nur 3min dauern | wieso ist das langweilig? ich finds langweilig eine halbe stunde auf ein und die selbe tapete zu hauen lieber mehr schwierige gegner und ein paar leichte als einen schwierigen gegner (endboss) und sonst fliegt alles mit einem schlag um
dieses "Alles Böse= der Boss kommt zum Schluß"-System geht mich schon lange an.
in welchem gesetzbuch steht dass es überall nur einen anführer geben muss? warum nicht mal eine elite-truppe die alle spezialisten auf einem gebiet sind und je nachdem wie die aufstellung des raids ist ihre positionen und fähigkeiten tauschen
schluß mit diesen "encounters" das impliziert doch schon dass man dem begegnen wird es ist keine überraschung noch eine große sensation einem unrealistisch großen und dafür verdammt unrealistisch schwachen riesenbaby gegenüberzustehen
mehr überraschungen / zufälle nicht immer dieser lineare schmarrn
warum muss ein gegner an einem ort warten mit einem imaginären schild auf dem kopf:
"Hier steht der Boss. Bring mich um denn dazu steh ich ja schließlich hier!" viel besser wäre doch mal wenn gegner in einem gebiet zufällig überall auftauchen können, aus der wand brechen aus der luft angreifen hinter einer ecke warten (stichwort ducken ---> hinterhalt)
diese vorbereitunen vorher halt ich auch für überflüssig
1. extrem unrealistisch wenn ich ein anführer wäre und seh dass da 30 leute stehen und miteiander bereden wie man mich am besten platt macht würde ich die party schnell beenden.
2. wozu das ganze? wegen taktik? was ist daran taktisch wenn man vor einem kampf schon alle möglichkeiten abdeckt überhaupt getötet werden zu können? ich finde taktisches geschick braucht man im kampf nicht schon vorher.
buff-food, auren, spam heals, wozu das alles vorher? raids müssen wieder spontaner gemacht werden sonst verkommen sie zu arbeit, wie in einem leistungsschicht betrieb ich will nicht vorher wissen "um die ecke da schau mal rudi da kommt jetzt gleich der boss reingestürmt" was soll daran spannend sein? aufregend? für mich jedenfalls ist das zu inszeniert, das größte problem an MMO endcontent und raids ist, dass wenn man es öfter als einmal macht verliert es an reiz es wird berechenbar dadurch entsteht diese stimme im kopf "da schau um die ecke kommt der boss"
ich fände es super wenn instanzen nicht "clear" gemacht werden können, die location bleibt die gleiche nur alles ist jedes mal anders positioniert so dass bei jedem betreten der überraschungseffekt noch da wäre, hardcore spielern die 100000 durchrushen haut das irgendwann auch nicht mehr vom hocker aber den meisten würden auch schon 5-10 verschiedene instanz-aufbau-modelle wesentlich mehr abwechslung bieten
das ist meine ehrliche meinung dazu und ich steh voll und ganz dahinter |
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20.02.2010, 00:02
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#267 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? wollt erst nix trauf schreiben weils ja eiglich off topic ist deswegen schreib ich nur kurz auf diesen teil was Zitat:
Zitat von TalAkkonchi wieso ist das langweilig? ich finds langweilig eine halbe stunde auf ein und die selbe tapete zu hauen lieber mehr schwierige gegner und ein paar leichte als einen schwierigen gegner (endboss) und sonst fliegt alles mit einem schlag um | mh tja das sieht woll jeder ander ich find es nicht langweilig ne halbe std ne tapete zu hauen so lang sie sich verteitigt und mich auf trapp hält |
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20.02.2010, 01:06
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#268 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Fegefeuer wollt erst nix trauf schreiben weils ja eiglich off topic ist deswegen schreib ich nur kurz auf diesen teil was
mh tja das sieht woll jeder ander ich find es nicht langweilig ne halbe std ne tapete zu hauen so lang sie sich verteitigt und mich auf trapp hält | ah du bist das fege gar nicht gesehen ^^
ich sollte mir endlich mal abgewöhnen mir die leute aufgrund ihrer avatare zu merken gibt zu wenig unterschiedliche dafür... bin eben n visueller typ
ich sag ja nicht dass du auf keine tapeten hauen darfst aber ich versteh die begeisterung dahinter halt nicht
mir sind viele kleine tapetchen lieber als eine große stark wandrolle |
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20.02.2010, 01:31
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#269 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? der thread hätte ne umfrage verdient
bei rechtschreibfehlern etc bitte bei heineken.nl beschweren
ganz klar hardcore !
wobei ich mir ganz blauäugig ein spiel wünsche wo es keine itemhatz gibt , kein gruppenzwang bei großerfolgen und keine erfolgslinie die man befolgen muss !
genau da kommt ja die aussage der execus zum tragen : das spiel soll solo machbar sein ; man soll sich als held fühlen .. ergo geh ich mal davon aus das es auch so sein wird .. klar ist alles auslegungssache aber die möglichkeit ist genau jetzt da wieder ein starkes rpg zu erschaffen ..
wows größter fehler mmn ist das kein normaler mensch das tempo der execus mithalten kann , man muss ja nur mal einen monat raus sein und wupps kommste schon nicht mehr hinterher ohne dir einen selbigen frei zu nehmen ..
und genau da kommt die berühmt berüchtigte itemhatz zum tragen ..
man will immer die legendäre rüssi , die epische waffe und das seltenste mount .. das ist ja nicht schlecht , zeugt ja von ehrgeiz und spielspaß , ABER , in dem tempo grenzt die erfüllung dieser ziele ja fast schon an fließbandarbeit ! und genau da geht die story flöten ..
aus dieser hatz ensteht soviel mist , die abneigung gegenüber gilden die nicht alle so schlecht und grad zu diktatorisch sind wie man meint , nein es gibt auch wirklich super gilden mit hilfsbereiten und auch im rl echt netten membern , nur leider kennt die fast keiner !
denn die "guten" gilden , die die erfolg haben und das stetig , sind meist die wo man keine minute zu spät zum raid erscheinen darf da man sonst das item weshalb man den ganzen mist erträgt , auf sich nimmt , nicht bekommen wird ..
thema raid , klar macht das spaß etwas mit 25 leuten zu vollbringen , einen dämon von furchtbaren ausmaßen und stärke zu erlegen , dem man alleine nichtmal einen kratzer zugefügt hätte .. aber macht man das aus spaß ? nein man macht es hauptsächlich um den loot einzuheimsen der einen in der dps wieder auf platz 1 , das leben um weitere k's erhöht oder den heilboni stärkt .. server 1st down , yeah !
und genau das ist doch scheiße bei wow , die story ist nicht schlecht , nur hat kein normaler mensch zeit sich um diese zu scheeren da morgen ja ein weiterer patch , ein weiters update , addon etc pp kommt ..
pvp oder abschlachten mit addons , super toll klasse ! arena saison 550 ist glaub ich grad am laufen .. toll , nur gemeckere da jeder schnell seinen sieg haben will . keine verbundenheit zum geschehen und kein respekt vor der "epischen" schlacht die einem ja ... ahja genau .. was bringts doch gleich wenn wir vandar töten ? hdf du noob und geh bali killn .. etc etc ..
fragt man die leute die aufgehört haben sagen sie doch meist das gleiche , zu viele dumme kiddies , zu viele bugs aber alle kommen zu dem schluß das es zu leicht geworden ist !
es gibt ne menge guter vorlagen bei wow aber selbst die halten nicht ewig und mit blizzards ausdauer hat auch bald thrall keine lust mehr und zieht nach ironforge ins exil .. von daher meine bitte , meine inständige und von herzen kommende bitte , lasst den mist mit der itemhatz weg , gerade bei star wars haben wir das glück das die story frei von sowas ist , von dem legendärem lichtschwert , dem allmächtigen blaster etc .. belasst es dabei ..
addons sind gut solange sie nicht rausgehauen werden wie coupons bei burger king nur lasst den fokus auf der story und den leuten zeit diese auch zu erleben , lenkt sie nicht mit achievementwahn , gilden-gruppen und instanzenzwang und ... ja genau den legendären items weg !
denn dann wird die macht mit euch , und die freude mit den usern sein !
gn8 zusammen |
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20.02.2010, 02:41
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#270 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? @Noctorn
Schlicht und einfach /sign, aber ein verdammt Dickes. |
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20.02.2010, 05:17
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#271 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Nachtwesen Haben sie nicht gesagt. Zumindest kann ich es mir nicht vorstellen. Ansonsten bitte eine Quelle posten. Falls du recht hast.
Ist diese Aussage wahr, dann wäre damit klar welche Zielgruppe nun wirklich angesteuerd wird. Die Zeitlosen. Oder wie man sie nennt: Casuals.
Für mich wäre die Thematik SWTOR dann auch vom Tisch. Und müsste mir dann nicht mehr die Frage stellen "SWTOR ? Cataclysm?". Und ich denke viele andere sehen es genauso.
3 Minuten kämpfe sind weder episch noch geben sie mir dieses gefühl.
Aber da sich ja derzeit jeder seine Fakten selbst ausdenkt, kann ich mich jetzt auch wieder beruhigen.
Aber wiegesagt.. leg mal die Quelle deiner Fakten offen. | So wild würde ich das nicht sehen,wenn es nun kein Obermotz gibt auf den man 10 Min . eindrischt sondern 20 Gruppen von Gegner,die nicht so wie bei WoW trash sind,sondern halt so wie ein Boss.
Die Gruppe ist der Boss,dauert auch 10 Min.
Warum muss am Ende der Instanz immer einen Riesen Boss stehen ?
Kommt aufs gleiche raus ,ob ich ein Obermotz verkloppe, oder mehrer Gruppen die kein Trash sind wie in anderen MMOs ,um den Weg etwas in die länge zu ziehen.
Und ja,es ist bestätigt das es keine Bosskämpfe wie in WoW geben wird.
Nicht Minutenlang auf ein Boss einschlagen.
Ist mal was anderes,sonst könnt ich ja weiter WoW spielen.
Will ja was neues. |
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20.02.2010, 09:14
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#272 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Noctorn trifft es wie ich finde genau auf den Punkt. Ich denke eine gute Geschichte kann viel mehr bewirken wie eine ermüdende Jagd auf Items. Mass Effect ist da ein schönes Beispiel, dort sind Waffen und Ausrüstung nur Mittel zum Zweck. Klar braucht man eine Waffe zum Schießen und eine Rüstung um Schüsse zu kompensieren. Aber man braucht nicht das Beste vom Besten um in der Geschichte voran zu kommen. Das einzige Problem könnte darstellen, was man für Ziele im Endcontent verfolgen soll. Bei World of Warcraft ist es ja ganz klar die besagte Itemhatz (50 mal den selben Dungeon - yay!) aber was hält die Spieler in Swtor bei Laune, wenn die Geschichte vorbei ist? |
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20.02.2010, 10:19
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#273 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? derzeit rein gar nichts außer 8 mal die storry spielen.
da man nichts weiss wie was funktionieren wird und was es geben wird.
ITEMhatz ist einfach ein sehr effektives mittel content zu strecken und ich finds ehrlich gesagt nicht wirklich schlimm besonders da mir die Raids am meisten Spaß gemacht haben in WOW |
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20.02.2010, 10:50
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#274 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Xidia So wild würde ich das nicht sehen,wenn es nun kein Obermotz gibt auf den man 10 Min . eindrischt sondern 20 Gruppen von Gegner,die nicht so wie bei WoW trash sind,sondern halt so wie ein Boss.
Die Gruppe ist der Boss,dauert auch 10 Min.
Warum muss am Ende der Instanz immer einen Riesen Boss stehen ?
Kommt aufs gleiche raus ,ob ich ein Obermotz verkloppe, oder mehrer Gruppen die kein Trash sind wie in anderen MMOs ,um den Weg etwas in die länge zu ziehen.
Und ja,es ist bestätigt das es keine Bosskämpfe wie in WoW geben wird.
Nicht Minutenlang auf ein Boss einschlagen.
Ist mal was anderes,sonst könnt ich ja weiter WoW spielen.
Will ja was neues. | Ja xidia dein denken ist ja auch nicht falsch.. wäre nicht schlecht wenn es z.B Gruppen sind anstatt immer ein einziger Boss. Aber ich sprach ja von der insgesammten Kamplänge.
Nehmen wir deine Idee, welche wirklich nicht schlecht ist.. aber wenn dort nun das ganze drama nur 3 Min dauert, und das immer... dann finde ich es persönlich einfach schwach.
Das ist dann wirklich Mc Donalds Content.
Es kann ja solch kurze kämpfe geben aber wenn sie alle nicht länger als 3 min dauern.. hmm. Nicht mein ding.
Man will doch beschäftigung und das kann ruhig etwas dauern. |
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20.02.2010, 11:16
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#275 | Gast | AW: Hardcore oder Casual - Was kann man von WoW lernen? Zitat:
Zitat von Lyral derzeit rein gar nichts außer 8 mal die storry spielen.
da man nichts weiss wie was funktionieren wird und was es geben wird.
ITEMhatz ist einfach ein sehr effektives mittel content zu strecken und ich finds ehrlich gesagt nicht wirklich schlimm besonders da mir die Raids am meisten Spaß gemacht haben in WOW | mmn bantha putu , wenn die story und die spielstruktur gut ist muss man da auch nichts strecken !
@ rakwor : aber was hält die Spieler in Swtor bei Laune, wenn die Geschichte vorbei ist?
aufgrund der komplexität der storyvorlage wird das nicht so schnell passieren .. hoffe ich |
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